DE2512744A1 - Staubschutz fuer den tintenspritzkopf in insbesondere einem tintenspritz- schreibwerk - Google Patents

Staubschutz fuer den tintenspritzkopf in insbesondere einem tintenspritz- schreibwerk

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DE2512744A1 DE19752512744 DE2512744A DE2512744A1 DE 2512744 A1 DE2512744 A1 DE 2512744A1 DE 19752512744 DE19752512744 DE 19752512744 DE 2512744 A DE2512744 A DE 2512744A DE 2512744 A1 DE2512744 A1 DE 2512744A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16505Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out

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Description

  • Staubschutz für den Tintenspritzkopf in insbesondere einem ?intensdritz-schreibwerk ~ ~ Spritzköpfe von Uintenspritz-Schreibwerken weisen eine oder mehrere Öffnungen (Düsen) auf, aus denen Tinte unter Druck austritt. Die Düsen sind kapillar wirksam, so daß sich in der Düse nach jedem Tintenaustritt ein Flüssigkeitsmeniskus bildet. Durch die Bewegung der Antriebs- und Stellorgane des Schreibwerkes und der den Spritzkopf umgebenden Luft wird Staub aufgewirbelt. Gelangt der Staub in den Düsenbereich, kann er die Düsenränder verschmutzen und auch Düsen zusetzen. Ein Verschmutzen der Düsen ränder verursacht einen zur Düsengeometrie nicht symmetrischen Tintenaustritt; ein Zusetzen der Düsen führt zu einem Versagen des jeweiligen Spritzsystems. Die Qualität des abzubildenden Zeichens wird beeinträchtigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Staubpartikel von dem Düsenbereich eines Spritzkopfes fernzuhalten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das elektrische Feld nach Anspruch 1.
  • Es ist zwar bei einem Teil der Tintenspritz-Schreibwerke bekannt, Elektroden im Bereich des Tropfenaustritts anzuordnen.
  • Durch diese werden die Tintentropfen bzw. der Tintenstrahl entweder in eine vorbestimmte Richtung ausgelenkt oder es werden vereinzelte Tropfen polarisiert, die bei der Bildung eines Zeichens durch Signale abgeleitet werden können.
  • Demgegenüber dient die Erfindung der Betriebssicherheit derartiger Tintenspritz-Schreibwerke, indem ein staubfreier Bereich vor den Düsen und der Bahn des gewöhnlich aus Tropfen bestehenden Strahles geschaffen wird.
  • Nach Anspruch 2 ist es möglich, den gesamten von dem Spritzkopf überstrichenen Bereich staubfrei zu halten und Anspruch 3 zeigt einen bevorugten Staubschutz am Tintenspritzkopf in der als Elektrode ausgebildeten Kappe.
  • Um insbesondere auch im Ruhezustand sich absetzende Staubpartikel von den Düsen fernzuhalten, ist die Kappe nach Anspruch 4 gegen das Druckwiderlager des Aufzeichnungsträgers bewegbar und an dieses legbar. Hierdurch wird die Stirnseite und somit der Zugang zu den Düsen verschlossen.
  • Ist das Druckwiderlager beispielsweise eine Schreibwalze, kann die Stirnseite der Kappe nach Anspruch 5 zylindermantelförmig angeformt sein.
  • Die Ansprüche 6 uüd 7 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Kappe durch aus ihrer Stirnseite hervorstehende und gegen das Druckwiderlager gerichtete Kanten, die den reinzuhaltenden Bereich zwischen diesem und den Düsen verringern.
  • Nach den Ansprüchen 8, 9 und 10 sind in die Stirnseite der Eap pe Elektroden aus flachem Metallband oder Folie mit gegen das Auflager gerichteten Bandkanten eingelassen. Durch diese bevor zugten Ausbildungen wird eine starke Verclichtung des elektria schen Feldes bewirkt. Wenn sich Staubpartikel in der åhe der Elektrode befinden und eine Spannung zwischen Elektrode und Staubpartikeln besteht, werden diese infolge der Influenz des erzeugten elektrischen Feldes elektrisch geladen. Die geladenen Staubpartikel werden dann gegen eine Gegenelektrode bewegt und sind dann aus dem Düsenbereich des Spritzkopfes herausfuh.'rbar.
  • Der Anspruch 11 zeigt eine bevorzugte Ausführung die auch zu ei ner Verbesserung der Tintentropfenbewegung geführt haben.
  • Um die zu die Elektroden anzulegende Spannung gering zu halten und Uberschläge zu vermeiden, sind die Bandkanten der in die Kappe eingelassenen Elektroden nach Anspruch 12 auf gleichen Abstand zu dem Druckwiderlager angeordnet.
  • Nach den Ansprüchen 13 und 14 wird der Erfindungsgedanke in der Weise gefördert, daB die Xintentropfen, die im elektrischen Feld durch Influenz ebenfalls elektrisch geladen werden, senkrecht auf dem Aufzeichnungsträger aufprallen.
  • Weitere mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der Nehrfachausnutzung der Kappe zum Schutz des Düsenbereiches während des Betriebs- und auch des Nichtbetriebszustandes des Schreibwerkes. Die Kappe kann aus durchsichtigem Kunststoff und von geringem Gewicht sein. Die Elektroden können aus einer metallischen Folie bestehen, galvanisch oder elektrostatisch auf die Kappe aufgebracht sein. Es werden das Schriftbild verbessert und stbrende Felder von den Tintentropfen abgehalten.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von AusfuhrungsbeispiKen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 einen Tintenspritzkopf mit einer Kappe nach der Erfindung in starker Vergrößerung und Fig. 2 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel, Der Spritzkopf 1 in den Figuren 1 und 2 ist in Zeilenrichtung durch Antriebs- und Fuhrungsmittel bewegbar. Er überstreicht dabei einen Bereich, der der Breite des Druckwiderlagers 6 entspricht. Die einem Aufzeichnungsträger 2 zugewandte Seite weist Düsen 3 auf. Aus ihnen tritt Tinte aus, wenn der Druck im Inneren des Tintenspritzsystems erhöht wird. ober den Spritzkopf ist eine Kappe 4 geschoben, die in Spritzrichtung (Pfeil 5) bewegbar gelagert ist. Über ein Stellmittel 7 kann sie an das Druckwiderlager 6, das hier als Schreibwalze dargestellt ist, gelegt werden. Die Kappe 4 bedeckt die Düsenseite 8 des Spritzkopf es und die an diese Seite angrenzenden Flächen bzw. Flächenteile 9. Wird nun die Kappe beispielsweise mit Hilfe einer rotierenden Bürste oder auf andere bekannte Weise elektrisch bzw.
  • elektrostatisch aufgeladen, wirkt diese wie ein Faradayscher Becher. Durch die Ladungsträger auf der Außenhaut dieser Kappe werden Staubpartikel angesogen, bzw. gegen das Druckwiderlager 6 bewegt, die dann nicht mehr in den Düsenbereich gelangen können. Die Kappe weist einen Durchbruch 10 auf für die ausgestoßenen Tint entropfen.
  • Die Erfindung sieht drei Möglichkeiten für die Ausbildung der Stirnseite 11 der Kappe 4 vor. Es ist möglich, die Stirnseite als plane Fläche ohne Erhebungen zu erstellen. Die Begrenzungs linien der Stirnseite, gebildet durch die Außenform bzw. den Durchbruch, können aber auch aus der Ebene der Stirnseite hervortreten und Außenkanten 12 oder Innenkanten 13 bilden Die Außen- oder Innenkanten sind gegen das Druckwiderlager 6 gerichtet. Da das Druckwiderlager hier eine Walze ist, sind die senkrecht stehenden Außen- und Innenkanten kreisbogenförmig ausgebildet. Der Radius des Kreisbogens stimmt mit dem Radius der Schreibwalze überein. Für die waagerecht verlaufenden Außen-und Innenkanten ergibt sich entsprechend der Mantellinie der Schreibwalze eine nicht gekrümmte Form.
  • Die ebene Stirnseite 11, die Außenkanten 12 oder die Innenkanten 13 sind metallisiert. ueber einen elektrischen Anschluß werden diese Elektroden auf ein konstantes elektrisches Potential gebracht. Im elektrischen Feld, verursacht durch die Elektroden 15, werden die Staubpartikel infolge Influenz elektrisch geladen.
  • Es kann eine zweite, entgegengesetzt geladene Elektrode angeordnet sein, die die Staubpartikel aus dem Düsenbereich absaugt Sie kann durch die Walze 6, den Aufzeichnungsträger 2 oder die Elektrode 16 in Figur 2 gebildet werden.
  • Weitere Möglichkeiten für die Erfindung ergeben sich dann, wenn die Außenkante oder die Innenkanten durch die Ränder von flachen, metallischen Flächen gebildet werden, die in die Kappe eingelassen sinde und zwar für die Außenkanten in den an die Stirnseite angrenzenden Flächen und für die Innenkanten an den durch den Durchbruch gebildeten Innenseiten. Die Bleche stehen mit Jeweils einem Rnd gegen das Druckwiderlager 6. Diese bandkanten 14 sind zu diesem suf gleichem Abstand angeordnet und treten aus der Ebene der Stirnseite hervor. Es besteht keine elektrische Verbindung zwischen den Elektroden 15 und dem Spritzkopf 1. Durch die Elektrode 16 in der Schreibebene bzw. hinter dem Aufzeichnungsträgerauflager 6, kann die Flugbahn der Tintentropten be einflußt werden. Bei einer synchronen Bewegung der Elektrode 16 zum Spritzkopf 1 treffen die Tintentropfen senkrecht zum Aufzeichnungsträger auf diesem auf Das elektrische Feld zwischen den Elektroden 15 an der Kappe 4 und der Elektrode 16 hinter dem Aufzeichnungsträger verdichtet sich durch das Vorhandensein der Elektrode t6 so daß die Spannung an der Elektrode 15 herabsetzbar ist, um gleiche Auslenkwirkung auf die Staubpartikel zu erreichen Die Kappe 4 ist für die genannten Ausfühxungen in jeweils einer Randstellung von dem Spritzkopf zu ihrer Reinigung abnehmbar.

Claims (14)

Patentansprüche
1.Staubschutz für einen Spritzkopf insbesondere in einem Tintenspritz-Schreibwerk, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Bereich des Spritzkopfes (1) und einem Druckwiderlager (Schreibwalze 6) ein elektrisches Feld erzeugt wird, durch das Staubpartikel bevorzugt in einer Richtung bewegt werden.
2. Staubschutz nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Elektrodenanordnung (15) im Bereich des Spritzkopfes (1) und eine Elektrodenanordnung (6, 16) im Bereich des Druckwiderlagers (6), an die elektrische Spannung unterschiedlicher Polarität gelegt ist.
3. Staubschutz nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine über den Spritzkopf (1) gestülpte Kappe (4) aus einem dielektrischen Material, die im wesentlichen die Düsenseite (8) und die daran angrenzenden Flächenteile (9) des Spritzkopfes verdeckt, die zumindest einen Durchbruch (10) für den Tropfendurchtritt in einer Stirnseite (11) aufweist und an die eine elektrische Spannung gelegt ist.
4. Staubschutz nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kappe (4) an dem Spritzkopf (1) in Spritzrichtung (5) bewegbar und über ein Stellmittel (7) mit der Stirnseite (11) gegen das Druckwiderlager (6) legbar ist.
5. Staubschutz nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stirnseite ( der Kappe (4) eine der Oberfläche des Druckwiderlagers (6) angepaßte Form aufweist.
6. Staubschutz nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e,-k e n n z e i c h n e t , daß die Außenkanten (12) der Stirnseite (1i) sich aus der Stirnseite erheben und gegen das Druckwiderlager (6) vorstehen.
7. Staubschutz nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die durch den Durchbruch (10) gebildeten Innenkanten (13) der Stirnseite (11) sich aus der Stirnseite erheben und gegen das Druckwiderlager (6) vorstehen.
8. Staubschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprtLche, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t daß in die Stirnseite (11) der Kappe (4) Elektroden (15) gleicher Polarität eingelassen sind.
9. Staubschutz nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t , daß die Elektroden (15) aus flachen, metallischen Bändern bestehen mit gegen das Druekwiderlager (6) gerichteten Bandkanten (14).
10. Staubschutz nach Anspruch 6 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Außenkanten der Stirnseite (11) durch bandförmige Elektroden (15) gebildet werden.
11. Staubschutz nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i e h n e t , daß die Innenseiten des Durch bruches (10) für den Tropfendurchtritt in der Stirnseite (11) durch bandförmige Elektroden (15) gebildet werden.
12. Staubschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i chn e t , daß die Bandkanten (14) der Elektroden (15) über ihre Länge zu dem Druckwiderlager (6) gleichen Abstand haben.
13. Staubsohutz nach einem oder mehreren der sorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in der Schreibebene eine Elektrode (16) entgegengesetzter Polarität zur Polarität der Elektroden (15) in der Kappe (4) angeordnet ist.
14. Staubschutz nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß hinter dem Aufzeichnungsträger (2) eine Elektrode (16) angeordnet ist, die synchron mit dem Spritzkopf (1) mitbewegbar gelagert ist.
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