DE2654740A1 - Halterung fuer schnell zu loesende naben - Google Patents
Halterung fuer schnell zu loesende nabenInfo
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Description
Schuinn Bicycle Cd., Chicaego, Illinois 6o639, U.St.A.
Halterung für schnell zu lösende Naben
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitshalterung für die schnell
lösbare Nabe eines Fahrrad-Vorderrades.
Es ist üblich, die Naben- und Achsenanordnung des Worderrades von Fahrrädern
in offenen Schlitzen in den unteren Enden der Schenkel der Radgabel zu lagern,
wobei die Achse in den Schlitzen durch Haltemuttern festgehalten wird, die
mit Sicherungsringen auf die äußeren Enden der Achse aufgeschraubt sind. Weiterhin
hat man Schnellös-Einrichtungen mit einstellbaren Halteelementen eingesetzt,
die relativ und längs zur Achse bewegbar Bind, um die Achse in den Gabelschlitzen
festzuklemmen. Uenn derartige Muttern oder Halteelemente sich
lockern, kann sich daB Vorderrad von der Gabel lösen und zu Unfällen führen.
Man hat daher versucht, zusätzliche Haltemittel zu erhalten, um eine solche
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t"
Trennung zu verhindern. Eine Einrichtung, die auf schnellösbare Nahen anwendbar
ist, weist ein Paar Spangen auf, die schwenkbar auf den unteren Gabelenden
angebracht und von Hand zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung schwenkbar
sind, in der sie die offenen Schlitze blockieren. Sämtliche bekannten Versuche
haben sich jedoch als zu unpraktisch und zu teuer erwiesen, um in schnelllösbare Naben aufgenommen «zu werden. Die letzterwähnte Einrichtung erfordert
beispielsweise ein spezielles Vorderstück für die Gabelschenkel, auf das die
Spangen aufgebracht werden müssen, sowie eine sfiarate reibschlüssige Befestigung,
um die Spangen wahlweise in der Reihe- oder der Arbeitslage zu halten.
Die warliegende Erfindung schaffte eine schnellösbare Nabenlagerung für die
schnellösbare Nabe eines Fahrrades mit einer Achse, die in offene Schlitze im unteren Ende der Schenkel der vorderen Radgabel des Fahrrades, die die Achse
aufnehmen können, einsetzbar ist, und mit einer Schnellöseeinheit mit einstellbaren
Halteelementen, die relativ zur Achse und in deren Längsrichtung bewegbar
sind, um die Achse klemmend in den Schlitzen festzuhalten. Weiterhin ist ein
Paar Haltespangen vorgesehen, die jeweils mit einem unteren Ende auf der Achse
und mit einem oberen Ende an einer Halteeinrichtung, die einteilig damit ausgebildet
ist, befestigt sind. Eine Aufnahmeeinrichtung nimmt betrieblich die Halteeinrichtung
an dem unteren Ende jedes der Schenkel der Vordergabel auf, um
eine zufällige Trennung der Nabe von der Gabel trotz einer Freigabe der einstellbaren
Halteelemente zu verhindern.
Vorzugsweise sind die Haltespangen in Längsrichtung flexibel, so daß die Halteeinrichtung
am oberen Ende absichtlich von der zugeordneten Aufnahmeeinrichtung
am Gabelschenkel getrennt werden kann, so daß sich die Nabe, falls erwünscht,
von der Gabel abnehmen läßt. Die Spangen selbst erhalten jedoch den betriebli-
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chen Eingriff ihrer Halteelemente mit der Aufnahrneeinichtung am Gabelschenkel
aufrecht, um eine zufällige Trennung von Nabe und Gabel zu verhindern, und es
ist für diese neuartigen Haltespangen keine separate reibschlüssige Lagerung
erforderlich, die sich zufällig lockern kann.
Die Erfindung kann in vorliegende schneilösbare Naben aufgenommen werden, ohne
daß diese modifiziert werden müssen. Die einzige Änderung vorliegender handelsüblicher
Vorderradgabel^ die erforderlich sein kann, ist das Hinzufügen eines
Bolzens oder Lochs im unteren Teil jedes Schenkels der Vorderradgabel.
Die Erfindung sieht weiterhin die Ueruendung einer IMockeneinrichtung auf dem
oberen Teil der flexiblen Spangen vor, die, wenn die schneilösbare Wabe in den
betrieblichen Eingriff mit der Achse in den offenen Schlitzen der Gabel bewegt
wird, ein Durchbiegen der Spangen durch die Schenkel der Gabel nockenartig verursacht,
bis die Spangenhalterung mit der den Schenkel aufnehmenden Einrichtung
ausgerichtet ist, wobei sie dann automatisch miteinander in Eingriff treten, indem die Spangen in den normalen entspannten Zustand zurückkehren.
Fig. 1 der Zeichnung ist eine teilweise weggebrochene Vorderansicht einer
schneilösbaren Nabe an dem unteren Ende der Vorderradgabel eines Fahrrades,
die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden offenbarten
Sicherheitshalterung enthält;
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt auf der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt auf der Linie 3-3 der Fig, 2;
Fig. if ist eine teilweise weggebrochene Vorderansicht entsprechend der Fig. 1
und zeigt Haltespangen in einer etwas abgeänderten Form;
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Fig. 5 ist ein l/ertikalschnitt auf der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. S ist ein Horizontalschnitt auf der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 ist eine teilweise uieggebronhene Vorderansicht ähnlich den Fig. 1 und
if und zeigt Haltespangen einer zweiten abgeänderten Form;
Fig. B ist ein l/ertikalschnitt auf der Linie 8-8 der Fig. 7; und
Fig. 9 ist ein Horizontal schnitt auf der Linie 9-9 der Fig. 8
Die vorliegende Erfindung ist in den Zeichnungen an einer Sicherheitshalterung
für schneilösbare Waben gezeigt. Diese schnellösbare Wabe ist allgemein mit
dem Bezugszeichen 11 versehen und weist einen Mantel mit den Endkappen 12 auf,
an der die üblichen Radspeichen 13 und eine hohle Achse 14 befestigt sind, wie
am besten in der Fig. 2 ersichtlich. Die äußeren Enden dieser Achse 14 weisen einen äußeren Gewindeansatz mit jeweils einer axial verlaufenden Wut 15 auf.
Die Happen 12 sind drehbar auf der Achse 14 und in Lagern an beiden Enden der
letzteren auf bekannte üJeise angeordnet und auf dieser durch die Sicherungsringe
19 (Fig. 1) und Haltemuttern 21 festgeszogen. Wie aus dem Stand der Technik
ebenfalls bekannt, liegt in der Wabe 11 eine Schneilöseinheit in Form eines Festziehbnlzens 22 vor, der axial durch die hohle Achse 14 verläuft und an seinen
Enden mit einer einstellbaren Halteeinrichtung aus einer Mutter 23 (Fig.1)
und einem Exzenter 24 versehen ist, der in Längsrichtung des Bolzens 22 relativ
zu diesem mittels eines von Hand betätigbaren Hebels verstellbar ist.
Die Zeichnungen zeigen nur den unteren Teil eines Paares Schenkel 47 der Vorderradgabel
eines Fahrrades mit jeweils einem in diese eingesetzten unteren herabhängenden Endstück 48, wie aus dem Stand der Technik bekannt. UJis dem Fachmann
ersichtlich, können diese Schenkel geschmiedet bzw. rohrförmig sein, wie hier
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gezeigt, und die Endstücke 48 sind jeweils mit den üblichen offenen Schlitzen
49 (Fig. 2) zur Aufnahme der Achse versehen. Die Achse 14 der schneilösbaren
Nabe 11 ist in den oberen Enden dieser Schlitze 49 sitzend gezeigt, wobei die
Endstücke 48 der Babel zwischen den Sicherungsmuttern 21 und den zugeordneten
einstellbaren Halteelementen 23, 24 sitzen. Wie ebenfalls bekannt, wird man» nachdem man das Rad und seine Nabe 11 aufwärts geschoben hat, damit dessen Achse
14 sicher in den Schlitzen 49 sitzt, den Hebel 25 betätigen, der die beiden
Halteelemente 23, 24 zueinanderzieht, so daß sie sich klemmend auf den Außenflächen
der Endstücke 48 des jeweiligen Gabelarms anlegen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine die Achse haltende Spangeneinrichtung,
deren bevorzugte Ausführungsform nach den Fig. 1-3 ein allgemein mit 51 bezeichnetes
Spangenelement aufweist, das an jedem Ende der schneilösbaren Nabe
11 zwischen den zugeordneten Sicherungsscheiben 19 und Haltemuttern 21 angeordnet
ist. Zu diesem Zweck ist der untere Teil jeder Spange 51 mit einer Öffnung
52 (Fig. 2) zur Aufnahme der Achse 14 versehen. Das obere Ende jeder Spange
weist eine Halteeinrichtung auf, die einteilig mit ihr ausgebildet ist und
eine Öffnung 53, ein vorwärtsstehendes Abwälz-Fingerstück 54 (links in Fig.2)
und eine seitlich verlaufende Lasche 55 (Fig. 1 und 3) aufweist.
Am unteren Ende der Gabelschenkel 47 ist eine Aufnahmeeinrichtung angeordnet,
die in Fig. 1-3 gezeigt und ein Stutzen 56 ist, der mit der Öffnung 53 in dem
zugeordneten Spangenelement 51 zusammenwirkt, ülie ersichtlich, können diese
Stutzen 56 auf irgendeine geeignete Weise ausgebildet sein - beispielsweise
durch Anschmieden bei der Herstellung der Vorderradgabel oder durch Bohren geeigneter
Löcher in die Gabelschenkel und einsetzen von Bolzen. Dies ist die einzige Änderung einer vorliegenden Vorderradgabel, die für den Einsatz der
vorliegenden Erfindung erforderlich sein kann.
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Bei Montieren der schnellösbaren Nabe mit den Spangen 51 an der Vorderradgabel
eines FAHRRades werden die Spangen in die in Fig. 2 gestrichelt gezeigte Lage
gebracht, während man die Gabelenden 4ß mit den Schlitzen 49 auf die Achse aufsetzt. Die oberen Enden der Spangen 51 werden dann einwärts gebogen um von
den Stutzen 56 freizukommen, und in die in Fig. 2 durchgezogen gezeigte Solllage
gedreht. üJie einzusehen ist, läßt sich dieses Ausbiegen der Spangen erreichen,
indem man mit der Hand vorwärts auf die Laschen 55 drückt und damit ein Abwäzen der Fingerstücke 54 auf den Gabelschenkeln 47 und den Stutzen 56
bewirkt, lilenn die Laschen im wesentlichen in Berührung mit den Schenkeln 47
stehen, sind die Stutzen 56 mit den Öffnungen 53 ausgerichtet und der gegenseitige
Eingriff derselben erfolgt dann automatisch, wenn man die die Spange
biegende Hraft abnimmt, so daß die Spange 51 in den entspannten Normalzustand
zurückkehrt.
Um die erwünschte anfängliche Ausrichtung der beiden Spangenelemente 51 zu erleichtern,
können sie in ihren Öffnungen 52 mit einer Nase 57 versehen sein, die in die zugehörige Nut 15 eingreift, Wenn also die Spangen 51 relativ zur
Nabe 11 verdreht werden, nehmen sie die Achse 14 mit und erteilen der jeweiligen
anderen Spange 51 die gleiche Bewegung.
Die Modifikation nach den Fig. 4-6 unterscheidet sich von der der Fig. 1 bis
3 nur dahingehend, daß jede Spange 51a ein Fingerstück 54a aufweist, das am hinteren Ende der Spange von deren Körper weggebogen bzw. versetzt wird, um gemeinsam mit der seitlich verlaufenden Lasche 55 eine Führung zu bilden, die !
den zugehörigen Gabelschenkel 47 locker umfaßt, wenn letzterer relativ zur Nabel
11 abwärts bewegt wird; weiterhin ist eine einwärts geneigte AbuBlzlippe 58 am !
oberen Ende vorgesehen. Die Abwölzlippe 58 wirkt mit dem zugeordneten Gabel-
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schenkel und dessen Stutzen zusammen, indem die Spange ausgebogen und ihr aberer
Teil so bewegt wird, daß die Halteeinrichtung oder Öffnung 53 sich mit dem
Stutzen bzw. der Aufnahmerichtung 56 ausrichtet, während Gabel und Nabe mit in
den oberen Enden der offenen Schlitze 49 befindlichen Achse 14 miteinander in
Eingriff treten.
Wie einzusehen ist, erfolgt diese normalerweise, indem man die Spangen 51a in
Vertikalrichtung mit den zugehörigen Gabelschenkeln 47 ausrichtet und letztere
relativ zur Nabe 11 abwärts bewegt. Ulenn die Halte- und die Aufnahmeeinrichtung
53 bzw. 56 auf ijdese Weise ausgerichtet sind, findet infolge der Rückkehr der
Spangen in die normale entspannte Lage ein selbsttätiger voneinander gegenseitiger
Eingriff statt. Um das Rad und die Nabe absichtlich voneinander zu trennarv
nachdem der Schneilösehebel 25 in die Freigabestellung gebracht worden ist,
braucht man nur die Spangen 51a aus der durchgezogenen in die gestrichelt gezeigte
Lage einwärts zu biegen, wie für die rechte Spange der Fig. 4 gezeigt,
und die Spangen mit Hilfe der Fingerstücke 54a abwärts zu schwenken. Um diese
Freigabe der Spangen zu erleichtern, kann es erwünscht sein, die Nase 57 der
Fig. 2 wegzulassen, so daß die beiden Spangen getrennt voneinander gelöst werden
können. Zu diesem Zweck kann es als wünschenswert angesehen werden, auf den inneren Enden der Haltemuttern 21 eine Schulter vorzusehen, die die Öffnungen
52 der Spangen 51a aufnimmt und als Drehlager für die Spangen dient, wobei die
Schultern geringfügig breiter sind als die Spangen dick.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine zweite Abänderung, in der dia Spangen 51b jeweils
! mit einer auswärts vorstehenden Lasche 59 an ihren oberen Enden versehen sind,
: die in ein Loch bzw. eine Öffnung 61 auf der Innenseite jedes Gabelschenkels 47
j eingreift. Wie in der bevorzugten Ausführungsfarm nach den Fig. 1 - 3, erfolgt
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der Eingriff bzw. das Läsen der Halte- und der Aufnahmevorrichtung 59 bzw. 61
in den Fig. 7-9 durch Ausbiegen der Spange 51b und Verschwenken relativ zum Schenkel 47 mittels des Fingerstücks 54 oder der seitlich vorstehenden Lasche
55.
Es ist nun einzusehen, daß die einwandfreie Ausrichtung der jeweiligen Spangen
51, 51a bzw. 51b mit der Gabelschenkel 47 und deren Betätigung beim Einsetzen einer Achse 14 auf einer schnellösbaren Wabe 11 in die offenen Schlitze 49 in
den Endstücken 48 der Gabel eine zwangsweise Sicherung der Wabe und des Rades
in der Gabel bewirkt, selbst wenn die einstellbaren Halteelemente 22 - 25 und
die normalen Haltemuttern 21 sich zufällig lockern sollten. Folglich ist das Ziel einer leichten absichtlichen Lösbarkeit einer schnellösbaren Wabe von der
Vorderradgabel eines Fahrrades bei gleichzeitiger Verhinderung einer unbeabsichtigten
Trennung auf wirtschaftliche Weise und mit nur geringfügiger Änderung
an einer vorliegenden Gabelkonstruktion erreicht. Anstatt die offenen Enden
der Schlitze 49 zu versperren und sich auf zusätzliche Verschraubungen verlassen
zu müssen, die sich unbeabsichtigt lockern können, lassen die Spangen nach der vorliegenden Erfindung sich nicht zufällig lösen.
Ein weiterer sehr wesentlicher Faktor ist, daß die Sicherheitsbefestigung nach
der vorliegenden Erfindung sich mit einer schnellösbaren Nabe einsetzen läßt, ohne die Einstellung der Festziehelemente 23, 24 und den Handhebel 25 auf irgendeine
Weise zu stören«, H.a.IiI.: Nach der anfänglichen Einstellung der Festziehelemente
23, 24 läßt sich die schnellösbare Wabe mit den Haltespangen nach
der vorliegenden Erfindung absichtlich von der Vorderradgabel lösen und wieder
aufsetzen, und zwar beliebig oft, ohne diese anfängliche Einstellung zu stören.
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Claims (8)
- Patentansprüche( 1.) Befestigungseinrichtung für schnellösbare Fahrradnaben mit einer in offene Schlitze in den unteren Enden der Schenkel der Uorderradgabel des Fahrrades einsetzbaren Achse und einer Schnellöse-Einheit mit verstellbaren Festziehelementen, die relativ zur Achse in deren Längsrichtung bewegbar sind, um die Achse in den Schlitzen feäzuklemmen, gekennzeichnet durch ein Paar Haltespangen, die jeweils mit einem unteren Ende auf der Achse befestigt sind und an einem oberen Ende eine einteilig mit der Spange ausgebildete Halteeinrichtung aufweisen, wobei weiterhin eine Aufnahmeeinrichtung am unteren Ende jedes der Schenkel der Uorderradgabel vorgesehen ist, um eine zufällige Trennung der Nabe von der Gabel trotz einer Freigabe der verstellbaren Halte·*-8 0 9 8 1 8/0656ORfGiNAL INSPECTEDelemente zu verhindern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespangen in Längsrichtung flexibel sind, um eine anfängliche Trennung der Halteeinrichtung von der Aufnahmeeinrichtung von Hand zu ermöglichen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Öffnung in jeder Spange und die Aufnahmeeinrichtung einen Stutzen auf jedem Schenkel der Vorderradgabel aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Lasche auf jeder Spange und die Aufnahmeeinrichtung eine Öffnung in jedem Schenkel der Vorderradgabel aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Achse eine Längsnut an jedem Ende und jede Spange eine Nase ausweisen, die in eine jeweilige Wut eingreifen kann, so daß eine Drehbewegung einer der Spangen um die Achse der Radachse eine entsprechende Bewegung der anderen der Spangen bewirkt.
- G.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spange mit einer Abwälzlippe an ihrem oberen Ende versehen ist, die auf dem zugehörigen Schenkel der Radgabel aufliegt, während die Wabe in die Gabel eingesetzt wird, um dis Achse in die offenen Schlitze zu bringen, uobei die zugehörige Spange sich aufbiegt und deren oberer Teil sich so bewegt, daß die Halteeinrichtung auf ihm sich mit der zugehörigen Aufnahmeeinrichtung ausrichtet und beim Entspannen der Spange einen selbsttätigen Eingriff derselben bewirkt.
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