DE26562C - Konstruktion des Kommutators und des Ankers bei dynamo-elektrischen Maschinen - Google Patents
Konstruktion des Kommutators und des Ankers bei dynamo-elektrischen MaschinenInfo
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- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
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Description
;- L
KAISERLICHES
PATENTAMT. Y^1
Die Erfindung bezweckt, bei dynamoelektrischen, magneto-elektrischen und 'elektro-dynamischen
Maschinen die Abnutzung einzelner Theiie möglichst zu vermindern bezw. die Wirkung der
Maschine zu erhöhen.
In Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen ist em "Vcrticalschnitt einer Maschine und in Fig. 2
.'eine Endansicht, die Stellung der Magnete und der Ankerspulen als Wechselstroinniaschine
eingerichtet, dargestellt. Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht als continuirliche-Strommascbine
eingerichtet, wobei die Kupplung der Spulen und die Richtung der Ströme angegeben sind.
Fig. 4 zeigt eine obere Ansicht der Commutatoreri, Bürsten, sowie die hin- und hergehende
Bewegung, wodurch sie in Wirkung gebracht werden. Fig. 5 ' zeigt schematisch die Vertheilung
der erzeugten Ströme.
Um die oben genannten Resultate in einer dynamo-elektrischen oder elektro-dynamischen
Maschine mit continuirlichem Strome zu erlangen, werden die Elektromagnete M in einen
Kreis gestellt (Fig. 1 und 3), indem zwischen je zwei ein Raum, ungefähr gleich deren Breite,
gelassen wird.
13er Anker hat eine Anzahl Spulen C, deren Anzahl gröfser oder weniger wie doppelt so
grofs ist als die Anzahl der Feldmagnete, indem je näher sie derselben Anzahl, jedoch incommensurabel
sind, desto gleichmäfsiger der Strom ist. ■■''.■. ;
Die Elektromagnete M sind in Paaren eingerichtet, alle mit Nordpolen auf der einen
Seite des Ankers und so nahe wie möglich zu den Südpolen auf . der anderen Seite; die
anderen Enden sind durch das Gestell A mit einander verbunden, so da fs der Magnetismus
nicht in dem äufserea Stromkreise unterbrochen
wird und somit ein sehr intensives Magnetfeld liefert, da die Kraftrichtung irgend eines
Magnetes keine Affinität für dessen Nachbarn hat, sondern direct zu seinem gegeaüberliegenöen
PoSe auf des- anderen Seite des Ankers geht. ■·■"■,
Um den Scheibenanker so schmal wie
möglich zu baiters, kommt ein Anker, aus
schmalen Streifen C von Kupfer gebildet, zur Anwendung,, wie bei Fig.. 1 angedeutet.
Die Spulen oder Windungen sind von einander
isolirt und vermittelst eines Stiftes P unten mit den Scheiben F auf beiden Seiten
verbunden, weiche ihrerseits auf der Achse D festsitzen. Diese Achse läuft in Lagern B und
wird durch Riemscheibe E getrieben.
Um bei Wechselstrommaschinen die ESektromagnete
von gröfserer Wirkung ευ machen, wie bei den continuirlichen Strommaschinen beschrieben,
werden die Magnete und die doppelte Anzahl von Ankerspulen, wie in Fig. 2 an-,
geordnet, und wird der Hauptcommutator A\ Fig. 4, derart eingerichtet, dafs er einen intermittirend
continuirlichen Nebenstrom bildet, um die Elektromagnete M, Fig. 5, zu erregen, indem
dieser Nebenstrom von der Klemmschraube IP durch Leiter Z nach dem Solenoid S' geführt
und von dünnen breiten Metallstreifen gebildet wird, um so viel Fläche wie möglich den auf
einander liegenden "Windungen, zu bieten behufs
der gröfstmöglichen Verringerung der Puisirungen. Dieser Nebenstrom'.wird von ί'
aus um die Magnete M geführt.·, ■ .
.. Ein Theil der Ströme der Ankerspulen
< wirkt in Serie mit dem oben genannten ,Nebenstrom , zusammen, indem diese Ströme
durch den Commutator J/' commtitirt werden
und der erhaltene Strom von Bürste /" aus
durch Leiter B1 nach Solenoid .S2 und von
dort nach den Magneten M geführt wird.
Der Commutator und die Bürsten sind wie bei Fig. 4 angedeutet construirt, um ein Einschneiden
zu verhindern.
.RR sind zwei Schneckenräder, durch Schnecke J, auf der Maschinenachse, getrieben;
jedes Rad hat einen excentrischen Zapfen R1, der in eine Coulisse an den. Stangen SS greift,
so dafs diese eine hin* und hergehende Bewegung' erhalten, welche sie den Bürsten £l
.E' F F2 G1 und J3' mittheilen, indem diese
isolirt auf einem, , auf einer Stange hin- und hergleitenden messingenen Rohr UU sitzen.
Wenn man die Räder R z.B. mit ioo Zähnen
machte, so könnten sie gut als Zählwerk dienen, oder wenn sie 60 Zähne hätten, so
würde die Geschwindigkeit bezw. die Zahl der Umdrehungen der Räder pro Minute gleich
sein der Zahl der Umdrehungen der Maschine pro Secunde.
Der Commutator für die continuirliche Strom-
..maschine wird durch Ringe mit Zähnen oder
Vorsprüngen hergestellt, deren Anzahl gleich der der Magnetfelder ist und eine gleiche An-.;
zahl von Lücken hat, etwas gröfser als die Zähne, so dafs die Zähne des einen Ringes in
■ die Zwischenräume zwischen den Zähnen des anderen Ringes zu stehen kommen, indem die
Ringe auf diese Weise in Paare eingerichtet sind. Die Anzahl der Ringe wird gleich der
doppelten Anzahl der Ankerspulen sein,, in dem Falle, wo die Anzahl der Spulen und der
. Felder incommensurabel ist; aber in Maschinen, wo es vorzuziehen ist, eine commensurable
Anzahl von Spulen und Feldern zu haben, wird
' die Anzahl der Ringe gleich der doppelten • Anzahl der Ankerspulen dividirt durch den
gröfsten gemeinschaftlichen Nenner sein, die genannten Ringe werden derart hergestellt, dafs
die Länge der Zähne, auf welchen die Bürsten.
.aufliegen, genügend ist, um den inducirten
. Strom möglichst voll und ganz aufzunehmen.
Dieses Bürstenrad, Fig. 6, besteht aus einer Anzahl von Ringen 1,1, welche an einander
gereiht und mit Armen und Federn 2, 2, welche auf die Achse 3 drücken, versehen sind, um
Contact mit dem Commutator zu bilden, indem '■ die oben beschriebene hin- und hergehende
.Bewegung besonders dienlich ist, um die Flächen rein zu erhalten. Oder, wie bei Fig. 7 angedeutet,
kann das Contactrad aus Ringen 1, 1 bestehen, die auf einem Kern 4 von Kautschuk
sitzen, indem die Stangen 5, 5 die Ströme Von den verschiedenen Spulen leiten. ...
Irgend welche der beschriebenen Maschinen können als elcktro-dynamische Maschinen gebraucht
werden, wenn sie mit elektrischen Strömen von irgend einer Quelle her betrieben
werden, indem der Strom derart commutirt wird, dafs die Pole der Ankerspulen von den Feldmagneten
angezogen oder zuiückgestofsen werden, je nach Bedarf.
Bei Maschinen von bekannter Form können die Polar- oder Magnetfelder und Ankerspulen
derart eingerichtet werden, um in der vorhin beschriebenen Weise zu wirken, indem diese"
Erfindung sich nicht auf irgend eine besondere Construction der Feldmagnete oder Spulen oder,
auf eine besondere Erzeugungsart des Stromes in einer Spule bezieht, sondern auf die Construction
und die Verbindung der Spulen derart, dafs dadurch der sich anhäufende Effect der Induction in den auf einander folgenden
Spulen erzeugt wird, und auf die Einrichtung der Feldmagnete, wie beschrieben.
Eine ähnliche Einrichtung und Verbindung ist auch für magneto-elektrische und' elektrodynamische Maschinen anwendbar, in welchen
Elektricität zur Erzeugung von motorischer Kraft angewendet wird.
Der Anker der Dynamomaschine wird in einigen Fällen durch Kupferscheiben gebildet,
die, an einander liegend, rechtwinklig zur Rotationsachse gestellt werden und die wie bei
Fig. ia, ι b, 4 a und 4 b geschnitten oder gegossen
werden, um eine Anzahl einfacher oder mehrfacher Windungen zu bilden, die mit einander
verbunden sind, so dafs der Strom in entgegengesetzter Richtung in den an einander
liegender Windungen fliefst.
Wenn mehrfache Windungen gebraucht werden, wird das innere Ende mit dem oberen Ende
der nächstliegenden Scheibe verbunden, um somit continuirliche Windungen zu bilden, welche,
keine Vorsprünge haben, die dem Magnet im Wege sind. ' ■
Die Scheiben für einfache Windungen sind derart geschnitten, gestanzt oder gegossen, dafs
sie eine Anzahl zusammengekuppelter Windungen oder Zickzackzwischenräume abwechselnd
inwendig und auswendig bilden, wie bei Fig. 4c, und lose in die äufseren Räume passen,
Welche nicht mit Windungen umwunden sind. Zuweilen wird eine weitere solche Scheibe angebracht,
wie bei Fig. 4d oder 5 d, indem die inneren Theile aus der Ebene der Windung
gebogen sind, um. an der nächsten Windung vorbeizugehen, wo sie sich kreuzen, wie- bei
Fig. ι b und 5 b; oder in einigen Fällen wird
das Material an den Stellen breiter und dünner gemacht, so dafs die äufseren Flächen glatt
sin3.
Ein weiterer Theil dieser Erfindung besteht
darin,, den Anker ähnlich dem Gramme-Ringe zu machen, aber mit dem Draht Streifen,
Claims (1)
- Stangen oder Scheiben derart herzustellen, dafs sie ein unregelmäfsiges Schraubengewinde mit giobem Gange bilden, wie bei Fig. 2 a, indem die Seiten radial sind und die Anzahl der inneren Räume gleich der Anzahl der gleichen Polarfelder und indem die Windungen um einen Kern von magnetischem oder nicht magnetischem Material gelegt sind. ■Diese Einrichtung gestattet die Anwendung von radialen Magneten wie bei anderen Scheibenankern, so dafs eine gröfsere Anzahl Felder gebraucht werden können, während die Pole sich viel näher kommen und in einigen Fällen der Vorzug eines continuirlichen Stromes gewonnen wird. ;Die ganze Windung wird wie bei Fig. 2 b gemacht und die Verbindungen je nach Bedarf hergestellt.Für continuirliche Ströme mit den erstbebchriebenen Scheibenankern werden die Scheiben gegen einander verstellt, so dafs die Paare von Spulen oder Scheiben nicht zu gleicher Zeit ihie Maximal-Induction haben.Die Scheiben werden in Serien oder auf irgend eine andere Art, je nach den Erfordernissen der gewünschten elektromotorischen Kraft; gekuppelt.In einigen Fällen, wenn die elektromotorische Kraft klein ist, besonders für grofse Maschinen, sviid der Anker wie bei Fig. 3a angeordnet, in welchem. Falle die Abtheilungen separat gegossen und zusammengekuppelt werden und der Spannung des gewünschten Stromes entspiechen.Fig. 6 a zeigt eine Einrichtung des Ankers aus Metallstäben in Paaren gebildet, in der Form, wie Fig. 5a zeigt, indem jede innere Oese, wie bei Fig. 6 b, seitwärts gebogen wird, so dafs die auf einander folgenden Windungen einander nicht im Wege sind.Fig. 8 zeigt eine Construction des Ankers fur eine grofse elektromotorische Kraft, bestehend aus Drähten, Stangen oder Streifen 1 und 2, im Centrum 3 mit einander verbunden, aber in verschiedener Richtung gewunden, so dafs die losen, zur Befestigung dienenden Enden aufsen an der Windung endigen und daher nicht den Magneten im Wege sind, so dafs deren Pole so nahe wie möglich an einander gerückt sein, können. Fig. 9 zeigt eine weitere Construction der Ankerspulen, wobei eine Anzahl Spulen neben einander dadurch gebildet werden, dafs das Ende der inneren Windung der einen Spule um'die andere vorhergehende oder nachfolgende gewunden wird, oder umgekehrt. .Pat>ent-An s ρ rüche:ι . Die bei Fig. 4 beschriebene Construction , von hin- und hergehenden Contactbürsten oder Contacträdern zur Verhinderung des Einschneiden, indem eine auf der Ankerachse befindliche Schnecke J Räder Ji treibt, . deren Achsen mit Kurbel oder Excenter ■ versehen sind, die durch Stangen mit den gleitenden Rahmen der Bürsten etc. verr bunden sind.2, Die bei Fig. 6 und 7 beschriebene Construction von nachgiebigen oder elastischen Contacträdern 1, 1 aus einer Anzahl Ringen bestehend, die elastisch mit einer Achse verbunden sind, derart, dafs jeder Ring frei ist, sich unabhängig von den anderen an den Commutator anzulegen.3, Die Construction von ringförmigen Ankern mit einer Anzahl zickzackförmiger Leiter, zwischen welchen abwechselnd an dem inneren und äufseren Umfange des Ringes Lücken gebildet sind und bei denen die inneren Theile aus der Ebene der äufseren und radialen Theile seitlich ausgebogen sind, während die äufseren Lücken genügend grofs sind, um ähnlich construirte Zickzackleiter aufzunehmen, wie bei ia bis 2b beschrieben, indem der Zweck hiprvon der ist,, alle Kraftlinien zu umfassen und nicht nur blos die Hälfte davon, wie- bei Frickbezw. Ferranti & Thomson-Maschinen.4, Die Construction von Ankern fur continuirliche Strommaschinen, wie bei 2a, 2b und 2d, derart, dafs die radialen Theile jeder Theilwindiing nicht in derselben Ebene liegen, sondern diagonal zusammengekuppelt sind,.abwechselnd inwendig und auswendig, um, .'.. somit einen unregelmäfsigen Schraubengang zu bilden. ■5, Die Construction von Ankern mit einer beliebigen Anzahl Paare von Windungen, welche Seite an Seite gestellt und in verschiedener.'.'■' Richtung gewunden sind, so dafs die beiden inneren Enden zusammen befestigt werden können, ohne dafs seitliche Vorsprünge gebildet werden, die den Magneten im Wege wären.6, Die Construction von Ankerspulen für Maschinen von niedriger elektro-motorischer Kraft, bei welchen zwei Windungen, wie bei Fig. 3a angedeutet, vereinigt sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE (1) | DE26562C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929565C (de) * | 1952-04-13 | 1955-06-30 | Cie Telma | Wirbelstrombremse |
FR2398404A1 (fr) * | 1977-07-18 | 1979-02-16 | Acr Electronics | Machine electromecanique |
US4319152A (en) * | 1976-07-12 | 1982-03-09 | Gils Adrianus W Van | Laminated winding for electric machines |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929565C (de) * | 1952-04-13 | 1955-06-30 | Cie Telma | Wirbelstrombremse |
US4319152A (en) * | 1976-07-12 | 1982-03-09 | Gils Adrianus W Van | Laminated winding for electric machines |
US4398112A (en) * | 1976-07-12 | 1983-08-09 | Gils Adrianus W Van | Aminated winding for electric machines |
FR2398404A1 (fr) * | 1977-07-18 | 1979-02-16 | Acr Electronics | Machine electromecanique |
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