DE2657360A1 - Tintenstrahldrucker - Google Patents
TintenstrahldruckerInfo
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Description
Tintenstrahldrucker
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker mit mindestens einer Düse, aus der Tinte unter hohem Druck austritt, einer
Ladevorrichtung zum Aufladen der Tröpfchen, einer Ablenkeinheit, einer mit einer Schneide versehenen Fangvorrichtung zum Abfangen
und Absaugen von Tröpfchen eines bestimmten Ladungszu Standes und einem dahinter angeordneten Aufzeichnungsträger·
Es ist bekannt, Informationen in Form von grafischen oder alphanumerischen
Zeichen auf bewegte Aufzeichnungsträger (Papierbahnen) dadurch aufzubringen, daß eine Markierungsflüssigkeit
(Tinte) durch Düsen gepreßt, die dabei entstehenden Tröpfchen elektrisch aufgeladen und in einem elektrischen oder magnetischen
Feld derart abgelenkt werden, daß sie je nach Ladezustand entweder auf den Aufzeichnungsträger oder auf einen Tintenfänger
gelangen (US-PS 3 596 275).
Diese Tintenspritzverfahren benötigen im Gegensatz zu herkömmlichen
Druckverfahren keine mechanisch bewegten Teile. Durch Modulation der Ladespannung, mit welcher die Tröpfchen im Moment
und am Ort ihrer Entstehung aufgeladen werden, kann die Bewegungsrichtung der Tröpfchen vorherbestimmt und auf diese
Weise dem Strahl eine Information aufgeprägt und diese Information auf dem Aufzeichnungsträger aufgebracht werden.
Das Verfahren eignet sich also insbesondere zum Aufbringen von einmaligen oder schnell wechselnden Informationen in Form
von Zeichen, zu deren Bildung elektrische Signale dienen, die durch Abtasten optischer Vorlagen oder rein synthetisch mit
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elektronischen Zeicnengeneratoren gewonnen werden. Große
deutung haben solche Verfahren insbesondere zur Adressierung von Gegenständen wie Briefen, Dokumenten oder Behältern oder
auch zur Markierung von bandförmigen Materialien, welche mit großer Geschwindigkeit an dem Tröpfchengenerator vorbeibewegt
werden können.
Bei diesen Verfahren, bei welchen der Tintenstrahl je nach Ladezustand entweder auf den Aufzeichnungsträger oder auf
eine Fangvorrichtung für die überschüssige Tinte gelangt, kommt der Übergangsstelle vom Aufzeichnungsträger zur Fangvorrichtung
eine besondere Bedeutung zu. Diese Übergangsstelle wird normalerweise durch eine Kante bzw. Schneide
gebildet. Es wurde gefunden, daß sich im Laufe der Zeit auf der Kante bzw. Schneide Tröpfchen absetzen, wodurch die
Betriebssicherheit der Geräte beeinträchtigt wird. Insbesondere,wenn
es sich um Geräte mit hohem Tintendurchsatz (^ ICr mnr/s) und um schnell verdunstende Markierungsflüssigkeiten
(Tinten) handelt, besteht die Gefahr, daß die auf die Kante auftreffenden Tröpfchen teilweise hängenbleiben und
sich dort wegen der schnellen Verdunstung des Lösungsmittels für den Tintenfarbstoff allmählich eine Farbstoffschicht
absetzt, welche zu einer Undefinierten geometrischen Lage der Kante führt und somit die Bildaufzeichnung verschlechtert.
Diese Schwierigkeiten werden bei dem öingangs beschriebenen
Tintenstrahldrucker erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Fangvorrichtung mit einer Reinigungs- und Absaugevorrichtung
versehen ist, die so ausgebildet sind, daß den aus dem Aufzeichnungsstrahl ausgeachiedenen Tropfen ständig ein
neuer bzw. frisch gereinigter Teil der Schneide gegenübersteht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Schneide senkrecht zur Tintenstrahlachse und senkrecht zur
Ablenkungsrichtung bewegbar. Ein kontinuierlicher Reinigungseffekt wird durch eng anliegende Reinigungskissen erreicht,
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die mit einer Absaugvorrichtung in Verbindung stehen. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Wirkungsweise
der Fangvorrichtung über lange Zeiten konstant bleibt« Damit konnte eine wesentliche Störungsquelle, die insbesondere
nach lang anhaltendem Betrieb auftrat, beseitigt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es 2ε igen
Figur 1 den prinzipiellen Aufbau eines Tintenstrahldruckers,
Figur 2 eine Fangvorrichtung mit oszillierender Schneide und Reinigungsvorrichtung,
Figur 3 eine Fangvorrichtung mit einer bandförmigen Schneide,
Figur 4 eine Fpngvorrichtung mit einer umlaufenden bandförmigen
Schneide und einer Reinigungsvorrichtung,
Figur 5 eine Fangvorrichtung mit radförmiger Schneide in
Richtung der Tintenstrahlachse gesehen,
Figur 6 die Fangvorrichtung gemäß Figur 5 senkrecht zur
Tintenstrahlachse gesehen und
Figur 7 eine Fangvorrichtung, bei der die Schneide mittels eines Flüssigkeitsstrahles gereinigt wird.
Der Tintenstrahldrucker gemäß Figur 1 besteht aus dem Tröpf chengenerator 1, der Ringelektrode 2 zur bildmäßigen Aufladung
der Tröpfchen, der Ablenkeinheit 3, der Fangvorrichtung 4 für
die überschüssigen Tröpfchen und dem Aufzeichnungsträger 5·
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Die Tinte wird dem Tröpfchengenerator 1 unter hohem Druck zugeführt
und verläßt die mit Ultraschall beaufschlagte Austrittsdüse in Form von kleinen Tröpfchen von annähernd einheitlicher
Geschwindigkeit und Richtung. Durch die Ringelektrode 2 werden die Tröpfchen entsprechend der Bildinformation aufgeladen und
von der Ablenkeinheit 3 (Plattenkondensator) entsprechend ihrer Aufladung abgelenkt. Alle Tröpfchen, deren Ablenkung einen vorgegebenen
Winkel überschreitet, treffen auf die Schneide 6 der Fangvorrichtung 4 und werden ausgeschieden. Gemäß Figur 2 ist
die Schneide 6 als Schiene ausgebildet, die eine periodische
Hin-und Herbewegung in ihrer Längsrichtung, d.h. senkrecht zur Tintenstrahlachse, ausführt. Zu diesem Zweck ist die Schneide 6
mit einem Exzenterantrieb 7 (über ein flexibles Band 7 a und Rolle
7b) und mit einer Rückholfeder 8 verbunden. Rechts und links vom Schneidenzentrum befinden sich zwei Reinigungskissen 9* die von
beiden Seiten her an der Schneide 6 anliegen. Die Reinigungskissen
9 sind mit Reinigungsmittelzuführungen 10 und Absaugleitungen 11 versehen. Die ausgeschiedenen Tröpfchen werden im
Bereich des Sintermetallblockes 12 aufgefangen und durch die Absaugleitung IJ abgeführt. Als Material für die Kissen eignet
sich z.B. ein Polyurethanschaumstoff. Als Reinigungsmittel wird zweckmäßig das reine Lösungsmittel für den Tintenfarbstoff verwendet.
Bei der Fangvorrichtung gemäß Fig. 3 ist die begrenzende Schneide
als flexibles Band 14 ausgebildete Es handelt sich dabei um
ein dünnes Band aus Metall oder Kunststoff, das kontinuierlich von einer Vorratsrolle 15 abgewickelt, über den Sintermetallklotz
12 mit Absaugung 13 geführt wird und auf der anderen
Seite auf der Vorratsrolle 16 wieder aufgewickelt wird. Die Vorratsrolle 16 wird von einem Motor 17 angetrieben. Die Führung
für das Schneidenband 14 und der Antrieb sind wieder auf einer gemeinsamen Trägerplatte 18 montiert, die senkrecht zur Tintenstrahlachse
eingebaut wird. Da nur eine sehr langsame Bandgeschwindigkeit erforderlich ist, z.B. 10" m/sec und das Band
sehr dünn sein kann (z.B. 15 /um), braucht es nur in sehr großen Zeitabständen ausgetauscht zu werden. Die Fangvorrichtung
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arbeitet also ständig mit einer sauberen begrenzenden Kante. Eine zusätzliche Reinigungseinrichtung ist dann nicht erforderlich.
Die Fangvorrichtung gemäß Figur 4 arbeitet ebenfalls mit einer
bandförmigen Schneide. Im Gegensatz zu der Ausführung gemäß Fig. J5 ist die Schneide jedoch als umlaufendes Band 19 ausgebildet.
Das Endlosband 19 durchläuft hier eine Reinigungsvorrichtung 20, die auf der Trägerplatte 18 unterhalb des Sintermetallklotzes
12 angeordnet ist. Die Reinigungsvorrichtung besteht aus einer mit Lösungsmittel gefüllten Wanne 21 mit
einer Reinigungsmittelzuführung 22 und einer Reinigungsmittelabsaugung 2J. Im Bereich der Reinigungsvorrichtung wird nun
das Schneidenband 19 so über eine Umlenkrolle 24 geführt, daß es ständig in die mit Lösungsmittel gefüllte Wanne 21 eintaucht
und anschließend einen Trockenschwamm 25 durchläuft, der anhaftende Tröpfchen entfernt. Bei Verwendung sehr schnell trocknender
Lösungsmittel kann dieser Trockenschwamm 25 entfallen.
Gemäß Figur 5 und 6 ist die Schneide der Fangvorrichtung als kreisförmige Scheibe 26 ausgebildet. Nach dem Passieren der
Strahlachse läuft die verschmutzte Stelle des Schneidenumfanges an einem Reinigungsschwamm 27 vorbei, an welchem Reinigungsflüssigkeit
kontinuierlich zu- und abgeführt wird.(Reinigungsmittelzuführung 28 und Reinigungsmittelabsaugung 29). Es hat
sich herausgestellt, daß die kontinuierliche Durchspülung des Reinigungsschwammes von Bedeutung ist. Anderenfalls würde eine
Anreicherung von Schmutzteilchen stattfinden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Trockenschwamm J)Q angeordnet, der
ebenfalls von beiden Seiten her eng an dem Schneidenrad 26 anliegt.
Ähnlich wie bei den vorher beschriebenen Fangvorrichtungen befindet sich an der für die Tintenstrahlbegrenzung
wirksamen Stelle (hier der Scheitelpunkt) wieder ein Sintermetallklotz 12 mit Absaugung 15·
Das Schneidenrad 26 wird kontinuierlich über einen Riemen 31
vom Getriebemotor 32 angetrieben.
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Aus Pig. 6 ist die Anordnung des Sehneidenrades 26 relativ zum
Tintenstrahl ersichtlich. Ferner erkennt man das Profil des Schneidenrades (näherungsweise U-förmiger Querschnitt).
Eine kontinuierliche Reinigung der begrenzenden Schneide an der Fangvorrichtung kann während des Betriebes des Tintenstrahldruckers
auch dadurch erreicht werden, daß ein feiner Lösungsmittelstrahl unter einem spitzen Winkel auf die Schneide 33
gerichtet wird. Die Schneide 33 1st wieder in einem porösen Material, z.B. einem Sintermetallklotz 12, eingebettet, der
wie bei den vorhergehenden BeispieDai mit einer Absaugung 13
ausgerüstet ist. Der Lösungsmittelstrahl J>k wird mit Hilfe
einer Düse 35 so ausgerichtet, daß er in der Nähe der Stelle auftrifft, wo der Tintenstrahl die Schneide 33 passiert. In
der Praxis liegt der Auftreffwinkel für den Lösungsmittelstrahl unter 20°. Der Abstand des Auftreffortes von der Tintenstrahlebene
beträgt wenige Millimeter. Die Düse 35 hat einen Durctmesser
von ca. 4o ^um und wird mit einem Druck von 2 bis 3 bar betrieben.
Das aufgespritzte Lösungsmittel wird zusammen mit der Überschußtinte ständig durch den Sintermetallklotz hindurch abgesaugt.
Auf diese Weise wird die kritische Stelle der Schneide 33 ständig von einem dünnen bewegten Flüssigkeitsfilm umspült,
der verhindert, daß sich feste Farbstoffteilchen absetzen können. Anstelle eines Sintermetalles kann auch gesintertes Polyäthylen
oder eine poröse Keramik verwendet werden. Dies gilt in gleicher Weise für die Ausführungsbeispiele der Fig. 2 bis 6.
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Leerseite
Claims (4)
1. !Tintenstrahldrucker mit mindestens einer Düse, aus der Tinte
Ttffter hohem Druck in Form von feinen Tröpfchen austritt, einer
Ladevorrichtung zum Aufladen der Tröpfchen, einer Ablenkeinheit, einer mit einer Schneide versehenen Fangvorrichtung zum Abfangen
und Absaugen von Tröpfchen eines bestimmten Ladungszustandes
und einem dahinter angeordneten Aufzeichnungsträger, dadurch ^kennzeichnet, daß die Fangvorrichtung mit einer Reinigungs-(9,20,25,27,30,35)
und Absaugevorrichtung (11,13,23,29) versehen ist, die so ausgebildet sind, daß den ausgeschiedenen
Tröpfchen ständig ein neuer bzw. frisch gereinigter Teil der Schneide (6,14,19,26,33) gegenübersteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneide (6,19,26) senkrecht zur Tintenstrahlachse und
senkrecht zur Ablenkungsrichtung der Tröpfchen bewegbar ist und an der Schneide anliegende Reinigungskissen (9*27) vorgesehen
sind, die mit einer Absaugvorrichtung (11,29) in Verbindung stehen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneide senkrecht zur Tintenstrahlachse und senkrecht
zur Ablenkungsrichtung bewegbar ist und durch die Kante eines flexiblen Bandes (14) gebildet wird, das kontinuierlich von
einer Vorratsrolle (15) abläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsstrahl (31I-) aus reinem Lösungsmittel für den
Tintenfarbstoff auf die Schneide (33) gerichtet ist.
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |