DE2654821A1 - Maschine zum herstellen von zigaretten - Google Patents

Maschine zum herstellen von zigaretten

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DE2654821A1 DE19762654821 DE2654821A DE2654821A1 DE 2654821 A1 DE2654821 A1 DE 2654821A1 DE 19762654821 DE19762654821 DE 19762654821 DE 2654821 A DE2654821 A DE 2654821A DE 2654821 A1 DE2654821 A1 DE 2654821A1
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tobacco
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DE19762654821
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Charles Thomas Higgins
Leo Francis Meyer
John Floyd Nienow
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Philip Morris USA Inc
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Philip Morris USA Inc
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Reichel u. Reichel
6 Frankfurt a. M. 1
Parkstraße 13
8644
PHILIP MORRIS INCORPORATED, New York, N.Y. VStA
Maschine zum Herstellen von Zigaretten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Zigaretten und befaßt sich insbesondere mit einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Anzeige der relativen Festigkeit einer Tabakstange während der Zigarettenherstellung.
Zur Überwachung der Festigkeit, Dichtigkeit oder Kompaktheit von Tabakstangen bei der Zigarettenherstellung werden Kompaktheitsmeßgeräte verwendet, mit denen man an den hergestellten Zigaretten ohne Eingriff in den Fertigungsvorgang genaue Messungen vornehmen kann, die aber im Hinblick auf den Herstellungsvorgang entkoppelt sind. In dem Bestreben, die Information über die Festigkeit der Tabakstange in bezug auf den Zigarettenherstellungsvorgang zeitiger zu liefern und dadurch eine Einstellung oder Korrektur der Parameter des Fertigungsvorgangs gleichzeitig mit dem Erfassen der Information zu ermöglichen, hat man bereits auch verschiedenartige Vorrichtungen und Geräte
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entwickelt, die eine mit dem Fertigungsvorgang gekoppelte oder schritthaltende Messung vornehmen. Verschiedene pneumatische Geräte dieser Art sind aus den US-Patentschriften 3 411 513, 3 595 067, 3 633 590 und 3 850 029 sowie aus der britischen Patentschrift 1 372 056 bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen umfassen (1) eine Art von Geräten, bei denen mit Hilfe von schwebenden oder beweglich aufgehängten Düsen Druckluft gegen die Zigarettenumhüllung geblasen und dann entweder die Deformation der Zigarettenumhüllung oder die Verschiebung der Düse aufgrund des Gegendrucks gemessen wird, und (2) eine Art von Geräten, die von einer mit dem Fertigungsvorgang gekoppelten Druckkammeranordnung Gebrauch machen und bei denen Druckänderungen gemessen werden, die durch Schwankungen in der Festigkeit oder in den Abmessungen von Zigaretten hervorgerufen werden, die die Druckkammeranordnung passieren.
Aus der US-Patentschrift 2 667 172 und der südafrika nischen Patentanmeldung 73/9394 sind Vorrichtungen bekannt, die die Festigkeit auf nicht pneumatischem Wege messen. Diese bekannten Vorrichtungen verwenden von bereits existie renden Zigarettenherstellungsmaschinen die die Tabakstange herstellenden Bauelemente, um diese Bauelemente für die zusätzliche Funktion zur Anzeige der Dichtigkeit oder Festigkeit der Tabakstange heranzuziehen. Bei der Anordnung nach der US-Patentschrift 2 667 172 weist eine längliche kurze (knickfeste) Zunge 60 Dehnungsmesser 116 und 116a auf, die nahe bei ihrem Kompressionsfuß und von einer Halterungsklemme oder einem Träger 101 für die Zunge entfernt angeordnet sind. Die Dehnungsmesser sind in Längsrichtung miteinander ausgerichtet und voneinander beabstandet. Auf diese Weise ist es möglich, daß Längsdrücke abgefühlt werden können, die durch den Tabak gegenüber der Zunge ausgeübt werden. Diese Abfühleinrichtung ist bezüglich ihrer Funktion und Wirkungsweise von der Fühlervorrichtung für die Festigkeit der Tabakstange nach der US-Patentschrift 2 667 172 getrennt. Die zuletzt erwähnte Fühlervorrichtung
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enthält einen einzigen aktiven Dehnungsmesser 84, der ebenfalls zwischen dem Zungenhalterungsträger und dem Zungenfuß angeordnet ist und der eine Anzeige über die senkrechte Spannungsbeanspruchung der kurzen Zunge liefert, d.h. eine Anzeige über die Bewegungen des Zungenfußes quer zur Bewegungsrichtung des am Zungenfuß angreifenden Tabaks. Die südafrikanische Patentanmeldung 73/9394 bezieht sich ebenfalls auf speziell konstruierte kurze Zungen und erläutert an Hand eines ersten Ausführungsbeispiels, daß der Kompressionsfuß einer kurzen Zunge in zwei aufeinanderfolgende Längsabschnitte geteilt ist, die jeweils einen getrennten Halterungsflansch haben, wobei ein Halterungsflansch mit einem Dehnungsmesser ausgerüstet ist, und beschreibt an Hand eines weiteren Ausführungsbeispiels, daß das längsgerichtete Vorderteil solcher Kompressionsfußabschnitte in drei Umlaufsegmente weiter unterteilt ist, von denen jedes einen unabhängigen Halterungsflansch mit einem daran angebrachten Dehnungsmesser aufweist. Diese Halterungsflansche sind Schäfte oder Stege, die mit ihrem einen Ende am Kompressionsfuß und mit ihrem anderen Ende bei einem die Zunge halternden Freiträger enden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit der Zigarettenherstellung gekoppelte, schritthaltende Messung der Festigkeit der Tabakstange mit möglichst einfachen Mitteln vorzunehmen.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, eine Dehnungsmesseranordnung direkt auf dem eine kurze (knickfeste) Zunge tragenden Krag- oder Freiträger vorzusehen. Die der- · art angebrachte Dehnungsmesseranordnung enthält vorzugsweise mehrere Dehnungsmesser, die bei einer Bewegung des Zungenfußes in Radialrichtung der am Zungenfuß angreifenden Tabakstange jeweils im entgegengesetzten Sinne spannungsbeansprucht werden, um eine Änderung in der Festigkeit
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-tr-
anzuzeigen. Die nach der Erfindung durchgeführte Festigkeitsanzeige kann man weiter dadurch fördern, daß der Halterungsträger von existierenden kurzen Zungen in handelsüblichen Geräten geringfügig modifiziert wird und daß auch bei Verwendung von mehreren Dehnungsmesserpaaren besondere Schaltungsmaßnahmen getroffen werden.
Nach der Erfindung werden somit die Dehnungsmesser auf dem Krag- oder Freiträger selbst angeordnet. Im Gegensatz dazu ist nach dem Stand der Technik nach der US-Patentschrift 2 667 172 und der südafrikanischen Patentanmeldung 73/9394 der Dehnungsmesser jenseits eines solchen Trägers vorgesehen, und es ist eine spezielle Ausgestaltung der kurzen Zunge erforderlich. Im Hinblick auf die Genauigkeit der Festigkeitsanzeige ist die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung mit den Meßvorrichtungen vergleichbar, die die Messung in einer vom Herstellungsvorgang entkoppelten, nicht schritthaltenden Weise vornehmen. Beim Erfindungsgegenstand wird aufgrund einer Bewegung des Kompressionsfußes eine Änderung im Biegezustand des die Zunge halternden Trägers festgestellt.
Die eine Spannungsänderung anzeigenden Ausgangssignale der nach der Erfindung auf dem Freiträger angeordneten Dehnungsmesser kann man einem Meßgerät oder sonstigen Anzeigegerät zuführen«, Die Signale können auch aufgezeichnet werden. Darüberhinaus kann man die Meßsignale heranziehen, um die Tabakzufuhr zu steuern bzw. zu regeln oder um andere schritthaltende Betriebseinrichtungen zu beeinflussen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand einer Zeichnung erläuterte Es zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung einer derzeit üblichen Maschine zum Herstellen von Zigaretten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bei der Maschine nach der Fig. 1 verwendeten (knickfesten) Kurzzunge,
Fig. 3 eine weitere perspektivische Ansicht der in der Fig. 2 gezeigten Kurzzunge, die aber gemäß der Erfindung zur Messung der Festigkeit der Tabakstange ausgebildet ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer nach der Erfindung modifizierten Kurzzunge,
Fig. 5 eine Teilansicht der in der Fig. 4 gezeigten Kurzzunge mit mehreren gemäß der Erfindung verwendeten Dehnungsmessern,
Fig. 6 eine schematische Seitendarstellung der in der Fig. 4 gezeigten Kurzzunge in ihrer Ruheposition,
Fig. 7 einen übertrieben dargestellten Durchbiegezustand eines Trägers der in der Fig. 4 gezeigten Kurzzunge ,
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung, die zur Anzeige der Festigkeit der Tabakstange verwendet wird, und
Fig. 9 eine v/eitere Schaltungsanordnung, die zur Anzeige der Festigkeit der Tabakstange von mehreren Dehnungsmesserpaaren Gebrauch macht.
In der Fig. 1 ist eine Maschine zum Herstellen von Zigaretten schematisch dargestellt, die als "MK8 Cigarette Maker" bekannt und von der "Molins Company" kommerziell erhältlich ist. Die gezeigte Maschine enthält einen Tabakkamin 10, von dem aus Tabak auf einen perforierten Vakuumriemen 12 geblasen wird. Der von Rollen 14 und 16 angetrie
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bene Riemen 12 befördert den Tabak T zu einer Trimmesseranordnung 18, die in Richtung auf den vom Band geförderten Tabak bewegt oder davon weg bewegt werden kann, um in Abhängigkeit von einem Steuersignal, das vom Gewicht bzw. von der Dichte der Zigarette abhängt, die vom Riemen 12 weiter beförderte Tabakmenge zu ändern.
Links von der Rolle 14 weist die Maschine eine langgestreckte Garnitur 20 auf, die einen offenen Kanal begrenzt, der sich in Längsrichtung erstreckt und im wesentlichen eine halbzylinderförmige Gestalt aufweist. Ein endloses Band 22 wird zu einer stromaufwärts gelegenen Tabakeingabeöffnung 20a der Garnitur geführt. Eine Antriebsrolle 24 treibt das über Leerlaufrollen 24a bis 24e laufende Band 22 an und transportiert es durch die Garnitur 20. Von einer Vorratsrolle 28 wird über Leerlaufrollen 28a und 28b sowie über die Leerlaufrolle 24d Zigarettenpapier 26 auf der Oberseite des Bandes 22 zur TabakeingabeÖffnung 20a geführt. Der Tabak fällt vom Riemen 12 auf das Papier 26, wenn das Vakuum nicht mehr auf den Riemen einwirkt. An der Eintrittsstelle des Bandes 22 in den Kanal der Garnitur 20 gibt die Garnitur dem Band eine im wesentlichen halbzylindrische Form. Das Zigarettenpapier 26 und der auf dem Zigarettenpapier vom Riemen 12 aufgebrachte Tabak erhalten eine ähnliche Gestalt. Der offene, halbkreisförmige Querschnitt des Bandes, des Zigarettenpapiers und des Tabaks ist in der Fig. 6 dargestellt. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte knickfeste Kurzzunge 30 der bekannten Tabakherstellungsmaschine enthält einen Kompressionsfuß 32 und einen einseitig eingespannten Halterungsarm oder Freiträger 34. Die Kurzzunge ist bezüglich der Förderrichtung des Tabaks stromab der Tabakeingabeöffnung 20a angeordnet. Die Kurzzunge arbeitet mit der Garnitur zusammen, um dem Tabak eine im wesentliche zylindrische Form zu geben und somit eine Tabakstange zu bilden. Zu diesem Zweck begrenzt der Kompressionsfuß 32 einen langgestreckten offenen Kanal, der eine halbzylinder-
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förmige Gestalt hat. Der offene, halbkreisförmige Querschnitt dieses Kanals ist ebenfalls in der Fig. 6 gezeigt. Das eine Ende des Freiträgers 34 ist fest verankert, beispielsweise an einem Grundkörper 38 (Fig. 2) mit Hilfe eines Bolzens 36. Das andere Ende des Freiträgers 34 geht einstückig in einen Steg 32a des Kompressionsfußes 32 über oder ist anderweitig an dem Steg 32a befestigt.
Wenn die gebildete Tabakstange die Kurzzunge 30 verläßt, ragt von der papierumwickelten Tabakstange ein Stück des Zigarettenpapiers in tangentialer Richtung weg. Eine Kleberolle 40 bringt ein Klebemittel auf das wegragende Zigarettenpapierstück auf. Eine Faltvorrichtung 42 drückt das mit Klebemittel versehene Zigarettenpapierstück gegen die Tabakstange, und in einer Heizvorrichtung 44 wird die Tabakstange unter Einwirkung von Wärme verschlossen oder versiegelt. Die versiegelte kontinuierliche Tabakstange läuft dann durch ein Kerndichtemeßgerät 46 und wird danach von einem Schneidmechanismus 48 auf Zigarettenlänge geschnitten.
Entsprechend der Darstellung nach der Fig.. 3 sind nach der Erfindung Dehnungsmesser 50 und 52 auf gegenüberliegenden Seiten 34a und 34b des Freiträgers 34 an Stellen angebracht, bei denen sich der Freiträger bei Bewegungen nach oben aus einer Ruhelage heraus durchbiegt. In der Ruhelage wirkt auf den Freiträger keine nach oben gerichtete Kraft ein.
Die Dehnungsmesser 50 und 52 werden vorzugsweise mit einem in der Fig. 4 gezeigten Freiträger 34· verwendet, der sich von dem in der Fig. 3 dargestellten Freiträger dadurch unterscheidet, daß er in bezug auf Längsabschnitte 34'b und 341C einen Längsabschnitt 34'a von vermindertem Querschnitt aufweist. Der querschnittverminderte Längsab-
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-Al·
schnitt 34'a grenzt in Längsrichtung des Freiträgers 34 · an die Abschnitte 34'b und 341C an. Bei dieser Konstruktion ist der Dehnungsmesser 50 auf einer tragenden Fläche 34»f des Freiträgerlängsabschnitts 34'a angeordnet, und der Dehnungsmesser 52 befindet sich darunter auf einer tragenden Fläche 34'g des Längsabschnitts 34'a. Entsprechend der Darstellung nach der Fig. 5 befinden sich vorzugsweise zwei getrennte Dehnungsmesser 50a und 50b auf der Fläche 34'f. Gleichermaßen trägt die darunter befindliche Fläche 34'g ebenfalls zwei getrennte Dehnungsmesser 52a und 52b, die allerdings in der Fig. 5 nicht dargestellt sind.
In dem erwähnten Ruhezustand für den Freiträger 34 oder 34f ist der Kompressionsfuß 32 zum Angreifen an einem Tabakstab mit einem wesentlich kleineren Durchmesser d als einem vorbestimmten gewünschten Durchmesser, wie es in der Fig. 6 schematisch dargestellt ist, in einer solchen Weise unterstützt, daß die Dehnungsmesser auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Freiträgers den gleichen elektrischen Widerstand haben. Bei der Darstellung nach der Fig. 6 hat der Tabakstab R einen solchen vorbestimmten Durchmesser d, und der Freiträger 34' ist in einer solchen Lage, daß er nicht durchgebogen ist. In der Fig. 7 ist schematisch und in einer übertriebenen Weise eine Auslenkung des Freiträgers 34f aus seiner Ruhelage nach oben dargestellt. Diese Auslenkung oder Bewegung nach oben wird durch den Kompressionsfuß 32 bewirkt, der in diesem Fall an einem Tabakstab angreift, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser d ist. Die Durchbiegung des Freiträgers 34f führt zu einer Verlängerung der Fläche 34'a und zu einer Verkürzung der Fläche 34'f. Infolgedessen wirkt auf den oder die Dehnungsmesser auf der Fläche 34'g eine Zugspannung und auf den oder die Dehnungsmesser auf der Fläche 34'f eine Druckspannung ein. Bei einer Bewegung des Kompressionsfußes und des Freiträgers nach unten aus der in der Fig. 7 ge-
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zeigten Lage, was auftritt, wenn die Tabakstangenfestigkeit abnimmt, kommt es zu einer Erhöhung der Druckspannung in dem oder in den Dehnungsmessern auf der Fläche 34fg und zu einer Erhöhung der Zugspannung in dem oder in den Dehnungsmessern auf der Fläche 34'f.
Man kann leicht erkennen, daß für einen vorgegebenen Durchbiegezustand des Freiträgers 34' die Flächen 34 »f und 34 »g eine größere Oberflächenänderung erfahren als die an den Abschnitt 34'a angrenzenden Längsabschnitte 34fb und 34'c des Freiträgers 34·. Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Konstruktion des Freiträgers tritt somit bei einer vorgegebenen Durchbiegung des Freiträgers in den Dehnungsmessern eine Widerstandsänderung auf, die größer als bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist, bei dem die Dehnungsmesser auf nicht querschnittsverminderten Oberflächen des Freiträgers angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 oder den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 bis 6 wird für ein einziges Paar von Dehnungsmessern 50 und 52 vorzugsweise die in der Fig. 8 dargestellte Schaltungsanordnung verwendet. Danach sind die beiden Dehnungsmesser 50 und 52 in Reihe geschaltet und werden von einem geeigneten Netzgerät P.S. mit einer Spannung versorgt. An Ausgangsanschlüssen T1 und T2 tritt ein Ausgangssignal auf, das die Spannung an einem der Dehnungsmesser anzeigt. Bei einer solchen elektrischen Verbindung eines einzigen Dehnungsmesserpaares, dessen Dehnungsmesser so auf dem Freiträger 34 oder 34' angeordnet sind, daß sie bei einer Durchbiegung des Freiträgers entgegengerichteten Spannungszuständen ausgesetzt werden, tritt an den Anschlüssen T1 und T2 ein verstärktes Signal auf. Wenn nämlich der Dehnungsmesser 50 einer Druckspannung ausgesetzt wird, die zu einer Widerstandsverminderung führt, wird der Dehnungsmesser 52 zur gleichen Zeit einer Zugspannung ausgesetzt, die zu einer Widerstandserhöhung führt. Die Spannung an den Anschlüssen T1 und T2
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wird somit in einer compoundierten Weise erhöht. Die Spannungserhöhung setzt sich somit aus zwei Anteilen zusammen, nämlich zum einen aus einer Abnahme des Widerstands des Dehnungsmessers 50 und zum anderen aus einer Zunahme des Widerstands des Dehnungsmessers 52. Aufgrund einer solchen Signalverstärkung kann die zugehörige Detektoreinrichtung, beispielsweise ein die Tabakstabfestigkeit anzeigendes Netzgerät M, eine geringere Empfindlichkeit gegenüber Spannungsänderungen haben, und der Rauschabstand wird in erwünschter Weise erhöht.
Wenn man entsprechend der Darstellung nach der Fig. auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Freiträgers 34 oder 34' jeweils zwei Dehnungsmesser bzw. ein Dehnungsmesserpaar verwendet, wird die in der Fig. 9 gezeigte Schaltungsanordnung bevorzugt. Bei dieser Schaltungsanordnung handelt es sich um eine Vollwegbrücke mit den in Reihe geschalteten Dehnungsmessern 50a und 52a im einen Brückenzweig und mit den in Reihe geschalteten Dehnungsmessern 52b und 50b im anderen Brückenzweig. Diese beiden Brückenzweige sind parallel zueinander geschaltet und an den gemeinsamen Verbindungsstellen mit Anschlüssen T3 und T4 verbunden. Den Anschlüssen T3 und T4 wird eine Speisespannung von einem Netzgerät zugeführt. An Anschlüssen T5 und T6 tritt das Ausgangs signal auf. Der Anschluß T5 ist mit dem Verbindungspunkt J1 zwischen den Dehnungsmessern 50a und 52a verbunden. Der Anschluß Τ6 ist mit dem Verbindungspunkt J2 zwischen den Dehnungsmessern 50b und 52b verbunden.
Die umgekehrte Aufeinanderfolge der Dehnungsmesser bei der Schaltungsanordnung nach der Fig. 9 liefert gegenüber der Schaltungsanordnung nach der Fig. 8 eine erhöhte Signalverstärkung. Bei dieser umgekehrten Reihenfolge befindet sich ein Dehnungsmesser (50a) von der Oberseite des Freiträgers im oberen Abschnitt des ersten Brückenzweigs, und der andere Dehnungsmesser (50b) auf der Oberseite des
Freiträgers liegt im unteren Abschnitt des zweiten Brückenzweigs. Der eine Dehnungsmesser (52b) auf der Unterseite des Freiträgers befindet sich im oberen Abschnitt des zweiten Brückenzweigs, und der andere Dehnungsmesser (52a) auf der Unterseite des Freiträgers liegt im unteren Abschnitt des ersten Brückenzweigs.
Wenn man wieder eine Änderung der Durchbiegung zwischen den beiden in den Fig. 6 und 7 dargestellten Zuständen annimmt, die auf eine unterschiedliche Festigkeit der zu überprüfenden Tabakstange zurückzuführen sind, nehmen beim Übergang von dem in der Fig. 6 dargestellten Zustand in den in der Fig. 7 dargestellten Zustand die Widerstände der Dehnungsmesser 50a und 50b ab, wohingegen die Widerstände der Dehnungsmesser 52a und 52b zunehmen. In bezug auf den Anschluß T4 steigt somit die Spannung am Verbindung spunkt J1 an, wohingegen die Spannung am Verbindungspunkt J2 gleichzeitig um denselben Betrag abnimmt. Die Spannungsänderung zwischen den Anschlüssen T5 und T6 ist somit das Doppelte der Spannungsänderung an jedem der beiden Verbindungspunkte J1 und J2 in bezug auf den Anschluß T4.
Unter der Annahme, daß sich der Freiträger 34' in einem ersten stabilen Durchbiegezustand entsprechend der Fig. 7 befindet und dann aufgrund einer Änderung der Festigkeit der Tabakstange der Freiträger einen zweiten Biegezustand annimmt, der sich zwischen den Zuständen nach der Fig. 7 und der Fig. 6 befindet, nimmt die Zugspannung in den Dehnungsmessern auf der Fläche 34'g gegenüber der im ersten Durchbiegezustand auftretenden Zugspannung ab, d.h., es kommt in bezug auf den ersten Biegezustand zu einem Anstieg der relativen Druckspannung. In entsprechender Weise nimmt die Druckspannung in den Dehnungsmessern auf der Fläche 34'f ab, d.h., es kommt zu einer relativen Zunahme der Zugspannung, Eine Bewegung des Kompressionsfußes 32 ist
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somit von entgegengerichteten Spannungsänderungen in den Dehnungsmessern auf der Oberseite und in den Dehnungsmessern auf der Unterseite des Freiträgers begleitet.
Bei den Dehnungsmessern handelt es sich vorzugsweise um Folien- oder Blattdehnungsmesser, wie sie beispielsweise unter der Modellnummer MA-06-062AA-120 (Dehnungsmeßfaktor 2,075) von der Firma Micro-Measurements Division of Vishay Intertechnology, Inc. Box 306, Roinulus, Michigan, kommerziell erhältlich sind.
Die erläuterten Ausführungsbeispiele können im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre in mannigfacher Weise abgewandelt und modifiziert werden.
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Claims (8)

  1. - vt-
    Patentansprüche
    ij Maschine zum Herstellen von Zigaretten enthaltend eine Garnitur, die einem Garniturband und dadurch einem auf dem Band befindlichen Zigarettenpapier und auf dem Zigarettenpapier befindlichen Tabak eine Krümmung mitteilt, und enthaltend eine KurzZungenanordnung mit (a) einem Fußteil, das am Tabak angreift und mit der Garnitur zusammenarbeitet, um den Tabak zur Bildung einer Tabakstange in eine im wesentlichen zylindrische Form zu bringen, und (b) einem gestreckten Freiträger, der an seinem einen Ende fest verankert ist und an seinem anderen Ende das in Abhängigkeit von der Festigkeit der Tabakstange Bewegungen ausführende Fußteil trägt,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Dehnungsmeßanordnung (50; 50a, 5Ob) auf der einen Seite des Freiträgers (3^-; 34-') und eine zweite Dehnungsmeßanordnung (52; 52a, 52b) auf der anderen Seite des Freiträgers an solchen Stellen angeordnet ist, daß bei einer Bewegung des Fußteils (32) die erste Dehnungsmeßanordnung eine Spannungsänderung erfährt, die der auf die zweite Dehnungsmeßanordnung ausgeübten Spannungsänderung entgegengerichtet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung (Fig. 8), in der die erste Dehnungsmeßanordnung (50) und die zweite Dehnungsmeßanordnung (52) in Reihe zueinander geschaltet sind, bei der eine Spannung an diese Reihenschaltung gelegt ist und die ein Ausgangssignal liefert, das die Spannung an einer der beiden Dehnungsmeßanordnungen angibt.
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  3. 3. Maschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Dehnungsmeßanordnungen einen ersten Dehnungsmesser (50a, 52a) und einen zweiten Dehnungsmesser (50b, 52b) aufweist, und daß eine Schaltungsanordnung (Fig. 9) vorgesehen ist, bei der der erste Dehnungsmesser (50a) der ersten Dehnungsmeßanordnung und der erste Dehnungsmesser (52a) der zweiten Dehnungsmeßanordnung in einem ersten Reihenzweig und der zweite Dehnungsmesser (52b) der zweiten Dehnungsmeßanordnung und der zweite Dehnungsmesser (50b) der ersten Dehnungsmeßanordnung in einem zweiten Reihenzweig liegen, der erste Reihenzweig mit dem zweiten Reihenzweig parallelgeschaltet ist, eine Spannung an die auf diese ¥eise gebildete Parallelschaltung gelegt ist und ein Ausgangssignal auftritt, das die Spannungsdifferenz zwischen den Verbindungspunkten (J1, J2) zwischen den Dehnungsmessern im ersten Reihenzweig und im zweiten Reihenzweig angibt.
  4. 4. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiträger (341) einen Längsabschnitt (34fa) aufweist, der in bezug auf in Längsrichtung des Freiträgers an ihn angrenzende Freiträgerlängsabschnitte (34'b, 34 !c) eine verminderte Querschnittsfläche hat, und daß die erste und die zweite Dehnungsmeßanordnung jeweils auf entgegengesetzten Seiten des Längsabschnitts (34*a) mit reduzierter Querschnittsfläche angeordnet sind·
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    -ι-
  5. 5. Maschine zum Herstellen von Zigaretten enthaltend eine Garnitur, die einem Garniturband und damit einem auf dem Band befindlichen Zigarettenpapier und auf dem Zigarettenpapier befindlichem Tabak eine Krümmung mitteilt, und enthaltend eine Kurzzungenanordnung mit einem Fußteil, das am Tabak angreift und mit der Garnitur zusammenarbeitet, um den Tabak zur Bildung einer Tabakstange in eine im wesentlichen Zylindrische Form zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Kurzzungenanordnung enthaltener Freiträger (341) einen Längsabschnitt (34!a) aufweist, der in bezug auf an ihn angrenzende Freiträgerlängsabschnitte (34'b, 34'c) eine verminderte Querschnittsfläche hat, daß der Freiträger (341) an seinem einen Ende fest verankert ist und an seinem anderen Ende das Fußteil (32) trägt, das bei Änderungen in der Festigkeit der Tabakstange Bewegungen ausführt, und daß eine Dehnungsmeßanordnung (50, 52; 50a, 50b, 52a, 52b) auf dem in der Guerschnittsfläche verminderten Freiträgerlängsabschnitt (34'a) angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5t
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßanordnung einen ersten Dehnungsmesser (50) und einen zweiten Dehnungsmesser (52) aufweist, die jeweils auf entgegengesetzten Seiten des in der Guerschnittsfläche verminderten Freiträgerlängsabschnitts (34*a) an solchen Stellen angeordnet sind, daß bei einer Bewegung des Fußteils (32) der erste Dehnungsmesser eine Spannungsänderung erfährt, die der auf den zweiten Dehnungsmesser ausgeübten Spannungsänderung entgegengerichtet ist.
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  7. 7. Maschine nach Anspruch 6,
    gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung (Fig. 8), bei der der erste Dehnungsmesser (50) und der zweite Dehnungsmesser (52) in Reihe zueinander geschaltet sind, an diese Reihenschaltung eine Spannung gelegt ist und ein Ausgangssignal auftritt, das die Spannung an einem der beiden Dehnungsmesser anzeigt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßanordnung ein erstes Paar von Dehnungsmessern (50a, 50b), die auf der einen Seite des in der Querschnittsfläche verminderten Freiträgerlängsabschnitts (34*a) angeordnet sind, und ein zweites Paar von Dehnungsmessern (52a, 52b) aufweist, die auf der anderen Seite des in der Querschnittsfläche verminderten Freiträgerlängsabschnitts (34fa) angeordnet sind, und daß die Erfindung eine Schaltungsanordnung (Fig. 9) enthält, bei der der eine Dehnungsmesser (50a) des ersten Dehnungsmesserpaares und der eine Dehnungsmesser (52a) des zweiten Dehnungsmesserpaares in einem ersten Reihenzweig liegen, die übrigen Dehnungsmesser (52b, 50b) des zweiten und ersten Dehnungsmesserpaares in einem zweiten Reihenzweig liegen, der erste Reihenzweig mit dem zweiten Reihenzweig parallelgeschaltet ist, an die auf diese Weise gebildete Parallelschaltung eine Spannung gelegt ist und ein Ausgangssignal auftritt, das die Spannungsdifferenz zwischen den Verbindungspunkten (J1, J2) der Dehnungsmesser im ersten und im zweiten Reihenzweig anzeigt.
    .Li/Gu
    70982A/07E0
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