DE2656533A1 - Kuehllagerungsgehaeuse-verschlussdeckel - Google Patents
Kuehllagerungsgehaeuse-verschlussdeckelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/02—Doors; Covers
- F25D23/026—Doors; Covers for open-top cabinets
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0404—Cases or cabinets of the closed type
- A47F3/0426—Details
- A47F3/0434—Glass or transparent panels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Description
r\ ο r ρ r o O Dipl.-Chem. Biihling
D O D O O vj Dipl.-lng. Kinne
η Dipl.-lng. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53 -
Telex:5 24 845tipat
cable. Germaniapatent München
13. Dezember 1976
B 7828
ICI case Ps 29062
Imperial Chemical Industries Limited
London/Großbritannien
London/Großbritannien
Kühllagerungsgehäuse-Verschlußdeckel
20
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Die Erfindung bezieht sich auf einen durchsichtigen Verschlußdeckel aus thermoplastischem Material für ein·
Kühllagerungsgehäuse.
Die Benutzung von Tiefkühlschränken zur Lagerung von Lebensmitteln in der Wohnung hat während der letzten paar
Jahre eine schnelle Verbreitung gefunden. Obgleich sie in in einem begrenzten Ausmaß zu einem an Ort und Stelle erfolgenden
Einfrieren von frischen Lebensmitteln, wie beispielsweise
selbstgezüchtetes Gemüse, benutzt werden, wird die Mehrzahl der gelagerten Lebensmittel in Form von abgepackter
/ fertig eingefrorener Ware in Läden gekauft, die auf
98Ί 2/05 60
' Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
— λ — B 7828
den Verkauf tiefgefrorener Waren spezialisiert sind.
Diese gewöhnlich als Tiefkühlzentren bezeichneten Läden
stellen die Waren in den herkömmlichen Haushaltskühltruhen aus, die truhenartig ausgebildet sind und aus einem isolierten
Gehäuse und einem mit Scharnieren befestigten Deckel auf der Oberseite des Gehäuses bestehen, zum Prüfen des Inhalts
der normalen Haushaltskühltruhe muß der Deckel angehoben werden; zum Erreichen eines größtmöglichen Absatzes
und um dem Kunden eine v/irksame Darstellung der Waren zu vermitteln, ist es Praxis geworden, den Deckel in einer
offenen Stellung zu belassen. Die steigenden Stromkosten haben diese Praxis in der letzten Zeit kostspielig werden
lassen, da bei diesen Bedingungen die Wärmeverluste gegenüber den Betriebskosten einer normalerweise geschlossenen
Tiefkühltruhe erheblich erhöht sind. Ein Versuch zur Verminderung der Betriebskosten bei gleichzeitig gut einsehbarer
Ausstellung des Tiefkühltruheninhalts ist durch Verwendung von Deckeln, die als einzelne Platten aus durchsichtigem
thermoplastischem Material gebildet sind, gemacht worden. Zur Verminderung der Betriebskosten haben diese Deckel
zum Teil erfolgreich beigetragen, die Klarsichtigkeit ist jedoch durch die Bildung von Niederschlag auf der Unterseite
des Deckels beeinträchtigt worden. Es wurde nunmehr ein Tiefkühltruhendeckel entworfen, der diese Probleme im
wesentlichen löst.
Die Erfindung schafft einen durchsichtigen Verschluß
oder Verschlußdeckel für einen Kühlschrank, wobei der Verschlußdeckel aus einem Paar durchsichtiger, steifer Platten
aus thermoplastischem Material besteht, die an ihrem Umfang miteinander verbunden sind und einen an der Außenseite
verlaufenden Flansch bilden, der einen doppelwandigen Ver
schluß begrenzt. Die Wände des Verschlusses sind vorzugs weise über einen überwiegenden Teil ihrer Fläche durch
einen Abstand von wenigstens 10 mm voneinander
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getrennt. Es ist vorzuziehen, daß wenigstens eine der den Verschluß bildenden Platten über einen überwiegenden
Teil ihrer Fläche im wesentlichen flach ausgebildet ist.
Die Anwendung der Erfindung bei einem Deckel oder einer Tür für ein Tiefkühlgehäuse ergibt gegenüber einem
aus einer einzigen Platte aus durchsichtigem Plastikmaterial gebildeten Deckel eine viel größere Ersparnis
bei den Betriebskosten und bringt aufgrund des wesentlich verringerten Niederschlages eine außerordentliche Verbesserung
bezüglich des Problems der Klarsichtigkeit. Die ausgezeichnete Klarsichtigkeit ermöglicht, daß der Inhalt
einer Tiefkühltruhe sowohl vom Kunden als auch vom Ladenpersonal zum Zweck des Auffüllens der Lagerbestände auf
einen Blick überprüft werden kann. Unnötiges öffnen des Deckels und daraus folgende Erhöhung der Betriebskosten
werden hiermit auf ein Minimum verringert.
Der Verschluß ist vorzugsweise so ausgebildet, daß das Plattenpaar im wesentlichen parallel zueinander und durch
einen ausreichenden Abstand zur Erzeugung guter Wärmeisoliereigenschaften getrennt voneinander angeordnet ist.
Die günstigste Ausführung wird im allgemeinen mit einem Abstand zwischen 10 mm und 40 mm, vorzugsweise 15 bis
30 mm, erreicht. Die vorteilhafteste Gestaltung besteht in einem Verschluß, der aus einer Platte mit einer sich flach
erstreckenden, einen Teil des Flansches bildenden Fläche und aus einer zweiten, wannenförmigen Platte mit
einem mit dem Flanschteil der ersten Platte verbundenen Flansch gebildet wird. Geeignete doppelwandige, mit
Flanschen versehene Verschlüsse können nach den bekannten Verfahren ausgeführt sein. Ein geeignetes Verfahren
für eine halbautomatische Serienherstellung derartiger Einheiten ist in der britischen Patentschrift
1 384 885 dargelegt. Bei einem darin beschriebenen Verfahren wird ein Plattenpaar aus thermoplastischem Material,
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bei dem eine Platte mit einer öffnung versehen ist, vor dem Zusammenklemmen der Platten zum Weichmachen
der Platten erhitzt , wobei die Platte ohne Öffnung durch Anwendung von Druck oder Unterdruck von der Platte
mit öffnung v/eggezogen wird, bis die gezogene Platte einen Stützrand berührt; in der Folge werden die Drücke auf
beiden Seiten des gezogenen Teils der Platte abgeglichen, und der gezogene Teil in eine im wesentlichen parallele
Stellung zu der nicht gezogenen Platte gebracht. Die durch Klemmung in gegenseitigen Kontakt zu bringenden
Flächen der Platten werden vor dem Erhitzen vorzugsweise mit einem durch Hitze oder Druck aktivierbaren Klebstoff
versehen. Wenn die thermoplastischen Platten aus Polymethylmethacrylat bestehen, ist durch Verwendung
einer Lösung von niedrig-molekularem Polymethylmethacrylat in Methylmethacrylat-Monomer eine sehr befriedigende Bindung
erreichbar. Diese Lösung kann auf die Flächen der Platten aufgebracht werden, über die die gegenseitige
Bindung erfolgen soll; sie kann zu einer nicht klebenden Schicht trocknen. Wenn die Platten durch Hitze erweicht
und zusammengeklemmt werden, bildet sich eine sehr wirksame Bindung aus.
Zur Bildung des mit Flanschen versehenen Verschlusses kann jedes alternative Verfahren angewendet werden. Der
Verschluß kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß zuerst eine einzelne Platte durch herkömmliche Wärmeverformungsverfahren
ausgestaltet wird, die ein wannenförmiges Stück mit einer ebenen, von einem Flansch umgebenen
Fläche ergibt; in der Folge wird eine zweite flache Platte auf den Flansch geklebt, so daß ein abgedichteter
Verschluß mit im wesentlichen parallelen und ebenen Wänden entsteht. Die britische Patentschrift 1 414
747 beschreibt ein besonderes Verfahren zur Ausstellung eines für ein Caravan geeigneten, doppelwandigen Fensters. Das
beschriebene Verfahren kann zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verschlüsse geeignet sein.
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Die erfindungsgemäßen Verschlüsse sind für Deckel von
kastenartigen Tiefkühltruhen besonders geeignet; die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Deckel beschränkt.
Die Erfindung ist ebenso für eine durchsichtige Tür von aufrechtstehenden Tiefkühltruhen oder Kühlschränken
geeignet, die beide senkrecht eingehängte Türen aufweisen. Die erfindungsgemäßen Verschlüsse sind für jede
Größe von normalerweise verfügbaren Tiefkühltruhen oder Kühlschränken geeignet, die charakteristische Öffnungsmaße
wechselnd von etwa 60 bis 120 cm in der Breite und von etwa 120 bis 240 cm in der Länge aufweisen.
Das für die Erfindung geeignetste thermoplastische Material ist Polymethylmethacrylat, da es außerordentliehe
Klarheit und gute Stoß- und Kratzfestigkeit hat. Geringe
Anteile an Comonomeren können bei dem Methylmethacrylat dabei sein. Andere zu verwendende durchsichtige
thermoplastische Materialien sind Polymere und Copolymere von Vinylchlorid, Polymere und Copolymere
von Styrol, Polycarbonaten und Zelluloseacetatbutyrat.
Die Oberflächenhärte dieser Materialien und insbesondere
von Polymethylmethacrylat können normalem Gebrauch standhalten, wobei jedoch zum Entfernen der Kratzer gelegentliches
Polieren notwendig sein kann. Alternativ kann die Härte der Oberfläche durch Anwendung bekannter Oberflächenbehandlungen
zur Erzielung von Abriebfestigkeit erhöht werden.
Der erfindungsgemäße Verschluß kann mit jedem geeigneten Scharnier an dem Kühlschrankgehäuse angebracht
werden, um ein leichtes öffnen und Schließen des Verschlusses zu ermöglichen. Das Scharnier ist zweckmäßig
am Flansch des abgedichteten Verschlusses befestigt. Der Rand des abgedichteten Verschlusses ist vorzugsweise vollständig
von einem Metallrahmen umgeben, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Ränder des Verschlusses
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möglichst klein gehalten wird; das Scharnier ist dann am Metallrahmen befestigt. Das benutzte Scharnier kann
gefedert sein; das relativ niedrige Gewicht des erfindungsgemäßen "Verschlusses im Vergleich zu herkömmlichen
Verschlüssen für Kühlschrankgehäuse ermöglicht die Anwendung weniger kostspieliger, leichterer Scharniere.
Wenn der Verschluß die bevorzugte Ausbildung auf v/eist, bei der eine ebene Platte mit einer wannenförmig gestalteten
Platte verbunden ist, ist der Deckel am zweckmäßigsten so angebracht, daß die ebene Platte die Außenfläche
des Gehäuses bildet und der Luftraum des Verschlusses in das Gehäuse hineinragt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen,
den Deckel eines kastenartigen Tiefkühltruhengehäuses bildenden Verschlusses. In der Zeichnung
ist eine doppelwandige Einheit, allgemein mit 10 bezeichnet,
die aus einem Plattenpaar 11 und 12 aus Polymethylmethacrylat
gemäß dem in der britischen Patentschrift 1 384 885 beschriebenen Verfahren gebildet ist, von einem
Metallrahmen 13 eingefaßt, der den Rand der doppelwandigen Einheit umgibt. Der Metallrahmen 13 hat einen
allgemein U-förmigen Querschnitt; er ist jedoch zur Aufnahme eines Befestigungsprofilstreifens 15 eines
elastischen Dichtungsteils 16 mit einem Absatz oder einer Schulter 14 versehen. Das elastische Dichtungsteil 16
ist so angebracht, daß es bei geschlossenem Deckel mit
der Wand 17 eines Tiefkühltruhengehäuses eine Dichtung
bildet. Der Metallrahmen 13 ist entlang einer Seite des Rahmens mit stabilen Metallblöcken 18 versehen, so daß
ein gefedertes, an einem Kühlschrankgehäuse angebrachtes Scharnier (nicht gezeigt) an dem Deckelrahmen befestigt
werden kann.
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Die Erfindung besteht also aus einem Verschluß für ein
Kühllagerüngsgehäuse der aus einem Paar durchsichtiger,
steifer Platten aus einem thermoplastischen Material besteht, die an ihrem Umfang miteinander verbunden sind und einen an der Außenseite verlaufenden Flansch bilden, der einen doppelwandigen Verschluß umgrenzt, wobei die Wände des Verschlusses über einen überwiegenden Teil ihrer
Fläche durch einen Abstand von wenigstens 1O mm getrennt sind.
steifer Platten aus einem thermoplastischen Material besteht, die an ihrem Umfang miteinander verbunden sind und einen an der Außenseite verlaufenden Flansch bilden, der einen doppelwandigen Verschluß umgrenzt, wobei die Wände des Verschlusses über einen überwiegenden Teil ihrer
Fläche durch einen Abstand von wenigstens 1O mm getrennt sind.
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Claims (4)
- B 7828Patentansprüche1 ·■ Verschlußdeckel· für ein Kühllagerungs-geiiause, der aus einem Paar steifer Platten aus thermoplastischem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10,12) an ihrem Umfang miteinander verbunden sind und einen am Außenrand verlaufenden Flansch bilden, der einen dopppelwandigen Verschluß umgrenzt, wobei die Wände des Verschlusses über einen überwiegenden Teil ihrer Fläche durch einen Abstand von wenigstens 1O mm getrennt sind.
- 2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10,12) des Plattenpaares im wesentlichen parallel zueinander und durch einen Abstand von wenigstens 10 mm und weniger als 4O mm voneinander angeordnet sind.
- 3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder2, dadurch charakterisiert, daß der Flansch mit Mitteln zur Befestigung wenigstens eines Scharniers zur Verbindung mit einem Kühllagerungsgehäuse (17) versehen ist. 25
- 4. Verschlußdeckel nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch des Verschlusses mit einem Metallrahmen (13) umgeben ist, an dem das Scharnier befestigt ist.809812/0560
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3858676A GB1585765A (en) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Deep-freeze cabinet with transparent closure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656533A1 true DE2656533A1 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=10404440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656533 Pending DE2656533A1 (de) | 1976-09-17 | 1976-12-14 | Kuehllagerungsgehaeuse-verschlussdeckel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE858857A (de) |
DE (1) | DE2656533A1 (de) |
GB (1) | GB1585765A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1039440C2 (nl) * | 2012-03-06 | 2013-09-09 | Polyplastic Groep B V | Koelinrichting en toegangsdeur. |
-
1976
- 1976-09-17 GB GB3858676A patent/GB1585765A/en not_active Expired
- 1976-12-14 DE DE19762656533 patent/DE2656533A1/de active Pending
-
1977
- 1977-09-19 BE BE181039A patent/BE858857A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1585765A (en) | 1981-03-11 |
BE858857A (fr) | 1978-03-20 |
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