DE2656150A1 - Haltedornvorrichtung fuer rollos o.dgl. - Google Patents

Haltedornvorrichtung fuer rollos o.dgl.

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DE2656150A1
DE2656150A1 DE19762656150 DE2656150A DE2656150A1 DE 2656150 A1 DE2656150 A1 DE 2656150A1 DE 19762656150 DE19762656150 DE 19762656150 DE 2656150 A DE2656150 A DE 2656150A DE 2656150 A1 DE2656150 A1 DE 2656150A1
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DE
Germany
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mandrel
drum
spring
recess
spring holder
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Pending
Application number
DE19762656150
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English (en)
Inventor
Paul J Erpenbeck
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Breneman Inc
Original Assignee
Breneman Inc
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Publication date
Application filed by Breneman Inc filed Critical Breneman Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/60Spring drums operated only by closure members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/90Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for immobilising the closure member in various chosen positions

Description

  • Haltedornvorrichtung für Rollos o. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltedornvorrichtung für Rollos oder dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte und vereinfachte Federmotoranordnung für Rollos, bei der mit Hilfe einer wesentlich vereinfachten Vorrichtung die Antriebsfeder durch eine Kugelkupplung mit einem Dorn verbunden ist.
  • Haltedornvorrichtungen für Rollos mit einem Federmotor, der über eine Kugelkupplung mit einem Dorn verbunden ist, sind an sich bekannt. Normalerweise ist das vom Dorn abgewandte Ende des Federmotors nicht drehbar an dem abgewendeten Ende eines Zapfens befestigt, über den die Feder aufgezogen ist. Der Zapfen wird gewöhnlich an einem Dorn befestigt, welcher unverdrehbar in einer Haltekonsole sitzt. Das dem Dorn benachbarte Ende der Antriebsfeder ist mit einem drehenden Teil der Rollovorrichtung verbunden. Normalerweise sind zahlreiche Einzelteile zum Aufbau des Federmotors und für die Verbindung der Antriebsfeder mit dem drehenden Teil erforderlich sowie zur Ausbildung der Kupplungsanordnung zwischen dem drehenden Teil und dem nicht drehenden Dorn, zur Umschließung des Dornes und der #upplungsvorrichtung sowie zum Anbringung des Zapfens an dem Dorn Jeder Bauteil muß getrennt hergestellt und bearbeitet und dann aufwendig in das zu fertigende Produkt eingebaut werden.
  • Beispielsweise offenbart die US-PS 659 584 ein Federrollo mit einer Welle, einem Ring mit Taschen, einer Scheibe mit einer Ausnehmung,einer Kappe und mit Befestigungselementen für die Kappe. Die Scheibe weist Ansätze auf, die an dem dem Dorn benachbarten Ende des Federantriebs angebracht sind. Ersichtlich ist eine Verringerung der Anzahl der Teile, die für die Herstellung eines Rollos erforderlich sind und eine entsprechende Vereinfachung des Herstellungsverfahrens wünschenswert. Weiterhin ist eine Verbesserung der Sicherungsteile für das Dornende der Antriebswicklung erstrebenswert, um die Herstellung zu vereinfachen.
  • Die US-PS 375 986 offenbart eine Spindel mit einem konischen Metallring und einer Ringrille für die Aufnahme des dem Dorn benachbarten Ende einer aufgewickelten Antriebsfeder. In ähnlicher Weise lehren die US-PS 1 329 992 und die US-PS 1 803 o42 eine über eine Spindel geschobene Antriebsfeder ohne eine innere radiale Druckkraft auf die Feder. Es wäre wünschenswert, wenn eine richtige Druckkraft auf die Antriebsfeder ausgeübt würde, um die Feder besser gegen eine Drehung auf der Spindel oder ein Herunterrutschen von der Spindel zu sichern. Darüber hinaus lehren diese Patentschriften die Herstellung solcher Haltedornvorrichtungen für Rollos unter Verwendung einer Vielzahl von Teilen, wie Hülsen, Rohren, Wellen, Haltekonsolen, nagelartigen Vorsprüngen, Dichtungsringen und Kappen. Auch insoweit wäre es wünschenswert,die Herstellungskosten zu verringern durch eine Verringerung der Anzahl der Teile und eine Vereinfachung des Herstellungsverfahrens.
  • Die US-PS 3 763 916 lehrt einen Rollomotor mit einer angeblich verbesserten Verbindung des Dornendes der Antriebsfeder mit dem drehenden Teil des Rollos. Auch hier ist die Feder über eine Welle oder Spindel geschoben. Jedoch enthält die Antriebsfeder zusätzlich einen gebogenen Teil an ihrem Ende, der in eine Vertiefung des Hauptteiles des Rollomotors eingreift. Das neben dem gebogenen Teil der Antriebsfeder gelegene Ende springt vor und erfaßt die Innenseite der Rollowand. Entsprechend übt die Innenseite der Rollowand eine festhaltende kraft auf das Ende des gebogenen Teiles aus und hält den gebogenen Teil in der Vertiefung. Es wäre wünschenswert, die Druckkraft gleichmäßiger über das gesicherte Endstück der Antriebsfeder zu verteilen, um die Antriebsfeder besser festzuhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau einer Rollohaltedornvorrichtung zu vereinfachen und die Anzahl der Teile in einer solchen Vorrichtung zu verringern.
  • Ferner soll durch die Erfindung das bei der Herstellung von Rollohaltedornvorrichtungen angewandte Verfahren vereinfacht und dadurch die Zeit für den Zusammenbau der Vorrichtung verringert sowie der Arbeitsaufwand und die Kosten der Herstellung vermindert werden.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer neuen Rollokonstruktion, die in Bezug auf Aufbau, Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit der Herstellung wesentlich verbessert ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mittels einer Rollovorrichtung mit einer Federhalterung mit Kugelhalterungsausnehmungen mit abgeschrägten Böden, mit einer Dornvorrichtung, Kugeln für eine Kugelkupplung, einem Federhaltezapfen, einer Antriebsfeder und einem äußeren Rohr. Die Federhalterung weist eine Mitteltrommel mit elastischen, über den Umfang im Abstand angeordneten, die Feder ergreifenden Stiften auf, die parallel zur Achse der Mitteltrommel vorstehen und radial nach außen von der Trommel angeordnet sind. Die Dornhaltevorrichtung weist einen Dorn und eine damit einstückige Mitteltrommel auf, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Trommel der Federhalterung ist und daher zum Zusammenfügen der beiden Teile eingeschoben werden kann. Bei diesem Vorgang wird auch die Kugelkupplung zusammengebaut, da jedes Teil ein wechselseitig zusammenwirkendes Teil der Kupplung darstellt.
  • Bei der Montage, wie sie durch die Erfindung möglich wird, werden die Kugeln in die die Kugeln aufnehmenden Vertiefungen der Federhalterung eingesetzt. Dies kann einfach und leicht geschehen, da der abgeschrägte Boden es ermöglicht, daß jede Kugel teilweise an einer Seitenwand der Vertiefung ruht, wodurch ein Herausrollen der Kugeln aus den sie aufnehmenden Vertiefungen verhindert wird.
  • Bei einem anderen Vorgang, der nach Belieben dem Einsetzen der Kugeln vorangehen kann, wird die Trommel der Dornvorrichtung in die Trommel der Federhalterung eingeschoben und eingerastet.
  • Schlitze in der Trommel der Dornvorrichtung erlauben zusammen mit ihrer Biegsamkeit das Zusammendrücken, oder das Zusammenziehen der Trommel der Dornvorrichtung, wenn diese in die Federhalterung eingeschoben wird. Flansche am Ende der Trommel der Dornvorrichtung passen in die Federhalterung und rasten ein, um so das Ende der Trommel der Federhalterung sicher festzuhalten, so daß die beiden Vorrichtungen sicher miteinander verbunden sind.
  • In einem dritten Vorgang wird der Federhaltezapfen eingeschoben und in der Mittelöffnung der Trommel der Dornvorrichtung gesichert. Daher ist der Zapfen gegen Drehung gesichert und kann die Feder torsional aufwinden,und der Zapfen verhindert außerdem ein Zusammendrücken oder Zusammenziehen der Dornvorrichtung und erlaubt so ein Zurückziehen der Federhalterung. Daher sind die zwei Stücke sicher verbunden, weil die Endflanschen der Dornhaltevorrichtung fest hinter der Federhalterung einrasten.
  • In einem vierten Arbeitsvcrgang wird die spulenartige Antriebsfeder über den Federhaltezapfen geführt und ihr vorderes Ende zwischen Trommel und die Federdruckstifte der Federhalterung eingeschoben. Damit ist dieses Ende der Feder sicher gegen Drehung und gegen axiales Abziehen geschützt.
  • In einem fünften Arbeitsvorgang wird das Rollo- oder Panzerrohr über die Feder und über die Druckstifte der Federhalterung geschoben. Normalerweise wird das Rollo an dem Rohr befestigt.
  • Weiterhin drückt oder zieht das Rohr die Zugstifte zusammen, so daß die Feder noch weiter gesichert ist. Das Ende des Rohres schließt gegen eine Kante der Federhalterung ab und verhindert so eine relative seitliche Bewegung des Rohres.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist wegen der relativ wenigen, zu ihrer Herstellung nötigen Teile besonders vorteilhaft.
  • Die Herstellung der Vorrichtung ist von Vorteil wegen der relativ wenigen erforderlichen Arbeitsvorgänge und wegen der Einfachheit und Schnelligkeit, mit der die Arbeitsvorgänge korrekt durchgeführt werden können.
  • Die Zeichnungen zeigen in; Figur 1 eine Seitenansicht der Dornvorrichtung in einer Ausführungsform nach der Erfindung; Figur 2 eine Seitenansicht der Federhalterung und eines Teiles des Federhalteszapfens unter Darstellung der gegenseitigen Ausrichtung dieser beiden Teile; Figur 3 eine Seitenansicht der zusammengebauten Dornhaltevorrichtung, Federhalterung und des Federhaltezapfens; Figur 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 3 mit der Antriebsfeder in der gesicherten Stellung; Figur 5a und Figur 5b einen Querschnitt längs der Ebene Va - b - Va - b der Figur 4 mit der Darstellung einer Kugelkupplung in der geschlossenen beziehungsweise offenen Stellung; sowie in Figur 6 einen Querschnitt längs der Ebene VI - VI der Figur 4.
  • Nach Figur 1 weist die Dornvorrichtung lo Teile auf, die mit einer äußeren Fensterrollotragkonsole in Eingriff stehen, während andere als Teil einer Kugelkupplungsanordnung wirken In der dargestellten Ausführungsform schließen diese Teile einen festen, im wesentlichen rechteckigen Dorn 11 ein, der einstückig mit der Dornvorrichtung 10 ausgebildet ist. Normalerweise sitzt der Dorn-11 in einer geschlitzten äußeren Konsole, die als Halterung für das Rollo dient und eine Drehung des Dorns verhindert Die Dornvorrichtung 1o enthält ferner eine Endkappe 15, eine Trommel 12 und einen Flansch 13 am Ende der Trommel 12 Die Endkappe 15 ist ein dünner scheibenartiger, zylind-rischer fester Körper Die Trommel 12 ist ein röhrenartiges Gebilde mit einer blinden mittleren zylindrischen Uffnung mit einem Paar von inneren Rippen 17 Der Flansch 13 umgibt einen Endteil der Trommel 12, so daß am Endteil ein kegelstumpfförmiger Wulst entsteht. Der Dorn 11 ragt aus der Endkappe 15 in der einen Richtung längs der Mittelachse der Endkappe 15 vor, während die Trommel 12 in die entgegengesetzte Richtung vorsteht. Um ein Zusammendrücken oder ein ringförmiges Zusammenziehen des geflanschten Endes der Trommel 12 zu ermöglichen, sind zwei oder mehr diametral gegenüberliegende Schlitze 16, parallel zur Mittelachse der Dornvorrichtung 1o vorgesehen, die sich durch den Flansch 13 und einen Teil der Trommel 12 fortsetzen. Man erkennt, daß die Anzahl der Schlitze variieren kann. Ein Ratschenmechanismus 14 ist Teil der Dornvornchtung 1o und dient als Teil des Kugelkopplungsmechanismus für einen Federantrieb des Rollos.
  • Der Ratschenmechanismus 14 umgibt einen Teil der Trommel 12 in der Nähe der Endkappe 15 und enthält über den Umfang mit Abstand angeordnete Vorsprünge, die sich von der Trommel 12 radial nach außen erstrecken. Ein Querschnitt des Ratschenmechanismus 14 ist in Figur 5a und 5b wiedergegeben. Normalerweise wird die Dornvorrichtung 1o im Spritzgußverfahren aus einem Stück hergestellt, vorzugsweise aus einem Polyamid (Nylon).
  • Figur 2 zeigt eine Federhalterung 20, die aus einer Federhaltetrommel 21 und Federdruckstiften 22 besteht. Man erkennt ferner die relative Ausfluchtung eines Federhalte-zapfens 25, der ein geschlitztes Ende 30 aufweist und mit der Trommel 21 koaxial ausgerichtet ist. Eine Endscheibe 23 bildet einen Träger, von dem die Trommel 21 und die Stifte 22 vorstehen. Die Endscheibe 23 ist ein zylindrischer fester Körper, der eine mittige zylindrische öffnung aufweist, die in Figur 2 nicht sichtbar ist. Die Trommel 21 ist ein rohrartiger Vorsprung mit einer mittig angeordneten zylindrischen öffnung. Die Mittelöffnungen von Scheibe 23 und Trommel 21 sind ausgefluchtet und stehen miteinander in Verbindung. Der Durchmesser der öffnung der Scheibe 23 ist mindestens so groß wie der Durchmesser der öffnung in der Trommel 21.
  • Die Stifte 22 sind über den Umfang im Abstand angeordnete, axial ausgefluchtete Teile und bilden im wesentlichen eine geschlitzte zylindrische Schale. Ein Ende jedes Stiftes kann in Richtung der Mittelachse der Trommel 21 zugespitzt sein. Die Stifte sind mit der Mittelachse der Trommel 21 in Längsrichtung ausgefluchtet, mit Umfangsabstand voneinander auf der Trommel und in radialem Abstand davon so angeordnet, daß das Ende einer Wendelfeder in den Ringraum zwischen den Stiften 22 und der Trommel 21 eingepaßt werden kann.
  • Figur 5 zeigt eine Ansicht der Federhalterung 20, aus der man erkennen kann, daß die Endscheibe 23 Vertiefungen 24 auf ihrer Seite 26 aufweist, die der Trommel 21 gegenüberliegen und zur Aufnahme von Kugeln 61 dienen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen diese Ausnehmungen schräge Böden 62 (Figur 6) auf, d.h. die Böden werden mit zunehmendem radialen Abstand von der mittleren Achse tiefer. Bei der Herstellung sind diese schrägen Böden 62 besonders vorteilhaft, um die Kugeln 61 gegen die Stirnwände 63 der Ausnehmungen zu drücken. Eine solche Zwangsplacierung der Kugeln 61 erleichtert den Herstellungsprozeß. Der Querschnitt nach Figur 5b zeigt, wie eine Kugel, die auf dem schrägen Boden 62 liegt, automatisch (d.h. durch die Schwerkraft) in ihre Lage an der Seitenwand 63 rollt. Wie die Dornvorrichtung 11 ist auch die Federhalterung 20 vorzugsweise aus einem Polyamid, wie N#LON,im Spritzgußverfahren hergestellt.
  • Natürlich könnten die Vorrichtungen 1o und 20 auch aus anderen Materialien gefertigt werden, beispielsweise auch aus anderen Kunststoffen.
  • Figur 3 zeigt den Zusammenbau von Federhaltezapfen 25, Federhalterung 20 und Dornvorrichtung 10. Trommel 12 und Flansch 13 der Dornvorrichtung 10 sind durch die mittlere Öffnung in die Trommel 21 der Federhalterung 20 eingeschoben. Beim Einschieben ermöglichen die Schlitze 16 Teilen der Trommel 12 einschließlich des Flansches 13 sich gegeneinander zu quetschen und dann durch die Trommel 21 nach außen zu schnappen. Die Längen der Trommeln 12 und 21 sind so angepaßt, daß der Flansch 13 beim Nachaußenschnappen gegen das Ende der Trommel 21 drückt, wobei sich die Endkappe gegen die Endscheibe 23 legt oder nur noch einen geringen Abstand von ihr aufweist. Somit sind die Vorrichtungen io und 2o einfach und sicher miteinander verbunden und halten sich selber fest.Das Einschieben der Dornvorrichtung 10 in die Federhalterung 2o oder wenigstens das Einschieben der Kugeln 61 in ihre Vertiefungen 24 erfolgt vorzugsweise in einer Stellung, in der die die Kugeln aufnehmenden Vertiefungen der Federhalterungen 20 nach oben offen sind. Das heißt, daß nach dem anfänglichen Einsetzen der Dornvorrichtung io, aber vor dem Ausschnappen des Flansches 13 hinter das Ende der Trommel 21 die Kugeln 61 in ihren Vertiefungen 24 sitzen, wo sie auf den schrägen Böden 62 liegen, worauf dann die Dornvorrichtung io ganz in die Federhalterung 20 eingeschoben wird. Der Mechanismus der Einwegkupplung, wie er in einem Rollo gefordert wird, ist nach dem einfachen Einschieben der Kugeln in die die Kugeln aufnehmenden Vertiefungen und dem Einschieben der Dornvorrichtung 10 in die Federhalterung 2e abgeschlossen.
  • Nach dem vollstandigen Einschieben der Dornvorrichtung io wird der Zapfen 25 in die mittlere öffnung seiner Trommel 12 eingeschonen. Der diametrale Paßsitz zwischen Zapfen 25 und Trommel 12 ist derart, daß die Anwesenheit des Zapfens verhindert, daß die Trommel 12 soweit zusammengedrückt wird, daß der Flansch 13 durch die Trommel 21 der Federhalterung 2e zurückspringt. Ferner wird dadurch das Zusammenspiel der Vorrichtungen io und 20 sicher gestellt, sowohl in Bezug auf die Halterung des fertigen Rollos als auch der Kupplungswirkung zur Steuerung des Wickelvorgangs beim Rollo. Obwohl der Zapfen 25 in der bfEnung der Trommel 12 einfach durch Kleben oder dergleichen gesichert werden kann, ist es vorzuziehen, die wiedergegebenen selbsthaltende Schnappkonstruktion zu verwenden. Dies schließt eine Rille 32 mit geraden Seiten {Figur 2 und 6) auf dem Umfang des Zapfens 25 unmittelbar einwärts vom diametralen Schlitz 31 ein, der das erwähnte geschlitzte Ende 30 des Zapfens bildet. Ebenso weist die Trommel 12 der Dornvorrichtung 10 einen konischen inneren Wulst 18 (Figur 1 und 6) ähnlich dem bereits beschriebenen äußeren Wulst 13 auf. Wenn der Zapfen 25 in die Dornvorrichtung 10 eingeschoben wird, verursacht die Wechselwirkung zwischen Wulst 18 und Zapfen 25 zuerst eine diametrale Verbreiterung der Trommel der Dornvorrichtung. Sobald aber die Rille 32 in Flucht mit dem Wulst 18 kommt, rastet der letztere ein, wobei die Rille den Zapfen auf diesem Platz hält. Bei diesem Vorgang muß das geschlitzte Ende 31 des Zapfens 25, welcher diese Form am besten an jedem Ende aufweist, erst in Flucht mit den inneren Rippen 17 der Trommel der Dornvorrichtung gedreht werden, so daß diese in die Endschlitze gleiten und hier eine relative Drehung zwischen dem Zapfen und der Dornvorrichtung verhindern.
  • In Figur 4 und 6 ist eine Feder 41 dargestellt, die am Ende des Zapfens 25 und damit gegenüber der Federhalterung 20 (nicht abgebildet) in herkömmlicher Weise befestigt sein soll, wie etwa durch ein diametral angeordnetes Ende der Feder, das in den Schlitz am Ende des Zapfens eingreift. Am anderen, in der Zeichnung wiedergegebenen Ende ist die Feder zusammengedrückt (d.h.
  • in radialer Richtung zusammengezogen) und zwischen die Stifte 22 und die Trommel 21 geschoben. Die Sicherung der Feder 41 zwischen den Stiften 22 und der Trommel 21 ist besonders vorteilhaft, weil dadurch ein Ende der Feder besonders sicher festgehalten ist, ohne daß mechanische Befestigungsmittel, wie Bolzen, Nägel, Ösen oder Schellen benötigt werden, die häufig für solche Zwecke Verwendung finden. Ferner vereinfacht und verringert das Weglassen solcher Befestigungsmittel die für die Herstellung benötigte Arbeit und Zeit. Die Feder 41 ist durch ein einfaches Einschieben gesichert, besonders bei einer geringen Verdrehung des Federendes bei diesem Vorgang.
  • Vorzugsweise sitzt der Innendurchmesser der Feder 41 mit Paßsitz auf der Außenseite der Trommel 21, wobei das Spiel zwischen der inneren Oberfläche des Zapfens 22 und der Außenseite der Trommel 21 in der Größenordnung des Drahtes liegt, aus dem die Feder 41 gewickelt wurde, oder etwas geringer ist, um so eine Passung mit Übermaß zu erhalten. Weiterhin sind die Zapfen wenigstens etwas flexibel. Entsprechend sind bei einer solchen Ausführungsform die Zapfen wenigstens etwas nach außen gedrückt, wenn die Feder auf ihrem Platz geschoben wird, wobei ihre natürliche Elastizität oder ihr plastisches Gedächtnis" sie dazu bringt, die Außenseite der Feder zu ergreifen und sie ringförmig und radial über der Trommel 21 zusammenzuziehen. Das zwischen die Stifte 22 und die Trommel 21 eingeschobene Ende der Feder 41 kann gegebenenfalls ein seitliches, radial gebogenes Endstück aufweisen. Dieses Endstück wird dann zwischen die Stifte 22 eingeschoben und kann seitliche gegen einen Stift anstoßen um sicherzustellen, daß keine Drehung der Antriebsfeder 41 bezüglich der Federhalterung 20 auftreten kann. Da die gesamte Federmotoranordnung einschließlich der Stifte 22 anschließend in ein Rohr eingeschoben wird, sollte jedes derartig gebogene Endteil der Feder eine geringere radiale Ausdehnung aufweisen als die maximale radiale Ausdehnung irgendeines Teiles des Stiftes 22, damit es die Innenwandung des Rohres nicht berührt.
  • Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß ein so gebogenes Ende der Antriebsfeder für einen zuverlässigen Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung an sich nicht erforderlich ist, da die Halterung der Feder zwischen der Trommel 21 und den Stiften 22 die Feder zufriedenstellend gegen ein Abrutschen in Drehrichtung sichert, wobei die Feder torsionsartig auf dem Zapfen für den Antriebsvorgang zwischen der Dornvorrichtung 1o und dem sie aufnehmenden Gegenstück bei Drehung durch die Kugelkupplung aufgewickelt wird.
  • Die Figuren 5a und 5b zeigen die Wirkung der Kugelkupplung. In der geschlossenen Stellung nach Figur 5a werden eine oder mitunter zwei Seiten der Oberfläche des Ratschenmechanismus 14 durch eine oder beide Kugeln 61 festgehalten. In der offenen Stellung nach Figur 5b sind die Seiten des Ratschenmechanismus 14 drehbar und werden von den Kugeln 61 nicht berührt. Natürlich ist das Grundprinzip einer solchen Kupplung an sich bekannt, so daß eine genaue Beschreibung nicht erforderlich ist.
  • Figur 6 zeigt einen komplett montierten Rollomechanismus mit Federmotor im Schnitt. Ein äußeres Rollo- oder Panzerrohr 64 sitzt über der Antriebsfeder 41, wobei der gesamte Federmotor in dieses Rohr eingesetzt ist. Beim Einschieben finden die Stifte 22 Reibungskontakt an der Innenwand des Rohres 64 und rasten vorzugsweise ein; dadurch werden die Stifte radial um die Feder 41 zusammengedrückt, die sich gegen die Trommel 21 anlegen.
  • Das Rohr 64 dient als Befestigungs- und Haltevorrichtung für das Rollo.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann der Zapfen mit seitlichen Vorsprüngen ausgestattet werden, um die Schlitze fest in der Trommel der Dornvorrichtung zu halten. Auch können die die Federn zurückhaltendenOberflächen gerillt werden, um die Haltewirkung zu verbessern.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche Haltedornvorrichtung für Rollos, g e k e n n z e i c h -net durch eine Dornvorrichtung (10) mit einem Teil (11) zum Eingriff in eine außerhalb befindliche Befestigungskonsole und mit einem anderen Teil (14) der den ersten Teil der Rollokupplung bildet; eine Federhalterung (20) mit einem Teil (21) zum Zusammenwirken mit der Dornvorrichtung, mit einem Teil (24), der einen zweiten der Rollokupplung bildet und mit einem Teil (21) zum zwangsläufigen Festhalten einer Antriebsfeder; ein Kupplungselement (61), das mit dem Kupplungsteil der Dornvorrichtung und mit dem Kupplungsteil der Federhalterung zur Bildung eines Rollokupplungsmechanismus zusammenwirkt; und durch radial vorstehende Teile (13), die seitlich von der Dornvorrichtung bzw. der Federhalterung vorstehen und mit der jeweils anderen Vorrichtung zusammenpassen und damit beide Vorrichtungen zusammenhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen im wesentlichen rechteckigem Dornteil (11) zur Befestigung in einer geschlitzten Rollokonsole; und einen im allgemeinen zylindrischen Trommelteil (12), der sich von dem Dornteil weg erstreckt, wobei der Trommelteil radial vorstehende Elemente (13) zur Befestigung der Federhalterung aufweist und die Elemente sich um diese Federhalterung ringförmig erstrecken und ein Zusammenhalten der Vorrichtung in der Dornkonstruktion unterstützen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Federhalterung eine Abschlußfläche 26 mit wenigstens einer Kupplungsklauenaufnahmeausnehmung (24) aufweist, wobei ein Trommelteil (21) seitlich von dieser AbschlußfIc#he in einer der Ausnehmung entgegengesetzten Richtung vorsteht, und Federhalterungsansätze (22) vorgesehen sind, die sich in die gleiche Richtung wie die Trommel erstrecken und im Umfangsabstand voneinander angeordnet sind, so daß sie einen ringförmigen Aufnahmeort im Abstand von der Trommel zur Aufnahme und zum Reibungseingriff mit der Feder bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Dornvorrichtung enthält: ein Dornelement (11) und ein mit ihm einstückiges Trommelelement (12), die in entgegengesetzten Richtungen längs der Mittelächse der Dornkonstruktion vorstehen, wobei das Trommelelement einen zusammendrückbaren Endteil (16) und ein Versperrungselement (13) aufweist; und ferner dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Federhalterung eine Trommel (21) mit einer Mittelöffnung zur Aufnahme der Trommel der Dornvorrichtung und einen Teil zum Eingriff und zur Versperrung mit der Dornvorrichtung aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, g e k e n nz e i c h n e t durch eine Ballaufnahmeausnehmung (24) in einem Endteil (26) der Federhalterung, wobei die öffnung der Ausnehmung auf der von der Trommel abgewendeten Seite liegt und der Boden (62)der Ausnehmung eine winkelige Fläche besitzt, die eine tiefere Ausnehmungim radialen Abstand von der Achse der Federhalterung bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Kupplungsklauenaufnahmeausnehmung (24) in einem Endteil (26) der Federhalterung, wobei die oeffnung der Ausnehmung auf der von der Trommel abgewendeten Seite liegt, und eine Ratschenanordnung (14) um die Trommel der Dornanordnung angeordnet ist, die einen Teil einer Kupplungsanordnung bildet, die mit der Federhalterung zusaiimenwirkt; und ferner g e k e n n z e i c h n e t durch eine Kupplungsklaue (61) in der Klauenaufnahmeausnehmung, die mit der Ratschenanordnung und mit Teilen der Federhalterung zur Bildung einer Kupplung zusammenwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Federhalterung (20) mit einem Abschlußwandungsteil (26) wenigstens eine Kugelaufnahmeausnehmung (24) mit einem Boden (62) aufweist, der eine winkelige Oberfläche besitzt, so daß mit zunehmenden radialen Abstand von der Mittelachse der Federhalterung die Ausnehmung tiefer wird; daß ein Trommelteil (21) in wenigstens einer Richtung von dieser Abschlußwandung vorsteht und bezüglich der Achse zentral orientiert ist; daß federnde Druckansätze (22) sich von der Wandung in der gleichen Richtung wie die Trommel und im allgemeinen parallel zur Achse erstrecken und im Umfangsabstand voneinander über den Umfang der Trommel mit einem radialen Abstand zwischen Trommel und Ansätzen zur Aufnahme und Halterung einer Feder angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, ge k e n n z e i c h n e t durch einen mit der Dornvorrichtung einstückigen Trommelteil (12), der in eine äußere Tragkonsole eingreift und sich von dieser symmetrisch um die Mittelachse des Dornteiles weg erstreckt; durch Wandteile (14) umden Trommelteil an dem dem Dornteil benachbarten Ende, die einen Teil eines Klinkenmechanismus zur Bildung eines Kupplungsteiles bilden; und durch einen Abschlußkappenteil (23) mit im allgemeinen scheibenartigen Gestalt, welcher den Dornteil von der Trommel- und Ratschenanordnung trennt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Kugelaufnahmeausnehmung (24) mit Seitenwandungen im radialen Abstand außerhalb der Achse des Rollos und mit einem schräg abfallenden Boden (62) welcher eine in der Tiefe mit wachsendem radialen Abstand von der Achse zunehmende Ausnehmung bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Federhalterung wenigstens eine Kugelaufnahmeausnehmung (24) und eine zylindrische Innenwand aufweist, die eine öffnung in Verbindung mit der Ausnehmung bildet; daß ein Kugelglied (61) innerhalb der Ausnehmung der Federhalterung angeordnet ist; daß eine einstückige Dornvorrichtung (10) mit einem Dornteil (11) einen sich vom Dornteil erstreckenden und in der oeffnung der Federhalterung aufgenommenen Trommelteil (12) mit Ratschenteil (14) in der Nähe der Kugelaufnahmeöffnung zum Zusammenwirken mit der Federhalterung vorgesehen ist, wobei die Kugel eine Kugelkupplunganordnung bildet und eine Trennwand (23) im allgemeinen zwischen dem Dornteil und dem Ratschenteil vorgesehen ist, um die Kugel innerhalb der Ausnehmung zu halten; daß ein Stangenglied (25) in die Trommel des Dornteiles eingesetzt ist; daß eine Antriebsfeder (41) um die Stange angeordnet und an einem Ende an der Stange und am anderen Ende an der Federhalterung verankert ist; und daß ein Rohr (64) um die Federhalterung und die Antriebsfeder angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die bornvorrichtung (10) einen einstückigen Dornteil (11) und einen Trommelteil (12) aufweist, die in entgegengesetzten Richtungen längs einer Mittelachse der Dornvorrichtung vorstehen; daß eine Federhalterung (20) eine Trommel zum Eingriff mit der Trommel des Dornteiles enthält und Mittel (13) zum Zusammenhalten der Trommeln bei gegenseitigem Eingriff vorgesehen sind; daß ein langgestreckter Stangenkörper (25) sich im allgemeinen axial zur Dornvorrichtung in einer von dem Dornteil abgewendeten Richtung erstreckt; und daß Versperrungsteile (32, 18) auf der Stangenvorrichtung und auf dem Trommelteil der Dornvorrichtung vorgesehen sind, wobei diese Verperrvorrichtungen im allgemeinen quer zur Dornvorrichtungsachse wenigstens teilweise angeordnet sind und miteinander derart im Eingriff stehen, daß eine axiale Trennung des Stangengliedes und der Dornvorrichtung verhindert wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens einige der Versperrungsteile federnd nachgiebige Ausbildungen (18) umfassen, die sich zum Eingriff mit anderen Versperrungsteilen durchbiegen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens einige der biegsamen Ausbildungen (18) auf der Dornvorrichtungstrommel sitzen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dornvorrichtungstrommel außerdem federnd vorgespannte Ausbilbngen (13) trägt, die so eingestellt sind, daß sie hinter die Federhalterung greifen, um Dornvorrichtung und Federhalterung gegen axiale Trennung zu sichern.
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