DE2409195B2 - Verfahren zur herstellung von imidazol-4,5-dicarboxamid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von imidazol-4,5-dicarboxamidInfo
- Publication number
- DE2409195B2 DE2409195B2 DE19742409195 DE2409195A DE2409195B2 DE 2409195 B2 DE2409195 B2 DE 2409195B2 DE 19742409195 DE19742409195 DE 19742409195 DE 2409195 A DE2409195 A DE 2409195A DE 2409195 B2 DE2409195 B2 DE 2409195B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- imidazole
- dicarboxamide
- dinitrile
- acid
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/54—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D233/66—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/90—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von lmidazol-4,5-dicarboxamid.
Bekanntlich ist lmidazol-4,5-dicarboxamid, das auch als »Glycarbylamid« bezeichnet wird, eine Verbindung
mit antimikrobieller Aktivität, die durch Hofmann-Umlagerung nach R. A. B a c t e r und F. S. S ρ r i η g, Nature,
Bd. 154 (1944), S. 492 in Xanthin oder 9substituierte Xap.thinderivate überführt werden kann. Ferner ist
lmidazol-4,5-dicarboxamid ein wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung der verschiedensten Arzneistoffe
und landwirtschaftlichen Chemikalien.
Es ist bekannt, lmidazol-4,5-dicarboxamid durch Hydrolyse von lmidazol-4,5-dicarbonsäuredinitril nach
dem in der US-PS 25 34 331 und dem von Y. Y a m a d a, I. Kumashiro und T. T a k e η i s h i, Bull. Chem. Soc,
Japan, Bd. 41 (1968), S. 1237, beschriebenen Verfahren oder durch Umwandlung von lmidazoldicarbonsäure
(vgl. Org. Syn., Bd. 22,45) über seinen Diester nach dem von R. A. Baxter und F. S. Spring, J. Chem. Soc.
(London), 232 (1945) beschriebenen Verfahren herzustellen.
Die bekannten Verfahren gehen alle von schwer zugänglichen Ausgangsverbindungen aus und erfordern
mehrere komplizierte Stufen. Beispielsweise wird das lmidazol-4,5-dicarbonsäuredinitril durch Umsetzung
von Diaminomaleinsäuredinitril mit einem Orthoester oder Imidat hergestellt, die beide verhältnismäßig teure
Verbindungen darstellen. Ferner sind die bei dieser Umsetzung erforderlichen Verfahren ungeeignet zur
technischen Herstellung von lmidazol-4,5-dicarboxamid. Auch das zweitgenannte Verfahren erfordert
umständliche Stufen und ist für die technische Herstellung ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues
Verfahren zur Herstellung von lmidazol-4,5-dicarboxamid zu schaffen, das sich in technischem Maßstab
durchführen läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man entweder
(a) Diaminomaleinsäuredinitril und Ameisensäure in einem Molverhältnis von 1 : 1 bis 1 :4 in Formamid
als Reaktionsmedium etwa 10 Minuten bis etwa 10 Stunden auf Temperaturen von etwa 150 bis etwa
220° C erhitzt oder
-ίο
4">
ho
(b) Monoformyldiaminomaleinsäuredinitril in Formamid
als Reaktionsmedium etwa 10 Minuten bis etwa 1Ü Stunden auf Temperaturen von etwa 150
bis etwa 2200C erhitzt.
Aus der DT-OS 21 60 673, zitiert nach Chem. Abstr. 77 (1972), Referat 114409 k ist zwar die Herstellung von
5-Cyanimidazol-4-carboxamid in 59,7- bis 61,2prozentiger Ausbeute durch Umsetzung von Diaminomaleinsäuredinitril
mit überschüssiger Ameisensäure unter Rückfluß in Xylol, Anisol oder Äthylbenzol bekannt.
Außerdem ist in der Literaturstelle Liebigs Anna'en der
Chemie, Bd. 713 (1968), Seiten 212 bis 214, die partielle Hydrolyse von Nitrilen mit einer äquivalenten Menge
Ameisensäure bei 180 bis 200° C unter Druck zum entsprechenden Carbonsäureamid beschrieben. In den
zugehörigen Beispielen ist neben einer Anzahl von Mononitrilen auch Terephthalsäuredinitril aufgeführt,
daß mit 2 Äquivalenten Ameisensäure bei einer Temperatur von 2500C zu Terephthalsäurediamid
umgesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren wird aber durch diese beiden bekannten Umsetzungen nicht
nahegelegt.
Die Literaturstelle Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 713 (1968), S. 212 bis 214, betrifft nur die teilweise
Hydrolyse von Mononitrilen bzw. von Dinitrilen, bei denen die beiden Nitrilgruppen an nicht benachbarte
Kohlenstoffatome gebunden sind. Im Fall der vorliegenden Erfindung handelt es sich aber um Nitril- bzw.
Carboxamidgruppen an vicinalen Kohlenstoffatomen. Es ist bekannt, daß Verbindungen mit vicinalen
Carboxamidgruppen bei höherer Temperatur unter Abspaltung von Ammoniak in cyclische Imide übergehen.
Beispielsweise schmilzt Phthalsäurediamid bei langsamem Erwärmen bei 219 bis 2200C unter
Entwicklung von Ammoniak und Bildung von Phthalamid. Ebenfalls zerfällt es beim Kochen mit Wasser oder
Alkohol, schneller mit Salzsäure, also sogar schon bei erheblich niedrigeren Temperaturen, in Ammoniak und
Phthalimid; vgl. Beilstein, H., Band 9, Seite 814, Zeilen 7 und 8 sowie 11 und 12. Im Fall des
5-Cyanimidazol-4-carboxamids mußte der Fachmann in Kenntnis der vorstehenden Literatur also erwarten, daß
die Umsetzung nicht nach der partiellen Hydrolyse der Nitrilgruppe zur Carboxamidgruppe stehenbleibt, sondern
daß die entstandenen vicinalen Säureamidgruppen bei der hohen Temperatur unter Abspaltung von
Ammoniak und Ringschluß in das cyclische lmid übergehen. Der Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
muß unter diesem Gesichtspunkt als überraschend gewertet werden. Außerdem erfolgt nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren nur bei der Verwendung von Formamid als Reaktionsmedium die teilweise Hydrolyse
beider Nitrilgruppen mit einer sehr hohen Ausbeute an lmidazol-4,5-dicarboxamid. Gleichzeitig wird bei der
Wahl dieses Reaktionsmediums die weitere Umsetzung des gewünschten Produkts unter Abspaltung von
Ammoniak und Entstehung des cyclischen lmids vermieden. Der Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist somit auf die erfinderische Auswahl des Reaktionsmediums zurückzuführen.
Das erfindungsgemäß herstellbare lmidazol-4,5-dicarboxamid
hat die Formel
N-
Il
T-CONH1
L-CONH1
I.
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft vermutlich nach folgendem Reaktionsscheina:
NC
NC NH,
+ HCOOH
Diaminomaleinsäuredinitril
— H,O
NC NHCHO
NC NH2
Monoformyldiaminomaleinsäuredinitril
HCOOH[H + ]
H2O
NC N
Imidazol-4,5-dicarbonsäuredinitril
Es ist bis jetzt nicht bekannt, daß die Nitrilgruppen von unverzweigtem Diaminomaleinsäuredinitril oder
dessen Derivaten durch Hydrolyse in die entsprechenden Carbonsäureamidgruppen umgewandelt werden
können. Da es jedoch bekannt ist, daß lmidazol-4,5-dicarbonsäuredinitril
leicht in lmidazol-4,5-dicarboxamid überführt werden kann, wird vermutet, daß das
erfindungsgemäße Verfahren über das Monoformyldiaminomaleinsäuredinitril
verläuft, das einer Ringschlußreaktion unterliegt. Wie aus dem vorstehenden Reaktionsschema
hervorgeht, sind theoretisch 2 Mol Wasser zur Umwandlung von einem Mo' lmidazol-4,5-dicarbonsäuredinitril
in Imidazol-4,5-dicarboxamid erforderlich. Diese Wassermenge wird vermutlich entweder vom
Reaktionssystem selbst geliefert, das heißt geringen Mengen an Wasser, die im Formamid und den
Reaktionsteilnehmern als Verunreinigungen enthalten sind, dem bei der Umsetzung von Diaminomaleinsäuredinitril
mit Ameisensäure gebildeten Wasser und dem bei der Zersetzung von Ameisensäure entstehenden
Wasser oder dem beim nachfolgenden Waschen verwendeten Wasser oder dem aus der Luft stammenden
Wasser.
Die verfahrensgemäß eingesetzten Ausgangsverbindungen, nämlich Diaminomaleinsäuredinitril, sind leicht
zugängliche chemische Zwischenprodukte. Monoformyldiaminomaleinsäuredinitril
läßt sich in hoher Ausbeute durch Umsetzung von Diaminomaleinsäuredinitril mit Ameisensäure nach dem in der DT-OS 23 55 708
beschriebenen Verfahren herstellen.
Bei der Umsetzung von Diaminomaleinsäuredinitril mit Ameisensäure nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
werden etwa 1 bis 4 Mol Ameisensäure pro Mol Diaminomaleinsäuredinitril eingesetzt. Die höchste
Ausbeute wird im allgemeinen bei Verwendung von etwa 2 Mol Ameisensäure pro Mol Diaminomaleinsäuredinitril
erhalten.
Das Monoformyldiaminomaleinsäuredinitril oder ein Gemisch aus Diaminomaleinsäuredinitril und Ameisensäure
wird auf Temperaturen von etwa 150 bis etwa 220°C, vorzugsweise von 180 bis 215°C und insbesondere
auf etwa 2000C, während eines Zeitraums von etwa 10 Minuten bis etwa 10 Stunden erhitzt. Bei höheren
Reaktionstemperaturen verkürzt sich natürlich die Reaktionszeit. Bei Temperaturen unterhalb etwa 150° C
2H,O
H2NC N
O
1 midazol-4,5-dicarboxamid
1 midazol-4,5-dicarboxamid
verläuft die Umsetzung nicht glatt, und bei Temperaturen oberhalb etwa 220°C beginnt sich die Ameisensäure
zu zersetzen.
Die Verwendung von Formamid als Reaktionsmedium ist von wesentlicher Bedeutung für eine erfolgreiche
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
m Vorzugsweise beträgt die Konzentration der Reaktionsteilnehmer im Formamid etwa 1 bis 8 Gewichtsprozent
pro Volumen. Die Konzentration kann jedoch auch höher oder niedriger sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann unter einem
π Schutzgas, wie Stickstoff, oder einem anderen Inertgas
durchgeführt werden. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Die Isolierung und Aufarbeitung des
Produkts aus dem Reaktionsgemisch kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Beispielsweise
AQ wird das Reaktionsgemisch abkühlen gelassen, wobei
das Produkt ausfällt und abfiltriert wird. Das Formamid kann auch aus dem Reaktionsgemisch unter vermindertem
Druck abdestilliert werden. Das Produkt hinterbleibt als Rückstand, der mit Wasser oder einem
4> Alkohol, wie Äthanol, gewaschen wird. Erforderlichenfalls
wird das Rohprodukt in einer wäßrigen, schwach alkalischen Lösung, wie wäßriger Natriumcarbonatlösung,
gelöst und durch Zusatz einer Säure, wie Salzsäure, wieder ausgefällt.
to Die Beispiele erläutern die Erfindung.
4 g Diaminomaleinsäuredinitril und 5 ml Ameisensäure
in 140 ml Formamid werden 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und anschließend 1 Stunde in
einem ölbad auf etwa 2000C erhitzt. Danach wird das
Reaktionsgemisch abkühlen gelassen, und die ausgefällten Kristalle werden abfiltriert und mit Äthanol
gewaschen. Als erste Kristallausbeute werden 4,35 g
W) eines hellbraunen Feststoffs erhalten. Das Filtrat wird
unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand mit 30 bis 50 ml Äthanol versetzt. Die
Fällung wird abfiltriert und mit Äthanol gewaschen. Es wird eine zweite Kristallausbeute von 1,25 g erhalten.
Die erhaltenen Kristalle werden vereinigt und in heißer, lOprozentiger wäßriger Natriumcarbonatlösung gelöst.
Nach dem Abkühlen wird die Lösung mit verdünnter Salzsäure neutralisiert. Die ausgefällten Kristalle
werden abfiltriert und getrocknet Ausbeute J 2 g (91 /«
d.Th.) reines lmidazol-4,5-d.carbox-irnid. Das R-Ab-Sorptionsspektrum
des Produkt, .si .dcnt.sch m,t dem
einer authentischen Probe.
Ein 300
ergehalt 1 Prozent) beschickt und 2 Stunden bei kfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird
J- vermindertem Druck abdcslillicri
das ^™^^ mh warmem Wasscr gewascnen und
bfiUrierl Der Filterrückstand wird gemäß Beispiel 1
gereinigt Die erhaltenen Kristalle werden abfiltriert
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Imidazol-4,5-dicarboxamid, dadurch gekennzeichnet, r>
daß man entweder
(a) Diaminomaleinsäuredinitril und Ameisensäure in einem Molverhältnis von 1 :1 bis 1 :4 in
Formamid als Reaktionsmedium etwa 10 Minuten bis etwa 10 Stunden auf Temperaturen i<
> von etwa 150 bis etwa 2200C erhitzt oder
(b) Monoformyldiaminomaleinsäuredinitril in Formamid als Reaktionsmedium etwa 10
Minuten bis etwa 10 Stunden auf Temperaturen von etwa 150 bis etwa 220°C erhitzt. r>
2. Verfahren nach Anspruch 1 (a) und (b), dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei
Temperaturen von 180 bis 215°C durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2214573A JPS5320990B2 (de) | 1973-02-26 | 1973-02-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409195A1 DE2409195A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2409195B2 true DE2409195B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2409195C3 DE2409195C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=12074687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2409195A Expired DE2409195C3 (de) | 1973-02-26 | 1974-02-26 | Verfahren zur Herstellung von Imidazol-43-dicarboxamid |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3886176A (de) |
JP (1) | JPS5320990B2 (de) |
DE (1) | DE2409195C3 (de) |
FR (1) | FR2219161B1 (de) |
GB (1) | GB1437210A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5132557A (en) * | 1974-09-14 | 1976-03-19 | Nippon Soda Co | 4 * 5 * shianoimidazooru 5 * 4 * karubokishiamido no seizoho |
JPS582944B2 (ja) * | 1974-12-18 | 1983-01-19 | 日本曹達株式会社 | 4(5)−シアイミダゾ−ル−5(4)−カルボキシアミドの製造方法 |
GB1599032A (en) * | 1977-03-04 | 1981-09-30 | May & Baker Ltd | Imidazole derivatives having herbicidal activity |
IT1207229B (it) * | 1978-08-25 | 1989-05-17 | May & Baker Ltd | Derivati immidazolici particolarmente utili quali erbicidi |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE216067C (de) * | ||||
US2522854A (en) * | 1949-05-26 | 1950-09-19 | Merck & Co Inc | 5, 6-dimethylbenzimidazole and acid salts thereof |
US2534331A (en) * | 1949-08-30 | 1950-12-19 | Du Pont | 4, 5-imidazoledicarbonitrile and method of preparation |
JPS4926627B1 (de) * | 1970-12-09 | 1974-07-10 |
-
1973
- 1973-02-26 JP JP2214573A patent/JPS5320990B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-02-22 GB GB828174A patent/GB1437210A/en not_active Expired
- 1974-02-26 US US446087A patent/US3886176A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-02-26 FR FR7406536A patent/FR2219161B1/fr not_active Expired
- 1974-02-26 DE DE2409195A patent/DE2409195C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3886176A (en) | 1975-05-27 |
DE2409195C3 (de) | 1978-08-17 |
FR2219161B1 (de) | 1978-09-29 |
JPS5320990B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2409195A1 (de) | 1974-08-29 |
FR2219161A1 (de) | 1974-09-20 |
JPS49108074A (de) | 1974-10-14 |
GB1437210A (en) | 1976-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1938513B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von D-threo-1-p-Methylsulfonyl-phenyl-2-dichloracetamido-propan-1,3-diol | |
EP0358092A1 (de) | 2-Aza-4-(alkoxycarbonyl)spiro-[4,5]decan-3-on | |
DE1047193B (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N-disubstituierten Dicarbonsaeurediamiden | |
DE2409195C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Imidazol-43-dicarboxamid | |
EP0738258B1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-substituierten glycinsäuren oder glycinestern und verwendung des verfahrens zur indigosynthese | |
DE1770510A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Triglycidyl-isocyanurat | |
EP0971886B1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-alkyl-n'-nitroguanidinen | |
DE2013729A1 (de) | ||
CH495944A (de) | Verfahren zur Herstellung von a-Methyl-polycyclomethylaminen | |
DE60313317T2 (de) | Kontinuierliches verfahren zur cyanierung von hydrierten beta-ketoestern | |
EP0006140B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Hydroxycarbonsäureamiden | |
DE2617967C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-5-benzylpyrimidinen | |
DE2010124C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2 6 Dimethyl 3 amino 6 (beta cyanoathyl) cyclo hexen (2) on | |
DE1965004C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-aminocyclohexancarbonsäurenitrilen | |
DE1643640C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von omega-Carbamoylalkansäuren, omega-Cyanalkansäuren und Alkan-alpha, omegadicarbonlmjden | |
DE1279026B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Hydroxy-2-naphthamidderivaten | |
DE2410537C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatische n Dica rbonsä urediamiden | |
DE1812371C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Orthoameisensäurealkylestern | |
DE2130110A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsaeure | |
DE2944953C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N'-1,1-Dimethyltrimethylen-bis-benzamid | |
DE959097C (de) | Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Diarylacetonitrilen | |
DE1805411B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N- ( w -Aminoalkanoyl)-diaminen | |
EP0147756A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxipropionsäureamid | |
DE2334226A1 (de) | Verfahren zur herstellung von epsilon-aminocapronsaeureamid | |
DE2164104A1 (de) | lO-Carbamoyl-phenothiazin-3-Sulfonamid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |