DE2658220A1 - Neues verfahren zur herstellung von 1-carbamoyl-3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoinen - Google Patents

Neues verfahren zur herstellung von 1-carbamoyl-3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoinen

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DE2658220A1 DE19762658220 DE2658220A DE2658220A1 DE 2658220 A1 DE2658220 A1 DE 2658220A1 DE 19762658220 DE19762658220 DE 19762658220 DE 2658220 A DE2658220 A DE 2658220A DE 2658220 A1 DE2658220 A1 DE 2658220A1
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    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/72Two oxygen atoms, e.g. hydantoin
    • C07D233/80Two oxygen atoms, e.g. hydantoin with hetero atoms or acyl radicals directly attached to ring nitrogen atoms

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Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. L=. Assmann - Or. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PA Dr. Zumstein et al, 8 München 2, Bräuhausstraße 4
8 MÜNCHEN 2,
BRÄUHAUSSTRASSE 4 TELEFON: SAMMEL-NR. 22 53 41 TELEGRAMME: ZUMPAT TELEX 529979
Case B 975 10/Pi
PHIIiAG-RO, Iyon, Frankreich
Neues Verfahren zur Herstellung von
1-Carbamoy1-3-(3,5-dichlorpheny1)-hydant oinen
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 1-Carbamoy1-3-(3,5-dichlorpheny1)-hydantoinen der allgemeinen Formel
- N
^C
- CONHR
(D
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette oder einen Alkenylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und insbesondere das 1-Isopropylcarbamoyl-3-(3,5-dichiorphenyl)-hydantoin, welche bedeutsame fungicide Eigenschaften besitzen, sind in der belgischen Patentschrift 773 529 beschrieben.
7098 25/1006
Gemäß dieser Patentschrift können die Verbindungen der allgemeinen Formel I durch Einwirkung eines Isocyanats der allgemeinen Formel II
R - N = C « O (II)
worin R wie oben angegeben definiert ist, auf 3-(3,5-Dichlorphenyl)-hydantoin erhalten werden.
Im allgemeinen wird die Reaktion in einem inerten organischen !lösungsmittel wie Benzol bei der Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches und in Gegenwart einer organischen Base wie Triäthylamin durchgeführt.
Das 3-(3,5-Dichlorphenyl)-hydantoin kann durch Cyclisierung der 3-(3,5-Dichlorphenyl)-ureidoessigsäure entweder im wäßrigen Medium oder in organischem Medium in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels erhalten werden.
Obzwar dieses Verfahren in der Praxis durchaus anwendbar ist, benötigt es jedoch zu seiner Realisierung zwei aufeinanderfolgende Stufen, was, wenn man die Wirtschaftlichkeit des Gesamtverfahrens betrachtet, eine Unzulänglichkeit darstellt, da zusätzliche Manipulationen nötig sind und Ausbeuteverluste auftreten.
Es wurde nun gefunden, daß die Produkte der allgemeinen Formel I in guten Ausbeuten in einer einzigen Stufe durch Einwirkung eines Isocyanats der allgemeinen Formel II auf 3-(3,5-Dichlorphenyl)-ureidoessigsäure hergestellt werden können.
Die Reaktion erfolgt nach folgendem Schema:
709825/1006
ei CV~\
^-NH-CO-NH-CI^COOH+OCNR —^ (I X^-NH-CO-NH-Cl
CH2-COp-CONHR(2)
(3) + OCNR
7 \y-NH-CO-N - CH9-COO CONH R (3)
CONHR
CO-N- CONKR
CO - CH,
+ (RNH)2CO +
Die obigen detaillierten Angaben des Reaktionsschemas sollen nur den Reaktionsmechanismus deutlich machen, das Verfahren als solches wird jedoch in einer einzigen Stufe durch Vermischen der Ureidoessigsäure und des geeigneten Isocyanats durchgeführt.
Die Reaktion ist im Hinblick darauf, was bisher aus der Chemie der Isocyanate bekannt war, vollkommen überraschend.
Wenn man nämlich den Artikel "Recent advances in isocyanate chemistry" von Arnold und Mitarbeitern, veröffentlicht in Chemical Reviews, Band 57 (1957), Seiten 47 ff, in Betracht zieht, so ist auf Seite 52 ausgeführt, daß durch Einwirkung von aliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren auf Isocyanate leicht gemischte Anhydride gebildet werden, die sich je nach der Stärke der Ausgangssäure, mehr oder weniger spontan zu Amiden und COp zersetzen oder in gewissen Fällen erfolgt die Zersetzung zu Anhydriden der Carbonsäure und einem disubstituierten Harnstoff unter Bildung von COp.
Wenn auch der erste Teil dieser Reaktion, nämlich die Bildung eines gemischten Anhydrids,der ersten Phase des erfin-
7 0 9 8 2 5/1006
dungsgemäßen Verfahrens entspricht, so sind jedoch die nachträgliche Fixierung des Isocyanats an dem zweiten TTreid-Stickstoffatom und die anschließende Cyclisierung vollkommen unerwartet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Isocyanate eingesetzt, welche gegenüber Wasser reaktionsfähig sind und infolgedessen ist es wichtig, daß die Reaktion in wasserfreiem Medium, das gegenüber den Ausgangsstoffen und den erhaltenen Produkten chemisch inert ist, stattfindet. Im allgemeinen wird die Reaktion in einem klassischen organischen Lösungsmittel wie aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Lösungsmitteln und insbesondere chlorierten Lösungsmitteln wie Methylenchlorid, Dichloräthan, Tetrachlorkohlenstoff, Mono- oder PoIychlorbenaDÜen durchgeführt. Weiterhin kann man aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol, Aldehyde .oder Ketone wie Benzaldehyd, Aceton, Methylisobutylketon, N-Methylpyrrolidon verwenden.
Die Auswahl des Lösungsmittels ist in keiner Weise kritisch und hängt im wesentlichen von der Art des verwendeten Isocyanats, von wirtschaftlichen Erwägungen oder von der örtlichen Disponierbarkeit ab, welchem Lösungsmittel man den Vorzug gibt, was auch auf die erzielte Ausbeute keinerlei Einfluß hat.
Die Temperatur, bei der die Reaktion durchgeführt wird, kann in weiten Grenzen variieren, von Raumtemperatur bis zur Siedetemperatur des Reaktionsgemisches.
Da ganz allgemein bekannt ist, daß die Reaktionsgeschwindigkeit um so größer ist, je höher die Temperatur ist, so wird man das Reaktionsgemisch erhitzen, um die Reaktionszeit abzukürzen.
Allgemein gesprochen, kann man zwischen 20 und 110 C, vorzugsweise zwischen 50 und 900C arbeiten, da bei diesen Temperaturen annehmbare Reaktionszeiten von einigen Stunden vorhanden sind
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26b8220
ste Ausbeuten, wie aus c den Beispielen hervorgeht.
und man erhält ausgezeichnete Ausbeuten, wie aus den nachfolgen-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das erfindungsgemäße Verfahren in Gegenwart eines tertiären Amins durchgeführt, das die Reaktionsgeschwindigkeit wesentlich beschleunigt.
Unter den verwendbaren tertiären Aminen kann man die symmetrischen oder nicht symmetrischen Trialkylamine wie Trimethylamin, Oriäthylamin, Triisopropylamin usw. nennen. Das so definierte Amin soll in ausreichender Menge vorhanden sein. Es ist wirksam für ein Molverhältnis zwischen 0,5 und 1,5 und vorzugsweise zwischen 0,75 und 1,25, bezogen auf die Ausgangs-Üreidoessigsäure.
Wie aus dem obigen Reaktionsschema hervorgeht, ist es ersichtlich, daß zum vollständigen Ablauf der Reaktion wenigstens 3 Mol Isocyanat je Mol 3-(3,5-Dichlorphenyl)-ureidoessigsäure erforderlich sind, um möglichst hohe Ausbeuten zu erhalten.
In der Praxis kann zur Erzielung interessanter Ergebnisse das Isocyanat in Mengen von 2,9 bis 4 Mol Isocyanat je Mol Ureidoessigsäure verwendet werden.
Die als Ausgangsstoff verwendete 3-(3,5-Dichlorphenyl)-ureidoessigsäure wird durch Einwirkung von 3,5-Dichlorphenylisocyanat auf GlykokoHerhalten.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung verschiedener Isocyanate. Die verwendeten lösungsmittel und tertiären Amine entsprechen nur einer möglichen Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, welches selbstverständlich auch mit anderen Lösungsmitteln und anderen tertiären Aminen durchgeführt werden kann.
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Beispiel 1
Zu einer Lösung von 263 g 2-[3-(3,5-Dichlorphenyl)-ureido]-essigsäure und 300 g Isopropylisocyanat in 1000 ecm N-Methylpyrrolidon-2, die auf 700C erwärmt ist, gibt man 101 g Triäthylamin und rührt 3 Stunden bei 700C. Nach dem Abdestillieren des überschüssigen Isopropylisocyanats unter 20 mm Hg und Filtrieren vom Unlöslichen wird das Reaktionsgemisch in 6000 ecm destilliertes Wasser gegossen. Der gebildete Niederschlag wird filtriert und getrocknet und ergibt 327 g eines Produktes, das bei 132 C schmilzt und nach dem Waschen mit 150 ecm Äthanol und Trocknen 297 g 1-Isopropylcarbamoyl-3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoin vom F = 1350C liefert, Ausbeute 82 $>.
Beispiel 2
Zu einer Suspension von 263 g 2-[3-(3,5-Dichlorphenyl)-ureido]-essigsäure in 2000 ecm Chlorbenzol und 300 g Isopropylisocyanat, die auf 50 C erwärmt ist, gibt man 101 g Triäthylamin und rührt 4 Stunden bei 80 bis 900C. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch 30 Minuten mit 500 ecm einer wäßrigen 7-prozentigen Salzsäurelösung (Gewicht/Volumen) gerührt. Die organische Lösung wird dekantiert, getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Man erhält so 332 g 1-Isopropylcarbamoyl-3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoin vom F = 1300C, Ausbeute = 91 $>·
Beispiel 3
Zu einer Lösung von 26,3 g 2-[3-(3f5-Dichlorphenyl)-ureido]-essigsaure in 200 ecm Chlorbenzol und 24»9 g Äthylisocyanat, die auf 500C erwärmt ist, gibt man 10,1 g Triäthylamin und rührt 4 Stunden bei 700C. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch 30 Minuten mit 50 ecm einer wäßrigen 7-prozentigen (Gewicht/Volumen) Salzsäurelösung gerührt. Die organische Lösung wird dekantiert, getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Man erhält so nach dem Waschen mit 50 ecm Äthanol 28 g 1-Äthylcarbamoyl-3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoin vom F= 152 C, Ausbeute = 80 #.
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Beispiel 4
Zu einer Suspension von 26,3 g 2-[3-(3,5-Dichlorphenyl)-ureido]-essigsäure in 200 ecm Chlorbenzol und 29,4 g Propylisocyanat, die auf 5O0C erwärmt ist, gibt man 10,1 g Triäthylamin und rührt 4 Stunden bei 700C. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch 30 Minuten mit 50 ecm einer wäßrigen 7-prozentigen (Gewicht/Volumen) Salz säurelösung gerührt. Die organische lösung wird dekantiert, getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Man erhält so nach dem Waschen mit 50 ecm Äthanol 29 g 1-Propylcarbamoyl-3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoin vom Ϊ = 920C, Ausbeute = 80 #.
Beispiel 5
Man erhält sehr ähnliche Resultate, wenn man wie in Beispiel 4 angegeben arbeitet, jedoch mit dem Unterschied, daß die Reaktion in Methylenchlorid als Lösungsmittel und bei einer Temperatur von 420C durchgeführt wird.
Beispiel 6
Man erhält sehr ähnliche Resultate, wenn man wie in Beispiel 4 beschrieben arbeitet mit dem Unterschied, daß die Reaktion in Dichloräthan als Lösungsmittel und bei einer Temperatur von 780C durchgeführt wird.
Beispiel 7
Man erhält sehr ähnliche Resultate, wenn man wie in Beispiel 4 beschrieben arbeitet mit dem Unterschied, daß die Reaktion in Methylisobutylketon als Lösungsmittel und bei einer Temperatur von 900C durchgeführt wird.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von 1-Carbamoyl-3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoinen der allgemeinen Formel
N - CONHR
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette oder einen Alkenylrest mit 2 "bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Isocyanat der allgemeinen Formel
R - IT « Ό «■ 0
worin R wie oben angegeben definiert ist, mit 3-(3,5-Diehlorphenyl)-ureidoessigsäure in wasserfreiem Medium in Gegenwart einer organischen Base umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R ein Isopropylrest ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R ein n-Propylrest ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserfreies Medium ein organisches Lösungsmittel, das gegenüber den Ausgangsstoffen chemisch inert ist, verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel ein chloriertes Lösungsmittel verwendet.
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'*- 2B5S22Q
'%■
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches lösungsmittel Chlorbenzol verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel ein lösungsmittel mit einer Ketonfunktion verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches lösungsmittel N-Methy!pyrrolidon verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Re;
führt.
die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 20 und 11O0C durch-
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion zwischen 50 und 900C durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart einer organischen Base durchführt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Base ein tertiäres Amin verwendet.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin ein Trialkylamin verwendet.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin Triäthylamin verwendet.
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