DE2654877B2 - Gleichlaufdrehgelenk - Google Patents

Gleichlaufdrehgelenk

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DE2654877B2 DE2654877A DE2654877A DE2654877B2 DE 2654877 B2 DE2654877 B2 DE 2654877B2 DE 2654877 A DE2654877 A DE 2654877A DE 2654877 A DE2654877 A DE 2654877A DE 2654877 B2 DE2654877 B2 DE 2654877B2
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    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gleicblaufdrehgelenk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Bauwesen und bei der Herstellung von Maschinen, Rahmen u. dgl. ist es übliche Praxis, ein drehendes Druckluft betätigtes Werkzeug und einen Knebel zu verwenden, um Schraubenbolzen und Muttern gegeneinander festzuziehen, mit denen die Binder und Traversen des Stahlrahmens oder der Gebäudekonstruktion zusammengehalten werden. Dabei wird mit dem Knebel der Kopf eines Bolzens gehalten, während mit dem druckluftbetriebenen Werkzeug die Muttern festgezogen werden. Obwohl solche Werkzeuge brauchbar sind, weisen sie doch gewisse Nachteile im Betrieb auf, da es erhebliche Schwierigkeiten bereitet hat, das Druckluftwerkzeug so einzustellen, daß die erforderlichen Anzugsmomente gesteuert und aufrechterhalten werden; ein anderer Grund besteht darin, daS man die Luftschläuche und Kompressoren von einer Aufstellposition zu einer anderen transportieren muß, um das Druckluftwerkzeug zu betätigen. Schließlich sind zwei Bedienungspersonen erforderlich, um einen Bolzen mit Mutter zu installieren. Ein weiterer Nächteil sind die kürze Lebensdauer des Druckluftwerkzeugs wegen der dauernden Schlagbelastung und der extrem hohe Geräuschpegel bei seiner Benutzung.
Daher wurde ein für Bauzwecke geeigneter Schraubenbolzen mit einem mit einer Umfangsnut versehenen unter Drehmomentbelastung abscherbaren Ende auf dem Gewindeabschnitt sowie ein koaxial arbeitendes Befestigungswerkzeug mit dem das genutete Ende des Bolzens und die Mutter, die auf diesen aufgeschraubt wird, erfaßt werden können, um koaxial Bolzen und Mutter gegeneinander festzudrehen, entwickelt Das genutete Ende des Bolzens ist mit einer auf ein bestimmtes Drehmoment abgestimmten umlaufenden Nut versehen, wo der Bolzen abschert, wenn das gewünschte Drehmoment erreicht wird. Das koaxial arbeitende Befestigungswerkzeug ist so ausgelegt, daß Mutter und Schraubenbolzen gegeneinander gezogen
ίο werden, und wenn der Bolzen abschert, erlöschen die Festspann- oder Drehkräfte. Deshalb ist keine Eichung des Werkzeugs erforderlich, da bei dem Bolzen die gewünschte Abscherdrehmomentbelastung durch die Umfangsnut festgelegt ist Darüber hinaus kann eine
is einzige Bedienungsperson das Werkzeug anwenden, da der Antrieb koaxial erfolgt und nur an einer Seite der zusammengeschraubten Gruppe aus Mutter und Bolzen angreift Darüber hinaus wird das Befestigungswerkzeug elektrisch angetrieben und deshalb sind keine Kompressoren oder Druckluftschläuche erforderlich. Mit einem einzigen Bück kann man feststellen, ob alle Bolzen in der Konstruktion mit der richtigen Vorspannung angezogen worden sind, da entweder das genutete Bolzenende abgeschert worden ist, was anzeigt, daß
zs Bolzen und Mutter mit dem korrekten Drehmoment angezogen wurden, oder das genutete Bolzenende befindet sich noch am Bolzen, was bedeutet, daß an dieser Stelle noch nachgezogen werden muß. Da darüber hinaus das Befestigungswerkzeug von einem Elektromotor angetrieben wird, entstehen keine Vibrationen oder starke Schlaggeräusche.
Hierbei ist es jedoch problematisch, das Werkzeug so zu konstruieren, daß bei beengtem Raum die Achse des koaxialen Antriebs mit der Achse des Abscherbolzens und seiner Mutter ausgefluchtet werden kann. Viele der im Bauwesen üblichen Profile, wie Doppel-T-Träger oder U-Träger weisen Kanäle mit Abmessungen auf, die zur Aufnahme der Länge des Werkzeugs quer über die Breite des Kanals ungeeignet sind, um so das Werkzeug axial mit Mutter und Bolzen ausfluchten zu können.
Ferner ist aus der US-PS 38 20 108 ein Gleichlaufdrehgelenk der eingangs genannten Art bekannt, das zum Antrieb einer Welle dient, zu welchem Zweck die polygonförmig angeordneten, sphärisch gekrümmten äußeren Umfangsflächen des inneren Gelenkkörpers in besonderer Weise ausgebildet sind. Hierdurch läßt sich jedoch nicht das Problem lösen, einen koaxialen Antrieb für die Betätigung in einem beengten Raum zu bilden.
Auch durch das- Hintereinanderschalten verschiede-
ner Gleichlaufdrehgelenke entsprechend der US-PS 27 84 567 wird lediglich eine Welle angetrieben, die über einen größeren Winkelbereich schwenkbar ist
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gleichlaufdrehgelenk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das für einen koaxialen Antrieb bei beengten Raumverhältnissen verwendbar ist
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst Das Gleichlaufdrehgelenk kann an einen koaxialen gegenläufigen Antrieb eines Befestigungswerkzeugs angeschlossen werden, so daß das Werkzeug winkelmäßig versetzt an die Achse eines Bolzens mit aufgeschraubter Mutter angesetzt werden kann, die festzuziehen sind, so daß der Zugang zu Bolzen und Mutter bei beengten Raumverhältnissen bei Bauträgern und dergleichen ermöglicht wird und das Anziehen mit dem korrekten Drehmoment erfolgen kann. Ein zweites Gelenkpaar ähnlich dem Gleichlaufdreh-
gelenk kann vorgesehen werden, welche beiden Baugruppen dann in Tandemanordnung verwendet werden.
Alternativ kann ein drittes Gelenkpaar ähnlich dem Gleichlaufdrehgelenk vorgesehen werden, das kleiner als letztes ist und sich in einer öffnung des letzteren befindet, wobei die Drehachsen der Teile des dritten Gelenkpaars zusammenfallen.
Vierte und fünfte Gelenkpaare können vorgesehen werden, wobei das vierte in Tandem mit dem Gleichlaufdrehgelenk und das fünfte in Tandem mit dem dritten angeordnet sind; das fünfte Gelenkpaar ist kleiner als das vierte und innerhalb des vierten in gleicher Weise angeordnet wie das zweite in dem Gleichlaufdrehgelenk.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Expiosionsdarsieilung eines Gleichlaufdrehgelenks;
Fig.2 zeigt eine Explosionsdarstellung eines von Teilen des Gelenks von F i g. 1;
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch das Gelenk nach F i g. 1 in der Drehachse mit weiteren Teilen;
Fig.4 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer alternativen Ausführungsform;
Fig.5 zeigt einen Schnitt durch ein Gelenk nach F i g. 4 mit weiteren Teilen;
Fig.6 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Antriebsgetriebebaugruppe für die Ausführungsformen nach F ig. 1 bis 3;
Fig.7 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 1, 2, 3 und 6 zusammengebaut zu einem gegenläufigen koaxialen Befestigungswerkzeug;
Fig.8 zeigt eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform nach Fig.4 angekoppelt an ein Befestigungswerkzeug;
Fig.9 zeigt eine weitere Ausführungsform für ein Gleichlaufdrehgelenk.
F i g. 1 zeigt ein äußeres Gelenkteil 13 m;t einem im wesentlichen sphärischen Abschnitt 15, der eine gekrümmte im Schnitt polygonförmige Außenumfangsfläche aufweist, deren Facetten gleichförmig und symmetrisch in der Winkelanordnung um die Drehachse herum verteilt sind, die zentral innerhalb einer zentralen Innenbohrung 19 durch das Gelenkteil 13 lieg.'. Das andere Ende des Gelenkteils 13 ist einstückig mit einem äußeren Zahnkranz 22 verbunden.
Ein innerer Gelenkkörper 21 -besitzt ein erstes zylinderföVmiges Gelenkteil 23 in Verbindung mit einem zylindrischen Abschnitt 25, der seinerseits einstückig mit einem im Schnitt polygonförmigen Wellenabschnitt 27 verbunden ist, der in eine entsprechende Aufnahmeöff- ss nung 18 eines Zahnrades 20 paßt Das Gelenkteil 23 besitzt eine axiale Aufnahmeöffnung 29 mit polygonförmig angeordneten inneren Wandungsteilen. Der innere Gelenkkörper 21 paßt in die Innenbohrung 19 des Gelenkteils 13 und kann darin frei koaxial umlaufen.
Ein weiterer innerer Gelenkkörper 33 besitzt einen im wesentlichen sphärischen Abschnitt 35 mit einer im Schnitt polygonförmigtn AuQenumfangsfläche 37 symmetrisch zur Drehachse. Das andere Ende des Gelenkkörpers 33 weis1 einen zylindrischen Abschnitt h"> 39 einstückig 'ingeformt mit einer umfänglichen Schulter 41 auf, die den fl ^schnitt 39 von dem Abschnitt 35 trennt. Der Abschni't 39 besitzt eine Aufnahmeöffnung 43 mit polygonförmig angeordneten inneren Wandungsteilen 45, die in die eine Innenbohrung 35 mündet, die sich zentral durch den Abschnitt 35 erstreckt
Ein hülsenförmiger Gelenkkörper 47 weist einen zylindrischen Abschnitt 49 mit einer zentralen Innenbohrung 57 auf. Ein Ende des Abschnitts 49 (nicht erkennbar) ist so ausgebildet, daß es den Abschnitt 15 des äußeren Gelenkteils 13 aufnimmt Dieses Ende des Gelenkkörpers 47 dient außerdem zur Aufnahme halbkreisförmiger äußerer Klemmstücke 46 und 50, die rings um den Abschnitt 15 angeordnet werden, nachdem dieser in den Abschnitt 49 eingeführt worden ist, um so das äußere Gelenkteil 13 in Eingriff zu halten. Das äußere Ende des Abschnitts 49 besitzt axial vorstehende kreissektorförmige Kupplungssegmente 51, die mit Kupplungsausnehmungen 53 in Form runder Abschnitte abwechselnd und in Umfangsrichtung um das Ende herum angeordnet sind. Nahe den axialflanschförmig vorstehenden Kupplungssegmente? 51 und entsprechend ausgebildeten KupplungsausneliivungenSS befindet sich ein Gewindeabschnitt 5, der auf dem zylindrischen Abschnitt 49 eingearbeitet ist
Die KlemiTiStücke 46, 50 haben gekrümmte oder abgeschrägte Flächen 48 bzw. 52, die mit der polygonförmigen Außenumfangsfläche 17 des Abschnitts 15 in Eingriff gelangen. Die Klemmstücke 46,50 weisen durchgehende Schraubenlöcher 56 bzw. 58 auf, die jeweils Bolzen aufnehmen, die ir, dem Ende des Abschnitts 49 des Gelenkkörpers 47 befestigt werden.
Ein inneres Antriebsglied 59 weist einen zylindrischen Abschnitt 61 auf, der an einem Ende einstückig mit dem zugekehrten Ende eines Wellenabschnitts 63 mit polygonartigem Umfang verbunden ist, die zum Eingriff in die Aufnahmeöffnung 43 des Gelenkkörpers ausgebildet ist Der Abschnitt 63 besitzt eine Schulter 65 nahe dem dem Wellenabschnitt 63 zugekehrten Ende. Eine genutete oder mehrfach facettierte Bohrung 67 erstreckt sich zentral durch das Antriebsglied 59, und ist so ausgebildet, daß sie das entsprechend genutete oder mehrfach facettierte Ende eines unter Drehmomentbelastung abscherbaren Bolzens aufnimmt
Ein äußeres Antriebsglied 69 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 71, der an einem Ende eine Schulter 73 mit vorstehenden Kupplungssegmenten 75 und Kupplungsausnehmungen 77 aufweist, die entsprechend komplementär ausgebildet sind zu den Kupplungsausnehmungen 53 und vorstehenden Kupplungssegmenten 51 des Gelenkkörpers 47. Eine mehrfach facettierte oder genutete Aufnahmeöffnung 79 befindet sich zentral in dem äuberen Antriebsglied 69 zum Eingriff mit einer Mutter.
Eine zylindrische Oberwurfmutter 81 besitzt eine Schulter 83 an einem Ende und eine innere Gewindefläche 85 am anderen Ende und dient dazu, das äußere Antriebsglied 69 in Eingriff mit dem Gelenkkörper 47 zu halten.
Der äußere Gelenkkörper 47 hat vorstehende mnde Segmente abwechselnd mit entsprechend runden Ausnehmungen 53 an einem Ende, die von dem Abschnitt 49 durch den Gewindeabschnitt 55 getrennt sind. Das andere Ende des Abschnitts 49 hat Gewindebohrungen 44 zur Aufnahme der Bolzen 54, um die Klemmstücke 46 bzw. 50 zu befestigen. Der Gelenkkörper 47 blitzt eine konkave Aufnahmeöffnting 42 zentral und symmetrisch zur Drehachse, die im Schnitt polygonartige Innenumfangsflächen 40 aufweist.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Ausführungs-
form nach Fig. 1 gezeigt, wobei Antriebsgetriebe und ein flexibler Auswerferschacht dargestellt sind. Ein Antriebszahnrad 14 für das innere Gelenk besitzt vorstehende, dem Kreisverlauf folgende Kupplungsklauen 10, die voneinander durch entsprechende Ausnehmungen 9 zur Ankupplung an die äußere umlaufende Welle eines konzentrischen koaxialen Befestigungswerkzeuges getrennt werden. Eine Antriebswelle 11 erstreckt sich durch eine Innenbohrung des Zahnrades 14 in festen Eingriff mit einer Aufnahmeöffnung 12 in einem Antriebszahnrad 16 für das äußere Gelenk. Das Antriebszahnrad 14 für das innere Gelenk kämmt mit dem Zahnrad 20 über dessen Aufnahmeöffnung 18, die dretifeste Kopplung mit dem Wellenabschnitt 27 des inneren Gelenkkörpers 21 herstellt; das Antriebszahnrad 16 für das äußere Gelenk kämmt mit dem Zahnkranz 22; in dem der zylindrische Abschnitt 25 des inneren Gelenkkörpers 21 frei drehbar ist. Die Innenbohrung 19 im Gelenk 13 nimmt den zylindrischen Abschnitt 23 des Gelenk';örpers 21 frei drehbar auf. Die Aufnahmeöffnung 29 nimmt winkelgleitbeweglich den sphärischen Abschnitt 35 des Gelenkkörpers 33 auf.
Der sphärische Abschnitt 15 des Gelenkteils 13 steht in Eingriff mit der Aufnahimeöffnung 42 des äußeren Gelenkkörpers 47 und wird in diesem durch die Klemmstücke 46 und 50 gehalten, wobei die Innenumfangsflächen 40 der Aufnahmeöffnung 42 mit den Außenumfangsflächen 17 des Gelenkteils 13 in Eingriff stehen. Die Schulter 41 des inneren Gelenkkörpers 33 steht mit einer Schulter innerhalb des äußeren Gelenkkörpers 47 zum Positionieren des inneren Gelenkkörpers 33 in diesem in Kontakt. Die Wandungsteile 45 der Aufnahmeöffnung 43 des inneren Gelenkkörpers 33 stehen mit den entsprechenden Flächen des Wellenabschnitts 63 des inneren Antriebsglieds 59 in Eingriff. Die Schulter 65 an dem letzteren steht in Kontakt mit der Schulter 66 des äußeren Antriebsglieds 69. um das innere Antriebsglied 59 in Dreheingriff innerhalb des äußeren Antriebsglieds 69 zu halten.
Die Schulter 83 der Überwurfmutter 81 liegt an der Schulter 73 des äußeren Antriebsglieds 69 an.
Die Überwurfmutter 81 ist auf den äußeren Gelenkkörper 47 aufgeschraubt und hält die Kupplungssegmente 75 bzw. Kupplungsausnehmungen 77 des äußeren Antriebsglieds 69 in drehfester Verbindung mit den Kupplungsausnehmungen 53 bzw. den Kupplungssegmenten 51 des äußeren Gelenkkörpers 47.
Koinzident mit der Drehachse des äußeren Gelenkteils 13 des inneren Gelenkkörpers 21, des inneren Gelenkteils 33 und des inneren Antriebsglieds 59 befindet sich ein flexibler Schaft 87, der gelenkig über ein Gelenk 89 an einen Lenker 91 angekoppelt ist, der um einen Schwenkzapfen 93 mittels eines Betätigungsarms 95 schwenkbar ist
In Fig.4 ist in perspektivischer Explosionsdarstellung ein alternativ verwendbares äußeres Gelenkteil 97 dargestellt, innerhalb dem zentral bezüglich seiner Drehachse ein inneres Gelenkteil 21 angeordnet ist Das Gelenkteil 97 hat einen sphärischen Abschnitt 99 mit polygonförmig angeordneten und sphärisch gekrümmten Außenumfangsflächen 101, daran anschließend eine Schulter 103 und vorstehende Kupplungssegmente 105, zwischen denen sich Ausnehmungen 107 befinden, so daß eine Axialkupplung mit einem koaxialen gegenläufig umlaufenden Befestigiingswerkzeug vorgenommen wird. Das innere Gelenkteil 21 besitzt eine Innenbohrung 28 zur Aufnahme des Auswerfschachts 87 aus Fig. 3.
F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt des äußeren Gelenkteils 97 in Wirkverbindung mit den zugeordneten Komponenten. Das innere Gelenkteil 21 befindet sich zentral innerhalb des äußeren Gelenkteils 97 unabhängig gegenüber diesem drehbar. Die Schulter 103 steht in Kontakt mit einer Schulter 102 einer Überwurfmutter 100, die auf das Ende eines Befestigungswerkzeugs aufschraubbar ist. Die Kupplungssegmente 105 bilden
ίο eine Flanschkupplung zum Eingriff mit dem äußeren Antriebsmechanismus eines koaxialen gegenläufig umlaufenden Antriebs eines Befestigungswerkzeugs. Der Wellenabschnitt 27 des inneren Gelenkteils 21 steht in Eingriff mit einem Innenantrieb des koaxialen Antriebs des Befestigungswerkzeugs. Zwischen dem Antriebsglied 59 und dem Gelenkkörper 33 ist eine Feder 119 vorgesehen.
Ein Auswerfer mit einem langgestreckten Schaft Hl ist zentral innerhalb des Gelenkteils 21 längs dessen Drehachse angeordnet. Der Schaft 111 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 113 mit einem Kragen 115 sowie einen Endfortsatz 117, der sich von jenem wegerstreckt. Der Kragen 115 steht im Eingriff mit einer Schulter innerhalb des Gelenkteils-21 und wird von einer Feder 123 an Ort und Stelle gehalten.
Ein im wesentlichen identischer Auswerfer befindet sich axial in der Aufnahmeöffnung des inneren Gelenkl«örpers 33. Der Kragen 115 steht in Kontakt mit einer Schulter innerhalb des inneren Antriebsglieds 59 und wird dort durch eine Feder 121 gehalten. Der Endfortsatz des Stabs 117 erstreckt sich bis in die Bolzenaufnahmeöffnung 67 des inneren Antriebsglieds 59. Die Aufnahmeöffnung 43 des zylindrischen Abschnitts 39 des inneren Gelenkkörpers 33 nimmt den Wellenabschnitt 63 des inneren Antriebsglieds 59 auf.
Das äußere Antriebsglied 69 hält das innere Antriebsglied 59 drehbeweglich durch eine Schulter 65 des inneren Antriebsglieds 59 in Kontakt mit der Schulter 66 des äußeren Antriebsglieds 69. Die Mutternaufnahmeöffnung 79 des äußeren Antriebsglieds 69 steht in Eingriff mit einer Mutter, die auf einen unter Drehmomentbelastung abscherbaren Bolzen aufgeschraubt ist, wobei das genutete Ende des Bolzens mit der inneren genuteten oder facettierten Bolzenaufnahmeöffnting 67 des inneren Antriebsglieds 59 in Eingriff steht.
Gemäß F i g. 6 besitzt das Antriebszahnrad 16 für das äußere Gelenk eine zentral angeordnete polygonförmige Aufnahmeöffnung 12.
so Gemäß Fig. 7 enthält ein Getriebegehäuse 125 die Zahnkränze 20 und 22, die mit den äußeren Zahnrädern 16 bzw. 14 kämmen, die ihrerseits in einem Antriebszahnradgehäuse 127 eingeschlossen sind. Der flexible Auswerferschaft 87 ist mittels Gelenk 89 drehbeweglich an den rahmenartig ausgebildeten Lenker 91 gekuppelt, der mit einem Befestigungswerkzeug-Adaptergehäuse über einen Schwenkzapfen 93 verbunden ist, so daß der Lenker 91 durch einen Betätigungsarm 95 erschwenkbar ist Ein Eingriff 129 dient zum Stabilisieren der gesamten Baugruppe bei der Benutzung in Verbindung mit einem Befestigungswerkzeug. Eine Klemme 131 wird verwe ndet, um die Baugruppe an ein zugeordnetes Befestigungswerkzeug anzubauen und festzuklemmen.
In Fig.;8 ist perspektivisch eine Ausfühningsform unter Verwendung des Gelenkteils 97 gemäß Fig.4 dargestellt das mit dem Gelenkkörper 47 durch die Klemmstücke 46 und 50 in Eingriff gehalten wird. Der Gelenkkörper 97 ist mit einem Befestigungswerkzeug
durch cine Kupplungsmutter 100 drehfest verbunden.
Fig.9 zeigt eine Tandemverbindung bei der das Gelenkteil 97 mit einem zusätzlichen äußeren Gelenkkörper 133 in Eingriff steht, der eine Aufnahmeöffnung 135 aufweist und ferner einen sphärisch gekrümmten Abschnitt 137 besitzt, der mit einem äußeren Gelenkkörper 47 in Eingriff steht. Klemmstücke 46 und 50 Halten den Abschnitt 99 innerhalb der Aufnahmeöffnung 135-und entsprechend den Abschnitt 137 innerhalb der Aufnahmeöffnung 42. Ein innerer Gelenkkörper 139 steht in Eingriff mit der Aufnahmeöffnung 29 des inneren Gelenkteils 21. Der Gelenkkörper 139 besitzt einen sphärisch gekrümmten Abschnitt 139 an einem Ende und eine Ankopplungshülse 145 am anderen Ende und wird drehbar und vollständig innerhalb des äußeren Gelenkkörpers 133 aufgenommen. Der Abschnitt 141 steht in Eingriff mit der Aufnahmeöffnung 29 des inneren Gelenkteils 21. Die Ankopplungshülse 145 besitzt eine innere Aufnahmeöffnune 143. die mit dem Abschnitt 35 des Gelenkkörpers 33 in Eingriff steht.
Beim Umlauf des Zahnkranzes 20 wird das innere Gelenkteil 21 in Umlauf versetzt, mit dem der Abschnitt 33 umläuft, das seinerseits das innere Antriebsglied 59 dreht, welches weiter einen unter Momentenbelastung abscherbaren Bolzen verdreht, der von der Bolzenaufnahmeöffnung 67 erfaßt wird. Wegen des Eingriffs des Abschnitts 35 und der Aufnahmeöffnung 29 kann die Drehachse des inneren Gelenkteils 21 gegenüber der Drehachse des Abschnitts 33 und des angekoppelten Antriebsglieds 59 verdreht werden, so daß das innere Drehgelenk und das angeschlossene Antriebsglied 59 frei drehbar in dem äußeren Drehgelenk sind.
Wenn der Zahnkranz 22 den Abschnitt 15 dreht, wird auch der äußere Gelenkkörper 47 gedreht und dreht seinerseits das äußere Antriebsglied 69. Das äußere Antriebsglied 69 besitzt die Mutteraufnahmeöffnung 79 zum Erfassen der Mutter. Der Zahnkranz 22 wird in einer Richtung verdreht, während der Zahnkranz 20 in der entgegengesetzten Richtung umläuft, so daß sich eine koaxiale gegenläufige Drehung von innerem und äußerem Antriebsglied 59 bzw. 69 ergibt. Durch Anordnen der Aufnahmeöffnung 29 innerhalb der zentralen öffnung des Abschnitts 15 schwenken das innere Drehgelenk und das äußere Drehgelenk um dasselbe Zentrum, so, daß die Drehachse des inneren und äußeren Antriebsglieds 59 bzw. 69 um einen Winkel bezüglich der Drehachse des äußeren Gelenkteils 13 und des inneren Gelenkteils 21 versetzt verlaufen kann. Wenn die Bolzenaufnahmeöffnung 67 das Ende eines ο unter Drehmoment abscherbaren Bolzens aufnimmt und dieses Ende abgeschert wird, wenn der Bolzen mit dem korrekten Drehmoment angezogen wird, verklemmt sich manchmal das Ende des Bolzens innerhalb der Bolzenaufnahmeöffnung 67. Um dieses verbleiben-
"i de Bolzenende zu entfernen, wird der flexible Schaft 87 durch eine zentrale Öffnung längs der Achse jedes der Gelenkteile gedrückt.
Wird bei der Ausführungsform von F i g. 5 ein Bolzen eingesetzt, wird der Endfortsatz 117 aus der Bolzenaufnahmeöffnung 67 unter Zusammendrücken der Feder 121 herausgedrückt. Wenn das Bolzenende abgeschert ist, drückt die Feder 121 das abgescherte Ende des Bolzens aus der Bolzenaufnahmeöffnung 67. Wenn das Ende des Bolzens gegen den Endfortsatz 117 drückt,
ri wird hierdurch auch der Auswerfer innerhalb des Gelenkteils 21 beaufschlagt. Wenn das abgescherte Bolzenende sich innerhalb der Bolzenaufnahmeöffnung 67 verklemmen sollte, so kann der Schaft 111 betätigt werden, um gegen den Auswerfer in dem Gelenkkörper
in 33 zu drücken, um so das abgescherte Bolzenende aus der Bolzenaufnahme 67 auszuwerfen, was unabhängig von der Drehachse des inneren Antriebsteils und des äußeren Antriebsglieds 59 bzw. 69 bezüglich der Drehachse des Be'estigungswerkzeugs ist.
π Die Aufnahmeöffnung 42 des äußeren Gelenkkörpers 47 kann, wie dargestellt, in Axialrichtung oder gerade verlaufen oder eine andere Konfiguration aufweisen.
Eine Mehrzahl von Gleichlaufdrehgelenken kann in Serie kombiniert werden, wobei die axiale Beweglich-
4(i keit vergrößert wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnunsen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gleichlaufdrehgelenk mit einem eine durchgehende innere Ausnehmung aufweisenden zylinderförmigen Gelenkteil, dessen innere Wandungsteile polygonförmig angeordnet sind und zur Übertragung eines Drehmoments mit ebenfalls polygonförmig angeordneten, sphärisch gekrümmten äußeren Umfangsflächen eines kugelförmigen inneren Gelenkkörpers derart in Eingriff stehen, daß eine begrenzte axiale Bewegung der Gelenkteile möglich ir,t, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Gelenkteil (21) in einer entsprechenden Innenbohrung (19, 109) eines weiteren Gelenkteils (13, 97) angeordnet ist, das ebenfalls polygonförmig angeordnete und sphärisch gekrümmte Außenumfangsflächen (17, 101) aufweist, die ihrerseits mit entsprechend ausgebildeten innenumfangsfiichen (40) eines hülsenförmigen äußeren Geicnkkörpcrs (47) ein Gleächisuffestgeienk bilden.
2. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gelenkkörper (47) und der innere Gelenkkörper (33) jeweils mit einem Antriebsglied (69 bzw. 59) verbunden sind, die koaxial ineinander angeordnet sind, wobei sich das innere Antriebsglied (59) an dem äußeren Antriebsglied (69) abstützt und gegenüber dem inneren Gelenkkörper (33) federvorgespannt ist
3. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswerfer (87 bis 95,111 bis 123) vorgesehen ist, der sich durch eine Innenbohl ung des Gelenkte.« (21) und des Gelenkkörpers (33) erstreckt
DE2654877A 1975-11-04 1976-12-03 Gleichlaufdrehgelenk Expired DE2654877C3 (de)

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