DE2656261A1 - Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
    • F02D1/045Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bereits ein Fliehkraftdrehzahlregler der gattungsgemäßen Bauart bekannt (DT-PS 1 900 675), bei dem der drehzahlabhängig vom Verstellglied bewegbare und mit dem Fördermengenverstellglied verbundene Zwis'chenhebel -die Abtastnase trägt und von einem im Reglergehäuse gelagerten einarmigen Steuerhebel bei Verstellbewegungen des Verstellgliedes eine Hubbewegung erfährt, die bei in Vollaststellung stehenden Reglerteilen zu einer Abtastbewegung der Abtastnase an der Angleichkurve des gehäusefesten Anschlags umgewandelt wird. Da ein Teil des Verstellgliedweges bereits beim Durchlaufen der Leerlaüfstufe verbraucht ist bzw. zur Steuerung der Startmehrmenge benutzt wird, verbleibt für die Steuerung des Angleichsteuerhubes nur ein entsprechend geringer Muffenweg, da das Verstellglied'auch noch den der Abregelung dienenden Abregelhub ausführen muß. Der geringe zur Steuerung der Angleichung dienende Verstellhub führt durch den als einarmiger Hebel ausgebildeten Steuerhebel zu einem entsprechend kurzen Abtastweg der Abtastnase an der die Angleichung bestimmenden Angleichkurve des gehäusefesten Anschlags. Regler mit der beschriebenen Angleichkurve werden aber im wesentlichen nur dann eingesetzt, wenn eine sogenannte negative Angleichung und ggf. zusätzlich eine positive Angleichung gesteuert werden soll. Die negative Angleichung bewirkt im unteren Drehzahlbereich bei abfallender Drehzahl eine Vollastmengenverringerung, d. h. sie arbeitet entgegen dem Regelsinn. Durch den geringen zur Verfügung stehenden Abtastweg an der Angleichkurve bereitet es Schwierigkeiten, eine genügend genaue Steuerung der Angleichung zu erzielen.
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Bei dem bekannten Fliehkraftdrehzahlregler handelt es sich um einen sogenannten Verstellregler·, bei dem in Abhängigkeit von der Stellung des Einstellgliedes jeweils eine andere Enddrehzahl geregelt wird. Für Fahrzeugmotoren ist es aber erwünscht, daß der Regler als sogenannter Leerlauf- und Enddrehzahlregler arbeitet." Bei solchen Reglern ist es aber sehr schwierig, eine Angleichsteuerung zwischen der Leerlauf- und Enddrehzahl zu erreichen, da normalerweise das· Verstellglied nach der Regelung der Leerlaufdrehzahl bei weiter steigenden Drehzahlen keine Bewegung ausführt und erst wieder in Aktion tritt, wenn die zu begrenzende Enddrehzahl erreicht ist.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Fliehkraftdrehzahlregler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht es in vorteilhafter und auf einfache Weise, bei im wesentlichen unveränderten Bauteilen des Fliehkraftdrehzahlreglers einen gegenüber dem vom Verstellglied gesteuerten Angleichsteuerhub vergrößerten Abtastweg an der Angleichkurve zu erreichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sowie weitere Ausgestaltungen des im Hauptanspruch angegebenen Fliehkraftdrehzahlreglers möglich. So wird die Regelgüte durch einen die Abtastnase tragenden mindestens annähernd parallel zum Zwischenhebel angeordneten zusätzlichen Angleichhebel wesentlich verbessert, da der Zwischenhebel bei seinen Regelbewegungen keine zusätzliche Hubbewegung erfährt. Ein besonders wichtiger Vorteil ergibt sich bei dem als Leerlauf- und Enddrehzahlregler arbeitenden erfindungsgemäßen JFliehkraftdrehzahlregler durch die in den Unteransprüchen 7 bis 14 festgelegten Merkmale. So ist durch die im Unteranspruch 1*J angegebene Einstellung der
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Ausweichfeder eine positive Angleichung im sonst nicht geregelten Teillastbereich möglich.
Ist eine der Angleichung im Vollastbereich proportionale Angleichung auch bei Teillast erforderlich, so kann dies durch die im Kennzeichen des Anspruchs 6 festgelegten Merkmale erreicht werden.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine vereinfachte Darstellung des als Leerlauf- und Enddrehzahlregler ausgebildeten ersten Ausführungsbeispiels,
Figur 2 das zweite, geringfügig gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel abgeänderte, zusätzlich mit einer Teillas tangleichkurve ausgestaltete Ausführungsbeispiel;
Figur 3 als drittes Ausführungsbeispiel ein als Leerlaufund Enddrehzahlregler arbeitender Fliehkraftdrehzahlregler mit zusätzlich von der Vollastangleichkurve gesteuerter Teillastangleichung und
Figur 4 als viertes . Aus führungsbe'i spiel ein erfindungsgemäß ausgestatteter als Verstellregler arbeitender Fliehkraftdrehzahlregler;
Figur 5 ein Diagramm mit durch die Erfindung ermöglichten Angleich- und Regelkurven.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das in Figur 1 dargestellte erste -Ausführungsbeispiel des er-
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findungsgemäßen Fliehkraftdrehzahlreglers ist als sogenannter Leerlauf- und Enddrehzahlregler ausgebildet, dessen mit 10 bezeichneter und an sich bekannter Fliehgewichtsregler auf der Antriebswelle 11 einer an sich bekannten und nur teilweise angedeuteten Kraftstoffeinspritzpumpe 12 befestigt ist. Der Fliehgewiehtsregler 10 hat Fliehgewichte 13, die sich in bekannter Weise unter der Wirkung der Fliehkraft entgegen der Kraft von Regelfedern 14 von der Achse der Antriebswelle 11 wegbewegen, wobei diese Regelbewegungen über Winkelhebel 15 auf ein Verstellglied 16 übertragen werden.
Das Verstellglied 16 weist als wesentliche Bauteile eine Reglermuffe 17 und eine Angleichmuffe 18 auf, die beide gleichachsig und koaxial zueinander zu einer Baugruppe zusammengefaßt sind. Die Angleichmuffe 18 ist direkt über die Winkelhebel 15 mit den Fliehgewichten 13 verbunden, während die Reglermuffe über eine Angleichsteuerfeder 19 federnd nachgiebig mit der Angleichmuffe 18 gekuppelt ist. Durch die Vorspannkraft der Angleichsteuerfeder werden beide Muffen 17 und 18 so lange in der gezeichneten Lage gehalten bis durch entsprechende, weiter hinten näher beschriebene Regelkräfte die Vorspannkraft der Angleichsteuerfeder 19 überwunden wird. Die Angleichsteuerfeder 19 stützt sich einerseits an einer Schulter 21 der Angleichmuffe 18 und andererseits in einem hülsenförmigen Teil der Reglermuffe 17 ab. Ein im Durchmesser über das hülsenförmige Teil 22 hinausragendes Teil 20 der Reglermuffe 17 bildet eine Schulter 23} die als Widerlager für eine Ausweichfeder 24 dient, deren anderes Widerlager von einer inneren Schulter einer Kapsel 25 gebildet ist. Die Kapsel 25 umfaßt den mit der Schulter 23 versehenen Teil 20 der Reglermuffe 17 und wird durch die Vorspannkraft der Ausweichfeder 24 in der gezeichneten Lage gehalten. Sie dient dabei als Hubbegrenzungsteil für eine als Steuerkapsel 26 bezeichnete Baugruppe des Verstellglieds 16, welche koaxial zueinander angeordnet die Ausweichfeder 24,
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den hülsenförmigen Teil 22 der Reglermuffe 17a die Angleichsteuerfeder 19 und einen mit der Schulter 21 versehenen Teil 27 der Angleichmuffe 18 umfaßt. Zwischen dem Teil 27 und der Angleichsteuerfeder 19 ist noch eine Anschlaghülse 28 eingefügt, deren Länge den mit a bezeichneten Angleichsteuerhub bestimmt.
Die als Hubbegrenzungsteil für das· Verstellglied 16 dienende Kapsel 25 ist in einer Ausnehmung 29 eines Führungsteiles 31 geführt, das fest mit einem Fldehgewichtsträger 32 verbunden ist und so als ein Teil desselben zu betrachten ist. In der gezeichneten Lage liegt die Kapsel 25 nach zurückgelegtem, mit b bezeichnetem Leerlaufhub des Verstellgliedes 16 an einer Schulter 33 der Ausnehmung 29 an.
Die Reglermuffe 17 ist über eine vereinfacht als Ringnut 31J dargestellte Verbindung mit einem Ende eines Zwischenhebels 35 gekuppelt, der als Kulissenhebel ausgebildet ist und dessen anderes Ende über eine Lasche 36 mit der als Fördermengenver-> stellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe 12 dienenden Regelstange 37 verbunden ist. In eine Kulissenführung 38 des Zwischenhebels 35 greift eiji Zapfen 39 eines federnd nachgiebig mit einem Lenkhebel 4l verbundenen Gelenkteiles 42 ein. Das Gelenkteil 42 i3t in der gezeichneten Lage von einer Feder 43 vorgespannt, die bestrebt ist, das Gelenkteil 42 im Uhrzeigersinn gegen einen Wegbegrenzungsanschlag 44 zu bewegen. Diese federnd nachgiebig ausgebildete Baugruppe am Lenkhebel 4l dient dabei als Kraftspeicher 40, der gespannt wird, sobald und solange der Zwischenhebel 35 bestrebt ist, die Regelstange 37 über die von einem Anschlag 45 begrenzte Lage hinauszubewegen; und zwar im
gesamten Bereich der Angleichungssteuerung, außer bei Erreichen der Lage zur Steuerung der größtmöglichen Einspritzmenge und beim Start und Abregein.
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Der Anschlag 45 weist eine nit einer Startstufe h6a. versehene Anschlagkurve 46. auf, an der sich eine als Gegenanschlag dienende Abtastnase 47 abstützt, die am Ende eines Angleichhebels 48 angebracht ist. Die vereinfacht als Pfeil dargestellte Abtastnase 47 kann entweder schneidenförmig mit einer polierten Stirnseite ausgebildet sein oder von einer kleinen Kugel (siehe Figur 2) oder einem kleinen Kugellager (siehe Figur 3) gebildet werden, um die Reibung beim Entlanggleiten an der Anschlagkurve zu verrringern. Die Abtastnase 47 ist auf einer entgegen der Kraft einer Feder 49 durch eine Schraube 51 einstellbaren Wippe 52 befestigt, die so bei gegebener Lage des Angleichhebels 48 eine Einstellung der Abtastnase 47 gegenüber der Anschlagkurve 46 erlaubt. Der an seinem einen Ende 50 mit der Abtastnase 47 versehene Angleichhebel 48 ist an seinem anderen mit 53 bezeichneten Ende mit einem als Winkelhebel ausgebildeten Umlenkhebel 54 gelenkig verbunden, der seiterseits auf einer in dem nur andeutungsweise dargestellten Reglergehäuse 55 gelagerten Hebelwelle 56 schwenkbar gelagert ist. Auf der Hebelwelle 56 sind der Lenkhebel 4l und ein als Einstellglied dienender Verstellhebel 57 in einer festgelegten Winkellage zueinander befestigt.
Der Umlenkhebel 54 dient in erster Linie der Übersetzung des von den Fliehgewichten 13 auf die Angleichmuffe l8 übertragenen Angleichsteuerhubes a auf den die Abtastnase 47 tragenden Angleichhebel 48, er bewegt sich allerdings auch beim Leerlaufhub b und während des Abregelhubes. Dabei greift der eine kürzere Hebelarm 54a des Umlenkhebels 54 in eine als Mitnehmer dienende Nut 58 der Angleichmuffe l8 ein und der andere längere Hebelarm 54b ist mit dem Ende 53 des Angleichhebels 48 gelenkig verbunden, so daß Steuerbewegungen der Angleichmuffe 18 mit der entsprechenden Übersetzung in Hubbewegungen des Angleichhebels 48 umgewandelt werden und die Abtastnase 47 entsprechend an der Anschlagkurve 46 des Anschlags 45 entlanggeführt wird. Beim Ab-
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tasten der Anschlagkurve 46 führt die Abtastnase 47 zusätzlich zu der beschriebenen Hubbewegung in Richtung des Pfeiles c eine Bewegung in Richtung der Längsachse der Regelstange 37 durch, die durch die in der Figur dargestellte vorgespannte Lage des Kraftspeichers 40 ermöglicht wird. Ähnlich wie der Zwischenhebel 35 hat auch der Angleichhebel 48 eine kulissenartige Langlochführung 59j die nahe der Befestigung der Abtastnase 47 am Angleichhebel 48 angeordnet ist und in die ein Mitnehmerzapfen eingreift, der fest mit der Lasche 36 verbunden ist und somit auch bezüglich seiner Lage einen festen Abstand zum Zwischenhebel 35 aufweist. Von der Abtastnase 47 bewirkte Bewegungen des Angleichhebels 48 werden somit über den Mitnehmer 6l direkt auf den Zwischenhebel 35, auf die mit diesem verbundene Lasche 36 und damit letztlich auf die Regelstange 37 übertragen, welche entsprechende Steuerbewegungen an der Einspritzpumpe 12 ausführt.
Um das den Umlenkhebel 54 belastende Gewicht des mit der Abtastnase 47 und Öen zugehörigen Teilen ausgestatteten Angleichhebels 48 mindestens zum größten Teil auszugleichen, kann, wie strichpunktiert angedeutet an dem Umlenkhebel 54 als zusätzlicher Hebelarm ein Ausgleichsgewicht 62 angebracht sein. Anstelle dieses Gewichtes 62 kann auch ein entsprechender Ausgleich durch eine Zug- oder Druckfeder geschehen, wie dies nachfolgend zu Figur 2 beschrieben ist.
In dem in Figur 2 dargestelltön zweiten Ausführungsbeispiel sind die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile gleich bezeichnet, geringfügig abgeänderte Teile sind mit einem Indexstrich versehen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur wenig von dem in Figur 1 dargestellten, so sind der Fliehgewichtsregler 10, das aus Reglermuffe 17 und Angleichmuffe 18 bestehende Verstellglied l6 mit der im Fliehgewichtsträger 32 des Fliehgewichtsreglers 10 geführten Steuer-
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Ab
kapsel 26, sowie der Zwischenhebel 35 und die mit diesem gekuppelte Regelstange 37 identisch mit denen des ersten Ausführungsbeispiels in Figur 1. Abweichend von dem in Figur 1 dargestellten Beispiel ist der mit dem Einstellglied 57 drehfest
verbundene Lenkhebel 4l' als starrer Hebel ausgebildet, und die Funktion des in Figur 1 mit 40 bezeichneten Kraftspeichers wird von einem als Kraftspeicher 40' bezeichneten federnd nachgiebigen Glied an der mit 36' bezeichneten Lasche zwischen Zwischenhebel 35 und Regelstange 37 ausgeübt. Der Kraftspeicher 40' besteht im wesentlichen aus einer Feder 43', die sich einerseits
an einer Schulter 71 der Lasche 36" und andererseits an einem
mit dem Zwischenhebel 35 gekuppelten Ausweichglied 72 abstützt, und entsprechend der in Figur 2 dargestellten Lage der mit einer Kugel versehenen Abtastnase 47 * an der Anschlagkurve 46 des Anschlags 45 ist der Kraftspeicher 40' vorgespannt. eMit. dem..auf.
der Hebelwelle 56 drehfest befestigten Einstellglied 57' ist
neben dem Lenkhebel 41' noch ein weiterer Hebelarm 73 drehfest
verbunden, der an seinem äußersten Ende eine als Abtastteil dienende Abtastrolle 74 trägt, die bei Zurücknahme des als Einstellglied dienenden Verstellhebels 57' aus der gezeichneten Vollastlage im Uhrzeigersinn in eine entsprechende Teillastlage an einer Teillastangleichkurve 75 zur Anlage gelangt, die in den
äußeren Umfang eines mit dem Angleichhebel 48' fest verbundenen Angleichkurventeils 76 eingearbeitet ist. Vorteilhafterweise
kann die Länge der Teillastangleichkurve so abgestimmt sein, daß bei Zurücknehmen des Verstellhebels 57* in die Leerlaufstellung und entsprechender Lage des Verstellgliedes 16 und dessen Angleichmuffe 18 über den Umlenkhebel 54 das mit dem Angleichhebel 48' verbundene Angleichkurventeil 76 in eine Lage gelangt, in der die Abtastrolle 74 an dem Ende der Teillastangleichkurve 75 vorbeigeführt werden kann, so daß die Teillastangleichung im Leerlauf nicht wirksam ist.
Abweichend von dem in Figur 1 dargestellten Beispiel ist der
Gewichtausgleich des Angleichhebels 48' nicht durch ein Gegen-
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gewicht sondern hier durch eine Zugfeder 77 verwirklicht, die an einem der.Hebelarme des Umlenkhebels 54 angreift und an einem Bolzen 78 im Reglergehäuse 55 eingehängt ist.
Als analoge Lösung kann selbstverständlich auch das Angleichkurventeil 76 mit dem Hebelarm 73 verbunden sein und die Abtastrolle 74 ist dann am Angleichhebel 48' gelagert (nicht gezeichnet).
Bei dem in Figur 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist der Fliehgewichtsregler 10 mit einem mit l6" bezeichneten Verstellglied gekuppelt, dessen Angleichsteuerfeder 19" und Ausweichfeder 24" nicht wie die Federn 19 und 24 in den Figuren 1 und 2 koaxial zueinander sondern gleichachsig hintereinander angeordnet sind. Als Hubbegrenzungsteil für die hier mit 17" bezeichnete Reglermuffe dient ein von der Ausweichfeder 24" belasteter und gegen eine Schulter 33" im Fliehgewichtsträger 32" gedrückter Federteller 8l, gegen den sich nach Zurücklegen des Leerlaufhubes b die Reglermuffe 17" anlegt und in dieser Stellung verbleibt, bis die Abregeldrehzahl erreicht ist und auch die Kraft der Ausweichfeder 24" überwunden wird. Die Fliehgewichte 13 sind über die Winkelhebel 15 mit der innerhalb der Reglermuffe 17" geführten und mit l8" bezeichneten Angleichmuffe verbunden, die wie die Angleichmuffe l8 eine als Mitnehmer dienende Nut 58 aufweist, in die. ein Hebelarm 54a" des mit 54" bezeichneten Umlenkhebels eingreift, dessen anderer Hebelarm 54b" für einen festen Mitnehmerzapfen 82 an einem Zwischenhebel 35" mit letzterem gekuppelt ist.
Der Zwischenhebel 35" ist über einen Gelenkbolzen 83 mit einer Lasche 36" gekuppelt, die ihrerseits mit der Regelstange 37 verbunden ist. Die Lasche 36" trägt an einem mit der Regelstange
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37 verbundenen Teil 36a" die mit einem Kugellager 90 versehene Abtastnase 47"; die so mittelbar mit dem Zwischenhebel 35" verbunden ist. Der Gelenkbolzen 83 ist fest auf einem Gleitstein 84 angebracht, der auf einem zapfenförmigen Ende 36b" der Lasche 36" gleitbar geführt ist und gegen die Kraft einer Feder 4'3" relativ zum Teil 36a" der Lasche 36" verschiebbar ist und so zusammen mit der Feder 43" als Kraftspeicher 40" dient.
Die Reglermuffe 17" ist gegen Verdrehen gesichert auf einem im Reglergehäuse 55 gelagerten Führungsstift 85 geführt, und über einen Gleitstein 86 so mit der Angleichmuffe l8" verbunden, daß letztere entgegen der Kraft der Angleichsteuerfeder 19" den Angleichsteuerhub a ausführen kann, der durch eine entsprechende Gleitführung 87 in der Reglermuffe 17" ermöglicht ist. Bei Steuerbewegungen der Angleichmuffe l8" wird dem Zwischenhebel 35" eine entsprechende Hubbewegung über den Umlenkhebel 54" vermittelt, die zu einer entsprechenden Hubbewegung der Abtastnase 47" an einer Angleichkurve 46" des Anschlags 45" entlang führt. Diese Hubbewegung des Zwischenhebels 35" ist durch den Pfeil c gekennzeichnet und durch eine kulissenartige Führung 88 in der Reglermuffe 17" ermöglicht.
Im Gegensatz zu den Ausführungsfcexspxelen nach den Figuren 1 und 2 ist der mit der Angleichkurve 46" versehene Anschlag 45" nicht gehäusefest und lediglich in Achsrichtung der Regeistange 37 verstellbar am Reglergehäuse 55 angebracht, sondern hier ist durch eine mit 89 angedeutete Gleitführung eine von den Bewegungen des Zwischenhebels 35" abhängige Verschiebung der Lage der Angleichkurve 46" steuerbar, was durch eine entsprechende Kupplung 91 ermöglicht ist. Diese Kupplung 91 besteht aus einer an einem verlängerten Hebelarm 35a" angebrachten kulissenartigen Führungsteil 92, das die vom Umlenkhebel 54" gesteuerten Hubbewegungen des Zwischenhebels 35" zuläßt und über einen Zapfen 93 mit dem Anschlag 45" gelenkig verbunden ist.
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Diese Kupplung 91 zwischen Zwischenhebel 35" und Anschlag 45" führt zu einer auch im Teillastbereich wirkenden Angleichung der Kraftstoffördermenge entsprechend dem Verlauf der Angleichkurve 46" am Anschlag 45"·
Bei dem weiter vorne beschriebenen Leerlaufhub b wirken durch die Vorspannkraft der Angleichsteuerfeder 19" die Angleichmuffe 18" und Reglermuffe 17" wie eine starre Baugruppe. Nach Anliegen der Reglermuffe 17" an dem als Hubbegrenzungsteil dienenden Federteller 81 weicht dann die Angleichsteuerfeder 19" bei Weitersteigen der Drehzahl und entsprechend erfolgender Regelbewegung der Fliehgewichte 13 aus, und die Angleichmuffe 18" überträgt diese Steuerbewegungen über den Umlenkhebel 5*1" bei stehender Reglermuffe 17" auf den Zwischenhebel 35" und damit auf die Abtastnase 47"· Die Angleichsteuerbewegungen sind weiter hinten näher in der Funktionsbeschreibung erläutert.
Die Vorspannkraft der Ausweichfeder 24 bzw. 24"ist in den Beispielen nach den Figuren 1 bis 3 so ausgelegt, daß sie die Reglermuffe 17j 17" während der Angleichsteuerbewegungen (Angleichsteuerhub a) blockiert, die von den Fliehgewichten 13 entgegen der Kraft von Enddrehzahlreglerfedern gesteuerte Abregelung jedoch nicht behindert, d. h. ihre Vorspannkraft ist niedriger als die beim Abregein von den Fliehgewichten über die Winkelhebel 15 auf das Verstellglied 16, 16" übertragenen Kräfte.
' Durch entsprechende Abstimmung der Vorspannkraft der Ausweichfeder 24 bzw. 24" ist es jedoch auch möglich, daß diese Feder als Steuerfeder für eine positive Angleichung dient, und ein Verschieben der Reglermuffe 17> 17" vor Erreichen der Enddrehzahl ermöglicht, so daß eine sogenannte positive Angleichung auch bei zurückgenommenem Verstellhebel 57, 57" im sogenannten Teillastbereich gesteuert werden kann.
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Bei den in den Figuren 1 bis 3 vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen des Fliehgcwichtsreglers 10 handelt es sich um einen Fliehgevri chtsregler eines Leerlauf- und Enddrehzahlreglers der Bauart RQ der Robert Bosch GmbH, Stuttgart (siehe z. B. Druckschrift VDT-UBP 211/3), bei dem die in den Fliehgewichten 13 enthaltenen Federsätze in bekannter V/eise mit oder ohne Teile für eine Angleicheinrichtung ausgeführt sein können. Enthält der Fliehgewichtsregler 10 Teile, die eine Angleichstufe steuern, so dient die Angleichsteuerfeder 19 bzw. 19" im Verstellglied 16 bzw. 16" nur der Übertragung von Kraftdifferenzen und als Ausweichfeder. Bei fehlender Angleichstufe muß diese Feder die Angleichsteuerfunktion vollständig übernehmen.
Bei dem in Figur 4 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen sogenannten Verstellregler, bei dem durch die Lage des als Einstellglied dienenden Verstellhebels 57"' bei entsprechender Vorspannung einer als Teil eines Kraftspeichers 40"' dienenen Kurvenplatte 95 beliebige Drehzahlen zwischen der Leerlauf- und Enddrehzahl einstellbar sind. Der Kraftspeicher 40"' dient im vorliegenden Beispiel aber auch als Ausweichglied und erlaubt die von der Abtastnase 47 an der Arischlagkurve 46 des Anschlags 45 gesteuerte Bewegung der Regelstange 37. Die vorn Anschlag 45 und der Anschlagnase 47 sowie dem zugehörigen Angleichhebel 45 und Umlenkhebel 54 gesteuerte Angleichung wird im vorliegenden Beispiel nicht mehr näher beschrieben, da sie der zu Figur 1 und 2 beschriebenen entspricht. Der hier mit 10"' bezeichnete Fliehgewichtsregler enthält in der Regel und in bekannter V/eise nur einen Satz von Leerlauf- und Veratelldrehzahlregelfedern. Da?5 mit 16"' bezeichnete Verstellglied enthält zwei, starr miteinander verbundene Muff enteile, und zwar die Reglermuffe 17"' und Angleichmuffe 18™.
Die Kurve rip latte· 95 des Kraftüpoishers 40"' ist in ihrer ent-
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gegen der Kraft einer Feder ^3"' vorgespannten Betriebslage vor Beginn der Angleichung gezeichnet, der Verstellhebel 57"' in seiner für die Steuerung einer maximalen Drehzahl vorgesehenen Winkellage. Nach Durchlaufen der von der Anschlagkurve kS gesteuerten Angleiehung und gleichzeitigem Erreichen der Enddrehzahl liegt die Anschlagplatte 95 an einem gehäusefesten Anschlag 96 an, und bei Weitersteißen der Drehzahl wird über die Reglermuffe 17"' der Zwischenhebel 35 um den als momentanen Drehpunkt dienenden Zapfen 39 eines hier mit 42"' bezeichneten Gelenkteils eines Lenkhebels 'H"' verschwenkt, wobei der Lenkhebel JJ1"' drehfest mit dem Verstellhebel 57"' verbunden ist. Mit dieser Abregelbewegung wird die Regelstange 37 durch die Lasche 36 in Richtung des Pfeiles "Stopp" zur Verringerung der von der Einspritzpumpe 12 geförderten Kraftstoffeirispr.i tzmenge bewegt.
Das Diagramm nach Figur 5 dient der Erläuterung der Funktion der in den Figuren 1 bis l\ dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Abszisse ist die Drehzahl η des Motors oder der Purnpenantriebswelle 11 und in der Ordinate die Stellung R der Regelstange 37 aufgetragen. Die mit e bezeichnete Kurve zeigt den Verlauf des Regelweges R über der Drehzahl π für einen Leerlaufund Enddrehzahlregler nach den Figuren 1 bis 3 bzw. auch für den Verstellregler nach Figur M.
Anhand der Figuren 1 und 5 wird nun d.ie Funktion des ersten Ausführungsbeispieles erläutert.
In der nach Durchlaufen der Leer]aufstufe b dargestellten Lage des Verstellg.lieds l6 stellt bei der Drehzahl H1 die Abtastnase JJ7 am Beginn der Angleichkurve Ί6 des Anschlags 45, d:i es entspricht dem Punkt A der Regelkurve e in Figur 5. Bei jetzt weiter über die Drehzahl n. h:i naus anstei gonder Drehzahl wird die mit e gekennzeichnete Kurve bis zum Abregolpunkt B durchfahren.
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- 15 - R. '
Dabei verbleibt durch die Vorspannkraft der Ausweichfedei* ?J\ die Reglermuffe 17 in der gezeichneten Lage, die Angleichmuffe 18 führt jedoch den Angleichsteuerhub a entgegen der Kraft der Angleichsteuerfeder 19 aus, wobei der Umlenkhebel 5*f im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, den Angleichhebel 48 anhebt und die Abtastnase Hf an der Anschlagkurve HG entlanggeführt wird. Im Punkt B in Figur 5 hat die Abtastnase JI7 die von der Anschlagkurvo H6 festgelegte Steuerbewegung ausgeführt und bei entspanntem und an seinem Wegbegrenzungsanschlag lili anliegendem Gelenkteil H2 des Kraftspeichers ^O schwenkt der Zwischenhebel 35 bei überschreiten der Eriddrohsahl n„ um den als momentanen Drehpunkt dienenden Zapfen 39 bei gleichzeitigem Ausv/eichen der Ausweichfeder 2*1. Bei diesel' beschriebenen Schwenkbewegung dos Zwischenhebels 35 im Uhrzeigersinn wird über die Lasche 36 die Regelstange 37 in Richtung "Stopp" gezogen. Im Punkt C in Figur 5 ist dann die Regelstange 37 in ihre Stopplage gelangt.
Mit f ist eine Leerlaufregelkurve gezeichnet, die der Einhaltung der Leerlaufdrehzahl nT dient, die zugehörige Funktion wird im vorliegenden Zusammenhang nicht näher beschrieben, da sie bekannt ist.
Zwischen den Punkten D und E der Kurve e wird eine zum Starten der Brennkraftmaschine benötigte Startmehrmonge eingesteuert, die bei in Ruhelage stehendem Verstell glied l6 (nicht gezeichnet), d. h. vor Durchlaufen der mit b angedeuteten Leerlaufstufe bei in der dargestellten Voll astste.'! lung stehendem Ver— stellhebel 57 von der mit '!Ga bezeichneten Startstufe am Anschlag *J5 und der mit dieser Startstufe >\6n susammeir.iirkenden Abtastnase ^!7 bestimmt wird. Eine Stavtiüoln-menga kann in bekannter Weise auch dadurch gesteuert v.'orden, daß in der Startstellung der Regl orte i Ie die Abtastnase h'J unterhalb des Anschlags h'j hindurehschv/cnkt und beim Huehlaufon des Reglers, durch die
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federnd nachgiebige Wippe 52 ermöglicht, schnappt die Abtastnase 47 dann hinter den Anschlag 45 und gelangt in Eingriff mit der Anschlagkurve 46. Ist keine Startmehrmengensteuerung gewünscht, dann verläuft bei Startbeginn die Steuerung der Vollastfördermenge zwischen den Punkten F und A3 an der Anschlagkurve 46 fehlt dann die Startstufe 46a.
Bei aus der in Figur 1 dargestellten Vollaststellung zurückgenommenem Verstellhebel 57 wird eine Teillastkurve g gesteuert, die zwischen den Drehzahlen n„ und n„ zwischen den Punkten G und
1 Ej
H geradlinig verläuft, d. h. es findet keine Teillastangleichung statt.
Ist im Teillastbereich eine positive Angleichung erwünscht, dann kann z. B., wie bereits weiter vorne beschrieben, durch entsprechende Abstimmung der Ausweichfeder 24 zwischen den Drehzahlen n„ und n,7 eine positive Angleichung gesteuert v/erden, die gestrichelt als Kurve h eingezeichnet ist und zwischen den Punkten J und K verläuft.
Die Funktion des in Figur 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispieles ist im wesentlichen die gleiche, wie die zu Figur 1 beschriebene, mit dem Fliehkraftdrehzahlregler nach Figur 2 kann jedoch eine beliebige Teillastangleichung gesteuert v/erden, wie sie durch die zwischen den Drehzahlen n. und ru, eingezeichnete kombinierte gestrichelte Kurve k-h zwischen den Punkten L-J-K in Figur 5 eingezeichnet ist. Diese Teillastangleichung wird durch die zu Figur 2 bereits beschriebene Teillastangleichkurve 75 gesteuert, die bei Teillast im Uhrzeigersinn verschwenktem Verstellhebel 57 und entsprechend verschwenktem Hebe Ir..rm 73 durch das vom Umlenkhebel 54 gesteuerte Entlangführen an der Abtastrolle 74 gesteuert wird.
- 17 80982B/0068
- ντ - R. 3 r -:.'
Durch das in Figur 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel läßt sich ebenfalls eine Teillastangleichung steuer- die jedoch aufgrund der verschobenen Lage der Anschlagkurve 46" am Anschlag 45" parallel zu dem zwischen den Punkten A und B dargestellten Teil der Kurve e verläuft. Eine solche Kurve ist in Figur 5 mit ihren Punkten G-M-N strichpunktiert als Kurve m eingezeichnet.
Durch den in Figur 4 dargestellten Verstelldrehzahlregler kann ebenfalls die Kurve e zwischen den Punkten D und B gesteuert werden. Bei im Uhrzeigersinn verschwenktem, aus der dargestellten Lage für die Steuerung der maximalen Drehzahl zurückgenommenen Lage des Verstellhebels 57"' findet die Abregelung jedoch bei einer Drehzahl unterhalb n„ statt. Ein solcher Abregelpunkt ist mit P bezeichnet, die zugehörige Abregellinie mit ρ und die Drehzahl mit n,.
Mit Ausnahme des in Figur 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispieles wird der Angleichsteuerhub der Abtastnase 47 bzw. 47' von einem parallel zum Zwischenhebel 35 angeordneten und vom Umlenkhebel 54 gesteuerten Angleichhebel 48, 48' bestimmt, was den Vorteil hat, daß die -Regelbewegungen des Zwischenhebels 35 unbeeinflußt von den Angleichsteuerbewegungen sind.y/
- 18 -
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Leerseite

Claims (1)

  1. A η s ρ r ü c h' e
    Fli-ehkraftdrehzah] regler für Einspritzbrennkraftinaschinen, dessen durch Fliehgewichte drehzahlabhängig entgegen der Kraft von Regelfedern verschiebbares Verstellglied das Fördermengenverstellglied (Regelstange) der Kraftstoffeinspritzpumpe über einen Zwischenhebel bewegt, der außerdem von einem zum willkürlichen Bewegen des FördermengenverStellgliedes schwenkbarem Einstellglied betätigbar ist und bei dem der V7eg des Förderniengenver— Stellgliedes in Richtung zunehmender Fördermenge einerseits durch einen die Vollastfördermenge bestimmenden in Richtung der Längsachse des Fördermengenverstellgliedes gegenüber dem Gehäuse in seiner Lage verstellbaren und mit einer Anschlagkurve versehenen Anschlag und andererseits durch eine mindestens mittelbar mit dem Zwischenhebel verbundene Abtastnase begrenzt ist, wobei die Abtastnase eine quer zur Verstellrichtung des Anschlags verschobene Lage einnimmt, vienn das Verstellglied bei Drehzahländerung die Lage seines Anlenkpunkts an einem die Verschiebung der Abtastnase bewirkenden, im Gehäuse gelagerten Steuerhebel ändert, und bei dem ein.Kraftspeicher gespannt wird, sobald und solange der Zwischenhebel bestrebt ist, das Förderrnengenverstellglied über den Anschlag hinauszubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerhebel ein übersetzter, vorzugsweise als Winkelhebel ausgebildeter Umlenkhebel (54, 52I") dient, dessen einer Hebelarm (54a, 54a") mit dem Verstellglied (16, 16", l6'") und dessen anderer Hebelarm (54b, 54b") mit einem die Abtastnase
    80 9-8 25/0068 _ 19 _
    (47, 47', 47") mindestens mittelbar tragenden Hebel (1KS3 48', 35") derart gekuppelt ist, daß die Abtastnase {47, 471, 47") bei Anliege: an der Anschlagkurve (46, 46") und bei Angleichsteuerbewegungen des Verstellgliedes (l6, 16", l6!" ) um einen dem Angleichsteuerhub (a) des Verstellgliedes proportionalen Abtastweg an der Anschlagkurve (46, 46") entlang verschiebbar ist.
    2. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1, bei dem als der die Abtastnase mindestens mittelbar tragende Hebel der mit einer Kulissenführung für den Eingriff des Einstellgliedes versehene Zwischenhebel dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Verstellglied (16") und Zwischenhebel (35") ebenfalls mit einer eine Hubbewegung des Zwischenhebels (35") ermöglichenden kulissenartigen Führung (88) ausgestattet ist und der Umlenkhebel (54") über einen Mitnehmerzapfen (82) am Zwischenhebel (35") mit demselben gekuppelt ist (Figur 3).
    3. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als der die Abtastnase (47) tragende Hebel ein mindestens annähernd parallel zum Zwischenhebel (35) angeordneter Angleichhebel (48, 48') dient, der im Bereich seines einen Endes (50) die Abtastnase (47, 47') trägt, an seinem anderen Ende (53) mit dem Umlenkhebel (54) gelenkig verbunden ist, und der über eine Langlochführung (59) und einen in diesen eingreifenden Mitnehmer (6l) mindestens mittelbar mit dem Zwischenhebel (35) gekuppelt ist.
    809825/0 0«8
    4. Regler nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß der Angleichhebel (48, 48') und der Zwischenhebel (35) derart miteinander gekuppelt sind, daß beide Hebel (48; 48' und 35) bei durch die Abtastnase (47, 47') oder das Einstellglied (57, 57', 57") bewirkten oder vom Verstellglied (16, 16'") auf den Zwischenhebel (35) übertragenen Steuerbewegungen gleichgerichtete Bewegungen zur entsprechendein Änderung der Stellung des Fördermengenverstellgliedes (37) ausführen.
    5. Regler nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (40!) in die den Angleichhebel (48') mit dein Zwischenhebel (35) kuppelnde \ferbindung eingefügt ist (Figur 2 u. 3).
    6. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (35") einen mit dem Anschlag (45") gekuppelten verlängerten Hebelarm (35a") aufweist, der bei Lageänderungen des Einstellglieds (57") oder Verstellglieds (16") eine Lageänderung des in der Längsachse des Fördermengenverstellgliedes (37) verschiebbar im Gehäuse (55) gelagerten Anschlags (45") bewirkt und der Kraftspeicher (40") an einem entgegen der Kraft einer Feder (43") federnd nachgiebigen und vorzugsweise die Abtastnase (47") tragenden Verbindungsteil (36a") angeordnet ist (Figur 3).
    7- lieg'Jer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der als Leerlauf- und Enddrehzahlregler mit mindestens einer Leerlauf- und einer End-
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    -SK- R. . rS 5 P 7
    drehzahlregelfeder ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (16, 16") im wesentlichen aus zwei gleichachsig zueinander angeordneten Teilen, einer die Fliehgewichte (13) direkt mit dem Umlenkhebel (54, 54") kuppelnden Angleichmuffe (18, 18") und einem über eine vorgespannte Angleichsteuerfeder (19, 19") federnd nachgiebig gegenüber der Angleichmuffe (18, 18") verschiebbaren und mit dem Zwischenhebel (35, 35") gekuppelten Reglermuffe (17, 17") besteht.
    8. Regler nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet j daß beim Leerlaufhub (b) des Verstellgliedes (16, 16") beide Muffen (17, 17") und (18, l8") durch die Vorspannkraft der Angleichsteuerfeder (19, 19") zu einer starren Baugruppe verspannt sind, deren Leerlaufhub (b) von einem mit einer Ausweichfeder (24, 24") versehenen Hubbegrenzungsteil (25, 89) bestimmbar ist, dessen Lage von einem gegenüber dem Gehäuse (55) lagefixierten Anschlag (33, 33") festgelegt ist.
    9. Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der Ausweichfeder (24, 24") größer ist als diejenige der Angleichsteuerfeder (19', 19"), jedoch Abregelbewegungen der Fliehgewichte (13) und der Reglermuffe (17, 17") ermöglicht.
    10. Regler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehzahlen zwischen der Leerlauf- und der Enddrehzahl die Regler-
    809825/0068 " 22 "
    - ae - ' R. 5 r ^ '
    muffe (17, 17") von der Ausweichfeder (24, 24") des Hubbegrenzungsteils ((25, 81) blockiert ist und die Angleichmuffe (18, 18") von den Fliehgewichten (13) gesteuert unter Ausweichen der Angleichsteuerfeder (19, 19") über den Umlenkhebel (54, 54") auf den die Lage der Abtastnase (47, 47', 47") beeinflußenden Hebel (48, 48», 35") derart einwirkt, daß die Abtastnase (47, 47', 47") die zur Steuerung der Angleichung dienende, der jeweiligen Drehzahl zugeordnete verschobene-Lage einnimmt.
    11. Regler nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Angleichsteuerfeder (19) und die Ausweichfeder (24) sowie die diese aufnehmenden Teile (27 und 22) der Angleichmuffe
    (18) und die Reglermuffe (17) sowie das Hubbegrenzungsteils (25) koaxial zueinander zu einer Steuerkapsel (26) zusammengebaut sind (Figuren 1 und 2).
    12. Regler nach Anspruch 11 mit einem die Fliehgewichte tragenden und das Verstellglied mindestens teilweise führenden Fliehgewichtsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkapsel (26) in einer eine Anschlagschulter (33) aufweisenden Ausnehmung (29) des Fliehgewichtsträgers (32) geführt ist.
    13· Regler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die An schlagschulter (33) einen Anschlag für das hülsenförmig ausge bildete, als Führungsteil für die Steuerkapsel (26) und als ein
    809826/00*1 " 23 "
    Widerlager für die Ausweichfeder (24) dienende Hubbegrenzungsteil (25) bildet und als zweites Widerlager der Ausweichfeder (24) eine Schulter (21) der Reglermuffe (17) dient.
    14. Regler, bei dem nach Anspruch 9 die "Vorspannkraft der Ausweichfeder größer ist als diejenige der Angleichsteuerfeder, nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der Ausweichfeder (24, 24") jedoch geringer ist als die von der Reglermuffe (17, 17") auf die Ausweichfeder (24, 24") bei Erreichen der zu begrenzenden Enddrehzahl ausgeübte Kraft.
    15. Regler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des die Abtastnase (47, 471) mindestens mittelbar tragenden und mit dem Umlenkhebel (54) gekuppelten Hebels (48, 48') mindestens zum größten Teil von einem Gewichtsausgleichsteil (62, 77) kompensiert ist.
    16. Regler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsausgleichsteil von einer Zug- oder Druckfeder (77) gebildet ist (Figur 2) oder ein am Umlenkhebel (54) angreifendes Ausgleichsgewicht (62) ist (Figur 1).
    17. Regler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (54) zugleich mit dem Einstellglied (57, 57', 57"') auf einer im Gehäuse (55) gelagerten Welle (56) gelagert ist.
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    - 24 -
    - Jrt - R. > Γ ." <"■■
    18. Regler nach einem der Ansprüche 7 bis 13 und 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung einer Teillastangleichung Anschlagteile (.71It 76) vorgesehen sind, die einerseits an einem mit dem Einstellglied (57') verbundenen Hebelarm (73) und andererseits am Angleichhebel (48') befestigt sind (Figur 2).
    19. Regler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein als ein Anschlagteil dienendes Teillastangleichkurventeil (76) am Angleichhebel (481-) befestigt ist und von einem an dem mit dem Einstellglied (57*) drehfest verbundenen Hebelarm (73) angebrachten Abtastteil (7*1) bei durch die Angreichmuffe (l8) bewirkten und vom Umlenkhebel (51I) auf den Angleichhebel (48") übertragenen Angleichsteuerbewegungen abtastbar ist, wenn das Einstellglied (57') aus der Vollastlage in eine eine Teillastmenge steuernde Stellung zurückgenommen ist (Figur 2).
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