DE2654797A1 - Verfahren zur herstellung von isoxazolderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von isoxazolderivaten

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DE2654797A1 DE19762654797 DE2654797A DE2654797A1 DE 2654797 A1 DE2654797 A1 DE 2654797A1 DE 19762654797 DE19762654797 DE 19762654797 DE 2654797 A DE2654797 A DE 2654797A DE 2654797 A1 DE2654797 A1 DE 2654797A1
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    • C07D261/02Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D261/06Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D261/10Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D261/18Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen

Description

Verfahren zur Herstellung von IsoxazQlderivaten.
Zusatz zur Patentanracldung P 25 24 953.S (HOE 75/F 14 9)
Gegenstand der Hauptanmeldung P 25 24 959.5 (HOE 75/F 149) sind 5-Metbyl-isoxazol-4-carbonsäureariilide der Formel I
(D
12 3
worin R t r und R gleich oder verschieden sein können und Alkyl mit 1, 2 oder 3-C-Atomen, Alkoxy mit 1, 2 oder 3 C-Atomen, Alkylthio mit 1, 2 oder 3 C-Atomen, welche Gruppen jeweils vollständig oder teilweise durch gleiche oder vearschiedene Halogenatome, wie Fluor, Chlor, Brom oder Jod, substituiert sein können, Halogen, wie Fluor, Chlor, Brom oder Jod, Nitro, Cyan, Carbalkoxy mit 1, 2 oder 3 C-Atomen in der Alkylgruppe, bedeuten,
80987Ί/0ΡΛ1
-JT-
1 2
worin R und R weiterhin Wasserstoff bedeuten, in welchem Fall jedoch R nicht Methyl sein kann, in welchem Fall jedoch R zusätzlich Phenyl, das gegebenenfalls jeweils einfach oder zweifach durch Fluor, Chlor, Brom, Jod, Alkyl mit 1, 2 oder 3 C-Atomen oder Alkoxy mit 1,2 oder 3 C-Atomen substituiert sein kann, oder Phenoxy, das gegebenenfalls jeweils einfach oder zweifach durch Fluor, Chlor, Brom, Jod, Alkyl mit 1,2 oder 3 C-Atomen oder Alkoxy mit 1, 2 oder 3 C-Atomen substituiert sein kann, bedeutet,
1 2 3
oder worin R Wasserstoff bedeutet und R und R gemeinsam eine Methylendioxy-Gruppe oder gemeinsam mit dem sie tragenden Phenylring einen Naphthalinring bedeuten, wobei weiterhin das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Äcetessigsäureanilid der Formel II
CH3-CO-CH2-CONH-^ ^ ,} (II)
worin R , R und R die oben genannte Bedeutung-haben, mit einem Orthoameisensäureestor der Formel III
HC(OR)3 . (III)
worin R ein C1- bis C^-Alkyl bedeutet, und zweckmäßig mit einem Säureanhydrid erwärmt, das so erhaltene 2-Alkoxymethylenacetessigsäureanilid der Formel IV
CH3-CO-C-CONH-^ , J) (IV)
C
H OR
12 3
worm R, R , R und R die oben genannten Bedeutungen haben, isoliert, und dieses anschließend mit Hydroxylamin in einem organischen Lösungsmittel behandelt.
In weiterer Ausbildung des Verfahrens nach der Hauptanmeldung wurde nun ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-
809823/0241
isoxazol-4-carbonsäureaniliden der Formel I
(D
12 3
worin R r R und R gleich oder verschieden sein können und Alkyl mit 1, 2 oder 3 C-Atomen, Alkoxy mit 1, 2 oder 3 C-Atomen, Alkylthio mit 1, 2 oder 3 C-Atomen, welche Gruppen jeweils vollständig oder teilweise durch gleiche oder verschiedene Halogen--
atome substituiert sein können, Halogen, Nitro, Cyan, Carbalkoxy mit 1, 2 oder 3 C-Atomen in der Alkylgruppa bedeuten, worin
1 2
R und R weiterhin Wasserstoff bedeuten, in welchem Fall jedoch
3 3
R nicht Methyl sein kann, in welchem Fall jedoch R zusätzlich Phenyl, das gegebenenfalls jeweils einfach oder zweifach durch Fluor, Chlor, Brom, Jod, Alkyl mit 1, 2 oder 3 C-Atoiuen oder Alkoxy mit 1, 2 oder 3 C-Atomen substituiert sein kann, oder Phenoxy, das gegebenenfalls jeweils einfach oder zweifach durch Fluor, Chlor, Brom, Jod, Alkyl mit 1, 2 oder 3 C-Atomen oder Alkoxy mit 1, 2 oder 3 C-Atomen substituiert sein kann, bedeutet,
1 2 3
oder worin R Wasserstoff bedeutet und R und R gemeinsam eine Methylendioxy-Gruppe oder gemeinsam mit dem sie tragenden Phenylring einen Naphthalinring bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Anilin der Formel V
(V)
1 2 3
worin R , R und R die oben genannten Bedeutungen haben, mit einem 5-Methylisoxazol-Derivat der Formel VI
(VI)
*) wie Fluor, Chlor, Brom oder Jod
809823/0241
-Jr-
in der X ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor oder Brom, eine YO- oder ZO-CO-0-Gruppe bedeutet, wobei Y für gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Jod, Methyl, Äthyl, Methoxy, Äthoxy, Nitro oder Cyan einfach, zweifach oder dreifach substituiertes Phenyl oder den Acylrest entsprechend der Formel V und Z für (Cj-C^)-Alkyl, Benzyl oder Phenyl stehen, umsetzt.
Die Reaktion wird zweckmäßig in einem Verteilungs- oder Lösungsmittel durchgeführt, das sich gegenüber den Reaktionspartnern indifferent verhält. Hierfür kommen beispielsweise Nitrile, wie Acetonitril, Äther, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Dioxan und Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol oder Isopropancl infrage.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Darstellung der Verbindungen dor Formel I ist die Umsetzung des Carbonsäurechlorids der Formel VI mit einem Anilin der Formel V. Dabei ist es vorteilhaft, die Umsetzung in Gegenwart von säurebindenden Mitteln wie Kalium- oder Natriumcarbonat, Alkali-- oder Erdalkalihydroxxden oder -alkoholaten, organischen Basen, beispielsweise Triäthylamin, Pyridin, Picolin odor Chinolin oder dem jeweils eingesetzten Anilin im Überschuß, bei Temperaturen zwischen 0 und 1600C, vorzugsweise zwischen 20 und 800C durchzuführen. Die Reaktionszeiten können von wenigen Minuten bis zu zwei Stunden betragen.
Die als Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren benötigten 5-Methylisoxazol-4--carbonsäure-Derivate der Formel VI werden in an sich bekannter Weise (vgl. DRP 634 286) durch Umsetzen von Äthoxymethylidenacetessigester mit Hydroxylamin zum 5-Methylisoxazol-4-carbonsäureester, saures Verseifen des so erhaltenen Esters, vorzugsweise mit einem Gemisch aus Eisessig und konzentrierter Salzsäure im Verhältnis 1:1, zur 5-MethyL-isoxazol-4-carbonsäure und Überführen dieser Carbonsäure nach üblichen Methoden in die Carbonsäurehalogenide, Ester oder Anhydride erhalten. Die Aktivierung der 5-Methylisoxazol-4-carbonsäuren kann auch durch Umsetzung mit einem Carbodiirnid, beispielsweise Dicyclohexylcarbodiimid erfolgen.
809823/0 241
Als Carbonsäure-Derivate der Formel VI kommen in Betracht 5-Methylisoxazol-4-carbonsäure-phenylester, insbesondere auch der 2,4-Dichlor-phenylester und der 2,4,6-Trichlor-phenylester, weiterhin S-Methylisoxazol^-carbonsäureanhydride, insbesondere solche, in denen X den Methoxycarbonyloxyrest, den Äthoxycarbonyloxyrest oder den Benzyloxycarbonyloxyrest bedeuten.
Die Verbindungen der Formel I sind pharmakologisch wirksam. Sie zeigen starke antiphlogistische und analgetische Wirkung.
8Ό9823/0241
(19,9 g) , gelöst in 60 ml Tetrahydrofuran, v/erden 60 Minuten lang unter Rückfluß erhitzt. Man bringt die Reaktionsmischung anschließend zur Trockene und erhält so 17,1 g (78 % der Theorie) eines kristallinen Rückstandes, der nach Umkristallisieren aus Wasser bei 117 bis 118°C schmilzt.
Nach den vorstehend angegebenen Verfahren wurden die in Tabelle aufgeführten Verbindungen hergestellt.
Tabelle 1: 5-Methylisoxazol-4-carbonsäureanilide der Formel I
Nr. R1 R2 R3 Schmelzpunkt 0C
1 H H 4-F 117 - 118
2 H H 4-Cl 151
3 H H 4-Br 162 - 163
4 H H 4-J 173 - 173,5
5 H 3-Cl 4-Cl 146
6 H 3-Cl 4-F 123 - 124
7 H 3 125 - 126
In der Tabelle 1 bedeuten die Nummern:
1. 5-Methylisoxazol-4-carbonsäure-(4-fluor)anilid
2. 5-Methylisoxazol-4-carbonsäure-(4-chlor)anilid
3. 5-Methylisoxazol-4-carbonsäure-(4-brom)anilid 4- 5-Methylisoxazol-4-carbonsäure-(4-jod)anilid
5. 5-Methylisoxazol-4-carbonsäure-(3,4-dichlor)anilid
6. 5-Methylisoxazol-4-carbonsäure-(3-chlor-4-fluor)anilid
7. 5-Methylisoxazol-4-carbonsäure-(3,4-methylendioxy)anilid
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/8
Herstellungsbeispiele
1. 5-Methylisoxazol-4-carbonsäure-(4-fluor)-anilid der Formel I
a^ 0,1 Mol 4-Fluoranilin der Formel V (11,1 g), gelöst in 200 ml Acetonitril, werden bei Raumtemperatur tropfenweise mit einer Lösung von 7,3 g (0,05 Mol) 5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid der Formel VI in 20 ml Acetonitril unter Rühren versetzt. Nach weiteren 15 Minuten Rühren werden die ausgefallenen Kristalle abgesaugt, zweimal mit je 20 ml Acetonitril nachgewaschen und die vereinigten Filtrate unter verminderten Druck zur Trockne gebracht. Man erhält so 10,8 g (98 % der Theorie) eines öligen Rückstandes, der nach Anreiben kristallisert.
Schmelzpunkt nach Umkristallisieren aus Wasser : 117 bis 188°C.
a2) Bei Verwendung von 0,05 Mol Triäthylamin (10,1 g) anstelle des 4-Fluoranilins der Formel V als säurebindendes Mittel wird der ölige Rückstand mit Wasser digeriert. Die dabei anfallenden Kristalle werden abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Nach Trocknen an der Luft erhält man so 10,6 g (96 % der Theorie) farblose Kristalle, die nach Umkristallisieren aus Wasser bei 117 bis 118°C schmelzen.
b) 0,1 Mol 4-Fluoranilin der Formel V (11,1 g) und 0,1 Mol (4->-Brom) phenyl- 5-methylisoxazol-4-carboxylat der Formel VI (28,2 g) gelöst in 50 ml Acetonitril werden 90 Minuten lang unter Rückfluß erhitzt. Anschließend dampft man die Lösung unter vermindertem Druck ein und digeriert den Rückstand mit Petroläther. Man erhält so 15,6 g (71 % der Theorie) eines öligen Rückstandes, der nach Ausbreiten kristallisiert. Schmelzpunkt nach Umkristallisxeren aus Wasser: 177 bis 118°C.
c) 0,1 Mol.4-Fluoranilin der Formel V (11,1 g) und 0,1 Mol Äthoxycarbonyl-5-methylisoxazol-4-carboxylat der Formel VI
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-isoxazol-4-carbonsäureaniliden der Formel I
    (D
    12 3
    worin R , R und R gleich oder verschieden sein können und Alkyl mit 1, 2 oder 3 C-Atomen, Alkoxy mit 1, 2 oder 3 .C-Atomen, Alkylthio mit 1, 2 oder 3 C-Atomen, welche Gruppen jeweils vollständig oder teilweise durch gleiche oder verschiedene Halogenatome substituiert sein können, Halogen, Nitro, Cyan, Carbalkoxy mit 1 , 2 oder 3 C-Atomen in der
    1 2
    Alkylgruppe bedeuten, worin R und R weiterhin Wasserstoff bedeuten, in welchem.Fall jedoch R nicht Methyl sein kann, in welchem Fall jedoch R zusätzlich Phenyl; das gegebenenfalls jeweils einfach oder zweifach durch Fluor, Chlor, Brom, Jod, Alkyl mit 1,2 oder 3 C-Atomen oder Alkoxy mit 1 T 2 oder 3 C-*Ätomen substituiert sein kann, oder Phenoxy, das gegebenenfalls jeweils einfach oder zweifach durch Fluor, Chlor, Brom, Jod, Alkyl mit 1,2 oder 3 C-Atomen oder Alkoxy mit 1/ 2 oder 3 C-Atomen substituiert sein kann, bedeutet, oder
    1 2 3
    worin R .Wasserstoff bedeutet und R und R gemeinsam eine Methylendioxy-Gruppe oder gemeinsam mit dem sie tragenden Phenylring einen Naphthalinring bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Anilin der Formel V
    (V)
    12 3
    worin R , R und R , die oben genannten Bedeutungen haben,
    /9
    809823/0.241
    mit einem 5-Methyl-isoxazol-Derivat der Formel VI
    N v--CH,
    (VI)
    in der X ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor oder Brom, eine YO- oder ZO-CO-O-Gruppe bedeutet, wobei X für gegebenenfa!; 1. s; durch Fluor, Chlor, Brom, Jod, Methyl, Äthyl, Methcory, ALIi-oxy, Kitro oder Cyan einfeeh, zweifach oder dreifach sul)-stituiertes Phenyl oder den Acy Ire st entsprechend der roriael ν und Z für (C-C4)-Alkyl, Benzyl oder Phenyl stehen, umr-etzc .
    809823/0.2 41
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