DE2656542A1 - Fuehrungs- und abstuetzvorrichtung fuer einen am abbaustoss entlangbewegten hobel - Google Patents

Fuehrungs- und abstuetzvorrichtung fuer einen am abbaustoss entlangbewegten hobel

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DE2656542A1 DE19762656542 DE2656542A DE2656542A1 DE 2656542 A1 DE2656542 A1 DE 2656542A1 DE 19762656542 DE19762656542 DE 19762656542 DE 2656542 A DE2656542 A DE 2656542A DE 2656542 A1 DE2656542 A1 DE 2656542A1
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    • E21C35/08Guiding the machine
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    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
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Description

Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Führungs- und Abstützvorrichtung für einen am Abbaustoß entlangbewegten Hobel
Die Erfindung betrifft eine Führungs- und Abstützvorrichtung für einen am Abbaustoß entlangbewegten Hobel, bestehend aus einer im Liegendbereich angeordneten Hobelführung und einer den Hobel im Abstand darüber abstützenden Hobel-Oberführung.
Es ist bekannt, Kohlenhobel mit einer Aufstockung bzw. einem Hobelaufsatz zu versehen, um das Flöz möglichst auf ganzer Mächtigkeit schälend hereinzugewinnen. Die bekannten Kohlenhobel werden an einer im Liegendbereich
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angeordneten Hobelführung geführt, die zumeist an dem vor dem Abbaustoß verlegten Strebförderer angebaut ist. Um bei größeren Flözmächtigkeiten der Kipptendenz des hochaufragenden Hobels zu begegnen, ist es auch bekannt, zusätzlich eine Hobel-Oberführung vorzusehen, welche den Hobel auch im Hangendbereich seitlich abstützt und führt.
Es ist auch bekannt, an dem Schreitausbau eines Gewinnungsbetriebes ßrustverbauplatten od.dgl. anzuordnen, die mittels Anstellvorrichtungen, wie z.B. DrucKzylinder, gegen den Abbaustoß anpreßbar sind, um ein unkontrolliertes Auslaufen der Oberkohle und ein unerwünschtes Abböschen des Äbbaustoßes zu verhindern (DT-OS 1 800 846, FR-PS 1 53b 278).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führungs- und Abstütz-Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine besonders zuverlässige Abstützung und Führung des Hobels auch im Hangendbereich gewährleistet ist und zugleich eine wirksame Abstützung der Oberbank des Flözes erreicht werden kann.
Mit der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hobel-Oberführung von am Schreitausbau angeordneten Stützplatten gebildet ist, die, wie an sich bekannt, mittels Anstellvorrichtungen gegen den Abbaustoß anstellbar und für den Vorbeigang des Hobels selbsttätig einzeln oder gruppenweise um etwa die Baubreite des vorbeilaufen-
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den Hobelaufbaus vom Abbaustoß in eine Hobel-Abstützposition rückstellbar sind.
Erfindungsgemäß werden also die für den Brustverbau des Abbaustoßes verwendbaren Stützplatten zugleich zur Führung und Abstützung des Hobels im Hangendbereich herangezogen, so daß ein störungsfreier Lauf des mit einer Aufstockung versehenen Kohlenhobels gewährleistet und bei weicher Kohle auch ein unkontrolliertes Auslaufen der Oberkohle vermieden wird. Dabei läßt sich die An-Ordnung in vorteilhafter vfeise so treffen, daß die Stütz platten von dem vorbeilaufenden Hobel aus ihrer Normalposition, in der sie am Abbaustoß anliegen, durch Keilwirkung so weit zurückgedrückt werden, daß sie sich in der Hobel-Abstützposition befinden, in der sie den Hobelaufbau rückseitig kippfrei abstützen. Über die Anstellvorrichtungen kann dabei ein der Kipptendenz des Hobels entgegenwirkender aktiver Anpreßdruck gegen den Hobelaufbau ausgeübt werden.
Es versteht sich, daß in der Hobel-Abstützposition die Stützplatten mit ausreichend großem Anpreßdruck gegen den Hobelaufbau angepreßt werden sollen. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß für die Anstellvorrichtungen hydraulische Stützzylinder verwendet werden, die auch in der Hobel-Abstützposition eine in Richtung auf den Abbaustoß wirkende Stützkraft auf die
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Stützplatten ausüben. Die hydraulischen Stützzylinder können zwischen den Stützplatten und den Stempeln des Schreitausbaus angeordnet werden.
Das Zurüekdrücken der Stützplatten in die Hobel-Abstützposition kann, wie erwähnt, in einfacher Weise durch die Keilwirkung zwischen dem Hobelaufbau und den Stützplatten bewirkt werden. Zu diesem Zweck werden die Stützplatten und/oder der Hobelaufbau vorzugsweise so ausgebildet, daß sie sich, in Längsrichtung des Abbaustoßes gesehen, zu ihren Enden hin keil- oder bogenförmig verjüngen. Vorteilhafterweise sind die Stützplatten zum Abbaustoß hin konvex gewölbt, während der Hobelaufbau in Gegenrichtung, d.h. in Richtung auf die Stützplatten, konvex ausgebildet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Stützplatten beim Hobeldurchgang in ihre Hobel-Äbstützposition zurückgedrückt werden, wobei zugleich ein störungsfreier Durchlauf des Hobelaufbaus durch den Spalt zwischen dem Abbaustoß und den zurückgedrückten Stützplatten gewährleistet ist.
Die Stützplatten werden zweckmäßig jeweils an einer Schie bekappe angeordnet, die an der Hangendkappe des Schreitausbaus verschiebbar geführt ist. Die Schiebekappe bildet eine Vorpfändkappe, \felche das Hangende im unmittelbaren Bereich des Abbaustoßes unterfängt. Auf diese Weise wird auch eine zuverlässige Sicherung des Gewinnungsfeldes bewirkt .
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Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 im Querschnitt durch einen Gewinnungsbetrieb eine erfindungsgemäße Führungs- und Abstützvorrichtung zusammen mit einem Hobel und einem schreitenden Ausbauglied;
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 10 der Abbaustoß, mit 11 das Hangende und mit 12 das Liegende eines Konlenflözes bezeichnet. Vor dem Vbbaustoß 10 liegt ein rückbarer Strebförderer 13, der, wie üblich, aus einem Kettenkratzförderer besteht, /in der Abbaustoß seit e des Förderers 13 ist im Liegendbereich eine zugleich als Laderampe ausgebildete Hobelführung 1A- angebaut, an welcher der Hobel 15 geführt ist. Der Antrieb des Hobels erfolgt, wie üblich, über eine endlose Hobelkette, die in übereinanderliegenden Kettenkanälen der Hobelführung 14 läuft. Um das Flöz auf ganzer Mächtigkeit schälend hereinzugewinnen, weist der Hobel 15 eine Aufstockung bzw» einen Hobelaufbau auf, der, ebenso itfie der ihn tragende Hobelkörper, mit Lösewerkzeugen 17 bestückt ist.
Der Schreitausbau des Gewinnungsbetriebes umfaßt eine Vielzahl an Ausbaugliederns die hier als Schildausbau-
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gestelle ausgebildet sind. Die Schildausbaugestelle weisen jeweils eine ein- oder mehrteilige Liegendschwelle 18, einen hieran im Gelenk 19 angeschlossenen Bruclischild und eine das Hangende abfangende Kappe 21 sowie mindestens einen hydraulischen Stempel 22 auf, der zwischen Liegendschwelle 18 und Hangendkappe oder Bruchschild gelenkig eingeschaltet ist. Zwischen den Liegendschwellen 18 und dem Förderer 13 sind nydraulische Rückzylinder 23 angeordnet, mit denen der Förderer 13 in Richtung auf den Abbaustoß 10 gerückt und der Ausbau nachgeholt wird.
Die einzelnen Ausbauglieder des Schreitausbaus weisen an ihren Kappen 21 jeweils eine Schiebekappe 24 auf, die in der Kappe in Richtung auf den Abbaustoß 10 und in Gegenrichtung verschiebbar geführt ist und deren Breite angenähert gleich oder nur geringfügig kleiner ist als die Breite der Kappe 21. An jeder Schiebekappe 24 ist eine Stützplatte 25 befestigt, die von einem hydraulischen Stützzylinder 26 gegen den Abbaustoß 10 anpreßbar ist. Der Stützzylinder 26 ist über ein Gelenk 27 mit dem freien unteren Ende der Stützplatte verbunden, während seine Kolbenstange 28 in einem Anschlußgelenk 29 an dem hydraulischen Stempel 22 angeschlossen ist. Durch Ein- und Ausschub des Stützzylinders 26 kann daher die Schiebekappe 24 ein- und ausgefahren und zugleich die Stützplatte 25 gegen den Abbaustoß 10 angepreßt und in eine Rückstellposition zurück-
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gefahren werden, in der sie eine Oberführung und eine Seitenabstützung des Hobelaufbaus 16 bildet.
In Fig. 2 sind drei in Fahrtrichtung des Hobels hintereinander angeordnete Stützplatten 25 nebst ihren in den Kappen 21 geführten Schiebekappen 24 dargestellt. Ss ist erkennbar, daß die Stützplatten 25 in Richtung auf den Abbaustoß 10 gewölbt ausgebildet sind, derart, daß sie sich zu ihren Enden 25' hin konisch verjüngen, Der Hobelaufbau 16 besteht ebenfalls aus einem platten Aufbau, des sen Baubreite erheblich kleiner ist als diejenige des an der unteren Führung 14 geführten Hobelkörpers. V/ie in Fig. 2 dargestellt, ist der Hobelaufbau 16 in Gegenrichtung zu den Stützplatten 25 konvex gewölbt, derart, daß er sich zu seinen beiden gegenüberliegenden Enden 16' hin verjüngt.
In der Normalposition werden die Stützplatten 25 von den in Ausschubrichtung beaufschlagten Stützzylindern 26 gegen den Abbaustoß 10 angepreßt, so daß ein unkontrolliertes Ausfließen der Oberkohle verhindert wird. Beim Vorbeigang des Hobels 15 werden die Stützplatten 25 durch die Keilwirkung zwischen den zusammenwirkenden Flächen 16' und 25' unter Einschub der Stützzylinder 26 um etwa die Baubreite des Hobelaufbaus 16 zurückgedrückt, so daß der Hobel vor den zurückgedrückten Stützplatten vorbeilaufen kanno Hierbei bleibt aber die Druckbeaufschlagung
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der otützzylinder 26 In deren Ausschubrxchtung erhalten, so daß beim Vorbeigang des Hobels auf den Hobelaufbau 16 eine Stützkraft übertragen wird, die der Kipptendenz des Hobels entgegenwirkt. Auf diese Weise wird eine zuverlässige und sichere Führung und Abstützung des hochaufragenden Hobels.erreicht.
Sobald der Hobel 15 an einer zurückgedrückten Stützplatte 25 vorbeigelaufen ist, wird diese durch den ausschiebenden Stützzylinder 26 wieder gegen den Abbaustoß 10 gedrückt.
; .Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Führungs- und Abstützvorrichtung auch dann mit Vorteil einsetzbar ist, wenn es auf den Brustverbau des Abbaustoßes nicht ankommt. Auch in diesem Fall wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Stützplatten 25 in ihrer Normalposition gegen den Abbaustoß ausgefahren sind, so daß sie von dem vorbeifahrenden Hobel zurückgedrückt v/erden müssen.
Die Stützzylinder 26 itferden zweckmäßig ständig in Ausschubrichtung vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt. Der Einschub der Stützzylinder 26 beim Vorbeigang des Hobels kann dabei dadurch bewirkt werdens daß das aus dem Zylinderraum verdrängte hydraulische Medium über ein Überdruckventil abläuft oder in einen Gasdruckspeleher entweicht,
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Claims (7)

  1. Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
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    Ansprüche
    /1. Führungs- und Abstützvorrichtung für einen am Abbaustoß entlangbewegten Hobel, bestehend aus einer im Liegendbereich angeordneten Hobelführung und einer den Hobel im Abstand darüber abstützenden Hobel-Oberführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobel-Oberführung von am Schreitausbau angeordneten Stützplatten (25) gebildet ist, die, wie an sich bekannt, mittels Anstellvorrichtungen (26) gegen den Abbaustoß (10) anstellbar und für den Vorbeigang des Hobels (15) selbsttätig einzeln oder gruppenweise um etwa die Baubreite des vorbeilaufenden Hobelaufbaus (16) vom Abbaustoß in eine Hobel-Abstützposition rückstellbar sind.
  2. 2. Führungs- und Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (25) unter Aufrechterhaltung der in Richtung auf den Abbaustoß (10) wirkenden Anpreßkraft durch den Hobelaufbau (16) in die Hobel-Abstützposition rückstellbar sind.
  3. 3. Führungs- und Abstützvorrichtung nach Anspruch 1
    oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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    Gewerkschaft Eisenhütte Y1^s ti alia
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    daß die Anstellvorrichtungen (26) aus hydraulischen Stützzylindern bestehen, die zwischen den Stützplatten (25) und dem Schreitausbau, vorzugsweise den Stempeln (22) desselben, angeordnet sind.
  4. 4. Führungs- und Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dai3 die Stützplatten (25) und/oder der Hobelaufbau (16), in Längsrichtung des Abbaustoßes gesehen, sich zu ihren Enden hin verjüngen.
  5. 5. Führungs- und Abstützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (25) zum Abbaustoß (10) hin konvex gewölbt sind.
  6. 6. Führungs- und Abstützvorrichtung nach Anspruch 4
    oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelaufbau (16) in Richtung auf die Stützplatten (25) konvex gewölbt ist.
  7. 7. Führungs- und Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (25) an einer Schiebekappe (24) angeordnet sind, die an der Hangendkappe (21) des Schreitausbaus geführt ist.
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    Gewerkschaft Eisenhütte Wostfalla
    β* Pührungs- und Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis-7» dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelaufbau (16) eine geringere Breite hat als der ihn tragende, an der unteren Hobelführung (14) geführte Hobelkörper.
    09824/048©
DE19762656542 1976-12-14 1976-12-14 Führungs- und Abstützvorrichtung für einen am Abbaustoß entlangbewegten Hobel Expired DE2656542C2 (de)

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