DE2655587B2 - Lärmschutzwand - Google Patents

Lärmschutzwand

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DE2655587B2 DE19762655587 DE2655587A DE2655587B2 DE 2655587 B2 DE2655587 B2 DE 2655587B2 DE 19762655587 DE19762655587 DE 19762655587 DE 2655587 A DE2655587 A DE 2655587A DE 2655587 B2 DE2655587 B2 DE 2655587B2
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Karl-Christian Ing.(Grad.) 5090 Leverkusen Glaeser
Egon 5653 Leichlingen Scholt
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand, insbesondere zum Lärmschutz an Straßen, bestehend aus lotrecht angeordneten Hauptstützen, ggf. aus zwischen den Hauptstützen vorgesehenen, lotrecht angeordneten Hilfsstützen, ggf. aus an den Hauptstützen befestigten und ggf. mit den Hilfsstützen verbundenen Querstreben, aus an den Hauptstützen und/oder ggf. an den Hilfsstützen und/oder ggf. an den Querstreben befestigten Rückwandelementen, aus an den Hauptstützen und/oder ggf. an den Hilfsstützen und/oder ggf. an den Querstreben und/oder an den Rückwandelementen befestigten Vorderwandelementen und aus zwischen den Rückwandelementen und den Vorderwandelementen vorgesehenen schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörpern, z. B. aus Mineralwolle und/oder -fasern, wobei die Rückwandelemente als spundbohlenförmige Halbwellenprofile aus Asbestzement ausgeführt sind. Solche spundbohlenförmigen Halbwellenprofile weisen ein zurückgesetztes Mittelteil, zwei sich daran unier einem spitzen Winkel anschließende und rückwärts gerichtete Verbindungsteile, zwei sich daran anschließende, parallel zu dem Mittelteil verlaufende und von dem Mittelteil weggerichtete Rückteile und zwei unter einem spitzen Winkel an die Rückteile angeschlossene, nach vorne gerichtete Seitenteile auf, die an ihren Enden nach außen abgebogen sind.
Bei der bekannten Lärmschutzwand, von der die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-PS 21 38 421), sind die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper als ebene Mineralfaserplatten ausgebildet und parallel zur Hauptebene der Lärmschutzwand angeordnet. Die Vorderwandelemente sind als gelochte ebene Asbestzementplatten ausgebildet und ebenfalls parallel zur Hauptebene der Lärmschutzwand angeordnet.
Der mit der zuvor beschriebenen Lärmschutzwand erreichbare Lärmschutz, also die erreichbare Schalldämmung, ist noch nicht zufriedenstellend.
Lärmschutzwände haben ja zunächst die Funktion, vor der Lärmschutzwand entstehenden Lärm so zu dämmen, daß hinter der Lärmschutzwand von dem vor der Lärmschutzwand erzeugten Lärm nur noch wenig zu hören ist. Hinzu kommt noch, daß durch die Lärmschutzwand der Lärm vor der Lärmschutzwand nicht noch unerträglicher werden soll. Daraus wird deutlich, daß Lärmschutzwände, die ganz oder überwiegend schallreflektierend wirken, nicht brauchbar sind. Vielmehr wird eine weitgehende Schallabsorption verlangt.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Lärmschutzwand so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine noch bessere Schalldämmung erreichbar wird, wobei »bessere Schalldämmung« eine relativ hohe Schalldämmung mit relativ hoher Schallabsorption und relativ geringer Schallreflektion zum Inhalt hat.
Die Lärmschutzwand gemäß der Erfindung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper
in ihrer Form zumindest teilweise den Rückwandelernenten angepaßt sind. Die Rückwandelemente der Lärmschutzwand, von der die Erfindung ausgeht, und der Lärmschutzwand gemäß der Erfindung sind keine ebenen Platten, sondern räumliche Gebilde. Bei der ', Lärmschutzwand, von der die Erfindung ausgeht, sind gleichwohl die schallabsc.-bierenden und -reflektierenden Formkörper ebene Mineralfaserplatten. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei den schallabsorbierendcn und -reflektierenden Formkörpern der Lärmschutz- iu wand nach der Erfindung um räumliche Gebilde, sind nämlich diese Formkörper in ihrer Form zumindest teilweise den als räumliche Gebilde ausgeführten Rückwandelementen angepaßt
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lärmschutzwand nach der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden solL
Die schallabsorbierenden und -reflektierenJen Formkörper, die bei der Lärmschutzwand vorgesehen sind, weisen vorzugsweise ein parallel zur Hauptebene der Lärmschutzwand verlaufendes Hauptteil und daran sich anschließende, unter einen spitzen Winkel, vorzugsweise unter ca. 45° verlaufende Seitenteile auf, — so daß die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper gleichsam trichterförmig (mit rechteckigen Querschnittsflächen) ausgeführt sind.
Eine andere Ausführungsform der Lärmschutzwand ist dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper ein Hauptteil jo sowie nur ein oberes, waagerecht verlaufendes Seitenteil und zwei seitliche, lotrecht verlaufende Seitenteile aufweisen, — so daß also ein unteres, waagerecht verlaufendes Seitenteil nicht vorhanden ist. Bei dieser Ausführungsform der Lärmschutzwand ist bei den H schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörpern das untere Seitenteil weggelassen worden, so daß sich dort kein Wasser sammeln kann. Überraschenderweise wird dadurch, also durch das Weglassen des unteren Seitenteiles bei den schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörpern, die erreichbare Schalldämmung mit Hilfe der Lärmschutzwand nicht wesentlich negativ beeinflußt
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, sind die Vorderwandelemente in ihrer Form zumindest teilweise den schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörpern (und damit auch den Rückwandelementen) angepaßt Dabei können die Vorderwandelemente, wie die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper, ein parallel zur Hauptebene der Lärmschutzwand verlaufendes Hauptteil und daran sich anschließende, unter einen spitzen Winkel, vorzugsweise unter ca. 45° verlaufende Seitenteile aufweisen. Im einzelnen können die Vorderwandelemente ein Hauptteil sowie ein oberes, waagerecht verlaufendes Seitenteil, zwei seitliche, lotrecht verlaufende Seitenteile und ein unteres, waagerecht verlaufendes Seitenteil aufweist Im übrigen empfiehlt es sich, die Vorderwandelemente mit vorzugsweise allseitig vorgesehenen Befestigungsflan- fco sehen zu versehen, so daß die Vorderwandelemente in einfacher Weise an den Hauptstützen und/oder ggf. an den Hilfsstützen und/oder ggf. an den Querstreben befestigt werden können.
Im übrigen ist die mit der Lärmschutzwand nach der t>5 Erfindung erreichbare Schalldämmung natürlich auch stark von den für die scliallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper und von den für die Vorderwandelemente verwendeten Materialien abhängig. Eingangs ist bereits gesagt worden, daß die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper z. B. aus Mineralwolle und/oder -fasern bestehen können. Für die Vorderwandelemente empfiehlt sich die Verwendung von zementgebundener Holzwolle, also ebenfalls von Material, das in erheblichem Maße auch schallabsorbierend wirkt Jedenfalls muß darauf geachtet werden, daß durch die Vorderwandelemente keine zu starke Schallreflexion erreicht wird Die Vorderwandelemente sollten deshalb zweckmäßigerweise porös ausgeführt sein. Auch kann es unter Umständen für die erreichbare Schalldämmung günstig sein, die Vorderwandelemente zu lochen.
Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper und die Vorderwandelemente mit Abstand voneinander anzuordnen. Dadurch werden zwei Effekte erreicht Einerseits wird insgesamt die Schalldämmung verbessert, und zwar um so mehr, je größer der Abstand zwischen den Vorderwandelementen und den schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörpern ist. Andererseits ist eine Hinterlüftung sichergestellt, so daß die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper nur wenig Feuchtigkeit aufnehmen und folglich nicht ihr Schallabsorptionsvermögen durch zu große Feuchtigkeit verlieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausschnittes aus einer Lärmschutzwand gemäß der Erfindung, teilweise mit entfernten Vorderwandelementen und entfernten schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörpern,
Fig.2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 längs der Linie H-II und
F i g. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie HI-IH.
Die in den Figuren dargestellte Lärmschutzwand ist insbesondere für den Lärmschutz an Straßen, z. B. an Autobahnen, bestimmt und besteht in ihren grundsätzlichen Aufbau aus lotrecht angeordneten Hauptstützen 1, die in Fundamenten 2 verankert sind, aus zwischen der. Hauptstützen 1 vorgesehenen lotrecht angeordneten Hilfsstützen 3, aus an den Hauptstützen 1 befestigten Querstreben 4, aus an den Hauptstützen 1, den Hilfsstützen 3 und den Querstreben 4 befestigten Rückwandelementen 5, aus an den Hauptstützen 1, den Hilfsstützen 3 und den Querstreben 4 befestigten Vorderwandelementen 6 und aus zwischen den Rückwandelementen 5 und den Vorderwandelementen 6 vorgesehenen schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörpern 7, die z. B. aus Mineralwolle und/oder -fasern bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rückwandelemente 5 als spundbohlenförmige Halbwellenprofile aus Asbestzement ausgeführt. Die Rückwandelemente weisen ein zurückgesetztes Mittelteil 8, zwei sich daran unter einem spitzen Winkel anschließende und rückwärts gerichtete Verbindungsteile 9, zwei sich daran anschließende, parallel zu dem Mittelteil 8 verlaufende und von dem Mittelteil 8 weggerichtete Rückteile 10 und zwei unter einem spitzen Winkel an die Rückteile 10 angeschlossene, nach vorne gerichtete Seitenteile 11 auf, die an ihren Enden nach außen gebogen sind. Im übrigen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel noch schräge Abschottungen 12 vorgesehen, und zwar beidseitig der
Hauptstützen 1.
Wie insbesondere die F i g. 2 und 3 zeigen, sind die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper in ihrer Form teilweise den Rückwandelementen 5 angepaßt. Die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper 7 weisen nämlich ein parallel zur Hauptebene der Lärmschutzwand verlaufendes Hauptteil 13 und daran sich anschließende, unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise unter ca. 45° verlaufende Seitenteile 14 auf. Im einzelnen weisen die Formkörper 7 ein oberes, waagerecht verlaufendes Seitenteil 14, zwei seitliche, senkrecht verlaufende Seitenteile 14 und ein unteres, waagerecht verlaufendes Seitenteil 14 auf.
Wie wiederum insbesondere die F i g. 2 und 3 zeigen, sind im dargestellten Ausführungsbeispie! die Vorderwandelemente 6 in ihrer Form teilweise den schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörpern 7 (und damit auch den Rückwandelementen 5) angepaßt. Die Vorderwandelemente 6 weisen, den Rückwandelementen 5 vergleichbar, ein parallel zur Hauptebene dei Lärmschutzwand verlaufendes Hauptteil 15 und darar sich anschließende, unter einem spitzen Winkel vorzugsweise unter ca. 45° verlaufende Seitenteile K > auf. Im einzelnen weisen die Vorderwandelemente 6 eir oberes, waagerecht verlaufendes Seitenteil 16, zwe seitliche, senkrecht verlaufende Seitenteile 16 und eit unteres, waagerecht verlaufendes Seitenteil 16 auf. In übrigen sind die Vorderwandelemente 6 mit allseitig
ίο vorgesehenen Befestigungsflanschen 17 versehen. Di< Vorderwandelemente 6 bestehen aus zementgebunde ner Holzwolle und sind dadurch in gewisser Weiss porös ausgeführt. Sie könnten jedoch auch, was in der Figuren jedoch nicht dargestellt ist, gelocht sein.
'■ Schließlich zeilen die Fi". 2 und 3 daß dii schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörpei 7 und die Vorderwandelemente 6 mit Abstanc voneinander angeordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

1 Patentansprüche:
1. Lärmschutzwand, insbesondere zum Lärmschutz an Straßen, bestehend aus lotrecht angeordneten Hauptstützen, ggf. aus zwischen den Haupt- ■'·> stützen vorgesehenen lotrecht angeordneten Hilfsstützen, ggf. aus an den Hauptstützen befestigten und ggf. mit den Hilfsstützen verbundenen Querstreben, aus an den Hauptstützen und/oder ggf. an den Hilfsstützen und/oder an den Querstreben befestig- ι» ten Rückwandelementen, aus an den Hauptstützen und/oder ggf. an den Hitfsstützen und/oder ggf. an den Querstreben und/oder an den Rückwandelementen befestigten Vorderwandelementen und aus zwischen den Rückwandelementen und den Vorder- ι' wandelementen vorgesehenen schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörpern, z. B. aus N?ineralwcJle und/oder -fasern, wobei die Rückwandelemente a!s spundbohlenförmige Halbwellenprofile aus Asbestzement ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper (7) in ihrer Form zumindest teilweise den Rückwandelementen (5) angepaßt sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch 2ϊ gekennzeichnet, daß die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper (7) ein parallel zur Hauptebene der Lärmschutzwand verlaufendes Hauptteil (13) und daran sich anschließende, unter einen spitzen Winkel, vorzugsweise unter ca. 45° m verlaufende Seitenteile (14) aufweisen.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper (7) nur ein oberes, waagerecht verlaufendes Seitenteil (14) und zwei i'> seitliche, senkrecht verlaufende Seitenteile (14) aufweisen.
4. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandelemente (6) in ihrer Form zumindest teilweise den 4» schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörpern (7) angepaßt sind.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandelemente (6) ein parallel zur Hauptebene der Lärmschutzwand verlaufendes Hauptteil (15) und daran sich anschließende, unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise unter ca. 45° verlaufende Seitenteile (16) aufweisen.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandelemente (6) r>« ein oberes, waagerecht verlaufendes Seitenteil (16), zwei seitliche, senkrecht verlaufende Seitenteile (16) und ein unteres, waagerecht verlaufendes Seitenteil (16) aufweisen.
7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 4 r>5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandelemente (6) mit vorzugsweise allseitig vorgesehenen Befestigungsflanschen (17) versehen sind.
8. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand- b0 elemente (6) aus zementgebundener Holzwolle bestehen.
9. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandelemente (6) porös ausgeführt sind. 1^
10. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandelemente (6) gelocht sind.
11. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierenden und -reflektierenden Formkörper (7) und die Vorderwandelemente (6) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
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