DE2656892C2 - Palettenförderanlage, insbesondere zum Verteilen von verschiedenen Gegenständen, wie Postpaketen oder dergl. - Google Patents
Palettenförderanlage, insbesondere zum Verteilen von verschiedenen Gegenständen, wie Postpaketen oder dergl.Info
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- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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Description
anlage entlanggeführt weiden kann.
In Längsrichtung der Förderanlage ist eine bestimmte Anzahl von Aufnahmebereichen für die Pakete vorgesehen.
Jeder dieser Aufnahmebereiche weist eine zwischen den Fördergurten 1, 1' angeordnete, zwischen
zwei Endstellungen verschwenkbare Ablenkplatte 9 auf, die die Pakete 4 zu einem der beiden beiderseits der
Förderanlage angeordneten Behälter 10 und 11 hindirigieren kann, wie insbesondere aus F i g. 4 zu ersehen ist
Ferner ist jedem der durch eine Ablenkplatte 9 verkörperten Aufnahmebereiche ein Paar Anschlage 12 zugeordnet,
die normalerweise in Ruhelage sind und die mit Hilfe von schnell wirkenden Einrichtungen, beispielsweise
pneumatisch arbeitenden Steuerzylindern 13 zur Laufbahn der Laufrollen β der Paletten 3 hin
verschiebbar sind Vorteühafterweise sollte das bewegliche Teil der Anschläge 12 aus einem biegsamen und
elastischen Material gebildet sein, und zwar aus einem
Grunde, der nachfolgend noch eingehender erläutert werden wird
Mit Hilfe der Fördergurte 1,1' werden die Paletten 3
auf der Förderanlage in dem in den F i g. 1 und 2 durch den Pfeil F angedeuteten Sinne in Bewegungsrichtung
der Fördergurte 1,1' mit fortbewegt Zwischen dem — in Bewegungsrichtung der Fördergurte 1, Γ gesehen —
vorderen Ende der Förderanlage und den ersten Behältern 10 und U befindet sich ein Bereich, in dem die
Pakete 4 auf die leeren Paletten 3 aufgelegt werden, wobei eine Bedienungsperson auf einem Tastenfeld die
jeweiligen Adressen-Codes eintippt Letztere werden hierauf von einem mit der Förderanlage zusammenwirkenden
logischen Rechenwerk übernommen, das tu einem
gewollten Zeitpunkt den Abladebefehl an das die entsprechende Adresse des jeweiligen Pakets tragende
Anschlagpaar 12 übermittelt, das unmittelbar vor dem Behälter 10 oder 11 angeordnet ist
Die Anschläge 12 fahren unter der Wirkung ihrer pneumatischen Steuerzylinder 13 rasch aus, um die Vorwärtsbewegung
der entsprechenden Palette 3 abzustoppen. Dabei kommen die vorderen Laufrollen 6 der
Palette 3 an dem biegsamen Ende der Anschläge 12 zur Anlage. Gleichzeitig wird die zugehörige Ablenkplatte 9
durch eine schnell wirkende Betätigungseinrichtung, beispielsweise durch einen pneumatischen Druckzylinder,
der gleichzeitig mit den entsprechenden Anschlagpaaren 12 durch den entsprechenden Adressen-Code
angesteuert wird, in die gewünschte Position gebracht
Im Moment des Anschlages der vorderen Laufrollen 6 der Palette 3 an den Anschlägen 12 wird die Palette 3
plötzlich abgestoppt. Infolge der Elastizität der Anschläge 12 federt die Palette 3 sogar in zu ihrer normalen
Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung um einige Zentimeter zurück. Hierbei hat das Paket 4
infolge seiner Trägheit jedoch das Bestreben, sich in
seiner ursprünglicheh Bewegungsrichtung fortzubewegen, wobei es die in tten F i g. 1 und 2 dargestellte Bahn
beschreibt Schließlich fällt es zwischen die Fördergurte 1, Γ auf die Ablenkplatte 9, von wo es entsprechend
seiner Adresse dem gewünschten Behälter 10 oder 11 zugeführt wird.
Der Steuerbefehl zum Zurückziehen der Anschläge 12 wird gegeben, wenn das in seiner Flugbahn genügend
weit fortgeschrittene Paket 4 den Weg freigemacht hat, so daß die Palette 3 unter Wirkung der Fördergurte 1,1'
seine Vorwärtsbewegung ungehindert fortsetzen kann. Bei dieser Gelegenheit ist festzustellen, daß die Anschläge
12 stets unbelastet arbeiten aufgrund des Druckes oder Stoßes der Palette 3. Ihre Auf- und Abbewegungen
zur Verlegung oder Freigabe der Laufbahn der vorderen Laufrollen 6 kommen entweder vor dem Aufprall
der Laufrollen 6 oder wahrend der sehr kurzen Zeitspanne des Zurückschneltens der Palette 3 zustande.
s Dieser Vorgang vollzieht sich übrigens äußerst schnell. In der Praxis dauert ein ganzer Zyklus (Abstoppen
und Zurückprallen der Palette 3, Abwurf des Pakets 4 in den Behälter 10 oder 11 und Wiederingangsetzen
der leeren Palette 3) etwa nur eine halbe Sekunde. Diese
ίο Anlage kann somit stündlich etwa 7200 Pakete sortieren.
Ist ein Paket 4 abgeworfen, setzt die leere Palette 3
wieder ihren Weg mit großer Geschwindigkeit zum hinteren Ende der Förderanlage hin fort Dieses hintere
Ende bildet die letzte Abladestation, wo die sogenannten »Abfalk-Pakete, d. h. die beim Aufladen nicht oder
falsch adressierten Pakete 4, abgeworfen werden. Diese werden durch Kippen der Palette 3 in einen Sonderbehälter
14 verladen, was in bekannter Weise durch mit den Laufrollen 6 der Paletten 3 zusammenwirkende
Rampen 15 bewirkt wird.
Die leeren Paletten 3 werden hierauf auf der tieferliegenden (Fördergurt-)Bahn wieder zum vorderen Ende
der Anlage zurücktransportiert, und zwar mit den gleichen
Mitteln, wie sich ihr Transport zum hinteren Ende der Anlage vollzog. Das heißt, die Paletten 3 stehen in
ständiger Reibverbindung mit den zueinander parallel angeordneten, sich teilweise überlappenden Fördergurten
1,1'. Auf diese Weise laufen die Paletten 3 genau unter den Ablenkplatten 9 zwischen den Reihen der
Behälter 10 und U hindurch, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist Sie gelangen dann auf eine ansteigende Rampe 16,
die gleichfalls von in Bewegung befindlichen Fördergurten
gebildet ist, ehe sie dank eines mit einer Stoßvorrichtung
17 in Wirkverbindung stehenden Klappensystems automatisch wieder auf die Oberseite der Förderanlage
zurückgesetzt werden.
Die vorstehend erläuterte Förderanlage bildet somit eine Anlage zum Verteilen einer sehr hohen Anzahl von
Paketen. Im übrigen sind noch viele vorteilhafte Ergänzungen und Erweiterungen dieser Anlage möglich. Man
könnte beispielsweise mehrere Lade- und Codier-Stationen für Pakete vorsehen, wobei man gleichzeitig eine
oder mehrere zueinander parallel verlaufende Verteilbänder beschicken könnte, um bei minimalem Platzbedarf
die gewünschte Verteilkapazität zu erzielen.
Claims (3)
1. Palettenförderanlage, insbesondere zum Vertei- deranlage gemäß der Erfindung selbst eine vollständige
len von verschiedenen Gegenständen, wie Postpake- 5 Verteilanlage und ist damit insgesamt einfacher und daten
od. dgl, mit zumindest einem Paar von zueinan- her weniger kostspielig als bekannte Anlagea
der parallel verlaufenden Fördergurten, die längs ei- Das wirksame Element des Anschlags kann gemäß
ner bestimmten Bahn durch Reibung Paletten mit einer Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise aus
sich fahren, die jweils einen der zu verteilenden Ge- einem elastisch biegsamen Material gebildet sein, so daß
genstände aufnehmen können, dadurch ge- ίο bei seiner Tätigkeit die Palette entgegen ihrer vorheri-
kennzeichnet, daß zur Aufnahme der zu ver- gen Bewegungsrichtung noch ein wenig zurückfedern
teilenden Gegenstände (4) eine bestimmte Anzahl kann, wodurch der Abwurf des Gegenstandes zusätzlich
von entlang der Bahn verteilt angeordneten Verteil- unterstützt wird.
bereichen vorgesehen ist, denen jeweils wenigstens Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin-
ein Anschlag (12) zugeordnet ist, der mit einer der in 15 dung ist jeder Aufnahmebereich außerdem mit einer
Bewegung befindlichen Paletten (3) derart in Wirk- Ablenkplatte (bzw. mit einem Leitblech) versehen, die
verbindung bringbar ist, daß der gerade auf dieser zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar und in der
Palette (3) liegende Gegenstand (4) infolge seiner Lage ist, den von der Palette abgeworfenen Gegenstand
Trägheit von der Palette (3) herab-und in den seitlich zum einen oder zum anderen der beiden seitlich der
der Fördergurte (1,1') vorgesehenen Verteilbereich 20 Fördergurte der Förderanlage angeordneten Behälter
hineinfällt zu dirigieren. Auf diese Weise ist bei gleicher Länge die
2. Palettenförderanlage nach Anspruch 1, dadurch Verteilkapazität der erfindungsgemäßen Förderanlage
gekennzeichnet, daß das Wirkteil des Anschlags (12) doppelt so groß wie bei bekannten, nur einseitig abweraus
einem elastisch biegsamen Material gebildet ist f enden Förderanlagen.
3. Palettenförderanlage nach Anspruch 1 oder 2, 25 Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Hiermit
einer Ablenkplatte (9) versehen ist, die zwischen bei zeigt
zwei Endstellungen verschwenkbar und in der Lage F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Forderanlage
ist, den von der Palette (3) abgeworfenen Gegen- zum Verteibn von Postpaketen;
stand (4) zum einen oder zum anderen der beiden 30 F i g. 2 eine Darstellung eines Teils der Förderanlage
stand (4) zum einen oder zum anderen der beiden 30 F i g. 2 eine Darstellung eines Teils der Förderanlage
seitlich der Fördergurte (1, Γ) der Förderanlage an- in vergrößertem Maßstab;
geordneten Behälter (10,11) zu dirigieren. F i g. 3 einen Schnitt durch die Förderanlage längs der
Schnittlinie IH-III in F i g. 2, und
F i g. 4 einen Schnitt durch die Förderanlage längs der
35 SchnittlinieIV-IVinFig.2.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Förderanlage ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Palettenförderan- im wesentlichen aus zwei zueinander parallel verlaufen-
lage, insbesondere zum Verteilen verschiedener Gegen- den und in Abstand voneinander angeordneten endlo-
stände, wie Postpakete od. dgl., mit zumindest einem sen Fördergurtpaaren 1,1'gebildet deren Enden in von
Paar von zueinander parallel verläufenden Fördergur- 40 einem hier nicht dargestellten Motor angetriebenen RiI-
ten, die längs einer bestimmten Bahn durch Reibung lenrädern 2 gehaltert sind. Die Fördergurte 1, 1' sind
Paletten mit sich führen, die jeweils einen der zu vertei- somit ständig in Bewegung und nehmen durch einfache
lenden Gegenstände aufnehmen können. Reibung Paletten 3 mit, die jeweils ein Postpaket 4 auf-
Eine Palettenförderanlage dieser Art ist beispielswei- nehmen können.
se in der nicht vorveröffentlichten FR-PS 23 20 245 be- 45 Wie insbesondere aus F i g. 3 zu ersehen ist, vollzieht
schrieben. Dieses Gerät wird in Postämtern eingesetzt, sich die durch Reibung bewirkte Mitnahme der Paletten
wobei eine Verteilanlage arhythmisch mit Paketen be- 3 mit Hilfe zweier an der Unterseite der Palette 3 angeschickt
wird, d. h. ohne die manuellen Operationen dem ordneter Gleitkufen oder Gleitschuhe 5. Ferner ist die
besonderen Rhythmus der Anlage anpassen zu müssen. Breite der Gleitschuhe 5 derart bemessen, daß sie zwei
Hierbei werden die zu verteilenden Pakete am Ende der 50 Seite an Seite nebeneinander angeordnete Fördergurte
Förderbahn in einen vor das Entladeende der Paletten- 1 und 1' gleichzeitig übergreifen können. Man stellt tatförderanlage
gefahrenen beweglichen Behälter abge- sächlich fest, daß die endlosen Fördergurtpaare 1,1'sich
kippt, der Teil der Verteilanlage im eigentlichen Sinne teilweise gegenseitig überlappen, dank des Abstandes,
ist Derartige Verteilanlagen sind kompliziert und daher der von Paar zu Paar unterschiedlich groß bemessen ist.
relativ kostspielig. 55 Es ist auf diese Weise möglich, auf sehr einfache Art und
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Palettenför- Weise eine Förderanlage von beliebiger Länge mit handeranlage
der eingangs genannten Art zu schaffen, wel- delsüblichen genormten Fördergurten zu schaffen,
ehe selbst zumindest eine Verteileinrichtung mit züge- Selbstverständlich könnte man die Gleitschuhe 5 mit
hörigen Verteilbereichen aufweist, welche eine zusätzli- einer Beschichtung versehen, durch die der Reibungskoche
Verteilanlage an seinem Ende überflüssig macht. 60 effizient zwischen den Gleitschuhen 5 und den Förder-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gurten 1,1'noch verbessert werden kann,
gelöst, daß zur Aufnahme der zu verteilenden Gegen- Jede Palette 3 ist im übrigen wagenartig mit vier stände eine bestimmte Anzahl von entlang der Bahn Laufrollen 6, nämlich mit zwei Laufrollen an ihrer Vorv; verteilt angeordneten Verteilbereichen vorgesehen ist, derseite und zwei Laufrollen an ihrer Hinterseite, verseif denen jeweils wenigstens ein Anschlag zugeordnet ist, 65 hen, die mit Winkelprofilen 7, die an (einen Teil des der mit einer der in Bewegung befindlichen Paletten Gehäuses der Förderanlage bildenden) Trägern 8 angederart in Wirkverbindung bringbar ist, daß der gerade bracht sind, derart zusammenwirken, daß die Palette 3 auf dieser Palette liegende Gegenstand infolge seiner auf den Winkelprofilen 7 in Längsrichtung der Förder-
gelöst, daß zur Aufnahme der zu verteilenden Gegen- Jede Palette 3 ist im übrigen wagenartig mit vier stände eine bestimmte Anzahl von entlang der Bahn Laufrollen 6, nämlich mit zwei Laufrollen an ihrer Vorv; verteilt angeordneten Verteilbereichen vorgesehen ist, derseite und zwei Laufrollen an ihrer Hinterseite, verseif denen jeweils wenigstens ein Anschlag zugeordnet ist, 65 hen, die mit Winkelprofilen 7, die an (einen Teil des der mit einer der in Bewegung befindlichen Paletten Gehäuses der Förderanlage bildenden) Trägern 8 angederart in Wirkverbindung bringbar ist, daß der gerade bracht sind, derart zusammenwirken, daß die Palette 3 auf dieser Palette liegende Gegenstand infolge seiner auf den Winkelprofilen 7 in Längsrichtung der Förder-
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