DE2657425A1 - Verdampfer-mischgefaess fuer fluechtige anaesthetika - Google Patents

Verdampfer-mischgefaess fuer fluechtige anaesthetika

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DE2657425A1
DE2657425A1 DE19762657425 DE2657425A DE2657425A1 DE 2657425 A1 DE2657425 A1 DE 2657425A1 DE 19762657425 DE19762657425 DE 19762657425 DE 2657425 A DE2657425 A DE 2657425A DE 2657425 A1 DE2657425 A1 DE 2657425A1
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Matteo Visconti
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations

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Description

  • "Verdampfer-Mischgefäss für flüchtige Anästhetika";
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verdampfer Mischgefäss für flüchtige Anästhetika, d.h. eine Vorrichtung, die die Verdampfung eines anästhetischen, flüssigen, verdampftaren Produktes (z.B. Fluothau oder Enfluoran) in veränderlichen Verhältnissen mit einer gasförmigen, einatmungsbaren Produktströmung (die z.B.
  • Luft, Sauerstoff und Lachgas enthält) die über dieses streicht, erlaubt.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art umfassen ein Gefäss, das das anästhetische Produkt enthält, welches mit einer oberen Eintrittsöffnung der einatmungsbaren Produktströmung und einer oberen Austrittsöffnung derselben einatmungsbaren Produktströmung, addiert mit de anästhetischen Produkt, in regelbarem Verhältnis, versehen ist. P&r die veränderliche Bestimmung des Mischungsverhältnisses der genannten Produkte sorgt ein drehbarer Körper, welcher im genannten Gefäss untergebracht und so gestaltet ist, dass zwischen den genannten Eintritts-und Austrittsöffnungen zwei Verbindungs durchgänge bestimmt werden, die in ergänzender Weise, mittels seiner Drehung um eine senkrechte Achse, drosselbar sind. Während einer dieser Durchgänge eine Direktverbindung zwischen den genannten Eintritts-und Austrittsöffnungen bestimmt, die es einem Teil des eintretenden, einatmungsbaren Produktes gestattet direkt den Austritt zu erreichen, ohne sich mit dem anästhetischen Produkt zu addieren, bestimmt der andere Durchgang zwischen denselben Oeffnungen eine weitere Verbindung, die durch einen abgezweigten Weg, der eine Wegstrecke auf demselben Niveau des anästhetischen Produktes einschliesst, hergestellt wird, in welchem der restliche Teil des einataingsbaren Produktes gezwungen ist, dber das unterhalb liegende anästhetische Produkt zu streichen, um die Verdampfung desselben zu verursachen und die sich bildenden Dämpfe abzufähren.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Verwirklichung eines Verdampfer-Mischgefässes der obgenannten Art, in welchem die auf demselben Niveau des anästhetischen Produktes befindliche Wegstrecke so gestaltet ist, dass damit eine grössere Berührungsfläche zwischen einataangsbarem Produkt und anästhetischea Produkt gesichert wird.
  • Gemäss der Erfindung ist dieser Zweck durch ein Verdai,fer-Mischgefäss erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Wegstrecke, die sich auf dem Niveau des anästhetischen Produktes befindet, so realisiert ist, dass sie einen labyrinthartigen Weg bestimmt. Vorzugsweise ist dieser labyrinthartige Weg im Inneren eines zylindrischen Körpers ausgebildet, der teilweise in das anästhetische Produkt eintaucht, welcher zylindrische Körper zwei koaxiale, zylindrische Wände mit senkrechter Achse fast, zwischen denen ein ringförmiger Raum vorhanden ist, der oben geschlossen und unten offen ist, wobei dieser ringförmige Raum an seinen Enden zu beiden Seiten einer radialen Trennwand mit einem Teil stromaufwärts bzw. mit einem Teil stromabwärts der genannten abgezweigten Wegstrecke in Verbindung steht und durch eine Folge von Schaufeln gewunden gestalten ist, die abwechselnd an ihrem inneren bzw. äusseren Ende Oeffnungen aufweisen.
  • Zur besseren Klarheit ist beispielsweise eine bevorzugte Ausfährungsform des erfindungsgemässen Verdampfer-Mischgefässes auf den beiliegenden Zeichnungen gezeigt, mit Bezug auf welche die Ausfährungsform hier nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
  • In den Zeichnungen zeigen: - die Fig,l eine Schnittansicht im Aufriss, nach der linie I-I der Fig.2, von der genannten bevorzugten Ausfährungsform des Verdampfer-Mischgefässes gemäss der vorliegenden Erfin dung; - die Fig. 2 dasselbe Verdampfer-Mischgefäss horizontal im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; - die Fig.3 im waagrechten Schnitt nach der Linie III-III der Fig.1, die Einzelheit des zylindrischen Körpers, der die labyrinthartige Wegstrecke bestimmt, in der das einatmungsbare Produkt über das anästhetische Produkt streicht ; - die Fig.4 eine Ansicht im Aufriss des zylindrischen Kopfes des drehbaren Körpers, welchem die Aufgabe der veränderlichen Bestimmung des Mischungsverhältnisses zwischen dem einatnungsbaren Produkt und dem anästhetischen Produkt zugeteilt ist; - die Fig.5 denselben zylindrischen Kopf von der entgegengesetzten Seite gesehen; - die Fig.6 den genannten zyludrischen Kopf in Ansicht von unten her; - die Fig.7 die in der Ebene ausgebreitete Ansicht der Flanschengruppe des genannten zylindrischen Kopfes, welche es gestattet die Drosselung der abgezweigten Strömung des einatmungsbaren Produktes im Verhältnis zur Winkelstellung des drehbaren Körpers, von dem dieser zylindrische Kopf ein Teil ist, zu bewirken.
  • Das auf den Zeichnungen und insbesonders in seiner Gesamtheit in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verdampfer-Mischgefäss umfasst ein zylindrisches Gefäss 1, auf dessen Boden eine bestimmte Menge von anästhetischen, flissigen, verdampfbaren Produkt 2 z.B. Fluothan oder Enfluoran, gesammelt ist.
  • Im oberen Teil des Gefässes 1, in diametral entgegengesetzte Stellungen, sind zwei mit Zufluss-und Ausflussstutzen 5 bzw. 6 versehene Schlitze 3 und 4 ausgebildet. Durch den Zuflussstutzen kann in das Gefäss 1 eine einatmungsbare gasförmige Produktströmung (die z.B. Sauerstoff und Lachgas enthält) eintreten, die mit anästhetischem Produkt zu addieren ist und durch den Ausflusstsutzen kann dieselbe einatrnwigsbare Produktströmung, jedoch addiert mit dem anästhetischem Produkt, austreten.
  • Im Innenteil des Gefässes 1 ist ein drehbarer Körper 7 untergebracht, der mit dem Gefäss so gekuppelt ist, dass er um die senkrechte Mittelachse des Gefässes und des drehbaren Körpers selbst drehbar ist. Der genannte drehbare Körper besteht im wesentlichen aus drei Teilen, welche fest miteinander verbunden sind, d.h. aus einem zylindrischen, mit Flanschen versehener Kopf 8, der in der Höhe der Svhlitze bzw. Oeffnungen 3 und 4 angeordnet und mit einem Bedienungsrad 9 versehen ist aus einem zylindrischen Körper 10, der teilweise in das anästhetische Produkt 2 eintaucht, sowie aus einem axialen Verbindungsröhrchen 11 das dazu geeignet ist, eine konstante Verbindung zwischen einen Innenraum 12 des zylindrischen Kopfes 8 und einen zylindrischen Innenraum 13 des zylindrischen Körpers 10, herzustellen.
  • Wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, ist der zylindrische Kopf 8 mit einer gewissen Anzahl von Aussenflanschen versehen, die beziglich der axialen Ausdehnung des zylindrischen Kopfes in verschiedenen Höhen angeordnet sind.
  • Von diesen Flanschen hat einer, der mit der Bezugsnummer 14 bezeichnet ist, eine Ausdehnung von etwa 2050 (Figur 6) und dient nur dazu, die Drehbewegung des drehbaren Körpers 7 in Verbindung mit einem festen Anschlag 15 (Figur 1) zu begrenzen, während alle anderen Flansche, die mit den Bezugsnummern 16, 17, 18, 19, 20 und 21 bezeichnet sind und nachfolgend im einzelnen beschrieben werden, dazu dienen, in Verbindung mit den anderen Teilen des drehbaren Körpers 7, zwei auf.ergänzender Weise drosselbare Verbindungsdurchgänge zwischen den Schlitzen bzw. Eintritts-und Austritts-Öffnungen 3 und 4, zu bestimmen.
  • Unter den zu diesen letztgenannten Zwecke vorgesehenen Flanschen, hat der horizontale, untere Flansch 16 eine fast halbkreisförmige Ausdehnung (Figuren 6 und 7), die im wesentlichen von dem darüber angeordneten, schrägen Flansch 17 (Figuren 4 und 7) wiederholt ist. Zwischen den genannten Flanschen 16 und 17 und den senkrechten Endflanschen 18 und 19 (Figur 7) entsteht somit ein fast halbringförmiger Raum 22 mit linear veränderlicher Höhe (Figuren 4 und 7), der mit dem Innenraum 12 des zylindrischen Kopfes 8 iber eine Oeffnung 23 mit ähnlicher Forn (Figuren 1 und 4) in Verbindung steht und dem Schlitz bzw. der Eintrittsöffnung 3, derart gegendberliegt, dass er mit ihr in einem linear mit der Winkelstellung des drehbaren Körpers 7 veränderlichern Ausmass in Verbindung steht und zwar in einem Mindestmass,wenn das rechte Ende (die Figuren 4 und 7 anschauend) des eine veränderliche Höhe aufweisenden Raumes 22 sich gegenüber dem Schlitz 3 befindet, in einem Höchstmass wenn es sich um das andere Ende handelt.
  • In einer im wesentlichen symmetrischen Lage gegenüber dem Flansch 17, jedoch mit umgekehrter Neigung (Figur 5), ist ein anderer schräger Flansch 20 angeordnet, der in Verbindung mit dem Flansch 16 den das Rohrchen 11 und den zylindrischen Körper 10 umschliessenden Raum oben begrenzt und ihn mit dem Schlitz bzw. der Austrittsöffnung 4 in einem mit der Winkelstellung des drehbaren Körpers 7 linear veränderlichem Mass in Verbindung setzt und zwar in einem Mindestmass, wenn sich das niedrigste Ende des Flanschen 20 vor dem Schlitz 4 befindet, und in einem Höchstmass, wenn es sich um das höchste Ende handelt (angesichts der Uebereinstimmung der Höhenveränderung, Figur 7, verursacht eine Veränderung der Winkelstellung des drehabren Körpers dbereinstimmende Veränderungen des Verbindungsgrades zwischen der Eintrittsöffnung 3 und dem Raum 22 mit veränderlicher Höhe und zwischen dem Raum 24 unterhalb der Flansche 20 und 16 und def Austrittsöffnung 4).
  • Oberhalb aller anderen Flanschen 16-20 ist schliesslich der horizontale ringförmige Flansch 21 (Figuren2, 4 und 5) angeordnet, der in Verbindung mit den zwei schrägen Flanschen 17 und 20 einen ringförmigen Durchgang direkter Verbindung zwischen den Eintritts-und Austrittsöffnungen 3 und 4 bestimmt. Dieser Durchgang sieht insbesondere einen Eintrittsraum 25 (Figur 4) und einem Austrittsraum 26 (Figur 5) vor, deren Höhe sich mit der Winkelstellung des drehbaren Körpers 7 in gegenseitig ibereinstimmendem Sinne, jedoch in nicht ibereinstimmendem Sinne bezüglich den genannten Höhenveränderungen der Räume 22 und 24 (Figuren 4 und 5) verändert.
  • Die Anteile der Räume 25 und 26, die den Eintritts-und Austrittsöffnungen 3 und 4 gegendberliegen und also mit diesen in Verbindung stehen, besitzen somit Abmessungen, welche bezüglich der entsprechenden Anteile der Räume 22 und 24, in Abhängigkeit von der Winkelstellung des drehbaren Körpers 7 in nicht übereinstimmendem Sinne veränderlich sind.
  • Schliesslich umfasst der zylindrische Körper 1.0 zwei zylindrische koaxiale Wände 27 und 28, zwischen denen ein ringförmiger Raum 29 vorhanden ist, der unten offen und oben durch eine horizontale, ringförmige Fläche 30 (Figuren 1 und 3) geschlossen ist.
  • Dieser ringförmige Raum 29 steht durch Oeffnungen 31 bzw.
  • 32 mit dem inneren zylindrischen Raum 13 und mit dem äusseren Ringraum 24 in Verbindung, wobei sich die Oeffnungen 31 und 32 an den zwei Seiten einer radialen Trennwand 33 befinden.
  • Der Durchgang durch den ringförmigen Raum 29 ist durch eine Folge von radialen Schaufeln 34 und 35 gewunden gestaltet (siehe Fig. 3) , die abwechselnd an ihrem inneren und äusseren Ende Oeffnungen 36 und 37 aufweisen.
  • Aus dem Obgosagten ergibt sich, dass zufolge der beschriebenen Gestaltung des drehbaren Körpers 7 und insbesondere des mit Flanschen versehenen Kopfes 8 und des zylindrischen Kßrpers 10, die durch die Eintrittsöffnung 4 eintretende einatungsbare Produktströmung auf zwei verschiedenen Verbindungswegen zur Ausgangsöffnung 4 gelangen kann. Einer dieser Wege fährt iber den ringförmigen Durchgang zwischen den Flanschen 21, 17, 20 des zylindrischen Kopfes 8 und stellt somit eine direkte Verbindung zwischen den Oeffnungen 3 und 4 dar. Der andere Weg fährt aber den Raum 22 mit veränderlicher Höhe, die Oeffnung 23, den Innenraum 12 des zylindrischen Kopfes 8, den Innenraum des senkrechten Röhrchens 11, den innenraun 13 des zylindrischen Körpers 10, den gewundenen, ringförmigen Raum 29 desselben zylindrischen Körpers und schliesslich den ringförmigen Raum 24, der oben von den Flanschen 16 und 20 begrenzt ist. Diese Durchgänge sind gleichzeitig und auf ergänzende Weise durch Veränderung der Winkelstellung des drehbaren Körpers 7 drosselbar, wobei die gerade und sich fast auf 180* erstreckende Form der schrägen Flanschen 17 und 20 eine sehr feine Regelung des nicht übereinstimmend veränderlichen Verbindungsgrades zwischen den Oeffnungen 3 und 4 und dem direkten Durchgang ZS, 26 und zwischen denselben Oeffnungen 3 und 4 und dem abgelenkten Weg 22, 12, 19, 24 gewährleistet.
  • Während folglich ein veränderlicher Teil der eintretenden, einatmungsbaren Produktionsströmung, ohne mit dem anästhetischen Produkt addiert zu werden, direkt zum Austritt bergeführt wird, der restliche Teil derselben einatmungsbaren Produktionströmung gegen den gewundenen ringförmigen Raum 29 abgelenkt, wo sie über das anästhetsche Produkt 2 streicht, m dessen Verdampfung zu verursachen und die sich so bildenden Dämpfe abzuführen. Der Teil des einatmungsbaren Produkts> der vom Raum 24 austreten in die Austritts-Öffnung 4 gelangte fahrt somit zusätzlich das anästhetische Produkt mit sich. Da sich die direkte und die abgelenkte Strömung am Austritt des Verdampfers vereinigen, ist die vom Verdampfer austretende Gesamtströmung somit aus einer Mischung von einatmungsbaren und anästhetischen Produkt gebildet, deren Mischungsverhältnis offensichtlich vom ergänzenden Drosselungsgrad der zwei Liege, des direkten und des abgelenkten, und also von der Winkelstellung des drehbaren Körpers 7, abhängt. Die gerade Form und die fast halbkreisförmige Ausdehnung der schrägen Flanschen 17 und 20, gestalten diesen Mischungsgrad linear und fein veränderbar, während die labyrinthartige Form der vom gewundenen Raum 29 gebildeten abgelenkten Wegstrecke, vergleichsmässig die Berührungsfläche zwischen einatmungsbaren Produkt und anästhetischen Produkt und also die Verdampfungsfähigkeit und die Entnahmefähigkeit des anästhetischen Produktes, bei Gleichheit der Regelung des drehbaren Körpers 7, grösser gestaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verdampfer-Mischgefäss für anästhetische Produkte umfassend ein Gefäss, dass ein verdampfbares, flässiges, anästhetisches Produkt enthält, eine im oberen Teil des genannten Gefässes angeordnete Eintrittsöffnung, die den Eintritt der einatmungsbaren, gasförmigen Produktströmung gestattet, eine im oberen Teil des genannten Gefässes angeordnete Austrittsffnung, die den Austritt der mit dem anästhetischen Produkt in veränderlichem Verhältnis addierten einatmungsbaren Produktströmung gestatte, sowie einen im genannten Gefäss untergebrachten drehbaren Körper, der so gestaltet ist, dass zwischen den genannten Eintrittsrund Austrittsöffnungen zwei Verbindungsdurchgänge bestimmt werden, welche, auf-einander ergänzende Weise durch Drehung des Körpers um seine senkrechte Achse drosselbar sind, wobei einer dieser Durchgänge eine direkte Verbindung zwischen den genannten Oeffnungen herstellt, die es einem Teil des eintretenden, einatmungsbaren Produkt gestattet direkt, ohne sich mit dem anästhetischen Produkt zu addieren, zum Austritt zu gelangen und wobei der andere der genannten Durchgänge zwischen denselben Oeffnungen eine weitere Verbindung über einen abgelenkten Weg herstellt, der eine auf demselben Niveau des anästhetischen Produktes befindliche Wegstrecke umfasst, in welcher der restliche Teil des einatmungsbaren Produktes gezwungen ist, über das sich unterhalb befindliche an ästhetische Produkt zu streichen um damit die Verdampfung desselben zu verursachen und die sich bildenden Dämpfe abzufähren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die genannte Wegstrecke auf demselben Niveau des anästbetischen Produktes derart beschaffen ist, dass sie eineu labyrinthartigen Weg (29) bestimmt.
  2. 2, Verdaipfer4iischgefäss gemäss Anspruch X, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der labyrinthartige Weg in Inneren eines zylindrischen Körpers (10) ausgebildet ist der teilweise in das anästhetische Produkt (2), eintaucht, wobei der genannte zylindrische Körper (10) zwei zylindrische, koaxiale Wände (27,28), mit senkrechter Achse umfasst, zwischen denen ein ringförmiger Raum (29) vorhanden ist, der oben geschlossen und unten offen ist, wobei dieser ringförmige Raum an seinen Enden zu beiden Seiten einer radialen Trennwand (33) mit einen Teil stromaufwärts bzw. mit einem Teil stromabwärts des genannten abgezweigten Weges in Verbindung steht, und durch eine Folge von radialen Schaufeln (34,35) gewunden gestaltet ist, die abwechselnd an ihrem inneren bzw. äusseren Ende Oeffnungen (36, 37), aufweisen.
  3. 3. Verdampfer-Mischgefäss gemäss Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der genannte Teil stromaufwärts des abgezweigten Weges ein senkrechtes, axiales Röhrchen (11) umfasst, das dazu geeignet ist, eine Verbindung zwischen einem Ende des genannten ringförmigen Raumes (29), und dea Innenraum eines oberhalb angeordneten hohlen zylindrischen Kopfes (8) herzustellen, der mit Aussenflanschen (14,16-21) auf verschiedene H8hen bezüglich seiner axialen Ausdehnung versehen ist, und zwar mit einem waagrechten unteren Flansch (16) mit einer fast halbkreisförmigen Ausdehnung; mit einer oberhalb desselben angeordneten, schrägen Flansch (17) mit ähnlicher Ausdehnung, der in Verbindung mit dem genannten unteren Flansch (16), 1 und mit senkrechten Flanschen (18,19) an den Enden der genannten bereinanderliegenden Flanschen einen fast halbringföriiigen Raum (22) mit linear veränderlicher Höhe bestimmt, welcher mit dem genannten Innenraum (12), des zylindrischen Kopfes (8), durch eine Oeffnung (23), des genannten zylindrischen Kopfes in Verbindung steht und der genannten Eintrittsöffnung (3), des Gefässes gegeniberliegt, usa mit ihr in einem, linear mit der Winkelstellung des drehbaren Körpers (7) veränderlichen Hasse in Verbindung zu stehen; mit einem weiteren schrägen Flansch (20), mit fast halbkreisförmiger Ausdehung, der symmetrisch zum ersten (17), jedoch mit usgekehrter Neigung angeordnet ist, um in Verbindung mit dem genannten unteren Flansch (16) einen Raua (24), der das genannte senkrechte Röitchen (11) umschliesst, oben zu begrenzen, welcher Raum (24), den Teil stronabwärts des abgelenkten Weges bildet, mit dem anderen Ende des genannten ringförmigen Raumes (29) in Verbindung steht und der Anstrittsöffnung (4) gegendberliegt, um mit dieser in einem, linear mit der Winkelstellung des drehbaren Körpers (7) veränderlichen Masse in Verbindung zu stehen, und zwar in übereinstimmender Weise mit der linearen Veränderung der Verbindung zwischen dem fast halbringförmlgen Raum (22), mit veränderlicher IWhe und der Eintrittsöffnung (3); und mit einem oberen, ringförmigen Flansch (21), der in Verbindung mit den genannten schrägen Flanschen (17,20),und der dazwischen angeordneten zylindrischen Wand des Kopfes (8), des drehbaren Körper (7), den genannten Durchgang (25,26), direkter Verbindung zwischen Eintritts- und Austrittsöffnung (3,4) bestimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022147C2 (de) * 1990-07-11 1998-11-05 Draegerwerk Ag Narkosemittelverdunster mit einem Belastungsindikator für die Dosiervorrichtung
EP4268874A1 (de) * 2022-04-28 2023-11-01 GE Precision Healthcare LLC Systeme für einen narkosemittelverdampfer-gasmischer

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