DE2654877A1 - Universalgelenk - Google Patents

Universalgelenk

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DE2654877A1
DE2654877A1 DE19762654877 DE2654877A DE2654877A1 DE 2654877 A1 DE2654877 A1 DE 2654877A1 DE 19762654877 DE19762654877 DE 19762654877 DE 2654877 A DE2654877 A DE 2654877A DE 2654877 A1 DE2654877 A1 DE 2654877A1
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    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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Description

  • B e s c h r e i b u ng
  • zum Patentgesuch "Universalgelenk " Die Erfindung betrifft ein Universalgelenk und insbesondere ein Kugel- und Sockeluniversalgelenk und ein koaxiales Kugel- und Sockeluniversalgelenk für koaxial arbeitende werkzeuge mit einen unter Dremomenthelastung abscherbare Bolzen und Muttern gegeneinander festgezogen werden.
  • Im Bauwesen und bei der Herstellung von Maschinen, Rahmen und dergleichen ist es übliche Praxis ein drehendes Druckluft betätigtes Werkzeug und einen Knebel zu verwenden, um Schraubenbolzen und Muttern gegeneinander festzuziehen, mit denen die Binder und Traversen des Stahlrahmens oder der Gebäudekonstruktion zusammengehalten werden. Dabei wird mit dem Knebel der Kopf eines Bolzens gehalten, während mit dem Druckluftbetriebenen Werkzeug die Muttern festgezogen werden.
  • Obwohl solche Werkzeuge brauchbar sind, weisen sie noch gewisse Nachteile im Betrieb auf, aus dem Grunde,daß es erhebliche Schwierigkeiten bereitet hat, daß Druckluftwerkzeug so einzustellen, daß die erforderlichen Anzugsmomente gesteuert und aufrechterhalten werden; ein anderer Grund besteht darin, daß man die Luftschläuche und Kompressoren von einer Aufstellposition zu einer anderen transportieren muß, um das Druckluftwerkzeug zu betätigen. Schließlich sind zwei Bedienungspersonen erforderlich, um einen Bolzen mit Mutter zu installieren. Ein weiterer Nachteil sind die kurze Lebensdauer des Druckluftwerkzeugs wegen der dauernden Schlagbelastung und der extrem hohe Geräuschpegel bei seiner Benutzung.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurde ein für Bauzwecke geeigneter Schraubenbolzen entwickelt, mit einem mit Keilnuten versehenen unter Drehmomentbelastung abscherbaren Ende auf dem Gewindeabschnitt und man entwickelte ein koaxial arbeitendes Befestigungswerkzeug mit dem das Genutete Ende des Bolzens und die Mutter, die auf diesen aufgeschraubt wird, erfaßt werden können, um koaxial Bolzen und Mutter gegeneinander fest zudrehen. Das genutete Ende des Bolzens ist mit einer auf ein bestimmtes Drehmoment abgestimmten Umlaufenden Rille versehen, wo der Bolzen abschert, wenn das gewünschte Drehmoment erreicht wird. Das koaxial arbeitende Befestigungswerkzeug ist so ausgelegt, daß Mutter und Schraubenbolzen gegeneinander gezogen werden, und wenn der Bolzen abschert erlöschen die Festspann- oder Drehkräfte.
  • Deshalb ist keine Eichung des Werkzeugs erforderlich, da bei dem Bolzen die gewünschte Abscherdrehmomentbelastung durch die Umfangsrille des genuteten Ende festgelegt ist.
  • Darüberhinaus kann eine einzige Bedienungsperson das Werkzeug anwenden, da der Antrieb koaxial erfolgt und nur an einer Seite der Baugruppe aus Mutter und Bolzen angreift.
  • Darüberhinaus wird das Befestigungswerkzeug elektrisch angetrieben und deshalb sind keine Kompressoren oder Druckluftschläuche erforderlich. Mit einem einzigen Blick kann man. feststellen, ob alle Bolzen in der Konstruktion mit der richtigen Vorspannung angezogen worden sind, da entweder das genutete Bolzenende abgeschert worden ist, was anzeigt, daß Bolzen und Mutter mit dem korrekten Drehmoment angezogen wurden, oder das genutete Bolzenende befindet sich noch am Bolzen, was bedeutet, daß an dieser Stelle noch festgezogen werden muß. Da darüberhinaus das Befestigungswerkzeug von einem Elektromotor angetrieben wird, entstehen keine Vibrationen oder hohe Schlaggeräusche, die zur einer geringeren Arbeitsleistung oder Ermüdung und dementsprechend geringerer Anzahl der festgezogenen Bolzen pro Tag führen würden.
  • Eines der kritischsten Probleme für die Konstrukteure von koaxialen Festziehwerkezeugen der in Rede stehenden Abscherbolzen besteht darin, daß Werkzeug so zu konstruieren, daß es in einen Raum hineinpaßt, wo die Achse des koaxialen Antriebs ausgefluchtet werden kann mit der Achse des Abscherbolzens mit seiner Mutter. Viele der im Bauwesen üblichen Profile, wie Doppel T-Träger oder U-träger weisen Kanäle aufmit Abmessungen, die zur Aufnahme der Länge des Werkzeuges quer über die Breite des Kanals ungeeignet sind, um so das Werkzeug axial mit der Mutter und Bolzenbaugruppe ausfluchten zu können. Die Konstrukteure solche koaxialer Festziehwerkzeuge kennen die Notwendigkeit eine Möglichkeit zu schaffen, um ein Befestigungswerkzeug an die Breite der engen Bauträgerkanale anzupassen, wenn ein Abscherbolzen festgezogen werden soll.
  • Aufgabe der im einzelnen noch zu beschreibenden Erfindung ist es ein gegenläufig drehendes, koaxial Festziehwerkzeug zu schaffen, das alle Vorteil der bisher bekannten Festziehwerkzeuge aufweist, jedoch keinen der vorerwähnten Nachteile. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein besonderes Universalgelenk vom Kugel- und Sockeltyp vorgeschlagen, das an einen koaxialen gegenläufigen Antrieb eines Befestigungswerkzeugs angeschlossen werden kann, so daß das Werkzeug winkelmäßig versetzt an die Achse an einer Bolzen- und Mutterbaugruppe angesetzt werden kann, die festzuziehen ist, so daß der Zugang zu Bolzen und Muttern in engen Räumen und Kanälen von Bauträgern und dergleichen ermöglicht wird und das Anziehen mit dem korrekten Drehmoment erfolgen kann.
  • Generell gesagt, ist also für diese Spezialzwecke geeignetes Universalgelenk zu schaffen, bei dem die Drehung um eine Achse in die Drehung um eine andere Achse versetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch: ein Kugelteil mit einem im wesentlichen runden Fortsatz, der bezüglich einer Drehachse des Kugelteils zentriert ist, und ein Sockelteil mit einem Sockel in dem der Fortsatz des Kugelteils passend aufgenommen ist, welches Sockelteil zentrisch bezüglich der Drehachse des Sockelteils ist, wobei die den Sockel definierenden Oberfläche mit einer Mehrzahl von Facetten rings um die Drehachse des Kugelteils versehen ist, in Gleiteingriff mit den entsprechenden Facetten des Sockels und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß für einen Bereich relativer Winkel zwischen den beiden Drehachsen die Drehung des einen Teil um die Drehachse das andere Teil um seine Drehachse verdreht.
  • Der generell runde Vorsprung kann eine generell sphärische Form haben, modifiziert durch das Vorsehen konvexer Facetten, ausgefluchtet mit und gleichförmig und symmetrisch positioniert bezüglich der Drehachse des Kugelteils und Facetten des Sockels können ausgefluchtet sin mit und gleichförmig und symmetrisch positioniert bezüglich der Drehachse des Sockelteils.
  • Eine zweite Kugel- und Sockelbaugruppe ähnlich der ersten Kugel- und Sockelbaugruppe kann vorgesehen werden, welche beiden Baugruppen dann in Tandem angeordnet werden.
  • Alternativ kann eine dritte Kugel- und Sockelbaugruppe ähnlich der ersten Kugel- und Sockelbaugruppe vorgesehen werden, welche drite Baugruppe kleiner ist als die erste und sich in einer öffnung der ersten Baugruppe befindet, wobei eines der kleineren Teile drehbar gelagert ist innerhalb eines der größeren Teile, so daß die Drehachsen dieser Teile koinzident sind.
  • Das kleinere Sockelteil kann drehbar gelagert sein, innerhalb des größeren Kugelteils.
  • Vierte- und fünfte Kugel- und Sockelbaugruppen ähnlich der ersten und dritten Kugel- und Sockelbaugruppe könne vorgeehen werden, wobei die vierte Baugruppe in Tandem mit der ersten Baugruppe und die fünfte Baugruppe in Tandem mit der dritten Baugruppe angeordnet sind; die fünfte Kugel- und Sockelbaugruppe ist kleiner als die vierte und innerhalb der vierten ing leicher Weise angeordnet, wie die Zweite Kugel-und Sockelbaugruppe sich in der ersten Baugruppe befindet.
  • Das Erfindungsgemäß zu schaffende Werkzeug besteht dann aus einem Befestigungswerkzeug mit zwei koaxialen gegenläufig rotierenden Antriebskupplungen und einem Universalgelenk gemäß der Erfindung. Dabei ist eine der Antriebskupplungen des Werkzeugs verbunden mit einem Ende der ersten Kugel- und Sockelbaugruppe, um diese Baugruppen in einer Richtung zum Umlauf anzutreiben und die andere der Antriebskupplungen des Werkzeuges ist verbunden mit dem gleichen Ende der dritten Kugel-und Sockelbaugruppe, um die dritte Baugruppe in entgegengesetzter Richtung zum Umlauf anzutreiben.
  • Das Ende des Universalgelenks gemäß der Erfindung, das abgewandt ist dem mit dem Werkzeug zu verbindenden Ende kann ferner mit einem ersten genuteten Sockel versehen sein, verbunden mit der kleineren Kugel-und Sockelbaugruppe und mit einer durchgehenden Öffnung längs seiner Drehachse zur Aufnahme und Erfassung einer Mutter, die auf einen Schraubenbolzen aufgeschraubt ist, und ein zweiter genuteter Sockel kann koaxial in Ausfluchtung mit der Öffnung des ersten genuteten Sockels vorgesehen sein zum Erfassen des genuteten Endes eines Bolzens, wobei der erste und der zweite genutete Sockel jeweils zum Erfassen einer Mutter bzw. eines genuteten Bolzenendes ausgebildet sind, um beim gegenläufigen Umlauf diese gegeneinander festzuziehen.
  • Zur näheren Erläuterung des Anmeldungsgegenstandes werden nachfolgend nur einige illustrative Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dualen koaxialen Gelenks mit mehrfach facetierter Kugel und Sockel, Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung eines äußeren mehrfach facetierten Sockels und einer innerenmehrfach facetierten Kugel des dualen koaxialen Universalgelenks, Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Gelenk nach Fig. 1 in der Drehachse, wobei weitere Teile hinzugefügt sind, Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer alternativen Ausführungsform mit innerem Sockelteil und äußerem mehrfach facetierten Kugelteil, Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung unter Verwendung des äußeren mehrfach facetierten Kugelteils nach Fig. 4, geschnitten in der Drehachse, Fig. 6 ist eine Explosionsdarstellung einer Antriebsgetriebebaugruppe für die Ausfürhungsformen nach Fig. 1 - 3, Fig. 7 zeigt die Ausführungsformen nach Fig. 1,2,3 und 6, zusammengebaut zu einem gegenläufigen koaxialen Befestigungswerkzeug, Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 4, angekoppelt an ein Befestigungswerkzeug, und Fig. 9 zeigt duale, koaxiale Universalgelenke in Tandemanordnung.
  • In den Zeichnungen sind einander entsprechende Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt ein äußeres Kugelteil 13 mit einem im wesentlichen sphärischen äußeren Kugelabschnitt 15, dessen Oberfläche eine Mehrzahl gekrümmter Facetten 17 aufweist, die gleichförmig und symmetrisch in der Winkelanordnung um die Drehachse herum verteilt sind, die sich durch das Zentrum des äußeren Kugelabschnitts 15 erstreckt. Die Achse liegt zentral innerhalb einer zentralen Öffnung oder eines Durchgangs 19 durch das Kugelteil 13. Das andere Ende des äußeren Kugelteils 13 ist einstückig verbunden mit einem äußeren Kugelzahnkranz 22.
  • Ein inneres Sockelteil 21 besitzt einen ersten zylindirschen Abschnitt 23 in Verbindung mit einem zweiten Zylindrischen Abschnitt 25, der seinerseits einstückig verbunden ist mit einer mehrfach facettieten Antreibswelle 27, die so ausgebildet ist, daß sie in eine öffnung 18 eines inneren Kugelsockelzahnrades 20 paßt. Der zylindrische Abschnitt 23 besitzt eine Aufnahmeöffnung oder einen Verbindungssockel 29 mit einer im wesentlichen runden Öffnung, die jedoch mit einer Mehrzahl von gleichförmig und symmetrisch in Winkelrichtung um eine Drehachse verteilten Facetten versehen ist, welche Achse zentral durch den zylindrischen Abschnitt 23, den zylindrischen Abschnitt 25 und die Antriebswelle 27 verläuft. Das innere Sockelteil 21 paßt in die Öffnung 19 des äußeren Kugelteiles 13 und kann darin frei koaxial umlaufen.
  • Ein inneres Kugelteil 33 besitzt eine im wesentlichensphärische innere Verbindungskugel 35 an einem Ende mit einer Oberfläche, die eine Mehrzahl von gekrümmten Facetten 37 aufweist, ausgefluchtet und gleichförmig und symmetrisch positioniert in Winkelrichtung um eine Drehachse, die zentral durch das innere Kugelteil 33 verläuft, wie auch durch die innere verbindungskugel 35. Das andere Ende des inneren Kugelteils 33, weist einen Zylinderatschnitt 39, einstückig angeformt auf, mit einer Schulter der einem Kragen 41 um den Umfang herum, der den Zylinderabschnitt 39 von der inneren Kugel 35 trennt. Der Zylinderabschnitt 39 besitzt eine Aufnahme 43 mit einer Innenfläche, die wiederum eine Mehrzahl von Facettenflächen 45 aufweist.
  • Ein äußeres Sockelteil 47 weist einen Grundkörper auf, mit einem Zylinderabschnitt 49, mit einer zentralen Öffnung 57, die sich hindurcherstreckt. Ein Ende des Zylinderabschnitts 49 (nicht erkennbar) ist so ausgebildet, daß es die äußere Verbindungskugel 15 des äußeren Kugelteils 13 aufnimmt. Dieses Ende des äußeren Sockelteiis 47 ist außerdem ausgebildet zur Aufnahme halbkreisförmiger äußerer Kugelklemmen 46 und 50, die rings um die äußere Kugel 15 angeordnet werden, nachdem diese in den Zylinderabschnitt 49 eingeführt worden ist, um so das äußere Kugelteil 13 in Eingriff zu halten. Das äußere Ende des Zylinderabschnitts 49 besitzt axial vorstehende kreissektorförmige Segmente 51, die abwechseln mit ausnehmungen in Form runder Segmente 53 und in Umfangsrichtung um das Ende angeordnet sind. Nahe den axialflanschförmig hochstehenden Segmenten 51 und entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen 53 befindet sich ein Gewindeabschnitt 55, der auf dem Zylinderabschnitt 49 eingearbeitet ist.
  • Die halbkreisförmige äußere Kugelklemme 46 hat gekrümmte oder abgeschrägte Flächen 48, die in Eingriff gelangen mit den gekrümmten Facetten 17 der äußeren Verbindungskugel 15. In ähnlicher Weise hat auch die halbrunde Klemme 50 gekrümmte oder abgeschrägte Flächen 52, die in ähnlicher Weise an den gokrümmten Facetten 17 der äußeren Kugel 15 angreifen. Die halbrunde äußere Kugeiklemme 46 weist durchgehende Schraubenlöcher 56 auf, und in ähnlicher Weise weist die halbkreisförmige äußere Kugelklemme 50 durchgehende Schraubenlöcher 58 auf, die jeweils Bolzen 54 aufnehmen, wenn welche ihrerseits in dem Ende des Zylinderabschnitts 49 des äußeren Sockelteils 47 befestigt werden.
  • Ein inneres Antreibsglied 59 weist einen Grundkörperzylinderabschnitt 61 auf, der an einem Ende einstückig verbunden ist mit dem zugekehrten anderen Ende einer mehrfach facettierten Welle 63, die ausgebildet ist zum Eingriff in die Aufnahme 43 des inneren Kugelteils 33. Der Zylinderabschnitt 63 besitzt eine Schulter 65 nahe dem der mehrfach facettierten Welle 63 abgekehrten Ende. Eine genutete oder mehrfach facettierte Öffnung 67 erstreckt sich zentral durch das innere Antriebsteil 59, und ist so ausgebildet, daß sie angepaßt das entsprechend genutete oder mehrfach facettierte Ende eines unter Drehmomentbelastung abscherbaren Bolzens aufnimmt.
  • Ein äußeres Antriebsglied 59 besitzt einen Grundkörperzylinderabschnitt 71, der an einem Ende eines Kragens oder eine Schulter 73 mit hochstehenden Segmenten 75 und ausgenommenen Segmenten 77 aufweist, die entsprechend komplementär ausgebildet sind zu den Ausnehmungssegmenten 53 und hochstehenden Segmenten 51 des äußeren Sockelteils 47. Eine mehrfach facettierte oder genutete Öffnung 79 befindet sich zentral in dem äußeren Antriebsglied 59 zum Eingriff in Anpassung mit den Ecken oder Facetten einer Mutter.
  • Eine zylindrische überwurfmutter 81 besitzt eine Schulter 83 an einem Ende und eine innere Gewindefiäche 85 am anderen Ende und dient dazu, daß äußere Antriebsgleid 69 in Eingriff mit dem äußeren Sockelglied 47 zu halten.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung das innere Kugelteil 33 und das äußere Sockelteil 47.
  • Das innere Kugelteil 33 ist mit seinem Zylinderabschnitt 39 getrennt von der inneren Verbindungskugel 35 durch einen Kragen 41 gezeigt. Die innere Verbindungskugel 35 ist mit Facetten 37 ringsum versehen. Das innere Kugelteil 33 besitzt eine Öffnung 36, die sich zentral und in der Drehachse hindurcherstreckt und sich bis in de Aufnahme 43 (nicht erkennbar) erstreckt.
  • Das äußere Sockelteil 47 hat hochstehende runde Segmente 51, abwechselnd mit entsprechend runden ausgenommenen Segmenten 53an einem Ende, die von dem Zylinderabschnitt 49 durch den Gewindeabschnitt 55 getrennt sind. Das andere Ende des Zylinderabschnitts 49 hat Gewindebohrungen 44 zur Aufnahme der Bolzen 54, um die halbrunden äußeren Kugelklemmen 46 bzw. 50 zu befestigen. Das äußere Sockelteil 47 besitzt eine konkave Öffnung oder einen äußeren Verbindungssockel 42 zentral und symmetrisch positioniert bezüglich der Drehachse. Der äußere Verbindungssockel 42 hat Facettenflächen 40 in Ausfluchtung mit der Drehachse und gleichförmig und symmetrisch in Umfangsrichtung positioniert.
  • In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1 gezeigt, wobei Antriebsgetriebe und ein flexibler Auswerferschacht dargestellt sind. Ein Antriebszahnrad 14 für das innere Gelenk besitzt vorstehende , dem Kreisverlauf folgende Kupplungsklauen lo, die voneinder getrennt werden durch entsprechende Ausnehmungssegmente 9 zur Ankupplung an die äußere umlaufende Welle eines konzentrischen koaxialen Befestigungswerkzeuges. Eine Antreibswelle 11 ersteckt sich durch eine Mittelöffnung des Zahnrades 14 im festen Eingriff mit einer Öffnung 12 in einem Antreibszahnrad 16 für das äußere Kugelgelenk.
  • Das Antriebszahnrad 14 für das innere Kugelgelenk kämmt mit dem inneren Kugelgelenkzahnkranz 20 der eine Mittelöffnung 18 aufweist, die drehfest die Kopplung zur Welle 27 des inneren Sockelteils 2 herstellt; das Antriebszahnrad 16 für das äußere Kugelgelenk kämmt mit dem äußeren Kugelgelenkzahnkranz 22 in dem sich der zentrale Zylinderabschnitt 25 des inneren Sockelteils 21 frei drehbar befindet. Die Mittelöffnung 19 im äußeren Kugelteil 13 nimmt den Zylinderabschnitt 23 des inneren Sockelteiles 21 frei drehbar auf. Der innere Verbindungssockel 29 nimmt winkelgleitbeweglich die innere Verbindungskugel 35 auf, so daß man ein Universalgelenk erhält.
  • Die äußere Verbindungskugel 15 steht im Eingriff mit dem äußeren Verbindungssockel 42 des äußeren Sockelteils 47 und wird in diesem gehalten durch die äußeren halbrunden gelklemmen 46 und 50, wobei die mehrfach facettierten Flächen des äußeren Verbindungssockels 42 in Eingriff stehen mit den mehrfach facettierten Flächen der äußeren Verbindungskugel 15. Der Kragen oder die Schulter 41 des inneren Kugelteils 33 stehen in Kontakt mit einer Schulter innerhalb des äußeren Sockelteils 47 zum Positionieren des inneren Kugelteils 33 in jenem. Das innere Kugelteil 33 besitzt ferner eine Antriebsaufnahme 43 mit einer Mehrzahl von Facetten 45, die in Eingriff stehen mit den mehrfach facettierten Flächen des facettierten oder genuteten Wellenabschnitts 63 des inneren Antriebsgliedes 59. Der Kragen 65 an dem letzteren steht in Kontakt mit der Schulter 66 des äußeren Antreibsgliedes 69 um das innere Antriebsglied 59 in Dreheingriff innen zu halten mit dem äußeren Antriebsgleid 69.
  • Der Kragen 83 der Überwurfmutter 81 liegt ander Schulter 73 des äußeren Antriebsgliedes 69 an.
  • Die Überwurfmutter 81 ist aufgeschraubt auf das äußere Sockelteil 47 und hält die Kupplungssegmente 75 bzw.
  • Kupplungsausnehmungen 77 des äußeren Antreibsgliedes 69 in drehfester Verbindung mit den Kupplungsausnehmungen 53 bzw. den Kupplungssegmenten 51 des äußeren Sockelteils 47.
  • Koinzident mit der Drehachse des äußeren Kugelteils 13 des inneren Sockelteils 21, des inneren Kugelteils 33, und des inneren Antriebsgliedes 59 befindet sich ein flexibles Schacht 87, der gelenkig über ein Gelenk 89 an einen Lenker 91 angekoppelt ist, der um eine Schwenkzapfen 93 mittels eines Betätigungsarmes 95 schwenkbar ist.
  • In Fig. 4 ist in perspektivischer Explosionsdarstellung ein alternativ verwendbares äußeres Kugelteil 97 dargestellt, innerhalb dem zentral bezüglich seiner Drehachse ein inneres Sockelteil 21 angeordnet ist. Das äußere Kugelteil 97 hat eine äußere Verbindungskugel 99 an einem Ende mit einer Mehrzahl von Facetten lol auf der Oberfläche in Ausfluchtungsanordnung mit der Drehachse und gleichförmig symmetrisch in Umfangsrichtung um diese positioniert. Das andere Ende des alternativen äußeren Kugelteils 97 besitzt einen Kragen 103, der angeformt ist, und vorstehende Kupplungssegmente 105 aufweist, zwischen denen sich ausgenommene Segmente 107 befinden, so daß sich ein axialflanschkupplungsmechanismus mit der äußeren Antriebskupplung eines koaxialen gegenläufig umlaufenden Befestigungswerkzeuges ergibt. Das innere Sockelteil 20 mit einem Zylinderendabschnitt 23,mittleren Zylinderabschnitt 25 und facettierten oder genuteten Welle oder Vorsprung 29 besitzt eine Mittelöffnung 28, die sich hindurcherstreckt zur Aufnahme des Auswerfschachtes 87 aus Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt des äußeren Kugelteils 97 in Wirkverbindung mit den zugeordneten Komponenten.
  • Das innere Sockelteil 21 befindet sich zentral innerhalb des äußeren Kugelteils 97, unabhängig drehbar von jenem. Die Schulter 103 des äußeren Kugelteils 97 steht in Kontakt mit einem Kragen 102 einer Kupplungsüberwurfmutter loo, die aufschraubbar ist, auf das Ende eines Befestigungswerkzeuges. Die Kupplungsvorsprünge 105 alternieren mit den Kupplungsausnehmungenssegmenten 107, bilden eine Flanschkupplung zum Eingriff mit dem äußeren Antriebsmechanismus eines koaxialen gegenläufig umlaufenden Antreibs eines Befestigungswerkzeugs. Die facettierte oder mit Teilnuten versehene Antriebswelle 27 des inneren Sockelteils 21 steht im Eingriff mit dem inneren Antriebsmechanismus des koaxialen Antriebs des Befestigungswerkzeugs.
  • Ein Auswerfglied mit einem langgestreckten Schaft 111 ist zentral innerhalb des inneren Sockelteils 21 längs dessen Drehachse angeordnet. Der Schaft 111 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 113 mit einem Kragen 115 sowie einen Stabfortsatz 117, der sich von jenem wegerstreckt. Der Kragen 115 steht im Eingriff mit einer Schulter innerhalb eines inneren Sockelteils 21 und wird von einer Feder 123 an Ort und Stelle gehalten.
  • Ein im wesentlichen identisches Auswerfglied befindet sich axial in der zentralen Öffnung des inneren Kugelteils 33. Kragen 115 steht in Kontakt mit einer Schulter innerhalb des inneren Antreibsgliedes 59 und wird dort an Ort und Stelle durch Feder 121 gehalten. Der Endfortsatz des Stabes 117 erstreckt sich bis in die innere genutete oder facettierte Bolzenaufnahme 67 des inneren Antriebsgliedes 59. Die Aufnahme 43 des Zylinderabschnitts 39 des inneren Kugelteils 33 nimmt die mehrfach facettierten Flächen der facettierten oder genuteten Endwelle 63 des inneren Antreibsgliedes 59 auf.
  • Das äußere Antriebsglied 69 hält das innere Antriebsglied 59 drehbeweglich durch einen Kragen 65 des inneren Antriebsgliedes 59 in Kontakt mit der Schulter 66 des äußeren Antriebsgliedes 69. Die genutete oder facettierte Mutternaufnahme 79 des äußeren Antriebsgliedes 69 steht in Eingriff mit den Ecken oder Oberflächen der Mutter, die aufgeschraubt ist auf den unter Drehmomentbelastung abscherbaren Bolzen, wobei das genutete Ende des Bolzens in Eingriff steht mit der inneren genuteten oder facettierten Bolzenaufnahmeöffnung 67 des inneren Antriebsgliedes 59.
  • In Fig. 6 ist ein Antriebszahnrad 16 für das äußere Kugelgelenk erkennbar mit einer zentral angeordneten mehrfach facettierten Antriebssockelöffnung 12 darin.
  • Das Antriebszahnrad 14 für das innere Kugelgelenk weist axialflanschartig vorstehende Segmente b und abwechselnd mit diesen Segmentvertiefungen 9 auf, so daß sich axialflanschmechanismus ergibt zur Ankupplung an den äußeren Antriebsmechanismus eines koaxial gegenläufig arbeitenden Befestigungswerkzeugs. Eine mehrfach facettierte Antriebswelle 11 steht in Eingriff mit der Antriebssockelaufnahme 12 des Antriebszahnrads 16 für das äußere Kugelgelenk drehfest mit jenen und schafft die Verbindung zu dem inneren Antriebsmechansmus des Befestigungswerkzeugs.
  • In Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 1, 2 und 3 und 6 erkennbar, verbunden mit einem Befestigungswerkzeug. Das äußere Kugelteil 13 steht im Eingriff mit dem äußeren Sockelteil 47 und wird an Ort und Stelle gehalten durch die halbrunden äußeren Kugelklemmen 46 und 50. Die Überwurfmutter 81 hält das äußere Antriebsglied 69 drehbar gekuppelt mit dem äußeren Sockelteil 47. Die mit Keilnuten versehene oder mehrfach facettierte öffnung 79 im Äußeren Antreibsglied 69 ist ausgebildet zur Aufnahem einer Mutter, die aufgeschraubt ist auf einen unter Drehmomentbelastung abscherbaren Bolzen.
  • Das Getriebegehäuse 125 enthält den inneren Kugelgelenkzahnkranz 20 und den äußeren Kugelgelenkzahnkranz 22.
  • Diese beiden Zahnkränze kämmen mit dem äußeren Kugelgelenkantriebszahnrad 16 bzw. dem inneren Kugelgelenkentriebszahnrad 14 die ihrerseits in dem Antriebszahnradgehause 127 eingeschlossen sind. Der flexible Auswerferschacht 87 ist drehbweglich gekuppelt mittels Gelenk 89 an den Rahmenartig ausgebildeten Lenker 91, der mit dem Befestigungswerkzeug-Adaptergehäuse über einen Gelenkzapfen 93 verbunden ist, so daß der rahmenartige Lenker verschwenkbar ist durch einen Hebelfortsatz oder Betätigungsarm 95.
  • Der Griff 129 dient zum Stabilisieren der gesamten Baugruppe durch die Bedienungsperson, wenn sie benutzt wird, in Verbindung mit einem Befestigungswerkzeug. Eine Klemme 131 wird verwendet, um die Universalgelenkbaugruppe an das zugeordnete Befestigungswerkzeug anzubauen und fest zuklemmen.
  • In Fig. 8 ist perspektivisch eine Ausfürhungsform der Erfindung dargestellt, unter Verwendung des alternativen äußeren Kugelgliedes 97 gemäß Fig. 4. Das Kugelteil 97 steht in Eingriff innerhalb des äußeren Sockelteils 47 und wird in Eingriff gehalten durch die halbrunden äußeren Kugelklemmen 46 und 50. Die überwurfmutter 81 erhält das äußere Antriebs glied 69 drehfest mit dem äußeren Sockelteil 47. Die mit Keilnuten versehene oder facettierte Mutteraufnahme 79 im äusseren Antreibsglied 69 ist für die Aufnahme und die Momentübertragung der Ecken und Facetten einer Nut ausgebildet, die aufgeschraubt ist auf einen unter Momentbelastung abscherbaren Bolzen. Das alternative äußere Kugelteil 97 ist drehfest verbunden mit einem Befestigungswerkzeug durch die Kupplungsmutter 100.
  • Fig. 9 zeigt eine Tandemverbindung des koaxialen Universalgelenks das oben beschrieben wurd.e . Das äußere Kugelteil 97 mit der äußeren Verbindungskugel 99 steht in Eingriff mit einem äußeren Kugelgelenkkupplungsglied 133, das eine äußere Kugelkupplungsaufnahme 135 aufweist. Das äußere Kugelgelenkkopplungsteil 133 besitzt ferner eine Verbindungskugel 137, die einstückig angeformt ist, und ihrerseits in Eingriff steht mit dem äußeren Sockelteil 47 innerhalb des äußeren Verbindungssockels 42. Die Klemmen 46 und 50 halten die äußere Verbindungskugel 99 innerhalb der äußeren Kupplungsaufnahme 135 und in ähnlicher Weise die Kugel 137 innerhalb des äußeren Verbindungssockels 42. Ein inneres Kugelgelenkkopplungsteil 139 steht im Eingriff mit dem inneren Sockelteil 21 innerhalb des inneren Verbindungs- oder Gelenksockels 29. Das innere Kugelgelenkkopplungsteil 139 besitzt eine Verbindungskugel 139 an einem Ende und einen inneren Kugelkopplungssockel 145 am anderen Ende und ist drehbar aufgenommen vollständig innerhalb des äußeren Kugelgelenkkopplungsteils 133. Die innere Kopplungsverbindungskugel 141 steht im Eingriff mitdem inneren Kugelverbindungssockel 29 des inneren Sockelteils 21. Der innere Kugelkopplungssockel 145 besitzt eine innere Kugelkopplungsaufnahme 143, die im Eingriff steht mit der inneren Verbindungs- oder Gelenkkugel 35.
  • Die Wirkungsweise des Universalgelenks kann am besten unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert werden. Die innere Kugelsockelantriebswelle 27 steht im Eingriff mit der Öffnung 18 in dem inneren Kugelsockelzahnkranz 20. Das innere Sockelteil 21 einschließlich der zylindrischen Abschnitte 23 und 25 ist vollständig drehbar innerhalb der Öffnung 19 des äußeren Kugelteils 13. Die innere Verbindungskugel 35 mit ihrer mehfach facettierten Fläche 37 paßt in den inneren Kugelgelenksockel 29 und ist komplementär ausgebildet und so im Eingriff mit den inneren Sockelfacetten 31 des letzteren. Demgemäß stehen die gekrümmten Facetten 37 im Gleiteingriff mit den Facetten 31, so daß sich ein Universalbeugegelenk ergibt.
  • Die innere Kügelteilantriebsaufnahme 43 nimmt den genuteten oder facettierten Endfortsatz oder die Antriebswelle 63 des inneren Antriebsgleides 59 auf.
  • Demgemäß wird beim Umlauf des Zahnkranzes 20 das innere Sockelteil 21 in Umlauf versetzt, was seinerseits dazu führt, daß das innere Kugelteil 33 umläuft und seinerseits weiter das innere Antreibslglied 59 zur Drehung antreibt, welches weiter einen unter Momentenbelastung abscherbaren Bolzen verdreht, der erfaßt wird von der inneren genuteten oder facettierten Bolzenaufnahme 67. Wegen des Eingriffs der inneren Kugel 35 und des inneren Sockels 29 kann die Achse der Drehung des inneren Sockelteils 21 gebeugt verlaufen @@@@@@@@@@ gegenüber der Drehachse des inneren Kugelteils 33 und des angekoppelten Antriebsgliedes 59.
  • Es ist festzuhalten, daß die inneren Kugelgelenkteile und die angeschlossenen Antriebsgleider frei drehbar sind innerhalb der zentralen öffnungen in den äußeren Kugelteilen 13 und dem äußeren Sockelteil 47.
  • Das äußere Sockelteil 47 steht im Eingriff mit den facettierten Flächen der äußeren Gelenkkugel 15 in ähnlicher Weise, wie cas oben für die innere Gelenkkugel 35 und den inneren Gelenksockel beschrieben wurde. Um die gesamte Baugruppe zusammenzuhalten und zu verhindern, daß das äußere Sockelteil 47 sich von der Gelenkkugel 15 löst, halten die äußeren halbrunden Kugelklemmen 46 und 50 die Kugel 15 innerhalb des äußeren Sockelteils 47. Die Kombination der vorstehenden Segmente 51 und der ausgenommenen Segmente 53 des äußeren Sockelteils 47 steht im Eingriff mit komplementär ausgebildeten Segmenten 75 bzw. ausgenommenen Segmenten 77 des äußeren Antriebsgliedes 69. Die überwurfmutter 81 hält das äußere Antriebsglied 69 in Paßeingriff mit den äußeren Sockelteil 47. Wenn deshalb der Zahnkran 22 die Kugel 15 zur Drehung antreibt, wird auch das äußere Sockelteil 47 gedreht und dreht seinerseits das äußere Antriebsglid 69. Das äußere Antriebsglied 69 besitzt die genutete oder facettierte Mutteraufnahme 79 zum Erfassen der Mutter einer Drehmoment-Mutter-und-Bolzen-Baugruppe. Der Zahnkranz 22 wird in einer Richtung verdreht, während der Zahnkranz 20 in der entgegengesetzten Richtung umläuft, so daß sich koaxiale gegenläufige Drehung von innerem und äußerem Antriebsglied 59 bzw. 69 ergibt. Durch Plazieren des inneren Gelenksockels 29 innerhalb der zentralen Öffnung der äußeren Gelenkkugel 15, schwenken die innere Kugelgelenkbaugruppe und die äußere Kugelgelenkbaugruppe um dasselbe Zentrum, so daß sie gemeinsam dazu dienen, daß die Drehachse des innenren und äußeren Antriebsgliedes 59 bzw. 69 um einen Beugewinkel versetzt verlaufen kann bezüglich der Drehachse der äußeren Kugelteils 13 und des inneren Sockelteils 21.
  • Die oben beschriebene gesamte Baugruppe und ihre Wirkungsweise wird ferner illustriert n Fig. 3 die auch den inneren Kugel-Sockel-Zahnkranz 20, angekoppelt an das dem inneren Kugelgelenk zugeordneten Antriebszahnrad 14 zeigt, daß seinerseits gekuppelt ist mit dem äußeren koaxialen Antrieb eines gegenläufig rotierenden koaxialen Antriebsbefestigungswerkezeugs (nicht dargestellt).
  • In ähnlicher Weise kehtder Zahnkranz 22 für das äußere Kugelgelenk in Eingriff mit dem zugeordneten Zahnrad 16, das seinerseits zur Drehung angetrieben wird durch den Antriebswellenfortsatz 11, welcher verbunden istm it dem inneren koaxialen Antrieb eines (nicht dargestellten) gegenläufig rotierend ausgebildeten koaxialen Antriebsgliedes des Befestigungswerkzeugs.
  • Wenn die innere Genutete oder facettierten Bolzenaufnahme 67 das Ende eines unter Drehmoment abscherbaren Bolzens aufnimmt und dieses Ende abgeschert wird, wenn der Bolzen mit dem korrekten Drehmoment angezogen wird, verklemmt sich manchmal das Ende des Bolzens innerhalb der Bolzen aufnahme 67. Um dieses verbleibende Bolzenende zu entfernen, wird der flexible Schacht 87 durch eine zentrale öffnung längs der Achse jedes der Teile gedrückt, die das duale koaxiale gegenläufig umlaufende Universalgelenk bilden. Dieser Schacht wird bestätigt durch den rahmenartigen Lenker 91, der schwenkbeweglich an dem Schwenkzapfen 93 aufgehangen it und so mit der mit dem Befestigungswerkzeug verbundenen Baugruppe verbunden ist. Durch Ziehen an dem Fortsatz 95 wird der Schacht 87 gegen das abgescherte Ende des Bolzens gedrückt um diese aus der Bolzenaufnahmeöffnung 67 auszuwerfen, um so das Werkzeug für den nächsten Arbeitsgang bereitzumachen. Die Baugruppe des Lenkers an dem unteren Getriebesatzgehäuse ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Anstatt ein Getriebesystem zu verwenden, um ein Befestigungswerkzeug anzukuppeln, kann das duale, koaxiale Universalgelenk auch direkt an das Ende eines Befestigungswerkzeuges angesetzt werden, wie in Fig. 5 illustriert. Hier wird das äußere Kugelteil 97 verwendet, das eine Schulter an einem Ende aufweist, mit Kupplungssegmenten 105 und Kupplungsausnehmungen 107.
  • Diese abwechselnden und eingesenkten runden Segmente stehen in Eingriff mit dem äußeren koaxialen Antriebsmechanismus des kaoxialen gegenläufig rotierenden Befestigungswerkzeug (nicht dargestellt) um das alternativ ausgeführte äußere Kugelteil 97 zu drehen. Das innere Sockelteil 21 erstreckt sich mit seinem mehrfach facettierten oder genuteten Antriebs fortsatz axial durch das alternativ ausgeführte äußere Kugelteil 97 in Eingriff mit dem inneren koaxialen Antriebsmechanismus eines (nicht dargestellten) Befestigungswerkzeugs, um das innere Sockelteil 21 zu drehen. Die äußere Gelenkkugel 99 des äußeren Kugelteils 97 steht in Eingriff mit dem äußeren Sockelteil 47 wie oben beschrieben. In ähnlicher Weise ist das äußere Sockelteil 47 angekoppelt und steht in Eingriff mit dem äußeren Antriebsglied 69 wie oben beschrieben. Das innere Kugelteil 33 steht in Eingriff und wir d zur Drehung angetrieben durch das innere des Sockelteils 21, das seinerseits den Antriebswellenfortsatz 63 des inneren Antriebsgliedes 59 dreht, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt auch eine alternative Methode für das Auswerfen des abgescherten Drehmomentes aus der Bolzenaufnahme 67 des inneren Antriebsgliedes 59. Das Auswerfglied bestitzt einen langgestreckten Schaft 111, einstückig verbunden mit einem zylindrischen Abschnitt 113, der eine Schulter 115 aufweist, von der sich ein Stab 117 in da Bolzenaufnahme 67 wegerstreckt. Eine Schraubenfeder 121 zwischen einer Schulter 115 und der Rückfläche der antriebsaufnahme 63 des inneren Kugelteils spannt das Auswerfglied 111 mit dem vorspringenden Stabende 117 vollständig in die Bolzenaufnahme 67 vor. Wenn die Bolzenaufnahme 67in Eingriff gelangt mit dem genuteten Ende eines unter Drehmoment abscherbaren Bolzens so drückt der Bolzen das vorstehende Ende 117 aus der Bolzenaufnahme 67 heraus, unter Kompression der Feder 121. Wenn das Bolzenende abgeschert ist, drückt die Feder 121 das abgescherte Ende des Bolzens aus der Bolzenaufnahme 67. Sollte das abgescherte Bolzenende innerhalb der Bolzenaufnahme 67 verklemmen ist ein entsprechend identisches Auswerfglied innerhalb des äußeren Kugelteils 97 und des inneren Sockelteils 21 axial ausgefluchtet darin vorgesehen. In ähnlicher WEise spannt eine Feder 123 das identische Auswerfglied innerhalb des inneren Sockelteils 21 mit der Schulter 115 gegen eine Paßfläche innerhalb des inneren Sockelteils 21 vor. Wenn deshalb das Ende eines unter Drehmoment abscherbaren Bolzens gegen das vorstehende Stabende 117 des Auswerfgliedes drückt, drückt es auch das Auswerfglied innerhalb des inneren Kugelteils 33 gegen das Auswerfglied innerhalb des inneren Sockelteils 21. Wenn das abgescherte Bolzenende sich innerhalb der Bolzenaufnahme 67 verklemmen sollte, so kann der Auswerfschaft des Befestigungswerkzeuges verwendet werden, um gegen das Auswerfglied innerhalb des inneren Sockelteils 21 zu drücken, das seinerseits gegen das Auswerfglied innerhalb des inneren Kugelteils 33 drückt, um so das abgescherte Bolzenende aus der Bolzenaufnahme 67 aus zuwerfen. Unabhängig von einem Beugewinkel, der Drehachse des inneren Antreibsteiles und des äußeren Antriebsgliedes 59 bzw. 69 bezüglich der Drehachse des Befestigungswerkzeuges ist das Auswerfglied immer benutzbar, um das abgescherte Bolzenende aus der Bolzenaufnahme 67 auszuwerfen.
  • Um einen größeren Beugewinkel zwischen den Drehachsen des Befestigungswerkzeugs und des inneren und äußeren Antriebsgliedes des koaxialen Universalgelenks herzustellen, kann man eine Tandemanordnung einer Kugelgelenkbaugruppe verwenden, wie in Fig. 9 dargestellt. Anstatt das Kugelteil 99 innerhalb der äusseren Kugelaufnahme 42 des Sockelteils 47 aufzunehmen, kann ein äußeres Kugelgelenkkopplungsteil 133 verwendet werden, daß die Kugel 99 mit der äußeren Kugelaufnahme 42 koppelt.
  • In ähnlicher Weise kann die innere Kugel 33 mit der inneren Kugelaufnahme 29 des inneren Sockelteils 21 gekoppelt werden, mittels eines inneren Kugelgelenkkupplungsteils 139. Durch Verwendung der inneren und äußeren Kugelgelenkkopplungszeile 133und 139 in koaxialer Kombination, kann der Beugewinkel zwischen den Drehachsen eines Befestigungswerkzeugs und den inneren bzw. äußeren Antriebsgliedern 59 bzw. 69 in seiner Große verdoppelt werden. Deshalb kann diese Bauart verwendet werden, um mit dem Wekzeug in sehr engem Räumen zu arbeiten, bei denen dies bisher unmöglich war, mit dem Werkzeug sich Zugang zu verschaffen, unter Ausfluchtung der Drehachse mit der Baugruppe aus Abscherbolzen und Mutter.
  • Der Sockel oder die Aufnahme 42 des äußeren Sockelteils 47 ist in den Fig. so dargestellt, daß entweder gekrümmte oder gerade Facetten 40 vorgesehen sind (Fig. 2,3,5 und 9).
  • Es versteht sich, daß andere Konfigurationen möglich sind, und im Rahmen der Erfindung ausführbar bleiben.
  • Beschrieben wurdemithin ein duales, koaxiales Universalgelenk mit zwei unabhängig voneinander drehbaren koaxialen Universalgelenken, mittels denen eine Achse der koaxialen Drehung zu einer anderen Achse der koaxialen Achse gebeugt werden kann.
  • Eine Mehrzahl von universalkugelgelenken kann in Serie oder Tandem verbunden werden, wobei der Beugewinkel einer Drehachse gegenüber der anderen Drehachse vergrößert wird, gegenüber den Grenzwerten, die mit einem einzigen Universalkugelgelenk realisierbar sind.
  • Man erkannt, nun, daß die beschriebenen Universalgelenke eine mechanische Anordnung bilden, die verwendet werden kann in Verbindung mit einem koaxialen Befestigungswerkzeug um die Drehachse des inneren und äußeren Antriebsmechanismus gegenüber der Drehachse des koaxialen Antriebsmechanismus des Befestigungswerkzeugs selbst um einen Winkel zu versezten oder zu beugen.
  • Obwohl in bestimmter Weise ausgeführte Komponenten usw.
  • in Verbindung mit spezifischen Ausführungsbeispielen eines Universalgelenks beschrieben worden sind, können auch andere Verwendet werden. Es versteht sich ferner, daß zwar bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung offenbart und erörtert worden sind, daß jedoch andere Anwendungen und mechanische Anordnungen möglich sind, und daß die beschriebenen Ausführungsbeispiele in mehrfacherer Weise abgewandelt werden können, ohne daß dabei vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. P A T E NT A N 5 P R ü C H E: 1. Universalgelenk mit einer ersten- Kugel-und-Sockelbaugruppe, gekennzeichnet durch ein Kugelteil mit einem im wesentlichen runden Fortsatz, der bezüglich einer Drehachse des Kugelteils zentriert ist, und ein Sockelteil mit einem Sockel in dem der Fortsatz des Kugelteils passend aufgenommen ist, welches Sockelteil zentrisch bezüglich der Drehachse des Sockelteils ist, wobei die den Sockel definierenden Oberfläche mit einer Mehrzahl von Facetten rings um die Drehachse des Sockelteils versehen ist, und der Fortsatz mit einer Mehrzahl von Facetten rings um die Drehachse des Kugelteils versehen ist, in Gleiteingriff mit den entprechenden Facetten des Sockels und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß für einen Bereich relativer Winkel zwischen den beiden Drehachsen die Drehung des einen Teils um die Drehachse das andere Teil um seine Drehachse verdreht.
  2. 2. Universalbelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentliche -runde Fortsatz eine im wesentliche sphärische Form aufweist, modifiziert durch das Vorsehen einer Mehrzahl konvexer Facetten, ausgefluchtet mit der und gleichförmig und symmetrisch positioniert um die Drehachse des Kugelteils und daß die Mehrzahl von Facetten des Sockels ausgefluchtet sind mit und gleichförmig und symmetrisch positioni-ert bezüglich der Drehachse des Sockelteils.
  3. 3. Universalgelenk nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite Kugel-und-Sockel-Baugruppe, gemäß -Anspruch 1 oder Anspruch 2, welche beiden Baugruppen in Tandemanordnung ausgebildet sind.
  4. 4. Universalgelenk nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine dritte Kugel- und Sockelbaugruppe gemäß Ansprüchen 1 oder 2, welche dritte Sockelbaugruppe kleiner als ist als die erste Kugel- und Sockelbaugruppe, und in einer Öffnung der ersten Kugel- und Sockelbaugruppe angeordnet ist, wobei eines der kleineren Teile drehbar angeordnet ist, innerhalb einem der größen Teile während die Drehachsen dieser Teile koinzident sind.
  5. 5. Universalgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß kleinere Sockelteil innerhalb des größeren Kugelteils angeordnet ist.
  6. 6. Universalgelenk nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch vierte und fünfte Sockelbaugruppen jeweils nach Anspruch 1 oder 2, welche vierte Kugel- und Sockelbaugruppe in Tandem mit der ersten Kugel- und Sockelbaugruppe angeordnet ist, und welche fünfte Kugel- und Sockelbaugruppe in Tandem angeordnet ist, mit der dritten Kugel- und Sockelbaugrppe, wobei de fünfte Kugel- und Sockelbaugruppe kleiner ist als die vierte Kugel- und Sockelbaugruppe und innerhalb der vierten Kugel- und Sockelbaugruppe in der in Ansprüche 4 oder 5 definierten Weise angeordnet ist.
  7. 7. Befestigungswerkzeug in Anordnung bestehend aus einem Befestigungswerkzeug das zwei koaxiale, gegenläufig drehbare Antriebskupplungen aufweist, sowie in Universalgelenk nach einem der Anspruche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskupplungen des Werkzeugs mit einem Ende der ersten Kugel- und Sockelbaugruppe verbunden sind, zur Drehung dieser Baugruppe in einer Richtung und daß die anderen Antriebskupplung des Werkzeugs verbunden ist mit dem gleichen Ende der dritten Kugel- und Sockelbaugruppe zur Verdrehung dieser dritten -Baugruppe in entgegengesetzter Richtung.
  8. 8. Befestigungswerkzeugbaugruppe nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Universalgelenks das dem mit dem Werkzeug verbundenen Ende abgewandt ist, ferner mit einem ersten mit Nuten oder Keilen versehenen Sockel versehen ist, der mit der kleineren Kugel- und Sockelbaugruppe verbunden ist, und eine durchgehende Öffnung in seiner Drehachse aufweist, zur Aufnahme und zum Erfassen einer Mutter, die in Schraubverbindung auf einem Bolzen sitzt, während ein zweiter genuteter Sockel koaxial ausgefluchtet innerhalb der Öffnung des ersten genuteten Sockels angeordent ist, für den Eingriff mit einem genuteten Ende eines Bolzens, wobei die ersten und zweiten genuteten Sockel in Wirkverbindung bringbar sind, mit einer Mutter- bzw. einem Bolzen, um die Mutter längs der Gewindegänge des Bolzens zu bewegen.
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