DE1277722B - Vorrichtung zur Regelung der Fasermenge im Faserbandquerschnitt beim Verstrecken - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Fasermenge im Faserbandquerschnitt beim VerstreckenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOIg
Deutsche Kl.: 76 b-27/01
Nummer: 1 277 722
Aktenzeichen: P 12 77 722.9-26 (W 38191)
Anmeldetag: 17. Dezember 1964
Auslegetag: 12. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Fasermenge im Faserbandquerschnitt
beim Verstrecken in Abhängigkeit von dem Durchzugswiderstand, der durch das Hindurchziehen
eines Faserverbandes durch ein vorzugsweise trichterförmiges Verdichterorgan hervorgerufen wird, wobei
infolge der auf das Verdichterorgan wirkenden Durchzugskraft dasselbe aus seiner Normallage ausgelenkt
und diese Auslenkung des Verdichters dazu benutzt wird, mittels einer selbsttätigen Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung
den Verzug des Streckwerkes entsprechend der Größe der Auslenkung zu ändern.
Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die in das Streckwerk einlaufenden Faserbänder
unter gleichzeitiger Verdichtung durch ein trichterförmiges Tastorgan oder durch mehrere derartige
Tastorgane hindurchgezogen werden. Durch mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch arbeitende
Vorrichtungen wird hierbei das Verdichterorgan und damit der zu verstreckende Faserverband Vorzugsweise
in axialer Richtung von zwei entgegengesetzt konischen Streckwalzenpaaren verschoben, und zwar
so, daß bei größeren Fasermengen im Bandquerschnitt — entsprechend den unterschiedlichen Walzendurchmessern
— ein größerer Verzug erfolgt und bei kleineren Fasermengen im Faserbandquerschnitt
ein kleinerer Verzug. Wesentliche Nachteile derartiger Vorrichtungen ergeben sich dadurch, daß der
unmittelbar vor dem Eingangswalzenpaar stark komprimierte Faserverband zwischen den Streckwalzen
nicht exakt abgeklemmt werden kann, so daß dadurch sehr leicht Fehlverzüge und Bandschnittigkeiten
entstehen. Ferner dürfte der einlaufende Faserverband nur schwerlich zwischen zwei, unter einem
höheren Berührungsdruck stehenden Streckwalzen verschoben werden können, so daß der Auflaufvorgang
auf den kleineren oder größeren Durchmesser der konischen Walzen zeitlich stark begrenzt ist.
Ein weiterer Nachteil dieser Vergleichmäßigungseinrichtungen ergibt sich dadurch, daß die Meßstelle
dem Streckwerk vorgelagert sein muß, wodurch infolge der relativ großen Fasermenge im Materialquerschnitt
und des leicht veränderlichen Vorlagezustandes eine weniger genaue Erfassung der Materialungjleichmäßigkeit
bedingt wird. Außerdem kann sich der Vergleichmäßigungsablauf nur nach einem Steuervorgang
vollziehen, wobei die jeweilige Verzugsänderung keinen Einfluß auf die Meßwertbildung ausübt,
so daß alle Störeinflüsse, die sehr leicht zu langzeitigeren Nummernabweichungen der Ablage führen,
voll zur Wirkung kommen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, den am Ausgang Vorrichtung zur Regelung der Fasermenge
im Faserbandquerschnitt beim Verstrecken
im Faserbandquerschnitt beim Verstrecken
Anmelder:
Dr.-Ing. Walther Wegener,
5100 Aachen, II. Rote-Haag-Weg 7 a;
Dr.-Ing. Heinz Bechlenberg,
5100 Aachen, Bismarckstr. 170
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Walther Wegener,
Dr.-Ing. Heinz Bechlenberg, 5100 Aachen
eines Streckwerkes für Faserbänder angeordneten Bandverdichter zur Ermittlung der Ungleichmäßigkeit
des Ausgangsfaserbandes zu benutzen. Nach diesem Vorschlag wird durch die in dem Verdichter
entstehende Durchzugskraft des Faserbandes über eine mit dem Tastglied verbundene Membrandruckdose
und über ein mit Kontaktdrähten versehenes Kapillarrohr eine Umwandlung der auf den Verdichter
ausgeübten Kräfteänderungen in elektrische Meßimpulse bewirkt. Zu diesem Zweck befindet sich in
der Membrandruckdose vorzugsweise Quecksilber, welches als Säule in dem Kapillarrohr gemäß den
Änderungen der Durchzugskraft auf und ab bewegt wird. Durch die veränderliche Höhe der Quecksilbersäule
werden die Kontakte zu den im Kapillarrohr eingeschmolzenen Kontaktdrähten geschlossen oder
geöffnet und über entsprechende, mit den Kontaktdrähten verbundenen Widerstände Strom- bzw. Spannungsänderungen
hervorgerufen.
Ein besonderer Nachteil dieser Meßvorrichtung ergibt sich dadurch, daß sich das in der Membrandruckdose
bzw. im Kapillarrohr befindliche Quecksilber infolge der dauernden elektrischen Kontaktgabe sehr
leicht zersetzen kann, was in hohem Maß zu Störungen in der Funktion der Vorrichtung Anlaß gibt. Im
weiteren dürften bei den heute geforderten hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und wegen der durch das
Material bedingten dauernden kurzzeitigen Meßwertänderungen Lufteinschlüsse im Kapillarrohr und
Überschwingungen der Quecksilbersäule unvermeidbar sein. Sowohl diese Störeinflüsse als auch die nicht
stetige Änderung der elektrischen Meßwerte führen
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insbesondere bei elektrischen Stellgliedern leicht zu genden Faserbandvergleichmäßigung gewonnen wur-Schwingungen
im Regelsystem und damit zu Störun- den, alle vorhin genannten Nachteile der bereits begen
im Vergleichmäßigungsablauf. Auch wird bei kannten Meßvorrichtungen, insbesondere solcher, für
Wickelbildungen an den das Faserband abziehenden die ein Faserbandverdichter als Fühlglied am Streck-Kalanderwalzen
die Störstelle schwer zugängig, da 5 werksausgang vorgesehen ist, zu vermeiden. Insbebei
Verwendung einer derartigen Meßvorrichtung ein sondere die heute geforderten hohen Materialdurcherforderliches
Hochschwenken des Verdichters mit- laufgeschwindigkeiten und die nach regelungstechsamt
der Meßwandlervorrichtung nicht ohne weiteres nischen und nach technologischen Gesichtspunkten
möglich ist. Ferner dürften die Unterschiede in der mit wesentlichen Vorteilen verbundene Ermittlung
Raumtemperatur einen negativen Einfluß auf die io der Materialungleichmäßigkeit am Ausgang einer
Sollwertlage der Meßvorrichtung ausüben, so daß Strecke bzw. an der Stelle mit der geringsten Faserhierdurch
Nummerabweichungen des abgelieferten menge im Materialquerschnitt erfordern Meßeinrich-Faserbandes
hervorgerufen werden können. tungen, die unter völliger reibungsfreier Bewegung
Nach einem Ausführungsbeispiel der Meßvorrich- des Fühlgliedes geringste Trägheit und höchste Emptung
mit Membrandruckdose sind für das erforder- 15 findlichkeit sowie eine hohe Nullpunktkonstanz soliche
Einstellen der mittleren Höhe der im Kapillar- wohl der mechanischen als auch der elektrischen Teile
rohr befindlichen Quecksilbersäule — entsprechend der Meßvorrichtung mit einer vollkommenen Stöden
unterschiedlichen mittleren Durchzugskräften — rungsfreiheit im technologischen Arbeitsablauf verzweiseitig
dem den Faserbandtrichter tragenden binden.
Druckdosenteil zugeordnete Blattfedern vorgesehen. 20 Die Meßeinrichtung nach der Erfindung ist von
Zur Beibehaltung einer erforderlichen Trichterbewe- jeglichen Störeinflüssen, durch welche Ungenauiggung
sind die jeweils freien und sich durchbiegenden keiten im Meß- und im Regelablauf hervorgerufen
Enden der zwei Federn entsprechenden Stellschrau- werden können, unabhängig. Ferner ermöglicht sie
ben allgemein lose zugeordnet. Diese erforderliche eine selbsttätige Faserbandvergleichmäßigung, die
lose Zuordnung z. B. in Form eines Führungsschlitzes 25 sich in vorteilhafter Weise unter den heute geforderan
dem jeweiligen Federende macht eine notwendige ten allgemeinen Bedingungen nach einem Regelvorreibungsfreie
Bewegung des Faserbandtrichters bzw. gang vollzieht.
des betreffenden Druckdosenteiles unmöglich. Neben Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß
den bereits erwähnten Nachteilen der Meßvorrich- das zur gleichzeitigen Faserbandverdichtung am
tung wird durch die nicht reibungsfreie Bewegung 30 Streckwerkausgang benutzte Verdichterorgan auf
des Verdichters bzw. des Druckdosenteiles die an sich einer Platte getragen ist, die auf dem Ende mindeschon
ungenaue Arbeitsweise der Meßvorrichtung stens einer Blattfeder angeordnet ist, die zur einnoch
um ein beträchtliches Maß erhöht. Ein zur Ver- fachen und reibungsfreien sowie vergrößerten Übermeidung
von nachteiligen Reibungen bei der Vor- tragung der Verdichterbewegung auf die Blattfeder
richtung zwar nicht vorgesehenes, hier aber angenom- 35 am anderen Ende in eine Halterung geringfügig
menes festes Einspannen der betreffenden Federenden federnd eingespannt und ihre entsprechend dem
ist deshalb nicht möglich, weil dann die Federenden Durchzugswiderstand oder der Durchzugskraft und
bei der Durchbiegung nicht mehr nachgeben können damit der Fasermenge im Faserbandquerschnitt pro-
und dadurch das Ganze wie ein starres System wirkt. portionale Auslenkung mittels zugeordneter und an
Eine fernerhin angenommene einseitige Federzuord- 40 sich bekannter Einrichtungen meßbar ist.
nung und ein angenommenes festes Einspannen der Durch diese Anordnung bzw. durch diesen ein-
nung und ein angenommenes festes Einspannen der Durch diese Anordnung bzw. durch diesen ein-
beiden Federenden am beweglichen Druckdosenteil fachen Aufbau der Meßvorrichtung wird nicht nur
einerseits und an einem entsprechenden Steg der orts- eine völlig reibungsfreie, von der Materialungleichfesten Tragevorrichtung andererseits würden eine zur mäßigkeit und -geschwindigkeit abhängige sehr
Durchzugskraftänderung hinreichend genaue Meß- 45 kurzzeitige Auslenkung des Verdichterorgans und der
Wertumwandlung und ferner eine notwendige Justie- das Verdichterorgan tragenden Platte sowie eine sehr
rung der Nullage der Vorrichtung unmöglich machen. kurzzeitige Durchbiegung der Blattfeder erzielt, son-In
einem solchen angenommenen Fall der Meßglied- dem es wird hierdurch auch eine hohe Konstanz der
ausbildung würde sich der im Durchmesser möglichst ursprünglichen Einstellung bzw. Nullage und ferner
groß zu haltende bewegliche Druckdosenteil gegen- 50 eine hohe Betriebssicherheit unter allen Gegebenheiüber
dem fest angeordneten Druckdosenteil verkan- ten der Praxis erreicht. Durch die weit oberhalb der
ten bzw. schräg verstellen und somit die Meßvorrich- durch die kurzzeitigen Faserbandungleichmäßigkeiten
tung keinen annähernd genauen Meßwert bilden kön- hervorgerufenen Verdichterauslenkungen liegende
nen. Abgesehen davon, daß die bei der bekanntge- Eigenfrequenz der beweglichen Teile der Meßvorrichwordenen
Vorrichtung vorgesehenen zwei Federn 55 tung werden jegliche störende Schwebungserscheinuneinzig
und allein dem Zweck der sogenannten Soll- gen, die bei zwei benachbarten, sich überlagernden
Werteinstellung der Meßvorrichtung dienen und nur Frequenzen leicht auftreten und dadurch Meßungedienen
können, ist ferner unter Benutzung der be- nauigkeiten verursachen können, vermieden. Die
treffenden Meßvorrichtung auch bei den hier einmal durch das feste Einspannen der beiden Federenden
angenommenen andersartigen zwei- oder einseitigen 60 bewirkte Konstanthaltung der ursprünglichen Einfesten
Federanordnungen insbesondere keine mit stellung und Lage des Verdichterorgans ermöglicht
Vorteil anzustrebende vergrößerte Übertragung der es, die Meßvorrichtung beispielsweise bei Wickelbilaus
technologischen Gründen notwendigen äußerst düngen an den Kalanderwalzen ohne besondere
geringen Bewegung des Faserbandverdichters mög- Sorgfalt auszuschwenken, ohne daß sich beim Zulich.
65 rücklegen der Vorrichtung in die Normalstellung der
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, unter eingestellte Nullwert und damit der Sollwert der
Verwerten neuester Erkenntnisse, die bei eingehen- Faserbandnummer ändert. Durch die einseitige Anden
Untersuchungen auf dem Gebiet der selbsttäti- Ordnung der Blattfeder zum Verdichterorgan ist es
5 6
außerdem auf einfache Weise möglich, die zur Ver- zwischen den Kondensatorplatten angebracht ist, die
meldung von Bandschnittigkeiten möglichst gering zu bei der Auslenkung des Verdichterorgans die Kapa-
haltene Verdichterbewegung völlig reibungsfrei in zität des aus den Kondensatorplatten gebildeten Meß-
einem vergrößerten Bewegungsverhältnis auf geeig- wertwandlers ändert,
nete Meßwertwandler zu übertragen. 5 Neben den Vorteilen, wie sie für induktive Meß-
Zum Messen der Auslenkung des Verdichterorgans wertwandler aufgeführt sind, bietet die Verwendung
sind in an sich bekannter Weise an eine Meß- und von kapazitiven Meßwertwandlern noch Vorteile, die
Verstärkerbrücke angeschlossene Dehnungsmeßstrei- insbesondere durch den einfachen und robusten Auffen
eines Meßwertwandlers auf der Blattfeder ange- bau derartiger Vorrichtungen gegeben sind. Die im
ordnet, die beim Auslenken des Verdichterorgans io praktischen Betrieb am mechanischen Teil der Meßdurch
geringfügiges Biegen der Blattfeder ihren ohm- vorrichtung auftretenden geringen kurzzeitigen Ersehen
Widerstand ändern. schütterungen können bei einfachen Kondensator-
Bei der Verwendung von Dehnungsmeßstreifen platten im Dauerbetrieb kaum nachteilige Wirkungen
werden nach dem Erfindungsgegenstand die Biegun- hervorrufen. Ein weiterer Vorteil der kapazitiven
gen der Blattfeder unmittelbar zur Umwandlung der 15 Meßwertwandler ist dadurch gegeben, daß selbst bei
Durchzugskräfte in verhältnisgleiche Meßspannungen starken Ladungen zwischen den Kondensatorplatten
ausgenutzt. Dabei ist es in vorteilhafter Weise mög- zwecks Erhöhung der Leistung der abgegebenen
lieh, unter Berücksichtigung einer anzustrebenden Spannung keine rückwirkende Kraft auf die geringhohen Meßempfindlichkeit und -genauigkeit die Ver- fügige Auslenkung des Verdichterorgans und damit
dichterbewegung durch eine geeignete Dimensionie- 30 kein nachteiliger Einfluß auf die Genauigkeit der
rung, d. h. durch eine geringe Breite und entspre- Messung ausgeübt wird.
chende Höhe bzw. Stärke der Blattfeder sehr klein Zum Messen der Auslenkung des Verdichterorgans
zu halten. Dadurch werden schon bei sehr kleinen kann in an sich bekannter Weise ein fotoelektrischer
Verlagerungen des Verdichterorgans in Richtung des Meßwertwandler vorgesehen werden. Die Verwen-
Faserbandverlaufes die oben auf der biegsamen Blatt- 25 dung solcher Meßwertwandler bietet für den prak-
feder angeordneten Dehnungsmeßstreifen relativ tischen Dauerbetrieb den zusätzlichen Vorteil, daß
stark gedehnt und die unter der Blattfeder ange- man den jeweiligen Meßwertwandler mit der dazu-
brachten Dehnungsmeßstreifen relativ stark gestaucht. gehörigen Lichtquelle völlig getrennt von dem me-
Hierdurch werden insbesondere bei einer mit Vorteil chanischen Teil der Durchzugskraftmeßvorrichtung
anzuwendenden Vollbrückenschaltung verhältnismä- 30 unterbringen kann, wodurch die Arbeitsweise der
ßig starke Widerstands- und damit Meßspannungs- Meßeinrichtung im rauhen Betrieb weiter verbessert
änderungen hervorgerufen und ferner jegliche Tem- werden kann,
peratureinflüsse in sich kompensiert. Bei dem Erfindungsgegenstand ist es auch mög-
Zum Messen der Auslenkung des Verdichterorgans lieh, zum Messen der Auslenkung des Verdichterorkönnen
in an sich bekannter Weise auf der Halterung 35 gans in an sich bekannter Weise einen piezoelekzwei
Spulen eines induktiven Meßwertwandlers an- irischen Meßwertwandler vorzusehen. Derartige Meßgeordnet
sein, zwischen dessen Spulenkerne eine am wertwandler bieten den Vorteil höchster Genauigkeit,
Verdichterorgan befestigte, als Anker dienende Zunge hoher Linearität und einer hohen Widerstandsfähiggreift,
die bei der Auslenkung des Verdichterorgans keit gegen mechanische Beanspruchungen. Mit Hilfe
die Induktivität der Spulen ändert. 40 piezoelektrischer Meßwertwandler lassen sich weg-
Die durch die Anordnung des Meßwertwandlers lose Kraftmessungen durchführen, da hierbei die
an der auf das Verdichterorgan bezogenen, der Druck- oder Belastungsänderungen des aus einem
Blattfeder entgegengesetzten Seite bewirkte reibungs- festen Kristall bestehenden Meßwertwandlers unmitfreie
Vergrößerung des Bewegungsverhältnisses er- telbar in verhältnisgleiche Meßspannungsänderungen
möglicht unter Geringhaltung der Verdichterbewe- 45 umgewandelt werden. Dadurch ist es in vorteilhafter
gung eine wesentliche Erhöhung der Meßempfind- Weise möglich, die am Verdichterorgan auftretenden
lichkeit und damit der Meßgenauigkeit. Die Verwen- Durchzugskräfte unmittelbar auf den Meßwertwanddung
von induktiven Meßwertwandlern erfordert ler einwirken zu lassen, ohne daß hierbei das Verkeine
besondere, sorgfältig durchzuführende Präpara- dichterorgan und die das Verdichterorgan tragenden
tion der Meßstelle. Ferner gewährleistet die prak- 50 Teile eine erkennbare Auslenkbewegung ausführen
tische Anwendung der induktiven Meßwertwandler müssen.
eine hohe Betriebssicherheit, da sie durch die beruh- Zum Abgleichen und Verstärken der von den
rungsfreie Meßwertumwandlung keiner mechanischen ohmschen, induktiven und kapazitiven Meßwertwand-Beanspruchung
und damit keiner Abnutzung unter- lern sowie von den lichtelektrischen bzw. piezoelekliegen.
Man ist hierbei in der Lage, zwischen den 55 irischen Meßwertwandlern abgegriffenen Meßimpulbeiden
Spulen verhältnismäßig starke Induktionsfel- sen sind in an sich bekannter Weise Meßbrücken bzw.
der aufzubauen und somit größere Leistungen der Meßverstärker vorgesehen. Durch die Verwendung
abgegebenen Spannung zu erreichen. Durch die Ver- derartiger elektrischer Einrichtungen ist es auf einwendung
von zwei entgegengesetzt angeordneten und fache Weise möglich, die zur weitgehend trägheitsinfolge
einer geeigneten Schaltung entgegengesetzt 60 losen und stetigen Ansteuerung einer vorzugsweise
wirkenden Spulen wird eine Umwandlung der Durch- elektrischen Drehzahl- bzw. Verzugsänderungsvorzugskraftänderungen
in verhältnisgleiche und stetige richtung benutzte Meßspannung bzw. deren Verstärelektrische
Meßspannungsänderungen erreicht. kung den praktischen Erfordernissen zwecks einwand-
Bei dem Erfindungsgegenstand ist es möglich, daß freier Beseitigung der verschieden starken Faserband-
zum Messen der Auslenkung des Verdichterorgans 65 ungleichmäßigkeiten mittels eines einfachen Potentio-
in an sich bekannter Weise auf der Halterung zwei meters optimal anzupassen. Ferner läßt sich bei Ver-
Kondensatorplatten angeordnet sind und eine mit wendung derartiger Einrichtungen die Sollnummer
dem Verdichterorgan verbundene Kondensatorplatte des Faserbandes mittels eines weiteren Potentiome-
Claims (9)
- 7 8ters in einfachster Weise einstellen, ohne daß an dem Durch die auf das Verdichterorgan ausgeübte Durch-Meßorgan selbst irgendwelche Änderungen der Ein- zugskraft erfährt dasselbe eine in Richtung des Faserstellung vorgenommen werden müssen. Ein weiterer bandes verlaufende geringfügige Auslenkung. Zu die-Vorteil der Verwendung von Meßbrücken und Meß- sem Zweck ist das Verdichterorgan vorzugsweise auf verstärker ist dadurch gegeben, daß die ausgangsseitig 5 einer Blattfeder 6 befestigt, deren anderes Ende in abgenommene Meßspannung auf einfachste Weise einer ausschwenkbaren, ansonsten ortsfesten Haltemittels herkömmlicher Kondensatoren gedämpft wer- rung 7 eingespannt ist. Diese Anordnung vermeidet den kann, um dadurch ein bestmögliches Zeitverhai- jegliche Reibung bei der geringfügigen Bewegung des ten bzw. bestmögliche dynamische Eigenschaften der Verdichtercrgans 5 und ermöglicht gleichzeitig eine Regeleinrichtung und damit einen optimalen Ablauf io hohe Eigenfrequenz bzw. Empfindlichkeit der Meßdes Regelvorganges zu erreichen. vorrichtung.Für die praktische Anwendung des Erfindungs- Die der jeweiligen Durchzugskraft bzw. Fasergegenstandes ist es vorteilhaft, daß die Auslenkbewe- menge im Faserbandquerschnitt verhältnisgleiche gung des Verdichterorgans durch zwei auf der aus- Durchbiegung der Blattfeder 6 verursacht in den auf schwenkbaren, ansonsten ortsfesten Halterung ange- 15 ihr vorzugsweise in Kompensationsschaltung paarbrachten Stege nach beiden Richtungen hin begrenzt weise oben und unten aufgebrachten Dehnungsmeßist. Hierdurch lassen sich stärkere Auslenkungen des streifen 8 eines Meßwertwandlers 8, 9 eine ent-Verdichterorgans und damit Überbeanspruchungen sprechende Widerstandsänderung. Dadurch wird die der Blattfeder und insbesondere der Meßwertwandler, an die Meßstreifen gelegte elektrische Spannung bzw. beispielsweise bei Pfropfenbildung im Verdichteror- 20 der die Geber durchfließende Strom im Verhältnis gan und damit verbundenen Bandabrissen, mit Sicher- zu den Faserbandquerschnittsschwankungen geändert, heit vermeiden. In der mit dem Widerstandsgeber verbundenen Meß-Grundsätzlich ist es möglich, daß die erfindungs- verstärkerbrücke 9 werden die noch kleinen Impulse gemäße Vorrichtung mit anderen, im Streckwerk verstärkt und über hier weiter nicht dargestellte Regeloder vor dem Streckwerk angeordneten und zur Ein- 25 glieder zur Änderung der Umlaufgeschwindigkeit leitung der Verzugsänderung dienenden Meßvorrich- eines Streckwalzenpaares und damit des Verzuges betungen in geeigneter Weise zusammengeschaltet ist. nutzt.Durch eine derartige Kombination, d. h. durch eine Die in der F i g. 2 mit 10 bezeichneten zwei Stegezusätzliche Kontrolle der Fasennenge im Querschnitt dienen zur beidseitigen Begrenzung der Verdichterdes Ausgangsfaserbandes, ließen sich gegenüber einer 30 auslenkung zwecks Vermeidung einer übermäßigen alleinigen Messung innerhalb oder vor dem Streck- Beanspruchung der Meßvorrichtung durch Bandwerk, wobei die Verzugsänderung bzw. Materialver- pfropfen und bei der Beseitigung derartiger Stögleichmäßigung sich — wie eingangs angeführt— rungen.nach einem reinen Steuervorgang vollziehen würde, Nach der in der Fig. 3 gezeigten Anordnung sindalle im praktischen Betrieb auftretenden Störgrößen 35 zum Messen der dem Durchzugswiderstand proporin geeigneter Weise kompensieren. Die Kombination tionalen Auslenkung des Verdichterorgans 5 zwei auf eines Regelmeßsystems mit einem Steuermeßsystem der Halterung 7 angeordnete Spulen 11 vorgesehen, hat insbesondere noch den Vorteil, daß merkliche zwischen deren Spulenkerne eine am Verdichterorkurzzeitigere Ungleichmäßigkeiten der Faserbandvor- gan 5 befestigte, als Anker dienende Metallzunge 12 lage durch den vor dem Eingriffsort liegenden Steuer- 40 greift, wodurch bei der Auslenkung des Verdichtermeßkreis schnell beseitigt werden, wodurch der eigent- organs die Induktivität der Spulen 11 geändert wird, liehe Regelmeßkreis weitgehend entlastet wird. Da- Die Anschlüsse 13 der beiden Induktionsspulen 11 durch ist es in vorteilhafter Weise möglich, wesent- des Meßwertwandlers 11, 12 sind mit einer in der liehe Abweichungen der Fasennenge im Faserband- F i g. 3 nicht weiter angeführten Meßverstärkerbrücke querschnitt mit höchster Genauigkeit zu beseitigen 45 verbunden, deren verstärkte Ausgangsspannung über und die Faserbandnummer über lange Produktions- entsprechende Regelglieder eine Änderung des Verzeiten in einem bestmöglichen Maße konstant zu zuges bewirkt, halten. Bei der in der F i g. 4 gezeigten Anordnung dienenDie Zeichnung zeigt die Erfindung schematisch in zum Messen der dem Durchzugswiderstand proporverschiedenen Ausführungsbeispielen, und zwar stellt 50 tionalen Auslenkung des Verdichterorgans 5 zwei auf im einzelnen dar der Halterung 7 angebrachte Kondensatorplatten 14,F i g. 1 eine am Ausgang eines Streckwerkes ange- zwischen denen eine mit dem Verdichterorgan verordnete Meßeinrichtung in der Seitenansicht, bundenen Kondensatorplatte 15 greift, wodurch beiF i g. 2 eine Draufsicht der Meßeinrichtung mit der Auslenkung des Verdichterorgans die Kapazität Dehnungsmeßstreifen und einer Meßverstärker- 55 des aus den Kondensatorplatten 14 und 15 gebildeten brücke, Meßwertwandlers 14, 15 geändert wird. Die in demFig. 3 eine Meßvorrichtung mit induktiver Mes- Meßwertwandler hervorgerufene Kapazitätsänderung sung der Durchzugskraft eines Faserbandes in der wird über die Verbindungsleitung 13 bzw. über eine Seitenansicht, entsprechende Meßverstärkerbrücke und über weitereFig. 4 eine Meßvorrichtung mit kapazitiver Mes- 60 Regelglieder zur Änderung des Verzuges benutzt, sung der Durchzugskraft eines Faserbandes in der
Seitenansicht. Patentansprüche:Nach der in der Fig. 1 und in der Fig. 2 gezeigten Anordnung wird das zwischen den Streckwalzen- 1. Vorrichtung zur Regelung der Fasermenge paaren 1 und 2 zu verstreckende vliesförmige Faser- 65 im Faserbandquerschnitt beim Verstrecken in band 3 mit Hilfe des Kalanderwalzenpaares 4 in der Abhängigkeit von dem Durchzugswiderstand, der bekannten Weise durch das Verdichterorgan 5 hin- durch das Hindurchziehen eines Faserverbandes durchgezogen und zu einer Bandform verdichtet. durch ein vorzugsweise trichterförmiges Verdich-terorgan hervorgerufen wird, wobei infolge der auf das Verdichterorgan wirkenden Durchzugskraft dasselbe aus seiner Normallage ausgelenkt und diese Auslenkung des Verdichters dazu benutzt wird, mittels einer selbsttätigen Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung den Verzug des Streckwerkes entsprechend der Größe der Auslenkung zu ändern, dadurchgekennzeichnet, daß das Verdichterorgan (5) auf einer Platte getragen ist, die auf dem Ende mindestens einer Blattfeder (6) angeordnet ist, die zur einfachen und reibungsfreien sowie vergrößerten Übertragung der Verdichterbewegung auf die Blattfeder am anderen Ende in einer Halterung (7) geringfügig federnd eingespannt und ihre entsprechend dem Durchzugswiderstand oder der Durchzugskraft und damit der Fasermenge im Faserbandquerschnitt proportionale Auslenkung mittels zugeordneter und an sich bekannter Einrichtungen meßbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Auslenkung des Verdichterorgans (5) in an sich bekannter Weise an eine Meß- und Verstärkerbrücke (9) angeschlossene Dehnungsmeßstreifen (8) eines Meßwertwandlers (8, 9) auf die Blattfeder (6) angeordnet sind und beim Auslenken des Verdichterorgans (5) durch geringfügiges Biegen der Blattfeder (6) ihren ohmschen Widerstand ändern.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Auslenkung des Verdichterorgans (5) in an sich bekannter Weise auf der Halterung (7) zwei Spulen (11) eines induktiven Meßwertwandlers (11, 12) angeordnet sind, zwischen dessen Spulenkerne eine am Verdichterorgan (5) befestigte, als Anker dienende Zunge (12) greift, die bei der Auslenkung des Verdichterorgans (5) die Induktivität der Spulen (11) ändert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Auslenkung des Verdichterorgans (5) in an sich bekannter Weise auf der Halterung zwei Kondensatorplatten(14) angeordnet sind und eine mit dem Verdichterorgan (5) verbundene Kondensatorplatte (15) zwischen den Kondensatorplatten (14) angebracht ist, die bei der Auslenkung des Verdichterorgans (5) die Kapazität des aus den Kondensatorplatten (14 und 15) gebildeten Meßwertwandlers (14, 15) ändert.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Auslenkung des Verdichterorgans (5) in an sich bekannter Weise ein fotoelektrischer Meßwertwandler vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Auslenkung des Verdichterorgans (5) in an sich bekannter Weise ein piezoelektrischer Meßwertwandler vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abgleichen und Verstärken der von den ohmschen, induktiven und kapazitiven Meßwertwandlern (8, 9 bzw. 11, 12 bzw. 14, 15) sowie von den lichtelektrischen bzw. piezoelektrischen Meßwertwandlern abgegriffenen Meßimpulse in an sich bekannter Weise Meßbrücken bzw. Meßverstärker vorgesehen sind.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkbewegung des Verdichterorgans (5) durch zwei auf der ausschwenkbaren, ansonsten ortsfesten Halterung (7) angebrachten Stege (10) nach beiden Richtungen hin begrenzt ist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit anderen, im Streckwerk oder vor dem Streckwerk angeordneten und zur Einleitung der Verzugsänderung dienenden Meßvorrichtungen in geeigneter Weise zusammengeschaltet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1141 212;
Sonderdruck »Regelanlage zum Vergleichmäßigen von Faserbändern« aus »Textil-Praxis«, 1959. Heft 1 bis 12, und 1960, Heft 1 bis 4.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 600/191 9.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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DEW38191A DE1277722B (de) | 1964-12-17 | 1964-12-17 | Vorrichtung zur Regelung der Fasermenge im Faserbandquerschnitt beim Verstrecken |
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ID=7601703
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CN101956264B (zh) * | 2010-08-13 | 2012-02-01 | 东华大学 | 一种在线检测并条牵伸力的装置和方法 |
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- 1965-12-17 FR FR42682A patent/FR1473942A/fr not_active Expired
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DE3726628A1 (de) * | 1987-08-11 | 1989-02-23 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zur ermittlung von masseschwankungen entlang der bandlaenge eines faserbandes, insbesondere bei regulierstrecken von spinnereivorbereitungsmaschinen |
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