DE2656551A1 - Hochfrequenztrocknungsanlage - Google Patents

Hochfrequenztrocknungsanlage

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DE2656551A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bearings
drying system
frequency drying
plastic
ceramic
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762656551
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Binter
Herbert Dobrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHEUFELEN PAPIERFAB
Original Assignee
SCHEUFELEN PAPIERFAB
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Publication date
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Publication of DE2656551A1 publication Critical patent/DE2656551A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/16Drying webs by electrical heating
    • D21F5/165Inductive heating; Capacitive heating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/40Rolls

Landscapes

  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Hochfrequenztrocknungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenztrocknungsanlage zum Trocknen von fortlaufenden Papierbahnen mit Papierleit- und Umlenkwalzen.
  • Zum Trocknen von Papierbahnen hat man diese bisher über beheizte Walzen geführt. Bei der Erwärmung der feuchten Papierbahnen wurde zwar ein Teil des Wassers aus der Papierbahn entfernt, es ergab sich jedoch der Nachteil, daß sich beim Erwärmen die Oberflächen der Bahnen verfestigten, so daß die Feuchtigkeit nur noch begrenzt aus dem Inneren der Bahn austreten konnte.
  • Um diesen Effekt zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, Papierbahnen durch hochfrequente elektromagnetische Wechsel felder laufen zu lassen. Dabei hat es sich herausgestellt, daß die Feuchtigkeit wesentlich effektiver aus den Papierbahnen entfernt werden kann. Bei bekannten Anlagen dieser Art werden die Papierbahnen über Papierleit- und Umlenkwalzen durch die Hochfrequenztrocknungsanlage geführt. Beim Betrieb derartiger Anlagen hat es sich gezeigt, daß die Lager der Papierleit- und Umlenkwalzen nach nur kurzer Betriebszeit vollstandig zerstört und unbrauchbar wurden. Als Grund für diese Zerstörung ergab sich eine Funkenerosion der Lagerteile, deren Ursache auf Aufladungen der Papierleit- und Umlenkwalzen zurückzuführen ist, die diese in dem elektromagnetischen Wechselfeld erleiden.
  • Man hat versucht, zur Vermeidung dieser Funkenerosions-Zerstörung die Lager der Stahlwalzen mit geeigneten Kondensatoren abzuschirmen. Das hat jedoch zu sehr aufwendigen Konstruktionen geführt, die den Zugang zu den Hochfrequenztrocknungsanlagen erheblich erschwert haben. Außerdem konnte auch mit derartigen Abschirmkondensatoren eine Zerstörung der Lager durch Funkenerosion nicht in dem gewünschten Maße vermieden werden.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Hochfrequenztrocknungsanlagen der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß die Lager der Papierleit- und Umlenkwalzen durch die hochfrequenten elektromagnetischen Wechselfelder nicht mehr zerstört werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Papierleit- und Umlenkwalzen in Lagern aus elektrisch nicht leitendem Material gehalten sind. Als besonders geeignet haben sich dabei Keramikgleitlager erwiesen. Auch Kugellager mit keramikumhülltem Innen- und Außenring erweisen sich als vorteilhaft.
  • Ferner wird vorgeschlagen, Kunststoffkugellager oder Kunststoffgleitlager für die Papierleit- und Umlenkwalzen zu verwenden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Hochfrequenztrocknungsanlage mit Papierleit- und Umlenkwalzen; Fig. 2 eine Schnittansicht eines Keramikwalzenlagers gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine Schnittansicht eines Kunststoffgleitlagers gemäß der Erfindung und Fig. 4 eine Schnittansicht eines Kunststoffkugellagers gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie eine Papierbahn 1 über Umlenkwalzen 2, 3, 4, 5, 6 durch eine Hochfrequenztrocknungsanlage geführt wird. Sie läuft dabei an Elektroden 7 vorbei, die in ihrer Umgebung ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld erzeugen, durch welches die Bahnen zur Erreichung der Trocknung hindurchlaufen. Die Papierleit- und Umlenkwalzen sind als Stahlwalzen ausgebildet und werden auf beiden Seiten der Hochfrequenztrocknungsanlage in Lagern gehalten.
  • In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines solchen Lagers dargestellt. Das Lager besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 11 aus Stahl, welches auf der der zu lagernden Walze zugewandten Seite offen ist. In diese öffnung ragt der Wellenstummel 12 der Walze, in der Zeichnung stellvertretend für die anderen Walzen Walze 4, hinein. Auch dieser Wellenstummel 12 besteht aus Stahl. Auf diesen Wellenstummel 12 sind zwei Keramikringe 13, 14 aufgeschoben, die an der Außenfläche des Wellenstummels 12 anliegen und durch einen ebenfalls den Wellenstummel umgebenden Distanzring 15 in Abstand zueinander gehalten werden. Beide Keramikringe 13 und 14 sind von je einem weiteren Keramikring 16 bzw. 17 umgeben, deren Außenflächen an der Gehäuseinnenwand anliegen. Die eigentlichen Gleitflächen des Lagers werden von den Außenflächen der Keramikringe 13, 14 und den daran anliegenden Innenflächen der Keramikringe 16, 17 gebildet.
  • Zur Schmierung der Gleitflächen sind in den Wandungen des Gehäuses 11 Leitungen 18 vorgesehen, die den Keramikringpaaren 13, 16 bzw. 14, 17 über einen Zulauf 19 Wasser zuführen, welches dann durch einen Auslauf 20 wieder aus dem Gehäuse austritt.
  • Da gemäß der Erfindung zwischen dem aus Stahl bestehenden Wellenstummel einerseits und dem aus Stahl oder Bronze bestehenden Gehäuse andererseits durch die Keramikringe eine isolierende Zwischenschicht liegt, ist eine Zerstörung des Lagers durch Funkenerosion ausgeschlossen. Das beschriebene Lager ist daher dank seiner speziellen Ausgestaltung geeignet, die Lagerung von Stahlwalzen zu übernehmen, die durch Hochfrequenzfelder hindurchtreten.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wellenlagers ist in Fig. 3 dargestellt. In ein zylindrisches, einseitig offenes Gehäuse 21 ragt der Wellenstummel 22 einer Umlenkwalze. Er ist von einer Schonbüchse 23 aus Stahl umgeben.
  • Zwischen der Außenwand dieser Schonbüchse 23 und der Innenwand des Gehäuses 21 befindet sich eine Kunststoffbüchse 24, die mit der Gehäuseinnenwand drehfest verbunden ist. Als Gleitfläche wirkt die Berührungsfläche zwischen der Schonbüchse einerseits und der Kunststoffbüchse andererseits. Die Kunststoffbüchse kann beispielsweise aus Ferrocell bestehen. Zur Schmierung der Gleitfläche sind in der Gehäusewand Leitungen 25 vorgesehen, durch die der Gleitfläche Schmieröl zugeführt werden kann. Das bl fließt dabei durch einen Zulauf 26 in das Gehäuse ein und durch einen Ablauf 27 wieder aus diesem heraus. Auch bei dieser Lagerkonstruktion verhindert die isolierende Zwischenschicht zwischen Wellenstummel einerseits und Gehäuse andererseits eine Zerstörung des Lagers durch Funkenerosionen.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wellenlagerung dargestellt. In ein einseitig offenes Gehäuse 31 ragt der Wellenstummel 32 einer Papierleit-und Umlenkwalze. Auf dem Stummel 32 sind zwei Kugellagerpaare 33, 34 angeordnet, deren Innenring am Wellenstummel und deren Außenring an der Gehäuseinnenwand anliegt. Die beiden Kugellagerpaare werden mittels Distanzringen 35, 36 im Abstand gehalten.
  • Kugeln und Ringe der Kugellager bestehen aus Stahl, sowohl die Innenringe als auch die Außenringe sind vollständig von einer Keramikschicht umhüllt, so daß der Wellenstummel gegenüber dem Gehäuse elektrisch isoliert gelagert ist. Die Keramikschicht kann in an sich bekannter Weise auf die Ringe der Kugellager aufgesprüht sein. Eine Flüssigkeitsschmrung ist bei einer derartigen Lagerausführung nicht nötig.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform bestehen die Ringe der Kugellager aus Kunststoff und die Kugeln aus Glas. Eine Keramikbeschichtung ist bei dieser Ausführungsform nicht vorgesehen.
  • Allen beschriebenen Lagern ist gemeinsam, daß die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Stahlwalze einerseits und der Lagerung andererseits durch die Verwendung elektrisch nicht leitender Substanzen vermieden wird. Wenn die Stahlwalze in einem elektrischen Hochfrequenzfeld aufgeladen wird, verhindert diese elektrische Isolation eine Funkenerosion des Lagers. Eine derartige Lagerkonstruktion erlaubt es, auf großräumige, kompliziert aufgebaute und teuere Abschirmkondensatoren zu verzichten, die beschriebenen Lager können ohne weiteres an Stelle bereits vorhandener Lager herkömmlicher Bauart eingesetzt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Hochfrequenztrocknungsanlage zum Trocknen von fortlaufenden Papierbahnen mit Papierleit- und Umlenkwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierleit- und Umlenkwalzen (2, 3, 4, 5, 6) in Lagern aus elektrisch nicht leitendem Material gehalten sind.
  2. 2. Hochfrequenztrocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager als Keramikgleitlager ausgebildet sind.
  3. 3. Hochfrequenztrocknungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Lagergehäuse (11) mindestens ein Keramikring (16, 17) eingelegt ist, der in seinem Inneren einen zweiten, die zu lagernde Welle (12) umgebenden Keramikring (13, 14) aufnimmt.
  4. 4. Hochfrequenztrocknungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche zwischen dem äußeren und dem inneren Keramikring (16, 17 bzw. 13, 14) die Gleitfläche bildet.
  5. 5. Hochfrequenztrocknungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) Wasserleitungen (18) zur Zufuhr von Wasser zu der Gleitfläche aufweist.
  6. 6. Hochfrequenztrocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager als Kugellager mit keramikumhülltem Innen- und Außenring ausgebildet sind.
  7. 7. Hochfrequenztrocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager als Kunststoffkugellager mit aus Kunststoff bestehendem Innen- und Außenring ausgebildet sind.
  8. 8. Hochfrequenztrocknungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln des oder der Kugellager aus Glas bestehen.
  9. 9. Hochfrequenztrocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager als Kunststoffgleitlager ausgebildet sind.
  10. 10. Hochfrequenztrocknungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu lagernde Welle (22) von einer drehfest mit dem Gehäuse (21) verbundenen Kunststoffbuchse (24) umgeben ist.
  11. 11. Hochfrequenztrocknungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbuchse (24) aus Ferrocell besteht.
  12. 12. Hochfrequenztrocknungsanlage nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (22) von einer an der Innenfläche der Kunststoffbuchse (24) anliegenden Schonbuchse (23) aus Stahl umgeben ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1022379A2 (de) * 1999-01-22 2000-07-26 FAG OEM und Handel AG Lager für Breitstreckwalzen
DE102008038215A1 (de) * 2008-08-18 2010-02-25 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung einer Papierbahn

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