DE2512744C3 - Staubschutz für den Tintenspritzkopf in insbesondere einem Tintenspritz-Schreibwerk - Google Patents
Staubschutz für den Tintenspritzkopf in insbesondere einem Tintenspritz-SchreibwerkInfo
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Description
Spritzköpfe von Tintenspritz-Schreibwerken we sen cine oder mehrere öffnungen (Düsen) auf, aus denen
Tinte unter Druck austritt. Die Düsen sind kapillar wirksam, so daß sich in der Düse nach jedem
Tintcnaustriti ein F'liissigkeitsmeniskus bildet. Durch die
Bewegung der Antriebs- und Stellorgane des Schreibwerkes und der den Spritzkopf umgebenden Luft wird
Staub aufgewirbelt Gelangt der Staub in den Düsenbereich, kann er die Düsenränder verschmutzen und auch
Düsen zusetzen. Ein Verschmutzen der Düsenränder verursacht einen zur Düsengeometrie nicht symmetrischen Tinteiiaustritt; ein Zusetzen der Düse» führt zu
einem Versagen des jeweiligen Spritzsystems.. Die Qualität des abzubildenden Zeichens wird beeinträch tigt
In der DE-OS 21 64 113 ist ein solcher Tintenspritzkopf in einem Tintenspritz-Schreibwerk beschrieben
worden mit einer Kammer, einem Erregersystem zur Erzeugung kurzzeitiger Druckanstiege in der Kammer, einer von der Kammer ausgehenden Auslaßdüse für den Tintenausstoß und einem Zulaufkanal für die aus einem
Behälter nachfließende Tinte zum Auffüllen durch das Spritzen entstandenen Leerraumes. Der Tintenspritzkopf
kann mehrere solcher wie ventillose Pumpen
2n arbeitende Drucksysteme aufweisen. Der auf die Tinte
in jeder Kammer ausgeübte Druck beim Ansprechen der Erregersysteme führt zum tropfenweisen Tintenaustritt.
Eine Beeinträchtigung der Düsen und der Düsenberandung durch beispielsweise Staubpartikel
wirkt sich ungünstig auf die Tropfenbildung aus und kann zum Ausfall des jeweiligen Drucksystems führen.
Des weiteren ist es bei einem Teil der Tintenspritz-Schreibwerke bekannt, Elektroden im Bereich des
Tintenaustritts anzuordnen. Durch diese werden die
■i'J Tintentropfen bzw. der Tintenstrahl entweder in eine
vorbestimmte Richtung ausgelenkt oder es werden vereinzelte Tropfen polarisiert, die bei der Bildung eines
Zeichens durch Signale abgeleitet werden können. So zeigt beispielsweise die DE-AS 11 87 816 eine Vorrich-
i"> tung zum Austreten von Tinte aus einer Düse vermittels einer elektrostatischen Steueranordnung mit einer
Elektrode im Inneren der Düse bzw. einer die Elektrode bildenden Düse und mit einer Elektr xJe hinter der zu
bespritzenden Unterlage bzw. einer durch die Unterlage
κι gebildeten Elektrode. Dieser Druckschrift ist das
Problem der Abschirmung des Düsenbereiches vor Staubpartikeln nicht entnehmbar. Bei dieser Vorrichtung
besteht jedoch die Möglichkeit, daß Staubpartikel aufgrund elektrostatischer Anziehung mit dem Tinten-
*r> strahl gegen die Unterlage und unabhängig von der
Tintenstrahlbewegung gegen die Düse bewegt werden, die dann zu einem Verschmutzen des Düsenbereiches
und zu den Tropfenabriß beeinflussenden Störungen führen.
><> Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung,
Staubpartikel von dem Düsenbereich fernzuhalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Tintenspritz-Schreibwerk mit einem Tintenschreibkopf der im Oberbegriff
des Anspruches I angegebenen Art dadurch gelöst, daß
5·> in der der Düsenseite vorgelagerten Ebene zumindest
eine alle Düsen umrahmende Elektrode angebracht ist. der wenigstens eine Elektrode gegenübersteht, die in
einer der Schreibebene zugeordneten Ebene eingesetzt ist und daß ein elektrisches Potential an die Elektroden
w) derart anlegbar ist, daß die Elektrode am Spritzkopf
eine Spannung mit zur Elektrode im Bereich der Schreibebene entgegengesetzter Polarität aufweist.
Es ist zwar aus der Entsorgungstechnik und hier bri Abluftreinigungsverfahren bekannt, wieder in die
h"> Atmosphäre aDzuführendc Luft elektrostatisch zu
entstauben. Diese Maßnahmen lassen jedoch keinen Schluß zu für die Schaffung eines staubfreien Vorzugsberciches
/wischen den Düsen an einem Tintenspritz·
kopf und dem Druckwiderlager.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungen nach den Ansprüchen 2, 3 und 4 wird der Gedanke der
Erfindung in vorteilhafter Weise dahingehend gefördert, daß eine Kappe nach der Anordnung nach
Anspruch 2 zum Zwecke der Reinigung abnehmbar ist, daß entsprechend Anspruch 3 für Zeiten, in denen das
Tintenspritz-Scbreibwerk stromlos geschaltet ist, ein
Staubzutritt durch Anlegen der Kappe gegen das Widerlager verhindert wird und daß nach Anspruch 4
die Stirnseite der Kappe paßgenau wie das Widerlager
geformt ist, so daß der Zugang zu den Düsen verschließbar ist.
Nach den Ansprüchen 5,6 und 7 sind in die Stirnseite
der Kappe Elektroden aus flachem Metallband oder Folie mit gegen das Auflager gerichteten Bandkanten
eingelassen. Durch diese bevorzugten Ausbildungen wird eine starke Verdichtung des elektrischen Feldes
bewirkt. Wenn sich Staubpartikel in der Nähe der Elektrode befinden und eine Spannung zwischen 2«
Elektrode und Staubpartikeln besteht, werd:n diese
infolge der Influenz des erzeugten elektrischen Feldes elektrisch geladen. Die geladenen Staubpartikel werden
dann gegen eine Gegenelektrode bewegt und somit aus dem Düsenbereich des Spritzkopfes herausgeführt. 2~>
Um die an die Elektroden anzulegende Spannung
gering zu halten und um Überschläge zu vermeiden, sind die Bandkanten der in die Kappe eingelassenen
Elektroden nach Anspruch 8 auf gleichen Abstand zu dem Druckwiderlager angeordnet Mi
Nach dem Anspruch 9 wird der Erfindungsgedanke in der Weise gefördert, daß die Tintentropfen, die im
elektrischen Feld durch Influenz ebenfalls elektrisch geladen werden können, senkrecht auf dem Aufzeichnungsträger
aufprallen. r>
Weitere mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Kappe aus einem
durchsichtigen Kunststoff und von geringem Gewicht gefertigt seit. kann. Die Elektroden können aus einer
metallischen Folie bestehen und galvanisch oder -to elektrostatisch auf die Kappe aufgebracht sein. Es
werden das Schriftbild verbessert und störende Felder von den Tintentropfen abgehalten.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungibeispielen unter Bezugnahme auf die ■»>
Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. I einen Tintenspritzkopf mit einer Kappe nach
der Erfindung in starker Vergrößerung und
F i g. 2 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel.
Der Spritzkopf 1 in den F i g. 1 und 2 ist in v>
ZeilenrichtUiig durch Antriebs- und Führungsmittel
bewegbar. Er überstreicht dabei einen Bereich, der der
Breite des Druckwiderlagers 6 entspricht. Die einem Aufzeichnungsträger 2 zugewandte Seite weist Düsen 3
auf. Aus ihnen tritt Tinte aus, wenn der Druck im v>
Inneren des Tintenspritzsystems erhöht wird. Über den Spritzkopf ist eine Kappe 4 geschoben, die in
Spritzrichtung (Pfeil 5) bewegbar gelagert ist. Über ein Stellmittel 7 kann sie an das Druckwiderlager 6, das hier
als Schreibwalze dargestellt ist, gelegt werden. Die tm
Kappe 4 bedeckt die Düsenseite 8 des Spritzkopfes und die an diese Seite angrenzenden Flächen bzw.
Flächenteile 9. Wird nun die Kappe beispielsweise mit Hilfe einer rotierenden Bürste oder auf andere bekannte
Weise elektrisch bzw. elektrostatisch aufgeladen, wirkt diese wie ein Faradayscher Becher. Durch die
Ladungsträger auf der Außenhaut dieser Kappe werden Staubpartikel angezogen, bzw. gegen das Druckwiderlager 6 bewegt, die dann nicht mehr in den
Düsenbereich gelangen können. Die Kappe weist einen Durchbruch 10 auf für die ausgestoßenen Tintentropfen.
Die Erfindung sieht drei Möglichkeiten für die Ausbildung der Stirnseite 11 der Kappe 4 vor. Es ist
möglich, die Stirnseite als plane Fläche ohne Erhebungen zu erstellen. Die Begrenzungslinien der Stirnseite,
gebildet durch die Außenform bzw. den Durchbruch, können aber auch aus der Ebene der Stirnseite
hervortreten und Außenkanten 12 oder Innenkanten 13 bilden. Die Außen- oder Innenkanten sind gegen das
Druckwiderlager 6 gerichtet. Da das Druckwiderlager hier eine Walze ist, sind die senkrecht Fallenden Außen-
und Innenkanten kreisbogenförmig ausgebildet. Der
Radius des Kreisbogens stimmt mit dem Radius der Schreibwalze überein. Für die waagerecht verlaufenden
Außen- und Innenkanten ergibt sich entsprechend der Mantellinie der Schreibwalze eine nicht gekrümmte
Form.
Die ebene Stirnseite 11, die Außenkanten 12 oder die
Innenkanten 13 sind metallisiert. Über einen elektrischen Anschluß werden diese Elektroden auf ein
konstantes elektrisches Potential gebracht. Im elektrischen Feld, verursacht durch die Elektroden 15, werden
die Staubpartikel infolge Influenz elektrisch geladen. Es ist eine zweite, entgegengesetzt geladene Elektrode
angeordnet, die die Staubpartikel aus dem Düsenbereich absaugt. Sie kann durch die Walze 6, den
Aufzeichnungsträger 2 oder die Elektrode 16 in Fig. 2 gebildet werden.
Weitere Möglichkeiten für die Erfindung ergeben sich dann, wenn die Außenkanten oder die Innenkanten
durch die Ränder von flachen, metallischen Flächen gebiMet werden, die in die Kappe eingelassen sind, und
zwar für die Außenkanten in den an die Stirnseite angrenzenden Flächen und für die Innenkanten an den
durch den Durchbruch gebildeten Innenseiten. Die Bleche stehen mit jeweils einem Rar.d gegen das
Druckwiderlager 6. Diese Bandkanten 14 sind zu diesem auf gleichem Abstand angeordnet und treten aus der
Ebene der Stirnseite hervor. Es besteht keine elektrische Verbindung zwischen den Elektroden 15 und dem
Spritzkopf I. Durch die Elektrode 16 in der Schreibebene bzw. hinter dem Aüfzeichnungsträgerauflager 6 kann
die Flugbahn der Tintentropfen beeinflußt werden. Bei einer synchronen Bewegung der Elektrode 16 zum
Spritzkopf 1 treffen die Tintentropfen senkrecht zum Aufzeichnungsträger auf diesem auf. Das elektrische
Feld zwischen den Elektroden 15 an der Kappe 4 und der Elektrode 16 hinter dem Aufzeichnungsträger
verdichtet sich durch das Vorhandensein der Elektrode 16. so daß die Spannung an der Elektrode 15
herabsetzbar ist, um gleiche Auslenkwirkung auf die Staubpartikel zu erreichen. Die Kappe 4 ist für die
genannten Ausführungen in jeweils einer P.andstellung von dem Spritzkopf zu ihrer Reinigung abnehmbar.
Hier/u t Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Staubschutz in einem Tintenspritz-Schreibwerk für die Düsenseite an einem Tinte in Tropfenform
aus selektiv anzusteuernden Düsen auf einen Aufzeichnungsträger Obertragenden Spritzkopf,
dadurch gekennzeichnet, daß in der der Düsenseite (8) vorgelagerten Ebene zumindest eine
alle Düsen (3) umrahmende Elektrode (15) angebracht ist, der wenigstens eine Elektrode (2, 6, 16)
gegenübersteht, die in einer der Schreibebene zugeordneten Ebene eingesetzt ist und daß ein
elektrisches Potential an die Elektroden derart anlegbar ist, daß die Elektrode (15) am Spritzkopf
eine Spannung mit zur Elektrode (2,6,16) im Bereich der Schreibebene entgegengesetzter Polarität aufweist
2. Staubschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (15) in die Stirnseite (11)
einer abnehmbaren Kappe (4) eingebracht ist, die aus einem dielektrischen Material besteht und di:rart
über den Spritzkopf (1) gestülpt ist, daß im wesentlichen die Düsenseite (8) und die daran
angrenzenden Flächenteile (9) verdeckt sind und die zumindest einen Durchbruch (10) für den Tropfendurchtritt
aufweist.
3. Staubschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) an dem Spritzkopf (1) in
Spritzrichtung (5) bewegbar und über ein Stellmittel (7) in Zeiten, in denen ein Drücksigna! nicht zu
erwarten ist, mit der Stirnseite (11) gegen ein Druckwiderlager (6) für den Auizeichnungsträgtr(2)
legbar ist.
4. Staubschutz nach Anspruch „ dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite (11) der Kappe (4) eine der Oberfläche des Druckwiderlager (6) angepaßte
Form aufweist
5. Staubschutz nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (15) aus
flachen, metallischen Bändern bestehen mit gtgen das Druckwiderlager (6) gerichteten Bandkanten
(14).
6. Staubschutz nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen
Elektroden (15) in die Außenkanten (12) der Stirnseite (11) eingelassen sind.
7. Staubschutz nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen
Elektroden (15) in die den Durchbruch (10) bildenden Innenkanten (13) eingelassen sind.
8. Staubschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandkanten (14) der die Elektroden (15) bildenden Bänder über ihre Länge gleichen Abstand
zu dem Druckwiderlager (6) haben.
9. Staubschutz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Aufzeichnungsträger (2)
eine Elektrode (16) angeordnet ist, die synchron mit dem Spritzkopf (1) mitbewegbar gelagert ist.
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DE2512744B2 DE2512744B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2512744C3 true DE2512744C3 (de) | 1979-09-13 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (3)
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DE3040055A1 (de) * | 1979-10-23 | 1981-05-14 | Canon K.K., Tokyo | Tintenstrahlschreiber |
JPH06320755A (ja) * | 1993-04-12 | 1994-11-22 | Hewlett Packard Co <Hp> | インクジェット印刷装置 |
DE102007030079B4 (de) * | 2007-06-28 | 2015-06-11 | Geze Gmbh | Schiebetüranlage |
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1975
- 1975-03-22 DE DE19752512744 patent/DE2512744C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2512744A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2512744B2 (de) | 1979-01-25 |
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