DE2655752A1 - Modulator fuer die leuchtweiteregelung bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Modulator fuer die leuchtweiteregelung bei kraftfahrzeugen

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DE2655752A1
DE2655752A1 DE19762655752 DE2655752A DE2655752A1 DE 2655752 A1 DE2655752 A1 DE 2655752A1 DE 19762655752 DE19762655752 DE 19762655752 DE 2655752 A DE2655752 A DE 2655752A DE 2655752 A1 DE2655752 A1 DE 2655752A1
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Ortwin Engfer
Helmut Zauft
Ulrich Ing Grad Zillgitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by fluid means

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Modulator nach der Gattung des HauptansprucJis. Ein derartiger Modulator ist bekannt (GB-PS 1 412 322). Bei dieser bekannten Bauart ist eine Schraubenfeder verwendet, deren Vorspannung über einen besonderen Stift mit einem Ventilteller veränderbar ist. Außerdem ist die Kurve nur über einen besonderen Betätigungsbügel drehbar. Dadurch ist der Modulator verhältnismäßig umständlich und teuer.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Modulator mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er besonders einfach und kompakt ist. Es werden Federteller und Stift eingespart, außerdem ist ein Betätigungsbügel zum Drehen der Kurvenbahn nicht mehr notwendig.
Da als Druckmittel vorzugsweise Vakuum verwendet wird, ist im Zusammenwirken mit der einfachen Ventilbetätigung eine sehr kompakte Bauausführung des Modulators möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Modulator, Fig. 2 den Modulator in Draufsicht und Fig. 3 eine Vorderansicht des Modulators in eingebautem Zustand.
Beschreibung .
Ein Modulator hat ein Gehäuse 1, das aus Kunststoff hergestellt ist und im wesentlichen aus einem Boden 2 und einem Deckel 3 besteht. Der Boden 2 nimmt fast alle wesentlichen Teile des Modulators in einem Innenraum auf, und der Deckel deckt diesen Innenraum nach außen ab, wobei er in einem Bereich den Boden mit einem Rand 4 übergreift, in dem anderen Bereich eben auf-
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liegt. Gehäuse und Boden haben an der Vorderseite eine Öffnung zum Durchtritt eines entsprechenden Teils eines Stellringes 5. Der Deckel 3 ist am Boden mit vier Nieten 6 befestigt (Pig. 2).
In seiner Mitte hat er ein Loch 7, durch das eine Einstellschraube 8 von außen zugänglich ist. Die Einstellsehraube 8 befindet sich in einer Außenluftkammer 9 des Modulators und ist in einem Innengewinde 10 verstellbar, das in Axialansätzen 11 eines Kolbens 12 angebracht ist.
Der Kolben 12 trägt eine Rollembran 13, die an ihrem Außendurchmesser an einer Schulter 14 des Bodens 2 unter Zwischenlage eines Spannringes 15 vom Deckel 3 festgespannt ist. Die Rollmembran 13 hat in einem Ringbereich Durchbrüche l6 zum Durchgriff der Axialansätze 11 des Kolbens 12.
Ein Innenteil der Rollmembran 13 ist verdickt und dient als Schließkörper 17 eines Doppelsitzventils 17/I8/19, dessen einer Sitz 18 beweglich ist und vom Kolben 12 getragen wird und dessen anderer Sitz 19 gehäusefest am Boden 2 angeordnet ist. Der gehäusefeste Sitz 19 ist axial durchbohrt und über einen koaxialen Kanal 20 an eine Anschlußbohrung 21 für eine Vakuumleitung 22 angeschlossen. Der gehäusefeste Sitz 19 liegt innerhalb des beweglichen Sitzes 18, und die Dichtflächen beider Sitze l8 und 19 liegen in der dargestellten Neutralstellung des Doppelsitzventils 17/I8/19 in einer Ebene. Dabei werden beide Sitze 18 und 19 von dem Schließkörper 17 abgedeckt.
Ein mittig an die Einstellschraube 8 angeforrater Zapfen 23 drückt auf ein Mittelstück 24' einer stabförmigen Feder 24, deren beide Enden 25 und 26 diametral auf einer Kurvenbahn 27 liegen, die aus zwei gleichen, jeweils um ISO gegeneinander versetzten Kurvenstücken besteht. Durch Anlage ihres Mittelstücks 24' an der Einstellschraube 8 wirkt die Stabfeder 24 auf den Kolben 12 ein, der den beweglichen Ventilsitz 15 trägt^und die Stärke dieser Einwirkung ist veränderbar durch Verändern der Pedervorspannung der Stabfeder 24 beim Verdrehen der Einstellschraube 8.
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Zum Stellring 5 ist noch zu bemerken, daß er auf seinem außen sichtbaren Teil mit einem Betätigungsrändel 28 versehen ist. Etwa diametral gegenüber dieser Rändelung 28 hat der Stellring 5 mehrere Nuten 29, in die ein der Kraft einer Feder 30 unterliegender Rastbolzen 31 eingreift.
Die in der Fig. 2 dargestellte Draufsicht läßt erkennen, daß der Boden 2 drei Anschlußstutzen 32, 33 und 31J hat. Der mittlere Anschluß 33- ist für die zu einer Vakuumquelle, z.B. dem Motoransaugstutzen führende Leitung 22 bestimmt» De-r linke Stutzen 32 dient zum Anschluß einer Steuerleitung 35, die zu nicht dargestellten Stellelementen an den Gehäusen der Fahrzeugseheinwerfer rührt. Diese Leitung 35 ist im Modulator mit einer- Druckwechselkammer 36 verbunden, die zwischen einer durch den Kolben 12 bzw. der Membran 13 "gebildeten beweglichen und einer Bodeninnenflä.che des Badens 2 liegt*
Der obere Stutzen 34 nimmt eine Glasfaserleitung 37 auf", die in einem Lichtpunkt unter einem 'Leuchtweiteregel-Symbol 38 endet (Fig. 3)· Die Glasfaserleitung ist an eine nicht dargestellte Lichtquelle des Fahrzeugs angeschlossen und dient zur indirekten Beleuchtung des Symbols 38 bei eingeschalteter' Fahrzeugbeleuchtung.
Das Gehäuse 1 trägt seitlich zwei abgeknickte Blattfedern 39 und 40, die dafür sorgen, daß das Gehäuse 1 in einem Einbauschacht 41 im Armaturenbrett 42 einen rüttelsicheren Halt findet.
Wirkungsweise
In der gezeigten Ausgangs- oder Neutralstellung herrscht am Doppelsitzventil I7/I8/19 ein Kraftgleichgewicht. Wenn aber die eingestellte Leuchtweite, beispielsweise durch Belastungsänderung nicht mehr stimmt, dreht der Fahrer den Stellring 5 nach oben oder unten. Dadurch wird über die Kurvenbahn die Vorspannung der Stabfeder 24 geändert. Läßt die Federkraft nach,
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so zieht der Unterdruck in der Druckwechselkammer 36 den Kolben 12 mit dem Ventilsitz 19 nach rechts, und die Druckwechselkammer 36 wird mit der Außenluftkammer 9 verbunden. Der ■Vakuumdruck in den Stellelementen wird über die Steuerleitung 35 abgesenkt.
Wird jedoch durch Drehen des Stellringes 5 in die andere Richtung die Federkraft der Stabfeder 24 erhöht, so zieht diese den Kolben 12 nach links, und dieser hebt mit seinem Ventilsitz 18 den Schließkörper 17 von dem Ventilsitz 19 ab. Nun kann Vakuum von der Vakuumquelle in die Druekwechselkammer 36 gelangen, und dieses verstärkte Vakuum bewirkt über die Steuerleitung 35 eine Betätigung der Stellelemente in der anderen Richtung. Nach dem Ausgleich der Kräfte am Doppelsitzventil 17/18/19 geht dieses wieder in seine neutrale Ausgangsstellung zurück.
Will man den Anfangspunkt des Regelbereiches justieren, muß man die Einstellschraube 8 in ihrem Gewinde 10 verdrehen. Dadurch ändert sich die Vorspannung der Stabfeder 24 und es setzt über das Doppelsitzventil 17/18/19 ein entsprechender Regelvorgang ein. Auch nach dieser Verjustierung geht das Doppelsitzventil I7/I8/I9 wieder in seine neutrale Ausgangsstellung. Es ist noch zu bemerken, daß anstelle eines Drahtes für die Stabfeder 24 auch ein Blattfederstück verwendet v/erden kann.
Bei Bedarf ist es möglich, anstatt Vakuum auch ein anderes Druckmittel zu verwenden.
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Leerseife

Claims (8)

  1. ;'l./Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine Längsbewegung und zum druckabstufenden Schalten eines Ventils, das in einer Stellung Druckmittel in eine Druckwechselkammer des Modulators einsteuert und in einer anderen Ventilstellung aus derselben herausgelangen läßt sowie eine Mittelstellung hat, in der Druckmittel weder zu noch abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung in an sich bekannter Weise durch eine Kurvenbahn (27) bewirkt wird, deren Drehachse die Achse des Ventils ist, daß ferner das Ventil als Doppelsitzventil (17/18/19) mit einem Schließkörper (17) ausgebildet ist und daß das Doppelsitzventil (I7/I8/I9) unter alleiniger Zwischenschaltung einer in ihrer Vorspannung durch einen Handversteller (Stellring 5) veränderbaren Stab- oder Blattfeder (24) von der durch die Kurvenbahn (27) bewirkten Längsbewegung schaltbar ist.
  2. 2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (27) auf dem Umfang doppelt ist und daß die Staboder Blattfeder (24) diametral über der Kurve liegt, so daß ihre beiden Federenden (25, 26) an gleichartigen Kurvenstücken der Kurvenbahn anliegen.
  3. 3. Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelstück (24«) der Stab- oder Blattfeder (24) auf einen Kolben (12) einwirkt, der einen beweglichen Ventilsitz
    (18) des Doppelsitzventils (17/18/19) trägt. ORIGINAL INSPECTED
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  4. 4. Modulator nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) mit einer zentrischen und, von außen zugänglichen Einstellschraube (8) versehen ist, mit der die Vorspannung der Stab- oder Blattfeder (24) veränderbar ist.
  5. 5. Modulator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (17) des Doppelsitzventils (17/I8/I9) gebildet ist durch den verdickten Innenteil einer Rollmembran (13)3 die mit einem Außenteil zusammen mit dem den beweglichen Ventilsitz (l8) tragenden Kolben (12) eine bewegliche Wand einer Druckwechselkammer (36) bildet.
  6. 6. Modulator nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringbereich der Rollmembran (13) Durchbrüche (l6) zum Durchgreifen von Axialansätzen (11) des. Kolbens (12) hat, die ein Innengewinde (10) für die Einstellschraube (8) aufweisen.
  7. 7. Modulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (27) an einem Stellring (5) vorgesehen ist, der mit einem Teil seines Umfangs aus einem Modulatorgehäuse (1) herausragt und dort mit einem Betätigungsrändel
    (28) versehen ist.
  8. 8. Modulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (5) an dem im Gehäuse (1) verbleibenden Teil seines Umfangs eine oder mehrere Nuten (29) zum Eingriff eines abgefederten Rastbolzens (31) aufweist.
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    9· Modulator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (3) des Gehäuses (I) mittig ein Loch (7) hat, durch das die Einstellschraube (8) von außen zugänglich ist.
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DE19762655752 1976-12-09 1976-12-09 Modulator, insbesondere für die Leuchtweiteregelung von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern Expired DE2655752C3 (de)

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FR7732730A FR2373418A1 (fr) 1976-12-09 1977-10-28 Modulateur de reglage de la portee de l'eclairage de vehicule automobile
JP14598677A JPS5373739A (en) 1976-12-09 1977-12-05 Modulator for light projecting distance controlling means of vehicle

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DE2655752B2 DE2655752B2 (de) 1981-06-25
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DE (1) DE2655752C3 (de)
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FR2373418B1 (de) 1983-09-09
DE2655752B2 (de) 1981-06-25
JPS6330168B2 (de) 1988-06-16
JPS5373739A (en) 1978-06-30
DE2655752C3 (de) 1982-03-04
FR2373418A1 (fr) 1978-07-07

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