DE2655641C3 - Frequenzverdoppler - Google Patents
FrequenzverdopplerInfo
- Publication number
- DE2655641C3 DE2655641C3 DE2655641A DE2655641A DE2655641C3 DE 2655641 C3 DE2655641 C3 DE 2655641C3 DE 2655641 A DE2655641 A DE 2655641A DE 2655641 A DE2655641 A DE 2655641A DE 2655641 C3 DE2655641 C3 DE 2655641C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- transistor
- terminal
- frequency doubler
- coupled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/06—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
- H03B19/14—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a semiconductor device
Description
Die Erfindung betrifft einen Frequenzverdoppler mit einem Verstärker, der eine erste Eingangsklemme π
und eine zweite Eingangsklemme sowie eine Ausgangsklemme aufweist und mit dem eine erste Vorspannungsanordnung
zum Vorspannen der zweiten Eingangsklemme auf einen ersten Bezugsspannungspegel gekoppelt ist, ferner mit einem Sägezahnerzeuger,
der mit der ersten Eingangsklemme gekoppelt ist und dieser Klemme eine Sägezahnspannung einer ersten
Frequenz zuführt, um an der Ausgangsklemme eine erste zweiwertige (d. h. zwischen zwei Werten
wechselnde) Spannung zu erzeugen, deren Wert je- :">
weils wechselt, wenn die Sägezahnspannung gleich dem ersten Bezugsspannungspegel ist, und mit einer
Ausgangsschaltung, die mit der Ausgangsklemme gekoppelt ist, um Ausgangssignale zu erzeugen, wenn
die besagte erste zweiwertige Spannung ihren Wert «1 wechselt, so daß die Ausgangssignale mit einer gegenüber
der ersten Frequenz doppelten Frequenz erscheinen.
In einem Fernsehempfänger muß zur einwandfreien Bildwiedergabe die Vertikalablenkung mit der r,
Horizontalablenkung synchronisiert werden. Fehlt eine solche Synchronisation, dann wird das Bild rollen
und die Verschachtelung der Teilbilder im Zeilensprung wird ungenau. In vielen Fernsehanlagen wird
die Synchronisierung mit Hilfe der Horizontalrücklaufimpulsc durchgeführt, die von den Horizontalablenkschaltungen
abgeleitet werden. Gemäß der US-Patentschrift 3878336 werden mit Horizontalfrequenz
fH auftretende Eingangssignale, die beispielsweise
aus dem Horizontalendtransformator gewonnen werden, in ihrer Frequenz verdoppelt. Die frequenzverdoppelten
Signale werden dann einem Untersetzer zugeführt, der die Vertikalablenkschaltungen ansteuert.
Wenn die Frequenz der frequenzverdoppelten Signale auch nur geringfügig von 2/H abweicht, dann
verschlechtert sich die Zeilensprungverschachtelung, und das Bild wird verschwommen.
Manche Schaltungen zur Frequenzvcrdoppelung benutzen einen 2/„-Vertikaloszillator gemeinsam mit
einem Phasendetektor wie z. B. einer Phasensyn- γ-,
chronschleife, um den Oszillator mit den horizontalfrequenten (fH) Eingangssignalen phasenstarr zu machen.
Zur Einstellung der Oszillatorfrequenz wird ein Potentiometer benötigt. Da viele mit Untersetzern arbeitende
Systeme (wie z. B. das System nach der M1
obengenannten USA-Patentschrift) ohne den Vertikaloszillator und das dazugehörige Potentiometer zur
Frequenzeinstellung auskommen, besteht Bedarf an einem Frequenzverdoppler, der keinerlei Abstimmclemente
oder Justiervorrichtungen erfordert. bi
Mit der Erfindung wird ein Frequenzverdoppler der eingangs beschriebenen Art geschaffen, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Verstärker ein Differenzverstärker ist und daß mit der ersten Emgangsklemme
eine zweite Vorspannungsanordnung gekoppelt ist, die diese Klemme auf einen zweiten Bezu&sspannungspegel
vorspannt, der sich vom besagten ersten Bezugsspannungspegel um eine Offsetspannung unterscheidet,
um die Dauer beider Werte der ersten zweiwertigen Spannung zu egalisieren.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen
an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist das Schaltbild einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Frequenzverdopplers;
Fig. 2a bis 2g zeigen Wellenformen, die beim BetriebderSchaltungennachdenFig.
1 und 5 auftreten;
Fig. 3a bis 3c zeigen andere dem Betrieb der Schaltungen nach den Fig. 1 und 5 zugeordnete WeI-lenformen;
Fig. 4a bis 4c zeigen wiederum andere Wellenformen, die beim Betrieb der Schaltungen nach den
Fig. I und 5 auftreten;
Fig. 5 ist das Schaltbild einer anderen Ausführungsform eines erfindungsger-äßen Frequenzverdopplers.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 bilden Transistoren 1 bis 3 und ein Vorspannungswiderstand
17 eine herkömmliche Konstantstromquellc zur linearen
Aufladungeines Kondensators 18. Die eine Seite des Ladekondensators 18 ist an einem Anschluß B'
mit dem Kollektor des Transistors 2 verbunden, und die andere Seite des Ladekondensators 18 liegt an
Masse.
An einer Klemme A wird zum Zeitpunkt T1 gemäß
Fig. 2a ein Eingangsspannungsimpuls 70 empfangen, der aus einer nicht gezeigten Quelle kommt und sich
mit einer Folgefrequenz/„ wiederholt. Dieser Impuls
wird auf die Basis eines Eingangstransistors 5 gegeben, um diesen Transistor in Durchlaßrichtung vorzuspannen.
Der Kollektor des Transistors 5 ist über einen Widerstand 22 mit der Basis eines Transistors 6
verbunden. Die Basis des Transistors 6 ist außerdem über einen Widerstand 21 mit einem Versorgungsspannungsanschluß
+ VCl. verbunden, während der Emitter des Transistors 6 direkt an + K1, angeschlossen
ist. Wenn der Transistor 5 leitet, ist der Transistor 6 auf Durchlaß gespannt und leitet ebenfalls. Der
Kollektor des Transistors 6 ist über einen Widerstand 20 mit dem gemeinsamen Anschluß der Basis eines
Transistors 4 und der Anode einer Diode 7 gekoppelt. Der Emitter des Transistors 4 ist mit der Kathode der
Diode 7 und mit Masse verbunden.
Wenn der Transistor 6 leitet, ist die Diode 7 auf Durchlaß gespannt, womit der Transistor 4 in Durchlaßrichtung
vorgespannt wird. Der Kollektor des Transistors 4 ist mit dem Anschluß B' gekoppelt.
Wenn der Transistor 4 leitet, entlädt sich der Kondensator 18 linear (vgl. Fig. 2b). Zum Zeitpunkt T,
wechselt der F.ingangsspannungsimpuls A auf seinen unteren Wert, wodurch die Transistoren 5 und 6 gesperrt
werden, so daß auch die Diode 7 und der Transistor 4 gesperrt werden. Der Kondensator 18 fängt
an, sich wieder aus der Konstantstromquelle aufzuladen, b's der nächste Eingangsspannungsimpuls den
Zyklus neu beginnt. Bei Betrachtung der Fig. 2a und 2 b erkennt man, daß die an der Kicnme A zugefiihrtcn
Eingangsspannungssignale eine Ausgangs-Sägezahnspannungder
gleichen Frequenz am Anschluß R' bewirken.
Die Sägezahnspannung am Anschluß B' wird wechselstrommäöig über einen Koppelkondensator
19 auf die Basis eines Transistors 8 gekuppelt. Die Basis des Transistors 8 bildet eine erste Eingangsklemme
B eines Differen/.verstarkers 40, der aus zwei
emittergekoppeltcn Transistoren 8 und 9 besteht. Kine Diode 10 und ein Transistor 11 bilden eine
Schalteinrichtung 50. Die Basis des Transistors 9 stellt eine zweite Eingangsklemme Ii dar, die mit dem einen
Ende eines Widerstands 25 verbunden ist, an dem eine erste Bezugsgleichspaniiung Vrrf als Vorspannung abgeleitet
wird. Die Bezugsspannung Vrrf wird von einem
Spannungsteiler erhalten, der aus einer zwischen I Γ und Masse liegenden Serienschaltiing \on Widerstünden
23. 24. 25 und einer Diode 13 bestellt. Die Basis des Transistor 8 ist über einen Wider
stand 31 mit einem Anschluß Ii' gekoppelt, der mit
dein einen EmIe eines eine Offsetspanming cntwikkeltulen
Widerstands 24 verbunden ist. Das andere Ende lies Widerstands 24 ist mit der Basis des Transistors
9 \erbumlen. Die Spannung an der Basis des l'ransistors 8 stellt somit einen /weiten He/.ugswert
dar. der gegenüber tier ersten Be/ugsspannung \'rfl
um eine am Widerstand 24 abfallende ( Hfsetspannung \ I verschoben ist. Die I unktion dieser Offsetspaniiiing
wird spüler erläutert. Die Emitter der Transistoren 8 und 9 sind am Anschluß I' mit einer KonstantstrotiH|uelle
verbunden, die durch einen Transistor 12
und die Diode 13 gebildet wird. Die Basis des Transi-■ rs 12 ist mit der Anode tier Diode 13 und der Emitter
des Transistor 12 ist mit Masse ν "Hi'-'.li. ;l Der
kollektor des l'ransistors 8 ist mit der Kathode tier Diode 10 und mit der Basis des Transistors 11 gekoppelt.
Die Anode der Diode 10 ist mit dem limitier des Transistors 11 und mit f I', verbunden. Der Kollektor
des Transistors It ist mit dem Kollektor des l'ransistors 9 und mit einer Ausgangsklemme ( gekoppelt,
um an dieser Ausgangsklemme eine zweiwertige (d.h. /wischen zwei Werten wechselnde)
Ausgangsspannung /u liefern.
Die Diode 13 leitet Strom durch die in Serie zueinanderlk
gcnden Widerstünde 23 bis 25 und liefert eine
DurchlaUvorspannung für den Transistor 12. An der Klemme I' stellt sich ein Spannungswert l'„.„, ein. der
gleich der Spannung Γ,., vermindert um die Basis
EmiUer-Spanruing l',v des Transistors 9 ist. Wenn
man fur den Augenblick den Einfluß der Offsetspannung .1T vernachlässigt, dann wird, wenn die Eingangsspannung
an der Klemme B zum Zeitpunkt Y1 positiver als die Bezugsspannung Vrd wird, der Transistor
8 auf Durchlaß vorgespannt. Der Transistor 8 leitet dann Strom aus der Spannungsquelle T11 durch
die Diode 10. Zu diesem Zeitpunkt ist der Transistor 11 auf DurchlaLi vorgespannt und leitet in einem gesattigten
Zustand. Die Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung Vcr{,ci) des Transistors 11 ist gering, und die
zweiwertige Ausgangsspannung an der Klemme C wechseltauf ihren oberen Wert, wie es in Fig. 2 c zum
Zeitpunkt T4 gezeigt ist. Wenn die Eingangsspannung
an der Basis des Transistors 8 steigt, leitet der Transistor 8 mehr Strom, wodurch die Spannung an seinem
Emitter ebenfalls steigt. Der Transistor 9 wird nicht mehr in Durchlaßrichtung gespannt und daher gesperrt.
Der in den Kollektor des Transistors 12 fließende Strom bleibt nichtsdestoweniger konstant.
Die Ausgangsklemme C ist über eine Differenzierschaltung,
die einen Kondensator 26 und in Serie dazu einen Widerstand 27 enthält, mit Masse verbunden:
der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 26 und dem Widerstand 27 liegt an einem Anschluß E.
Wenn die zweiwertige Spannung an der Klemme C zum Zeitpunkt V4 auf ihren oberen Wert wechselt,
wird dieser sprunghafte Spannungsanstieg differenziert und erscheint am Anschluß E als positiver Impuls,
wie er in Fig. 2e gezeigt ist.
Mit dem Anschluß /·, ist die Basis eines Transistors
14 gekoppelt, die einen Eingang einer aus den Transistoren
14 und 15 gebildeten signalformendcn Schaltung 60 darstellt. Der Emitter des Transistors 14 ist
mit Masse verbunden, und sein Kollektor ist mit einer Ausgangsklemme G und weiter über einen Strombegrenzungswiderstand
28 mit + I1 verbunden. Derail
der Klemme /·.' erscheinende positive differenzierte Impuls wird durch den 'Transistor 14 geformt und er-,
scheint als Rcchteckinipuls 80 an der Ausganc.sklemme
G.
Wenn die sägezahnlörmig'. Eingangsspannung an
der Klemme B zum Zeitpunkt /„auf Ylrf abfällt (und
wiederum der Einfluß deiOffseispannung Δ V für i'en
ι Augenblick vernachlässigt »mi), spciii der Transistor
8. womit auch die Diode 10 und der Transistor 11 gesperrt werden. Die Spannung am Anschluß V
wird somit während des Sperr/ustandes des Transistors 8 auf ihrem Wert I 'mm gehalten. Der Kondensator
26 entlädt sich über die Transistoren 9 und 12 auf Massepotential, und die Ausgangsspannung an der
Klemme C wechselt zum Zeitpunkt '/',, von ihrem
oberen auf ihren unteren Wert. Die Diode 10 und
der Transistor 11 wirken somit als ein durch den Eingangssügezahn
und die in Differen/verstärkersehaltiing
angeordneten Transistoren gesteuerter Schalter, um die zweiwertige Ausgarig'-'.parmung an der
Klemme (zwischen ihren oberen und unteren Werten umzuschalten. Zum Zeitpunkt '/„ (wie auch zum
Zeitpunkt /.!erscheint am Anschluß /-ein negativer
differenzierter Impuls, der jedoch keinen entsprechenden Rechteckinipuls an der Klemme G zur Folge
hat. weil der Transistor 14 während der Dauer des Impulses in Sperriehtung gespannt ist.
Die Klemme C ist mit dem Eingang eines Inverters 16 verbunden, dessen Ausgang einen Anschlußpunkt
D darstellt. Wie die Fig. 2d zeigt, ist die zweiwertige Ausgangsspannung am Anschluß D gegenüber
der an der Klemme C erscheinenden Ausgangsspannung um 180° außer Phase. Die zweiwertige
Ausgangsspannung am Anschluß D wird durcii einen Kondensator 29 und einen Widerstand 30 differenziert,
wie es die Fig. 2f zeigt. Die an einem Anschluß F zu den Zeitpunkten 7", und T6 erscheinenden
positiven differenzierten Impulse werden durch den Transistor 15 geformt und erscheinen als Rechteckimpulse
an der Ausgangsklemme G. Der zui.i Zeitpunkt
T1 erseheinende negative differenzierte Impuls
führt nicht zur Bildung eiens entsprechenden Rechteckimpulses an der Klemme G, da der Transistor 15
für die Dauer des Impulses in Sperriehtung gespannt ist.
Ein Vergleich der Fig. 2a und 2g zeigt deutlich, daß die an der Klemme A mit einer Frequenz fH zugeführten
Signale durch die Schaltungsanordnung nach Fig. I in Ausgangssignale einer Frequenz 2/w an der
Klemme G umgewandelt werden. Die Ausgangssignale werden erzeugt, wenn die Sägezahnspannung
an der Klemme B den Wert Vre, erreicht, wodurch
der Leitzustand des Transistors 8 geändert wird, so daß die zweiwertige Spannung an der Ausgangsklemme
C ihren Wert wechselt.
Die Notwendigkeit der Offsetspannung Δ V sei nun
in Verbindung mit den I-ig. 3 a his 3c und 4 a his 4c
erläutert. Wie hereits erwähnt, werden an der Klemme (>
Aiisgangssignale erzeugt, wenn die sägezahnförmigc
Eingangsspannung an der Klemme Ii gleich I'., wird. Der Transistors leitet, wenn die
Spannung an der Klemme Ii größer ist als Vrrl, und
er !»itet nicht, wenn die Spannung an der Klemme Ii
niedriger als I',, ist.
Die Sägezahn-Wellenform nach Fig. 2b wird abhängig von den in Fig. 2a gezeigten E'i'igangssignalen
gewonnen, indem der Kondensator 18 während der
Intervalle '/',- /', und '/',- /. aufgeladen und während
des Intervalls '/',-'/'< entladen wird. Durch Verwendung einer einpoligen (unsymmetrischen) Spannungsversorgung
wie + I11 statt einer zweipoligen
Spannungsversorgung, wird die Be/ugsspannung an
der Klemme Ii auf einen von Null verschiedenen Sp;inniinp>\viTt eingestellt. Die Sägezahnspannung
am Anschluß Ii' muß daher über eine Wechselstromkopplung
mittels des Kondensators 19 auf die Klemme Ii gekoppelt werden. Der Wechselstrom-Nullwert
bzw. der mittlere (ilcichstromwert der Sägezahnspannung verschiebt «ich dadurch auf 1 \ r
Während des ersten Teils des Lntladeintervalls. wenn die Spannung an der Klemme Ii höher als ΓΓι(
ist. leitet der Transistor 8 und zieht Hasisstrom aus tier Klemme Ii. Der Kondensator 19 wird dadurch
schneller als während des zweiten Teils des Entladeintervalls entladen, wo die Spannung an der Klemme Ii
gc-inger ist als !'.,. wenn der Transistors gesperrt
ist und kein Hasisstrom aus dem Kondensator 19 gezogen wird. Wegen der schnelleren Hntladung des
Kondensators 19 während des ersten Teils des Entladeintervalls
erreicht die Spannung an der Klemme Ii den Bezugswert T'., zu Zeitpunkten '/'.' und /,,'. die
früher als die Zeitpunkte /', und 7',, liegen, wie es
die Fig. 3b zeigt. Λη der Klemme (! erscheinen die
Ausgangssignale daher nicht zu den Zeiten 7, und /,,. sondern zu früheren Zeiten /Y und /,,'. wie es
die Fig. 3c zeigt.
Ähnlich geht es während des Aufladeintervalls zu: Der Kondensator 19 lädt sich wahrend des zweiten
Teils des Aufladeintervalls, wenn der Transistor 8 eingeschaltet ist und Basisstrom zieht, langsamer auf.
Die Spannung an der Klemme Ii erreicht den Weit I \rl somit nicht zum Zeitpunkt /4. sondern zum Zeitpunkt
/V. so daß ein Ausgangssignal nicht zum Zeitpunkt I1. sondern zum Zeitpunkt /'/ erzeugt wird.
Eine Betrachtung der Fig. 3c offenbart eine
Asymmetrie in der Erzeugung der frequenzverdoppelten Ausgangssignale durch Wirkung des vom
IransistorS gezogenen Busisstroms. Das Intervall
77- 7/ ist nicht gleich dem Intervall 7/-7Y. und die
Ausgangssignale 80 nach Fig. 1 werden nicht exakt
mit verdoppelter Frequenz erzeugt.
Wenn die Eingangssignale von Horizontalrücklaufimpulsen abgeleitet werden, dann können die frequenzverdoppelten
Ausgangssignale dazu herangezoeen werden, das Vertikalablenksystem eines Fernsehempfängers
mit den ankommenden Vertikalsynchronsignalen zu synchronisieren. Falls die Ausgangssignale
asymmetrisch sind und nicht mit dem Zweifachen der Horizontalfrequenz erscheinen, wird
die Zeilensprungverschachtelung mangelhaft.
Um die Symmetrie der Ausgangssignale wieder herzustellen, wird die Eingangsklemme B auf einen
zweiten Bezugsspannungswert vorgespannt, der sich gegenüber \'rtl um eine Offsetspannung ^iI unterscheidet.
Wenn die Sägezahnspannung über den Kondensator 19 auf die Klemme Ii gekoppelt wird, ist der
Wechselstrom-Nullwert oder Gleichstrommittelwcrt des Signals an der Klemme Ii nicht mehr gleich Vrrl,
sondern gleich Vrrl + Δ V. svie es in Fig. 4 b zu erkennen
ist. Die Ausgangssignale erscheinen immer noch dann, wenn die Sägezahn-Eingangsspannung gleich
V,rl wird, so daß die zweiwertige Ausgangsspannung
an der Klemme C ihren Wert wechselt, wenn der Transistor 8 seinen Leitzustand ändert. Wegen des
höheren Cilcichstromwcrts der Sägezahnspannung erscheint
aber nun der Wechsel der zweiwertigen Ausgangsspannung zu einem gegenüber /Y späteren
Zeitpunkt I'," und ebenso zu einem gegenüber /,'
späteren Zeitpunkt T4". Die Offsetspannung Λ V ist
so gewählt, daß die Intervalle 1',"-T4" und /.,"-/',,"
in Fig. 4b justiert und gleich lang werden, womit die
Ausuangssignale in symmetrischer Weise mit einer Frequenz K11 erscheinen, wie es die Fig. 4c zeigt.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung und eignet sich
für integrierte Bauweise auf einem integrierten Schaltungsplättchen.
Sie führt dieselbe Frequenz.vcrdopplungwiedie
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 durch. In Fig. 5 sind diejenigen Elemente, die Elementen
der Fig. I funktionsmäßigentsprechcn, mit denselben
Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Der Entladetransistor 4 ist in Fig. 5 in Form dreier
parallelgeschalteter Transistoren dargestellt, die den relativ hohen Entladestrom unter sich aufteilen. Ein
Transistor mit zusammengekoppelten Basis- und KoI-lektorelcktroden.
der als Schutzdiode 101 wirkt, ist zwischen die Eingangsklemme Λ und Masse geschaltet.
Diese Diode 101 schlitzt den Eingangstransistor 5 vor Beschädigung durch negative Spannungen.
Die Eingangsklemmen Ii und R des Differenzverstärkers
40 sind im Falle der Fig. 5 zum Anlegen der Bezugsspannungen nicht mehr direkt mit den Widerständen
24 und 25 verbunden. Zur besseren [Entkopplung sind die genannten Klemmen statt dessen mit ;;'.s
Emitterfolger geschalteten Transistoren 102 und 103 verbunden, deren Basen mit dem Anschluß S des Widerstands
25 bzw. dem Anschluß 7 des Widerstands 24 verbunden sind. Die Klemme R wird auch hier wie
bei der Schaltungsanordnung nach F ig. 1 auf Vtrf und
die Klemme Ii auf l„, + Λ 1 gehalten. Die Offsetspannung
Λ Γ ist auch hier wie in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 erforderlich, um die Dauer der beiden Werte der zweiwertigen Ausgangsspannung an
der Klemme (gleichzumachen. Die Vorspannung für die Transistoren 102 und 103 wiril durch Widerstände
103 bzw. 105 gebildet.
Der Strombegrenzungswiderstand 28 nach Fig. 1
ist in der Anordnung nach Fig. 5 durch eine Konstantstromquelle
128 ersetzt, die aus passend gekoppelten Transistoren 129 bis 132 und einem Widerstand
133 besteht. Die Quelle 128 liefert Strom an den Kollektoren der 'Transistoren 129 und 130.
Der Inverter 16 nach Fig. 1 ist in Fig. 5 als invertierender
Transistor 116 dargestellt, der mit seinem Kollektor an die Klemme D angeschlossen ist. Der
invertierende Transistor 116 liefert am Anschluß D eine zweite zweiwertige Spannung, die gegenüber der
an der Klemme C erzeugten zweiwertigen Spannung um ISO außer Phase ist. Wenn die Spannung an der
Klemme C auf ihren oberen Wert wechselt, ist der Transistor 116 nicht mehr auf Durchlaß gespannt, und
sein Ausgangssignal am Anschluß Π wechselt auf sei-
neu unteren Wert. Der Wechsel geht umgekehrt,
wenn die Spannung an der Klemme C auf ihren unteren Wert übergeht.
Der Anschluß I) ist über einen Widerstand 118 mit
der Basis eines Transistors 117 gekuppelt, die außerdem über einen Widerstand 119 mit Masse verbunden
ist. Der Emitter des Transistors 117 ist ebenfalls mit
Masse verbunden, und sein Kollektor ist an einem Anschluß C" mit der einen Seite eines Kondensators
26 und außerdem mit dem Kollektor des Transistors 129 verbunden.
Wenn die zweiwertige Ausgangsspannung an der Klemme ("auf ihren oberen Wert wechselt, dann geht
die zweiwertige Spannung am Anschluß D auf ihren unteren Wert über. Der Transistor 117 bleibt nicht
lunger auf Durchlaß gespannt, und die Spannung am
Anschluß (" wechselt auf ihren oberen Wert. Am Anschluß /·. erscheint daraufhin ein positiver differen-/ier!"r ϊ'·»ρ"Κ· Πί«·*:»»Γ ImrwiU \i/inl durch ili'n Tr;ii-wi-
·.·»-· ·~ · ■■··[»■... «^......... ....g.u „ ..„._.. „_..
stor 14 geformt und erscheint als ein Ausgangssignal
an der Klemme (>'.
Wenn die zweiwertige Ausgangsspannung an der Klemme ('auf ihren unteren Wert übergeht, wechselt
die zweiwertige Spannung am Anschluß I) auf ihren
oberen Wert. Am Anschluß /·" erscheint daraufhin ein
positiver differenzierter Impuls, der durch den Transistor 15 geformt wird und als ein Ausgangssignal an
der Klemme O' erscheint.
Die vorstehend beschriebenen Schailungsanordnungcn liefern symmetrische frequen/verdoppeltc
Ausgangssignale für Eingangssignale über einen weiten Frequenzbereich. Die Schaltungsanordnungen
enthalten ausschließlieh Standardbauteile und benöligen
keinerlei frequenzbestimmende reaktive EIe-
-, mentc oder andere Elemente svie siliziumgesteuerte
Gleichrichter (Thyristoren) und Zenerdioden, die für den Bau integrierter Schaltungen ungeeignet sind.
Für den verfügbaren begrenzten Raum werden relativ wenig Schaltungselemente verwendet. Die
in Schaltung enthält nur zwei Kondensatoren relativ
großen Kapazitätswerts, nämlich den Ladekondensator 18 und den Koppelkondensator 19. die außerhalb
eines integrierten Sehaltungsplättchens untergebracht werden. Alle anderen Elemente können auf dem
;, Plättchen integriert sein. Die aus der Diode 10 und
dem Transistor 11 bestehende aktive Schalteinrichtung 50 ist günstiger als ein ohmsehes Netzsverk. da
sie einen geringen Wärmeverlust und im leitenden Viittünd pfrintHMi Spannungsabfall bringt und cmc
ή kleine Geometrie für integrierte Bausveisc hat.
Der Differenzverstärker wird aus einer einpoligen (unsymmetrischen) Spannungsversorgung f I sorgespannt.
Es sind keine bipolaren oiler zweipoligen Versorgungsquellen erforderlich. Da die Komponen-
·, ten auf dem Schaltungsplättchcn in dichter Nachbarschaft
zueinander liegen und einander angepaßte elektrische Eigenschaften haben, wird das Leistungsvermögen
der Schaltung durch Versorgungsspan· nungsschsvankimgcn und reniperaturäiuleruimen
:i, nicht beeinträchtigt.
Hierzu 4 Blatt /eichnuniien
Claims (15)
1. Frequenzverdoppler mit einem Verstärker, der eine erste Eingangskiemine und eine zweite ">
Eingangsklemme sowie eine Ausgangsklemme aufweist und mit dem eine erste Vorspannungsanordnung
zum Vorspannen der zweiten Eingangsklemme auf einen ersten Bezugsspannungspegel gekoppelt ist, ferner mit einem Sägezahnerzeuger,
der mit der ersten Eingangsklemme gekoppelt ist und dieser Klemme eine Sägezahnspannung einer
eisten Frequenz zuführt, um an der Ausgangsklemme eine erste zweiwertige (d. h. zwischen
zwei Werten wechselnde) Spannung zu erzeugen, 'ϊ deren Wert jeweils wechselt, wenn die Sägezahnspannung
gleich dem ersten Bezugsspannungspegel ist, und mit einer Ausgangsschaltung, die mit
der Ausgangsklcmmc gekoppelt ist, um Ausgangssigaale
zu erzeugen, wenn die besagte erste >n zweiwertige Spannung ihren Wert wechselt, so daß
die Ausgangssignale mit einer gegenüber der ersten Frequenz doppelten Frequenz erscheinen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (8, 9, 50) ein Differenzverstärker ist und daß mit
der ersten Eingangsklemme (S) eine zweite Vorspannungsanordnung (24, 31) gekoppelt ist, die
diese Klemme auf einen zweiten Bezugsspannungspegel ( Vref + AV) vorspannt, der sich vom
ersten Bezugsspannungspegel ( Vtrj) um eine Off- j<
> setspann'ing (AV) unterscheidet, um die Dauer beider Werte der ersten zweiwertigen Spannung
(2c) einander gleichzumachen.
2. Frequenzverdoppler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daC die zweite Vorspan- π
nungsanordnung(24,31) zur Gewinnung der Offseispannung
(AV) mit der ersten Vorspannungsanordnung (12, 13, 23, 25) verbunden ist.
3. Frequenzverdoppler nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vor- m
Spannungsanordnung (12, 13, 23, 25) zwischen eine Quelle einer Spannung einer ersten Polarität
(+ Vcc) und Masse eingeschaltet ist.
4. Frequenzverdoppler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite r,
Vorspannungsanordnung (24, 31) einen Widerstand (24) aufweist, an dem die Offsetspannung
entwickelt wird.
5. Frequenzverdoppler nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste -,(>
Eingangsklemme (B) mit einem ersten als Emitterfolger geschalteten Transistor (103) verbunden
ist und daß die Basis dieses ersten Emitterfolgertransistors mit der zweiten Vorspannungsanordnung
(24) verbunden ist. ,-,
6. Frequenzverdoppler nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Eingangsklemme (R) mit einem zweiten als Emitterfolger geschalteten Transistor (102) verbunden
ist und daß die Basis dieses zweiten Emitterfolger- W)
transistors mit der ersten Vorspannungsanordnung (12, 13, 23, 25) gekoppelt ist.
7. Frequenzverdoppler nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Vorspannungsanordnung eine Konstantstrom- hr,
schaltung (12, 13) zur Versorgung des Differenzverstärkers (8, 9, 50) mit konstantem Strom aufweist.
8. Frequenzverdoppler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromschaltung
(12, 13) einen ersten Transistor (12) aufweist, dessen Basis mit einer ersten Diode (13)
verbunden ist, die derart gepolt ist, daß der erste Transistor durch sie in Durchlaßrichtung vorgespannt
wird.
9. Frequenzverdoppler nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daL- die erste
Vorspannungsanordnung (12, 13, 23, 25) eine Vielzahl von in Reihe zueinander geschalteten
Widerständen (23, 25) enthält, um die erste Bezugsspannung ( V Λ an der zweiten Eingangsklemme (R) zu bilden.
10. Frequenzverdoppler nach Anspruch I, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahnerzeuger
(1 bis 7, 18, 19) einen ersten Kondensator (19) aufweist, über den die Sägezahnspannung
wechsclstrommäßig auf die erste Eingangsklemme (B) gekoppelt wird.
11. Frequenzverdoppler nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sägezahnerzeuger (1 bis 7,18,19) folgendes enthält: einen zweiten
Kondensator (18); eine mit dem zweiten Kondensator gekoppelte Ladeschaltung (1 bis 3) zur Aufladung
des zweiten Kondensators; eine Eingangs-SchalU;inrichtung
(4 bis 7), die mit dem zweiten Kondensator (18) verbunden ist und auf Eingangssignale (2a) anspricht, die in sich mit der
besagten ersten Frequenz (fH) wiederholenden Intervallen erscheinen, um den zweiten Kondensator
während eines Teils jedes dieser Intervalle zu entladen und ihn während eines anderen Teils
jedes dieser Intervalle aufzuladen.
12. Frequenzverdoppler nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker
(8,9) zwei in Differentialschaltung angeordnete Transistoren gleichen Leitungstyps
enthält, deren erster (8) mi? der ersten Eingangsklemme (ß) und deren zweiter (9) mit der zweiten
Eingangsklemme (R) gekoppelt ist.
13. Frequenzverdoppler nach Anspruch 1, 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker
(8, 9, 50) eine Ausgangs-Schalteinrichtung enthält, die aus einem mit der Ausgangsklemme
(C) gekoppelten Schalttransistor (11) und einer zweiten Diode (10) besteht, die mit dem ersten Differenzverstärkertransistor (8)
und dem Schalttransistor (11) gekoppelt und so gepolt ist, daß sie den Schalttransistor in Durchlaßrichtung
vorspannt, wenn der erste Differentialverstärkertransistor (8) leitet, um die erste
zweiwertige Spannung an der Ausgangsklemme zu liefern.
14. Frequenzverdoppler nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung
(16, 26, 27, 29, 30, 60) ein differenzierendes Netzwerk (26, 27, 29, 30) enthält,
um differenzierte Impulse (Ie) zu erzeugen, wenn die erste zweiwertige Spannung (2c) ihren Wert
wechselt, sowie eine signalformende Schaltung (60), welche die differenzierten Impulse zu den
besagten Ausgangssignalen (2g) formt.
15. Frequenzverdoppler nach Anspruch 1, 2 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung
einen Inverter (16) zur Erzeugung einer zweiten zweiwertigen Spannung (Id) enthält,
die auf ihren oberen Wert geht, wenn die
erste zweiwertige Spannung auf ihren unteren Wert wechselt, und die auf ihren unteren Wert
geht, wenn die erste zweiwertige Spannung auf ihren oberen Wert wechselt, und daß das differenzierende
Netzwerk (26, 27, 29,30) auf die beiden zweiwertigen Spannungen anspricht, wenn die
eine oder andere der zweiwertigen Spannungen ihren Wert wechselt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB50278/75A GB1550213A (en) | 1975-12-08 | 1975-12-08 | Frequency doubler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655641A1 DE2655641A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2655641B2 DE2655641B2 (de) | 1978-04-13 |
DE2655641C3 true DE2655641C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=10455333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2655641A Expired DE2655641C3 (de) | 1975-12-08 | 1976-12-08 | Frequenzverdoppler |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4052626A (de) |
JP (1) | JPS5284952A (de) |
AT (1) | AT353861B (de) |
AU (1) | AU502477B2 (de) |
BE (1) | BE849140A (de) |
DE (1) | DE2655641C3 (de) |
FR (1) | FR2335099A1 (de) |
GB (1) | GB1550213A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5421840Y2 (de) * | 1976-04-05 | 1979-08-01 | ||
DE2647569C3 (de) * | 1976-10-21 | 1980-10-16 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Impulsgenerator mit umschaltbarer Ausgangsfrequenz |
JPS54121654A (en) * | 1978-03-15 | 1979-09-20 | Hitachi Ltd | Trigger pulse formation circuit |
DE2935917A1 (de) * | 1979-09-06 | 1981-03-26 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 79108 Freiburg | Schaltungsanordnung zur impulsuebertragung und -wiederholung |
US4359688A (en) * | 1980-10-30 | 1982-11-16 | Bei Electronics, Inc. | Frequency multiplying circuit for an optical encoder |
JPS5883883U (ja) * | 1981-11-30 | 1983-06-07 | ソニー株式会社 | パルス発生回路 |
JPS58206227A (ja) * | 1982-05-27 | 1983-12-01 | Toshiba Corp | パルス周波数逓倍回路 |
US4596954A (en) * | 1984-02-29 | 1986-06-24 | American Microsystems, Inc. | Frequency doubler with fifty percent duty cycle output signal |
US4634987A (en) * | 1984-10-01 | 1987-01-06 | Sundstrand Data Control, Inc. | Frequency multiplier |
JPS62109590U (de) * | 1985-12-26 | 1987-07-13 | ||
JP2778862B2 (ja) * | 1991-10-14 | 1998-07-23 | 三菱電機株式会社 | トランジスタ回路 |
US5365181A (en) * | 1993-03-15 | 1994-11-15 | Texas Instruments Incorporated | Frequency doubler having adaptive biasing |
JP3054013B2 (ja) * | 1993-12-22 | 2000-06-19 | 株式会社東芝 | バイアス回路 |
SE513706C2 (sv) * | 1995-11-13 | 2000-10-23 | Ericsson Telefon Ab L M | Anordning och metod för fördubbling av frekvensen hos elektriska signaler |
US5963071A (en) * | 1998-01-22 | 1999-10-05 | Nanoamp Solutions, Inc. | Frequency doubler with adjustable duty cycle |
US6265917B1 (en) * | 1999-10-22 | 2001-07-24 | Motorola, Inc. | Circuit and method for altering the frequency of a signal |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3262069A (en) * | 1963-07-10 | 1966-07-19 | Servo Corp Of America | Frequency generator for producing electric signals of predetermined wave form |
US3310688A (en) * | 1964-05-07 | 1967-03-21 | Rca Corp | Electrical circuits |
US3365586A (en) * | 1965-05-20 | 1968-01-23 | Westinghouse Electric Corp | Miniaturized constant time delay circuit |
US3502911A (en) * | 1966-08-03 | 1970-03-24 | Bell Telephone Labor Inc | Circuit for converting sinusodial signals into symmetrical square wave signals |
US3548317A (en) * | 1966-11-17 | 1970-12-15 | Michael P Bordonaro | Time division frequency multiplier |
FR2092839B1 (de) * | 1970-06-24 | 1974-08-09 | Constr Telephoniques | |
JPS48102558A (de) * | 1972-04-04 | 1973-12-22 | ||
US3796960A (en) * | 1972-09-05 | 1974-03-12 | Halliburton Co | Electronic signal multiplier |
US3781699A (en) * | 1972-09-27 | 1973-12-25 | Hitachi Ltd | Differential amplifier circuit |
-
1975
- 1975-12-08 GB GB50278/75A patent/GB1550213A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-08-13 US US05/714,123 patent/US4052626A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-30 FR FR7636101A patent/FR2335099A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-12-02 AU AU20180/76A patent/AU502477B2/en not_active Expired
- 1976-12-07 AT AT907576A patent/AT353861B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-12-07 BE BE173031A patent/BE849140A/xx unknown
- 1976-12-07 JP JP14760576A patent/JPS5284952A/ja active Granted
- 1976-12-08 DE DE2655641A patent/DE2655641C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2335099A1 (fr) | 1977-07-08 |
AT353861B (de) | 1979-12-10 |
JPS5284952A (en) | 1977-07-14 |
BE849140A (fr) | 1977-04-01 |
US4052626A (en) | 1977-10-04 |
AU502477B2 (en) | 1979-07-26 |
DE2655641B2 (de) | 1978-04-13 |
JPS5653888B2 (de) | 1981-12-22 |
AU2018076A (en) | 1978-06-08 |
GB1550213A (en) | 1979-08-08 |
DE2655641A1 (de) | 1977-06-23 |
ATA907576A (de) | 1979-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2655641C3 (de) | Frequenzverdoppler | |
DE2325872C2 (de) | Notstromversorgung für ein Beleuchtungssystem mit wenigstens zwei in Reihe geschalteten Entladungslampen | |
DE2912492A1 (de) | Monolithisch integrierbarer rechteckimpulsgenerator | |
DE3419653A1 (de) | Phasenvergleichsschaltung | |
DE3212072C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes | |
DE3204857A1 (de) | Horizontalablenkschaltung mit zwei betriebsarten | |
DE2159653C3 (de) | Automatische Phasenregeleinrichtung | |
DE3410615C2 (de) | ||
DE756631C (de) | Selbstsperrender Schwingungserzeuger mit Blockkondensator und Entladewiderstand in der Kathodenzuleitung der Sperrschwingerroehre | |
DE3247596A1 (de) | Wechselrichterschaltung mit symmetriesteuerung | |
DE1283878C2 (de) | Energierueckgewinnungsschaltung fuer die horizontalablenkstufe eines fernsehempfaengers | |
AT395085B (de) | Stabilisierte fernseh-zeilenablenkschaltung | |
DE1271214C2 (de) | Frequenzmodulationsschaltung | |
DE2043594A1 (de) | Spannungsw andler | |
DE2753915B2 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungsleistungstransistor | |
DE3024347A1 (de) | Synchrongeschaltete vertikalablenkschaltung, welche sowohl waehrend der hinlauf- als auch der ruecklaufintervalle angesteuert wird | |
DE2838088A1 (de) | Ruecklaufaustastimpulsgenerator | |
DE2950190A1 (de) | Geschalteter regler mit unabhaengigem rueckkopplungsfilter | |
DE3420915A1 (de) | Frequenzaenderungsvorrichtung | |
DE710721C (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines periodischen Stromes bzw. einer periodischen Spannung | |
DE2611439A1 (de) | Schaltantrieb hohen wirkungsgrades fuer resonanz-leistungs-transformator | |
DE3528766A1 (de) | Anordnung zur synchronisation der oszillatoren mehrerer getakteter gleichspannungswandler | |
DE2915032A1 (de) | Selbstregulierende ablenkschaltung mit widerstandsdiodenvorspannung | |
DE2921400C2 (de) | ||
DE2627701C3 (de) | Quarzoszillator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |