DE2658459A1 - Gezieltes anwenden von loeschmitteln in behaeltnissen - Google Patents

Gezieltes anwenden von loeschmitteln in behaeltnissen

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DE2658459A1
DE2658459A1 DE19762658459 DE2658459A DE2658459A1 DE 2658459 A1 DE2658459 A1 DE 2658459A1 DE 19762658459 DE19762658459 DE 19762658459 DE 2658459 A DE2658459 A DE 2658459A DE 2658459 A1 DE2658459 A1 DE 2658459A1
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DE
Germany
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fire
extinguishing
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DE19762658459
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Inventor
Hubert Fleckenstein
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A62C99/0009Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
    • A62C99/0036Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using foam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/02Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
    • A62C3/0228Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires with delivery of fire extinguishing material by air or aircraft
    • A62C3/025Fire extinguishing bombs; Projectiles and launchers therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)

Description

  • Gezieltes Anwenden von Löschmitteln in Behältnissen
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung bzw. auf einen gezielten Einsatz von Löschmitteln in Beh-iltnissen.
  • Es ist in diesem Zusammenhang daran gedacht, die Behältnisse sowohl vom Flugzeug bzw. vom Flugkörper aus wie auch durch entsprechende Wurf- oder Schießeinrichtungen vom Boden aus anzuwenden. Alle Löschmittel in flüssiger, schaumbildender und/oder in pulverisierter Form sollen im Rahmen der Erfindung zur Anwendung kommen können.
  • Es ist bekannt, vor allem zum Löschen von Großflächenbränden, wie z.D. Waldbrcinde, Flugzeuge einzusetzen. Bei diesen handelte es sich bisher vorwiegend um Spezialflugzeuge, die ausschließlich für den aufgezeigten Zweck ausgebildet und ausgerüstet waren. Ein derartiges Flugzeug ist beispielsweise in der US-PS 1 21 432 aus dem Jahre 1933 beschrieben und dargestellt. Das hierdurch offenbarte Flugzeug ist ein IIochdecker mit zwei hintereinander im Rumpf angeordneten Wassertanks. Das Befüllen der Tanks kann dadurch erfolgen, daß je ein Tauchrohr beim Fliesen unmittelbar über einer Wasseroberfläche derart in diese eintaucht, daß das Wasser durch den entstehenden Staudruck in die Tanks gedrückt wird. Ein derartiges Spezialflugzeug, welches ausschließlich zum Zweck der Brandbekämpfung ]zonstruiert ist, ist sehr teuer hinsichtlich Herstellung und Unterhaltung und daher iußerst unwirtschaftlich. Dieser Nachteil wirkt sich um so schwiegender aus, als bei FLächenbränden, wie Waldbränden, kurzfristig möglichst viele Löschflugzeuge zur Verfügung stehen müssen, um einen Brand erfolgreich bekmpfen zu können. Letzteres würde bedeuten, daß dauernd cine Flotte von Spezialfluzeugen in einsatzfähiger Wartstellung gehalten werden muß.
  • Die hierfür erforderlichen Geldmittel könnten nur unter erheblichen Opfern aufgebracht werden.
  • Bei allen Feuerlöscheinrichtungen mittels Flugzeug beispielsweise besteht das Problem, das Löschmittel, bei dem cs sich üblicherweise um I1asser handelt, schnell und so Izompakt wie rnöglich über dem Brandherd abzulassen. Dabei kommt es darauf an, daß das Löschmittel auf scinem Ueg zur Feuerstelle nicht zerstäubt wird, und daß cs andererseits auch beim gelegentlichen Verfehlen der Brandstelle keinen Schaden in größerem Ausmaß anrichten kann. Letzteres bezieht sich sowohl auf Gegenstünde wie auch auf Iienschen. Bekanntlich ist die Geführdung durch Abwerfen von irgendwelchen Objekten aus der Luft als eine große allgemeine Gefahrenquelle anzuschen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und die Anwendung bzw. den gezielten Einsatz von Löschmitteln in Behältnissen derart zu verbessern, daß auf der einen Seite jegliche Gefährdung weitgehend ausgeschaltet ist und zum anderen ein optimaler Wirkungsgrad der Brandbekämpfung erreicht wird.
  • Gelöst ist diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß das Löschmittel in etwa hühnereigroßen Behältnissen verpackt in dem eingangs genannten Rahmen zur Anwendung kommt. Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen in folgenden Punkten die zugleich einen günstigen Wirkungsgrad der erfindungsgemaßen Anwendung von Löschmitteln begründen: 1. Optimale Überdeckung des Brandes durch erfindungsgemäß ermöglichten gezielten Abwurf der Löschmittel, 2. V-rneidung von Verwehungen bzw. Verdunstungen des Löschmittels in der Ablaßphase, 3. Wirkungsvoller Einsatz von Löschmitteln bei Bodenbranden in Hochwaldgebieten; bekanntlich bleibt ein Großteil des freiabgelassenen Löschmittels (Wasser) in den Ästen der Bäume hängen und verdunstet! 4. Das Streuverhalten von ungebundenen Löschmitteln (Stand der Technik) zu gebundenen Löschmitteln (Erfindung) liegt ungefähr im Verhältnis 1 : 2.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der rfindung ist zu sehen in der Verwendung aller bekannten Löschmittel bei Brandlöscheinsätzen aus der Luft. Im freien Ablassen von Löschmitteln kommen nur solche, deren Aggregatszustand demjenigen des Wassers entspricht, in Frage. Durch die Erfindung können vor allem auch schaumbildende (Halonen) Löschmittel und pulverlösliche Mittel angewendet werden (sh. hierzu die amtliche Brandklassen-Einteilung und ihre spezielle Anwendung).
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Ausschließung der Gefahr des Erschlagenwerdens von Löscheinsatzpersonen, die bei Ablassen von Löschmittelgroßgebinden, wie Wassersacke etc., sehr gefährdet sind.
  • Auch bietet die Erfindung die Möglichkeit, alle in Kleingebinden enthaltenen Löschmittel durch Wurf- oder Schießeinrichtungen auszustoßen. Auch hierbei trifft es zu, daß ein Verwehen bzw. ein Tfilverlust des Loschmittels sehr gering sein wird. Vor allem ist mit diesem Vorteil die Anwendung von Löschmitteln aus der Luft bei HochhausbrEnden, im Hinblick auf optimale Treffsicherheit auch in größerer Höhe zu sehen.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Abb. 1 und 2: Graphische Darstellungen zum Vergleich der Erfindung mit dem Stand der Technik, Abb. 3: eine Wurfeinrichtung zur Anwendung des Löschmittels.
  • Die Abb. 1 und 2 zeigen das Streuverhalten von Löschmitteln nach dem Stand der Technik verglichen mit der Erfindung bezogen auf den Ausstoß. Abb. 1 zeigt den Ausstoß von Löschmittel unter einem Winkel OC zur Waagrechten (x-Achse) und Auftreffen auf diese Waagrechte gemäß der Wurfparabel 1.
  • Die Abb. 2 zeigt den Ausstoß des Löschmittels beim waarechten Wurf mit dem angenommenen Auftreffen zu einem tiefer liegenden Auftreffpunkt gemäß der Wurfparabel 4. Dagegen zeigt 5 den Wert (Ausstoß) von Löschmittel unter einem Winkel zur Waagrechten mit Auftreffen im Scheitelpunkt der Wurfparabel.
  • Der Fall gemäß Abb. 1 ist dann in der Praxis gegeben, wenn Löschmittel z.B. mit einem Stahlrohr zu einem Brandort (Vergleichspunkt: 100% Entfernung) gebracht wird. Bei Verwendung des herkömmlichen Löschmittels (Stand der Technik) zeigt die Gerade 2 die Streuverluste des Löschmittels. Dagegen gibt die Kurve 3 die Streuverluste gemäß der Erfindung unter der Verwendung einer Ausstoßeinrichtung wieder.
  • Gemäß Abb. 2 können ähnliche Aussagen gemacht werden. Die Wurfparabel 4 ist gegeben beim Ausstoßen von einer erhöhten Stelle zum Brandort, z.B. aus einem Hubschrauber, aus einem benachbarten Hochhaus, von Feuerleitern etc. Dagegen ist die Wurfparabel 5 zu sehen im Fall einer Brandbekämpfung vom Boden in einen höherliegenden Brandort, z.B. vor einem Hochhaus (am Boden) nach oben in ein Fenster des brennenden Hochhauses. Die Kurve 6 gibt die Streuverluste gemaß dem Stand der Technik, die Kurve 7 die der Erfindung wieder.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Ausstoßeinrichtung, um Löschmittel nach der Erfindung anzuwenden. Die Ausstoßeinrichtung ist an sich bekannt, z.t-. Tennisball-Schleudereinrichtungen, militärische Einrichtungen etc. Die Einrichtung besteht aus einem Ausstoßrohr 9, einer Fülleinrichtung 8 und einem Antriebsaggregat 10.
  • Durch die Erfindung wird einc optimale Möglichkeit geschaffen, das Löschmittel gezielt in die Innenbrandzone eines Brandherdes sowohl aus der Luft als auch aus gleicher Ebene (Boden) zu bringen. Die Erfindung berücksichtigt alle bekannten Löschmittel in flüssiger, schau,mbildender und/oder in pulverisierter Form. Bei einem Haufenabwurf bzw. Haufenausstoß wird das Löschmittel ohnc nennenswerte Verlusteffekte, wic Zerstäuben, Vertlellen, Verdampfen, an das Brandobjekt gebracht. Ebenso konnen durch die Erfindung große Reichweiten (Wurfweiten) durch Ausstoßen aus Auswurfsystemen erzielt werden.
  • Weiter soll sich die Erfindung dadurch aus7eichnen, daß eine Kleinverpackung aus umweltfreundlichen Materialien das Löschmittel anschließt und unmittelbar nach Auftreffen in Brandbereich das Löschmittel freigibt. Das Löschmittel ist je nach Aggregatszustand in Behältnissen zu verpacken. Das Behältnis entspricht in der Größe z.B. einem Hühnerei, in der Form den geometrischen Abmessungen eines Balles, Kubus, Tetraeders oder ähnlichem. Als Behä.ltnismaterial kommen z.B. Papier, Pappe, Kautschuk und Plastikmaterialien je nach Zielsetzung in Frage. Weiter sind Verfahren wie Eindicken, chemische Verbindungen etc. j nach den Anforderungen denkbar.
  • Für das Abfüllen der Löschmittel sind bekannte Verfahren, z.B. aus der Nahrungsmittelindustrie, in Anwendung u bringen.
  • Die so gefüllten Kleinbehältnisse mit Löschmitteln können in loser Form gelagert oder in Gittersteigen geschüttet werden. Auch ist ein Lagern in Transportbehältern vorzusehen0 Was für die Lagerung genannt ist, gilt auch für den Transport. In den Gittersteigen bzw. Transportbehältern kann das verpackte Löschmittel zum Einsatzort gebracht werden. Es schließt nicht aus, daß auch durch lose Schüttung auf Fahrzeugladeflächen der Transport möglich ist. Am Einsatzort kann das Löschmittel im Flugzeugladeraum geschüttet -auch geschaufelt - werden, bzw. durch gegebene Außenlastgroßebehälter an Flugkörpern zum Eionsatzort trransportiert werden. In jedem Fall ist das Ausbringendes so verpackten Löschmittels aus bzw. von dem Flugkörper durch Öffnen einer möglichst großen Fläche (Bodenlucke, Klappe) gezielt über dem Brandort vorzuschen.
  • Die Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß das Ausstoßen bzw. Auswerfen mittels Auswurfsystem (Kanone, Sprengkopf, Ilurfmaschine) durch gezieltes Ausstoßen angewandt werden kann. Die Reichweite wird bestimmt durch die Vorrichtung, ebenso die Treffsicherheit.
  • Bei Hochhausbränden ergeben sich durch die Erfindung die diversesten Brandbekämpfungsmöglichkeiten, z.B. durch gezieltes Anwenden des Löschmittels, z.B. durch Werfen, Fallen oder Rutschen.
  • Das abgelassene/ausgestoßene Löschmittel wird aus dem Behältnis frei durch Zerstären der Behältniswandung durch Verwendung spröden Materials, das beim Auftreffen zerstört wird, wobei in diesem Fall das Material aus nicht gef2hrdenden Werkstoffen (Splitterbildung) bestehen sollte. Die Behältniswandungen können auch geöffnet werden durch Brandkontakt (Temperatur) oder durch Verwendung eines mechanischen Aufschlagöffnungssystems.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Löschen von Bränden aus der Luft mittels Löschmitteln in flüssiger, schaumbildener und/oder pulversierter Form in Behältnissen, dadurch g c k e n n z e i c h -n e t , daß die Löschmittel in eigroßcn Behältnissen zur Anwendung kommen.
  2. 2. Löschen von Bränden nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Behältnisse aus umweltfreundlichem Material bestehen.
  3. 3. Löschen von Bränden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e 1c e n n z e i c h n e t , daß die Bchältnisse vom Flugkörper (Flugzeug, llubschrauber) aus zur Brandstelle gelangen.
  4. 4. Löschen von Bränden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behältnisse mittels Wurfeinrichtungen zur Brandstelle befördert werden.
DE19762658459 1976-12-23 1976-12-23 Gezieltes anwenden von loeschmitteln in behaeltnissen Withdrawn DE2658459A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4696347A (en) * 1986-02-04 1987-09-29 Michael Stolov Arrangement for propulsion liquids over long distances

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4696347A (en) * 1986-02-04 1987-09-29 Michael Stolov Arrangement for propulsion liquids over long distances

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