DE2657394C2 - - Google Patents

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DE2657394C2
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DE2657394A
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John Purefoy Woodford Cheshire Gb Goodacre
Colin Stockport Cheshire Gb Potter
Peter Sheffield Yorkshire Gb Ball
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FMC Corp
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FMC Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0861Arrangements of joints with one another and with pipes or hoses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/8807Articulated or swinging flow conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung für einen Ladearm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer nach der DE-OS 21 27 962 bekannten Gelenkverbin­ dung dieser Art sind die Scheiben an den beiden Enden des inneren Abschnitts der Förderleitung gelagert. Ihr Abstand ist somit abhängig von der temperaturabhängigen Länge des inneren Abschnitts. Somit können unerwünschte Biegungen und Belastungen des inneren Abschnitts der För­ derleitung auftreten, wenn sich das Kraftübertragungsglied zwischen den beiden Scheiben nicht in gleicher Weise bei thermischer Beanspruchung ausdehnt oder zusammenzieht wie der innere Abschnitt der Förderleitung.
Eine ähnliche Gelenkverbindung für einen Ladearm ist nach der DE-AS 11 82 150 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gelenkverbindung für einen Ladearm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei der sich ein Zusammenziehen oder Ausdehnen des inneren Ab­ schnitts der Förderleitung nicht auf die Kraftübertragung zwischen den beiden Scheiben auswirkt und umgekehrt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Bei Ausführung der Erfindung ist also die erste Scheibe nicht am äußeren Ende des inneren Abschnitts der Rohrleitung ge­ lagert, sondern gesondert an dem Gerüst, wodurch die Aufgabe gelöst wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Rückansicht des Schiffsladearms,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt einer Verbin­ dung zwischen den Abschnitten des Schiffsladearms nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Verbindung zwischen dem äußeren Abschnitt und einem Gittergerüst des Schiffsladearms nach Fig. 1 und 2 und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Lagers, das den Schiffsladearm nach Fig. 1 und 2 mit einem Steigrohr verbindet.
Der Ladearm nach Fig. 1 und 2 weist ein Gittergerüst 1 aus rohrförmigen Trägern 2 und rohrförmigen Verstrebun­ gen 3 auf. Eine Förderleitung 4, 5 mit einem inneren Abschnitt 4 und einem äußeren Abschnitt 5 ist an dem Gittergerüst 1 angebracht. Das Gittergerüst 1 und der innere Abschnitt 4 sind über ein Rohrdrehgelenk 6 um die gleichen vertikalen und horizontalen Schwenkachsen 7 bzw. 8 zu schwenken.
Die beiden Abschnitte 4 und 5 sind durch ein Rohrdreh­ gelenk 9 schwenkbar miteinander verbunden. Das nicht dargestellte äußere Ende des äußeren Abschnitts 5 ist mit einer nicht dargestellten Tankerleitung verbunden.
Ein fließfähiges Medium, beispielsweise Öl oder ver­ flüssigtes Erdgas, kann durch eine Steigleitung 10, das Rohrdrehgelenk 6, den inneren Abschnitt 4, das Rohr­ drehgelenk 9 und den äußeren Abschnitt 5 in die Tanker­ leitung geleitet werden.
An dem Gittergerüst 1 befindet sich eine äußere Scheibe 11, die um eine Achse im Bereich der Schwenkachse des Rohrdrehgelenks 9 drehbar und mit dem äußeren Abschnitt 5 durch Streben 12 verbunden ist. Eine innere Scheibe 13, die ein einziges Gegengewicht 15 trägt, ist an dem Gittergerüst 1 um eine horizontale Achse 14 drehbar. Ein Seil 16 umschlingt die Scheiben 11 und 13.
In Fig. 3 ist ein von den rohrförmigen Teilen 2 und 3 des Gittergerüsts gehaltenes Kugellager 17 mit horizon­ taler Schwenkachse 18 dargestellt. Das Kugellager 17 weist eine Ringnut 19 auf, in der der Rand einer Platte 20 gleitbar aufgenommen ist. Die Platte 20 ist starr mit dem äußeren Abschnitt 5 verbunden. Die Schwenkachse des Rohrdrehgelenks 9, das den inneren Abschnitt 4 mit dem äußeren Abschnitt 5 verbindet, kann mit der Schwenk­ achse 18 zusammenfallen, braucht dies jedoch nicht.
Das Kugellager 17 trägt auch die äußere Scheibe 11. Im Umfang einer Scheibe 11 ist eine Rille 21 zur Aufnahme des Seils 16.
In Fig. 4 ist durch einen Kreisbogen 22 der Umriß der Scheibe 11 angedeutet.
Die Streben 12 sind durch ein Querstück 23 und durch ein Kopfteil 24, in dem sich ein länglicher Schlitz 25 befindet, miteinander verbunden. In dem Schlitz 25 ist ein Stift 26 verschiebbar, der starr mit dem äußeren Abschnitt 5 verbunden ist.
Das Ende des äußeren Abschnitts 5 kann innerhalb des Schwenkbereichs der Abschnitte 4, 5 und des Gitterge­ rüstes 1 mit einer Leitung verbunden werden.
Wenn beispielsweise flüssiges Erdgas bei niedriger Tem­ peratur durch die Förderleitung 4, 5 hindurchgeleitet wird, zieht sich die Förderleitung 4, 5 zusammen, während dies das Gittergerüst 1 nicht tut. Das bedeu­ tet, daß die horizontale Schwenkachse 18 des Rohrdreh­ gelenks 9 und der Drehachse der Scheibe 11 relativ zum Gittergerüst 1 verschoben werden. Diese Verschiebung wird jedoch durch die Bewegung der Platte 20 in der Ringnut 19 (Fig. 3) und durch eine Verschiebung des Stiftes 26 in dem Schlitz 25 (Fig. 5) aufgenommen.
Die Verbindung zwischen den Scheiben 11 und 13 durch das Seil 16 stellt sicher, daß dann, wenn der äußere Abschnitt 5 gegenüber dem inneren Abschnitt 4 ver­ schwenkt wird, die Drehung der Scheibe 11 eine ent­ sprechende Drehung der Scheibe 13 und des Gegengewichts 15 bewirkt. Somit werden Veränderungen des Winkels zwischen den Abschnitten 4, 5 durch entsprechende Be­ wegungen des Gegengewichts 15 an der Scheibe 13 ausge­ glichen.
Gemäß Fig. 6 ist der innere Abschnitt 4 der Förderlei­ tung 4, 5 mit dem Steigrohr 10 durch ein um die hori­ zontale Schwenkachse 8 verdrehbares Rohrdrehgelenk 27 und durch ein um die vertikale Schwenkachse 7 verdreh­ bares Rohrdrehgelenk 28 verbunden. Dabei ist das Rohr­ drehgelenk 28 mit dem Innenraum 29 des Steigrohrs 10 verbunden.
Das Gittergerüst 1 ist mit dem Steigrohr 10 durch ein um die horizontale Schwenkachse 8 drehbares Kugellager 30 und durch ein um die vertikale Schwenkachse 7 dreh­ bares Kugellager 31 verbunden. Das Kugellager 31 umfaßt die Außenfläche 32 des Steigrohrs 10.
Die Förderleitung 4, 5 und das Gittergerüst 1 sind nicht starr miteinander verbunden. Daher können die Schwenkachsen 8, 18 der Rohrdrehgelenke 6, 9 in der Förderleitung 4, 5 in Bezug zum Gittergerüst 1 um einen geringen Betrag relativ zueinander verschoben werden, was zur Folge hat, daß keine große Genauigkeit in der Ausführung der Kugellager 30, 31 erforderlich ist.
In dem Ladearm werden somit unterschiedliche Ausdehnun­ gen zwischen der Förderleitung 4, 5 und dem Gitterge­ rüst 1 aufgenommen. Relativ hohe Spannungen treten je­ doch an der Verbindung zwischen dem äußeren Abschnitt 5 und den Streben 12 auf. Bei einem Ladearm, der bei Um­ gebungstemperatur arbeitet, bei dem also wesentlich unterschiedliche Ausdehnungen nicht erwartet werden, können diese hohen Spannungen durch einstückige Her­ stellung des äußeren Abschnitts 5 mit der Scheibe 11 verringert werden.
Statt der durch den Stift 26 und den Schlitz 25 im Kopfteil 24 gebildeten Schiebeverbindung kann der äußere Abschnitt 5 mit der Scheibe 11 schwenkbar ver­ bunden sein. Auch kann der äußere Abschnitt 5 mit der Scheibe 11 einstückig ausgeführt und ein zusätzliches Rohrdrehgelenk in der Förderleitung 4, 5 vorgesehen sein.
An der inneren Scheibe 13 kann nächst der horizontalen Schwenkachse 8 des Gittergerüsts 1 ein erstes Gegenge­ wicht zum Gewichtsausgleich des äußeren Abschnitts 5 der Förderleitung 4, 5 angebracht sein und ein zweites Gegengewicht kann an dem inneren Ende des Gittergerüsts 1 befestigt sein.

Claims (4)

1. Gelenkverbindung für einen Ladearm zum Fördern fließfähiger Medien, mit einem Steigrohr (10), dessen oberes Ende über ein eine vertikale Schwenkachse (7) und eine horizontale Schwenkachse (8) aufweisendes erstes Rohrdrehgelenk (6) mit einem inneren Ende eines inneren Abschnitts (4) einer Förderleitung (4, 5) verbunden ist, mit einem äußeren Abschnitt (5) der Förderleitung (4, 5), dessen inneres Ende mit dem äußeren Ende des inneren Abschnitts (4) über ein zweites Rohrdreh­ gelenk (9) mit horizontaler Schwenkachse (18) ver­ bunden ist, mit einer nächst dem inneren Ende des äußeren Abschnitts (5) um die horizontale Schwenk­ achse (18) drehbar gelagerten ersten Scheibe (11), mit einer an einer Verlängerung des inneren Endes des inneren Abschnitts (4) um eine horizontale Achse (14) in gleicher Axiallage wie die erste Scheibe (11) drehbar gelagerten, exzentrisch ein Gegengewicht (15) tragenden zweiten Scheibe (13) und mit einem um beide Scheiben (11, 13) geschlun­ genen flexiblen Kraftübertragungsglied (16), dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (4) der Förderleitung (4, 5) an einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden, auch die Ver­ längerung bildenden Gerüst (1) angebracht ist, an dem sich ein das zweite Rohrdrehgelenk (9) um­ schließendes Ringdrehlager (17) für die erste Scheibe (11) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich an dem zweiten Rohrdrehgelenk (9) eine radial nach innen offene Ringnut (19) befin­ det, in die eine an dem zweiten Rohrdrehgelenk (9) angesetzte Platte (20) mit radialem Spiel ein­ greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Scheibe (11) eine Verstrebung (12) befestigt ist, die mit in Längsrichtung des äußeren Abschnitts (5) der För­ derleitung (4, 5) verlaufendem Spiel mit diesem äußeren Abschnitt (5) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß sich an dem äußeren Abschnitt (5) ein Stift (26) befindet, der in einen Schlitz (25) in einem an die Verstrebung (12) angesetzten Teil (24) eingreift.
DE19762657394 1975-12-18 1976-12-16 Gelenkausleger Granted DE2657394A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB51992/75A GB1538867A (en) 1975-12-18 1975-12-18 Articulated arms

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Date Code Title Description
8126 Change of the secondary classification

Ipc: B67D 5/70

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8128 New person/name/address of the agent

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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS.,

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FMC CORP., CHICAGO, ILL., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS.,

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