DE2656312A1 - Arbeitszylinder - Google Patents

Arbeitszylinder

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Publication number
DE2656312A1
DE2656312A1 DE19762656312 DE2656312A DE2656312A1 DE 2656312 A1 DE2656312 A1 DE 2656312A1 DE 19762656312 DE19762656312 DE 19762656312 DE 2656312 A DE2656312 A DE 2656312A DE 2656312 A1 DE2656312 A1 DE 2656312A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding member
ring
working cylinder
cover
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762656312
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Ing Grad Siegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE2656312A1 publication Critical patent/DE2656312A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1438Cylinder to end cap assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Arbeitszylinder nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, die Deckel von Arbeitszylindern mit dem Zylinderrohr dadurch zu verbinden, daß ein in zwei miteinander korrespondierenden Nuten am Deckel und am Zylinderrohr eingeführter Draht die Teile fest miteinander verbindet. Eine derartige Verbindung ist wohl einfach, aber für sehr hohe Drücke ist sie nicht mehr geeignet.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Arbeitszylinder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er für sehr hohe Drücke geeignet ist und daß die Anschlüsse für das Druckmedium in jede beliebige Lage am Umfang gebracht werden können. Die hierfür vorgesehene Verbindung hat auch den Vorteil, daß sie jederzeit auf einfach Weise gelöst erden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel-der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Arbeitszylinders, Figur 2 einen Schnitt längs II-II nach Figur 1, Figur 3 einen Schnitt ebenfalls nach II-II der Figur 1, aber einer Abwandlung.
  • Beschreibung der Erfindung Der Arbeitszylinder besteht im wesentlichen aus einem Zylinderrohr 10, einem dieses verschließenden Deckel 11 und einer in einer Bohrung 12 desselben gleitend gelagerten Kolbenstange 13 mit einem nicht dargestellten Kolben. Die Kolbenstange 13 ist gegenüber der Bohrung 12 im Deckel durch zwei Dichtringe 14, 15 abgedichtet. Eine Dichtung 16 befindet sich auch an einem sich in das Zylinderrohr 10 erstreckenden Fortsatz 17 des Deckels 11.
  • Am Ende des Zylinderrohrs 10 ist an seinem Innenumfang ein Gewinde 18 ausgebildet. Am Außenumfang des Fortsatzes 17 befindet sich eine Ringnut 19, in der ein ringförmiges, geschlitztes Halteglied 20 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, dessen Länge etwas geringer ist als die der Ringnut 19 und das ein Außengewinde 21 hat, das in das Innengewinde 18 des Zylinderrohrs paßt. Auf das Halteglied 20 ist passend ein Ring 22 aufgeschoben, der eine durchgehende Querbohrung 23 hat, in der ein Bolzen 24 angeordnet ist. Der Bolzen 24 ist so lang, daß er in den Schlitz 25 des Rings 22 greift.
  • Der Durchmesser des Fortsatzes 17 ist so bemessen, daß er genau in das Rohr paßt. Im Bereich des Fortsatzes 17 ist der Innendurchmesser der Bohrung 12 größer als dort, wo die Dichtungen 14, 15 liegen, so daß sich ein Spalt s ergibt. Dieser Spalt steht mit einem Kanal 26 und einer Bohrung 27 in Verbindung, an welche eine nicht dargestellte Druckmittelzuleitung angeschlossen ist.
  • Der Zusammenbau des Arbeitszylinders geschieht folgendermaßen: Das Halteglied 20 wird in die Ringnut 19 gebracht, dann wird der Ring 22 über das Halteglied 20 geschoben, bis er an einer Schulter 28 des Deckels 11 anliegt. Darauf wird der Deckel mit seinem Fortsatz 17 und der Kolbenstange samt Kolben in das Rohr eingeschoben, bis das Halteglied 20 an das Innengewinde 18 gelangt. Der Bolzen 24 wird in den Schlitz 25 geschoben und der Ring 22 durch einen in eine Sacklochbohrung 29 greifenden Hakenschlüssel angetrieben. Dadurch schraubt sich das Halteglied 22 so lange in das Zylinderrohr, bis die äußere Flanke des Rings 22 an der Schulter 28 anliegt. Dann sind Zylinderrohr und Deckel fest miteinander verschraubt. Damit sich diese Teile nicht lösen können, ist am Ring 22 ein vorstehender Lappen 30 ausgebildet, welcher in eine Sackbohrung 31 am Außendurchmesser des Rohrs gebördelt wird. Die Verdrehsicherung kann aber auch durch einen Stift 32 erfolgen, welcher durch den Lappen in eine Bohrung des Zylinderrohrs dringt. Dies ist in der unteren Hälfte der Zeichnung dargestellt.
  • Das in der Figur 1 mit 20 bezeichnete Halteglied 20 kann auch aus zwei oder mehr Ringsegmenten 33, 34 bestehen, wie es in der Figur 3 gezeigt ist. Hier sind dann zwei Bolzen 24 vorgesehen. Alle übrigen Teile sind dieselben, ebenso der Zusammenbau.
  • Durch das Anliegen des Rings 22 an der Schulter 28 des Deckels stützen sich die Halteglieder an der linken Schulter 19' der Ringnut 19 ab, womit die Übertragung der Längskräfte bei Druckbeaufschlagung gewährleistet ist. Der Deckel 11 ist durch den Fortsatz 17 direkt im Rohr zentriert.

Claims (5)

  1. Ansprüche i Arbeitszylinder, insbesondere Hydrozylinder, dessen Kolbenstange in einer Bohrung des das Zylinderrohr verschließenden Deckels geführt ist, der mit Hilfe eines geschlitzten ring- oder ringsegmentartigen Halteglied mit dem Zylinderrohr verbunden ist, welches Halteglied in einer Ringnut am Außenumfang des Deckels angeordnet ist, dadurch gekennzeiehnet, daß über das mit einem Außengewinde (21) versehenen Halteglied (20; 33, 34) ein Ring (22) aufgeschoben ist, in dem mindestens eine durchgehende Querbohrung (23) ausgebildet ist, in der ein Stift (24) angeordnet ist, der in den Schlitz (25) am Halteglied greift, und daß das Halteglied zusammen mit dem Deckel mit Hilfe des Rings (22) in ein Innengewinde (18) am Rohrende eingeschraubt ist.
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß das Haltglied (22) aus einem geschlitzten Ring besteht.
  3. 3. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (33, 34) aus mindestens zwei segmentartigen Teilen besteht und daß zwischen jedem Teil ein Schlitz ausgebildet ist.
  4. 4. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (22) eine Verdrehsicherung (30, 31, 32) ausgebildet ist, mit deren Hilfe die Teile nach dem Zusammenbau gegen Lösen gesichert sind.
  5. 5. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis X, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) nach dem Zusammenbau der Teile an einer Schulter (28) des Deckels anliegt, während die entgegengesetzte Flanke des Halteglieds an einer Schulter (19') der das Halteglied aufnehmenden Ringnut (19) anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547887A1 (fr) * 1983-06-13 1984-12-28 Osa Ab Guide de tige de piston pour verins hydrauliques
US4531452A (en) * 1982-12-15 1985-07-30 Fag Kugelfischer Georg Schafer, Kommanditgesellschaft Auf Aktien Lock for transmitter cylinder of hydraulic system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2547887A1 (fr) * 1983-06-13 1984-12-28 Osa Ab Guide de tige de piston pour verins hydrauliques

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