DE2654659A1 - Betaetigungshandhabe fuer ein absperrorgan - Google Patents

Betaetigungshandhabe fuer ein absperrorgan

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Description

P&ier.tanwaite
Dipl.-lng. Dipl.-Chem. Dipl.-lng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION 2. Dezember 1976 Grant Street
Pittsburgh, Pennsylvania 15219 / V,St.A. Unser Zeichen: R 919
Betätigungshandhabe für ein Absperrorgan
Die Erfindung betrifft eine Betätigungshandhabe für ein Absperrorgan, und zwar speziell eine solche Handhabe, welche die Aufbringung zu starker Kräfte auf das Absperrorgan während dessen Betätigung vermeidet, so daß durch die Betätigung keine Beschädigung oder Zerstörung des Absperrorgans oder der Rohrleitungen auftreten können, in denen das Absperrorgan installiert ist.
Es besteht ein zunehmender Bedarf an Absperrorganen wie Absperrhähnen aus Kunststoff zur Verwendung an Kunststoffrohren in Gasleitungen. Jedoch ergeben sich dabei insoweit Schwierigkeiten, als diese Absperrorgane auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen sicherstellen müssen, daß durch sie nicht die Betriebssicherheit des Rohrleitungssystems gefährdet wird. So fordern beispielsweise in den USA bundeseinheitliche Betriebsvorschriften, daß Kunststoffrohre Drücken bis zu etwa 6 bar (100 psi) unter Betriebstemperaturen von -7°C (20°F) bis 38°C (1OO°P) widerstehen müssen. Entsprechende Anforderungen sollten an die in diesen Leitungen eingesetzten Absperrorgane gestellt werden.
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Über diesen gesamten Temperatur- und Druckbereich erfolgt eine Änderung der kennzeichnenden Eigenschaften des Kunststoffes, welche das Problem der Systemzuverlässigkeit kompliziert.
So ist insbesondere festgestellt worden, daß das Absperrorgan, beispielsweise ein Absperrhahn, bei der Beaufschlagung mit Drehmoment zum Öffnen oder Schließen verklemmen kann und daraus eine Situation entstehen kann, aus der sich ein Verlust der Betriebssicherheit ergibt. In der Regel sind diese Absρerrorgane unterirdisch angeordnet und werden durch das Wartungspersonal mittels einer Anzahl metallischer Werkzeuge zur Aufbringung des Drehmoments betätigt. Wenn nun ein Absperrorgan verklemmt, so könnten diese groben Werkzeuge zur Aufbringung einer übermäßigen Kraft auf das Absperrglied und den Körper verwendet werden, welche das Absperrorgan aus Kunststoff oder die Rohrleitung aus Kunststoff zerstört. Ein Riß oder ein Bruch im Absperrglied, im Gehäuse des Absρerrorgans oder in der Leitung könnte zu einem unkontrollierten Leck führen, aus dem Gas entweicht, welches Personen und Sachen im umliegenden Bereich gefährdet.
Ein Hauptanliegen der Erfindung ist es daher, eine Betätigungshandhabe für ein Absperrorgan zu schaffen, welches mittels eines Werkzeugs betätigt werden kann, ohne daß dabei die Aufbringung eines übermäßigen Drehmomentes möglich ist, welches die Betriebssicherheit des Absperrorgans oder der Rohrleitung zerstören könnte. Außerdem soll die Betätigungshandhabe billig sein und eine zuverlässige Betätigung des Absperrorgans unter normalen Betriebsbedingungen ermöglichen. Schließlich soll die Betätxgungshandhabe mit einer Anzahl von drehmomenterzeugenden Werkzeugen betätigbar sein, die üblicherweise für die Betätigung der Absperrorgane wie Absperrhähne in Gasleitungsnetzen verwendet werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß eine Betätigungshandhabe für ein Absperrorgan aus Kunststoff geschaffen, welches in unter Druck stehenden Fluidleitungsnetζen-verwendbar ist, eine Mittelachse aufweist sowie weiterhin einen Körper oder ein Gehäuse und ein Absperrglied für das Fluid im Körper besitzt, welches um die Mittelachse drehbar ist. Das Absperrorgan und die Verteilerleitung 'kön nen durch Aufbringung übermäßiger Kräfte auf das Absperrglied und den Körper während der Drehung zerstört oder beschädigt werden. Die Betätigungshandhabe weist ein verlängertes Verbindungsstück auf, welches mit der Mittelachse fluchtet und Angriffsoberflächen für eines von wenigstens zwei anwendbaren Werkzeugen zur Drelimomentaufbringung aufweist. Ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Verbindungsstück und dem Absperrglied ist aus einem vorbestimmten Material gefertigt und weist vorbestimmte Querschnittsabmessungen in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse auf, um dessen Bruch sicherzustellen, bevor durch" das Werkzeug zur Drehung des verlängerten Verbindungsstückes übermäßige Kräfte aufgebracht sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungshandhabe für ein Absperrorgan,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Handhabe gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Handhabe gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Stirnansicht der Handhabe gemäß Fig. 1 zusammen mit einem Hahnküken als Teil des zugehörigen Absperrorgans.
Wie aus der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 1 er-
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sichtlich ist, dient eine erfindungsgemäße Betätigungshandhabe 10 zum Öffnen und Schließen eines im Beispielsfalle als Absperrhahn ausgebildeten Absperrorganes 12. Das Absperrorgan 12 weist einen Körper 14 und ein Absperrglied 16 auf, welches um eine Mittelachse des Absperrorganes 12 drehbeweglich im Körper 14 gelagert ist. Das Absperrorgan 12 ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt und derart ausgebildet, daß eine Verwendung in nicht näher dargestellten Rohrleitungen eines Gasnetzes möglich ist, welches in der Regel unterirdisch verlegt ist und unterschiedlichen Umg ebungs b e dingung en unt er1i egt.
In Fig. 1 sind gestrichelt zwei Werkzeuge zur Aufbringung eines Drehmomentes veranschaulicht, wie sie am häufigsten vom Wartungspersonal zur Bedienung der Absperrorgane in einem solchen Rohrleitungsnetz verwendet werden. Ein erstes Werkzeug 18 ist metallisch und schwer ausgebildet und weist typischerweise einen nicht näher dargestellten, T-förmigen Handgriff auf, der in einem Schaft oder einer Welle 20 verlängert ist. Ein Schlüsselkopf 22 in der Form eines umgekehrten U fluchtet mit dem Schaft 20 und weist ein Paar von herabhängenden, im Abstand voneinander liegenden Sehen— kelebenen 24 auf. Die Schenkelebenen 24 sind an gegenüberliegenden Angriffsflächen einer Betätigungshandhabe für das Absperrorgan anlegbar, so daß das Werkzeug 18 durch das Bedienungspersonal zur selektiven Einstellung eines Absperrorganes gedreht werden kann. Das zweite Werkzeug 26 ist ebenfalls aus Metall und weist einen nicht näher dargestellten Betätigungsschaft auf, der in einem quadratförmigen Schlüssel kopf 28 an seinem Unterende endet. Der quadratförmige Schlüsselkopf 28 weist vier Seitenebenen 30 von gleicher Länge, beispielsweise etwa 5 cm (2 inches) auf, die an einem passenden quadratförmigen Verbindungsstück des Absperrorganes zur Drehung des Absperrgliedes positionierbar sind. Die Werkzeuge 1 8 und 26 sind bekannt zur Betätigung von Absperrorganen
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mit hinsichtlich der Größe und/oder der herstellerseitigen Ausbildung unterschiedlichen Verbindungsstücken, sind jedoch beide für Gasleitungswartungsarbeiten häufig anzutreffen.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, weist die Betätigungshandhabe 10 für das Absperrorgan 12 in einer bevorzugten Ausbildung ein verlängertes Verbindungsstück 31 auf, welches mit beiden drehmomentaufbringenden Werkzeugen 18 und 26 betätigt werden kann. Das Verbindungsstück 31 ist mit einer Mehrzahl von Angriffsflächen versehen, die im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Absperrorgans liegen, und weist insbesondere ein Paar einander gegenüberliegender Oberflächen 32 auf, gegen die die Schenkelebene 24 zur Drehung mittels des ersten Werkzeuges 18 anlegbar· ist. Andere Anlageflächen 34 sind gemäß Ausschnitten aus einem Quadrat angeordnet und liegen in einem solchen Abstand und einer solchen gegenseitigen Lage, daß jede der Anlageflächen 34 mit einer Seitenfläche 30 des zweiten Werkzeuges zusammenarbeiten kann, wenn dieses für die Betätigung des Absperrorganes verwendet wird.
Wie einleitend bereits erläutert ist, gibt es zu Bedenken Anlaß, daß die schweren metallischen Werkzeuge 18 und 26 zwar ohne weiteres das Absperrorgan richtig einstellen können, jedoch von ihrer konstruktiven Auslegung oder Dimensionierung her bei der Drehung übermäßig starke Kräfte aufbringen können, welche ein Absperrorgan aus Kunststoff oder den zu beiden Seiten zu verlaufenden Leitungsanschluß aus Kunststoff zerstören könnten. Dies gilt selbstverständlich auch für andere Werkzeuge, als sie dargestellt sind, wenn diese entsprechend stabil dimensioniert sind, wie beispielsweise ein ebenfalls bekanntes Werkzeug mit einem einstellbaren Schlüsselkopf.
Dementsprechend weist die Betätigungshandhabe 10 einen Verbindungsabschnitt 36 zwischen dem Verbindungsstück 31 und dem Lagerende 38 des Absperrgliedes 16 für die Betätigungs-
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handhabe 10 auf. Der Verbindungsabschnitt 36 ist so ausgelegt, daß er unter Drehmomentbelastung bricht, bevor das Werkzeiig in der Weise, auf das Verbindungsstück 31 einwirken kann, daß im Absperrorgan 12 oder der Leitung schädlich hohe Kräfte auftreten. Es ist bekannt, daß das maximale Drehmoment um eine vorgegebene Achse, welches ein Querschnitt übertragen kann, eine Funktion des Materials und der Querschnittsauslegung dieses Abschnittes bezüglich der Achse in einer Ebene senkrecht zu dieser Achse ist. Für ein vorgegebenes Material kann die Scherfestigkeit aus einem Materialhandbuch entnommen werden. Wenn die Querschnittsabmessungen bezüglich der Drehmomentachse vorbestimmt sind, so kann das polare Trägheitsmoment und der Abstand von der Achse zum äußersten Punkt des Querschnittes, an dem ein Scherbruch beginnen wird, bestimmt werden. Die Scherfestigkeit, das polare Trägheitsmoment und dieser Abstand dienen zur Berechnung des mit diesem Querschnitt maximal übertragbaren Drehmoments .
Eine typische Ausbildung eines Absperrorganes 10 kann beispielsweise ein Absperrglied 14 in Form eines zylindrischen Hahnkükens 40 aus Kunststoff besitzen, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das Hahnküken 40 und die Handhabe 10 sind einstückig aus demselben Kunststoff geformt. Obwohl dies in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, hat sich anhand von Untersuchungen mit üblichen Ingenieurmethoden und Berechnungen gezeigt, daß der Körper 14 und die Rohrleitungen stärker sind als das Hahnküken, so daß bei einer Aufbringung übermäßiger Kräfte durch Einsatz des Werkzeuges mit Sicherheit das Hahnküken 40 als erstes brechen würde. Das Hahnküken 40 weist eine Durchströmöffnung 42 auf, die mit den Kanälen in den Leitungen zur Ermöglichung einer Strömung durch das Absperrorgan 12 fluchtet, wenn das Absperrorgan in seiner Offenstellung ist. Ein Paar von Vertiefungen 44 an gegenüberliegenden Seiten des Hahnkükens 40 nimmt ein nicht näher dargestelltes Paar von federnd verformbaren
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Dichtgliedern auf, die mit den Kanälen in den Rohrleitungen fluchten, wenn das Absperrorgan 12 zur Vermeidung einer Duranströmung in seiner Schließstellung steht. Eine nähere Darstellung der Dichtglieder erübrigt sich, da hierdurch nur in sehr geringem Maße einem Bruch des Hahnkükens 40 bei Einwirkung eines Drehmoments entgegengewirkt werden kann. Das Hahnküken 40 weist daher seine geringsten· Querschnittsabmessungen in einer Mittelebene A auf, in der die beiden Bauabschnitte 46 an die einander gegenüberliegenden Enden des Hahnkükens 40 angeschlossen sind und würde bei Einwirkung eines übermäßigen Drehmoments in dieser Ebene abscheren. Der Abschnitt des Verbindungsabschnittes 36, an dem unter Einwirkung eines Drehmomentes zuerst eine Abscherung erfolgen würde,, ist in Fig.. 4 mit der Ebene B veranschaulicht.
Für ein Hahnküken und eine Handhabe aus Kunststoff mit einer Scherfestigkeit von etwa 1 400 kp/cm (.20 000 psi) über den gesamten zu erwartenden Betriebstemperaturbereich wurde eine mathematische Untersuchung bezüglich des Abscherverhaltens durchgeführt. Das Hahnküken 40 wies einen Durchmesser von etwa 5 cm (2 inches) auf, wobei der Verbindungsabschnitt eine Länge von etwa 6 cm (2,35 inch) und eine wirksame Breite von etwa 0,65 cm (0,25 inch) aufwies. Die Untersuchung ergab, daß der Verbindungsabschnitt 36 in der Ebene B bei einem Drehmoment von etwa 10,5 mkp (76 foot-pounds) abschert, daß jedoch etwa 17,7 mkp (128 foot-pounds) erforderlich wären, um das Hahnküken entlang der Ebene A mit verringertem Querschnitt abzuscheren. Sodann wurden Laboratoriumsversuche an einem solchen Küken mit einer derartigen Handhabe durchgeführt und es zeigte- sich, daß für einen Bruch des Verbindungsabschnittes etwa 10,7 mkp (80 foot-pounds) erforderlich waren, während etwa 26,8 mkp (200 foot-pounds) nötig waren, um das Hahnküken 40 in der Ebene der Durchflußöffnung 42 abzuscheren.
Die Untersuchungen und Versuche wurden mit einer Ausbildung
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durchgeführt, welche dem Zweck der vorliegenden Erfindung entspricht, jedoch liegt auf der Hand, daß zum Schutz einer beliebigen Anzahl von Hahnausbildungen Verbindungsabschnitte mit unterschiedlichen Formen und unterschiedlichen Materialien verwendet werden können. So kann beispielsweise auch ein anderes Absperrorgan als ein Hahn verwendet werden, kann ein Kugelhahn verwendet werden, kann der Körper des Absperrorgans das schwächste Element sein, kann das Absperrglied aus einem anderen Kunststoff als die Handhabe gefertigt sein oder kann der Verbindungsabschnitt anstelle einer einstückigen Ausbildung mechanisch gegen das Absperrglied festgelegt sein. Aufgrund dem Fachmann zur Verfügung stehender Untersuchungsmethoden kann für jede spezielle Ausbildung sichergestellt werden, daß der Verbindungsabschnitt vor einer Beschädigung oder Zerstörung des Absperrorgans oder der Rohrleitung bricht.
Ein Bruch der Betätigungshandhabe führt zwar dazu, daß das Absperrorgan nicht mehr betätigt werden kann, jedoch ist dies in jedem Falle einem Sicherheitsverlust des Leitungssystems vorzuziehen, wobei Gas entweichen könnte; dennoch aber ist ein Bruch des Verbindungsabschnitt 36 selbstverständlich unerwünscht, wenn er nicht zu diesem Zwecke nötig ist. Die konstruktive Schwächung des Verbindungsabschnitt 36 zur Sicherstellung eines Bruchs unter übermäßigem Drehmoment führt zwangsläufig dazu, daß der Verbindungsabschnitt 36 beim Einwirken anderer Kräfte leicht beschädigt werden kann. Besonders die unterirdische Anordnung und die Betätigung mittels schwerer metallischer Werkzeuge machen die Handhabe besonders empfindlich gegen Stöße aller Art von oberhalb des Absperrorgans, beispielsweise wenn ein Werkzeug herabfällt. Die Gefahr eines unerwünschten Bruches steigt mit abfallenden Temperaturen, da dann der Kunststoff spröder wird. Daher ist anzustreben, jedes Werkzeug, jeden Stein oder jedes sonstige Objekt, welches von oben herabfällt, abzulenken, so daß kein direkter harter Stoß auf die Handhabe erfolgt. Zu diesem Zweck ist eine Mehrzahl von Abschrägungen 48, 50 und
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an der Oberseite des Verbindungsstückes 31 angeordnet, die zur Ablenkung herabfallender Gegenstände von der Mittelachse des Absperrorganes aus nach unten geneigt verlaufen. Da ein solcher Stoß im Rahmen der Arbeit des Wartungspersonals erfolgen könnte, wenn ein nicht richtig gegenüber den Anlageflächen ausgerichtetes Werkzeug auf die Handhabe 10 trifft, fluchten die Abschrägungen 48 und 50 mit den Anlageflächen und 34, um die Ausrichtung des Werkzeugs zu erleichtern und die Wahrscheinlichkeit von Beschädigungen in diesem Zusammenhang zu vermindern.
Im Zusammenhang mit der Betätigungshandhabe 10 sind weitere Merkmale verwirklicht, die eine zuverlässige Betätigung des Absperrorgans erleichtern. So ist in an sich bekannter Weise ein Paar von Positionsanschlagen 54 am Körper 14 vorgesehen, die sicherstellen, daß das Absperrorgan nach der Drehung sauber geöffnet oder geschlossen stehenbleibt. Ein Positionsanzeiger ist üblicherweise am Absperrglied gelagert, der an die Positionsanschläge 54 angelegt werden kann. Bei der zeichnerisch veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform ist ein Paar von Positionsanzeigezungen 56 zu diesem Zweck vorgesehen, die einstückig mit dem Verbindungsabschnitt 36 ausgebildet sind und sich von diesem aus erstrecken. In Fig. 1 ist das Absperrorgan 12 in seiner Offenstellung veranschaulicht, was durch die Zungen 56 angezeigt wird, die mit den Strömungsrichtungspfeilen 58 am Körper 14 fluchten. Ebenso wie im Falle der Betätigungshandhabe 10 sollen auch die Zungen 56 gegen ein herabfallendes Werkzeug oder ein ungenau am Verbindungsstück 31 positioniertes Werkzeug vor Schaden geschützt sein. Da ein Schlag auf die Betätigungshandhabe 10 oder das Absperrglied 16 eine kleine, schnelle Axialbewegung des Absperrgliedes 16 gegenüber dem Körper 14 erzeugen kann, sind die Zungen 56 axial mit einem Spalt 60 vom Körper 14 getrennt, so daß eine begrenzte Axialbewegung der Zungen 56 ohne bruchgefährliche Anlage an den Körper 14
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möglich ist. Darüberhinaus sind die Zungen 56 axial niedriger als die obere Oberfläche 62 der Positionsanschläge 54. Diese Positionierung stellt sicher, daß ein Werkzeug 26 bei der Betätigung des Absperrorganes nicht'an den Zungen 56, sondern an den Oberflächen 62 anschlägt, so daß eine Beschädigung oder ein Bruch der Zungen 56 auch insoweit vermieden ist.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sind zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann gemäß den vorstehenden Erläuterungen eine Betätigungsliandhabe zur Verwendung bei einer beliebigen Anzahl oder einer beliebigen Art von Absperrorganen in Gasnetzen geschaffen werden, die sowohl mit den üblichen, veranschaulichten Werkzeugen 18 als auch mit den Werkzeugen 26 zusammenarbeiten kann. Eine solche Betätigungshandhabe kann Vorteile bringen, selbst wenn keine Sollbruchstelle an einem Verbindungsabschnxtt vorgesehen ist und nicht der Hauptzweck verfolgt wird, das Absperrorgan aus Kunststoff zu schützen.
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Claims (11)

  1. 26R4659
    Ansprüche
    Betätigungshandhabe für ein Absperrorgan aus Kunststoff, welches in unter Druck stehenden Leitungen von Fluidvertei— lernetzen einsetzbar ist, eine Mittelachse, einen Körper oder ein Gehäuse und ein Absperrglied aufweist, welches im Körper um die Mittelachse drehbar gelagert ist, wobei das Absperrorgan und/oder das Verteilerrohr durch Aufbringung übermäßiger Kräfte auf das Absperrglied und den Körper während der Drehung des Absperrgliedes zerstört oder beschädigt werden kann, gekennzeichnet durch ein mit der Mittelachse fluchtendes axiales Verbindungsstück mit Anlageflächen zur Aufnahme wenigstens einer bestimmten Art von drehmomentaufbringenden Werkzeugen und durch einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Verbindungsstück und einem Ende des Absperrgliedes, wobei der Verbindungsabschnitt aus einem vorbestimmten Werkstoff besteht und bezüglich der Mittelachse in einer Ebene senkrecht zu dieser Mittelachse vorbestirnmte Querschnittsabmessungen aufweist, derart, daß vor einer Aufbringung übermäßiger Kräfte mittels des drehmomentaufbringenden Werkzeugs zur Drehung des Verbindungsstückes der Verbindungsabschnitt bricht.
  2. 2. Betätigungshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Werkstoff Kunststoff ist und daß das verlängerte Verbindungsstück und der Verbindungsabschnitt einstückig mit dem benachbarten Ende des Absperrgliedes ausgebildet sind.
  3. 3. Betätigungshandhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Absperrorganes ein Paar von Positionsanschlägen und ein Paar von Positionsanzeigezungen aufweist, die bei der Drehung zur Begrenzung der Drehbewegung des Absperrgliedes zwischen einer Offenstellung und einer
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Schließstellung mit den Positionsanschlägen fluchtend ausrichtbar sind.
  4. 4. Betätigungshandhabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsanzeigezungen einstückig angeformte, radiale Verlängerungen des Verbindungsabschnitts sind.
  5. 5. Betätigungshandhabe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsanschlage sich axial über die Positionsanzeigezungen hinaus erstrecken, so daß die Positionsanzeigezungen vor einer unerwünschten Berührung mit dem drehmomentaufbringenden Werkzeug bei dessen Aufsetzung auf das Verbindungsstück geschützt sind.
  6. 6. Betätigungshandhabe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Absperrorgans im axialen Abstand von den Positionsanzeigezungen liegt, so daß eine begrenzte Axialbewegung des Absperrgliedes möglich ist, ohne daß die Positionsanzeigezungen an den Körper anschlagen.
  7. 7. Betätigungshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück eine Ablenkeinrichtung aufweist, so daß die Wirkung von Stoßen in im wesentlichen axialer Richtung auf die Betätigungshandhabe minimiert ist, die sonst zu einem unerwünschten Bruch des Verbindungsabschnitts führen könnten.
  8. 8. Betätigungshandhabe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung eine Mehrzahl von Schrägflächen aufweist, die an der Oberseite des Verbindungsstückes angeordnet und gegenüber der Mittelachse des Absperrorgans geneigt sind.
  9. 9. Betätigungshandhabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnetf daß wenigstens ein Teil der Abschrägungen mit je einer der Anlageflächen fluchtet, so daß die fluchtende Ausrichtung
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    des drehmomentaufbringenden Werkzeuges auf die AnIageflachen während des Aufsetζens des Werkzeuges auf das Verbindungsstück; erleichtert ist.
  10. 10. Betätigungshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Betätigung verwendbares drehmomentaufbringendes Werkzeug einen Schlüsselkopf mit umgekehrt U-förmiger Ausbildung mit einem Paar von parallelen Schenkelebenen aufweist, und ein anderes Werkzeug einen quadratförmigen Schlüsselkopf mit vier Seitenebenen aufweist, und daß die Anlageflächen des Verbindungsstücks ein Paar einander gegenüberliegender Oberflächen umfassen, die zueinander und zur Mittelachse des Absperrorgans parallel sind und die parallelen Schenkelebenen des umgekehrt U-förmigen Schlüsselkopfes in Anlageverbindung aufnehmen, sowie eine von einem Viereck umschriebene Oberflächenanordnung umfassen, wobei jede Oberfläche zur Mittelachse des Absperrorgans und zu den anderen parallel ist und zur Aufnahme je einer der Seitenflächen des quadratförmigen Schlüsselkopfes dient.
  11. 11. Betätigungshandhabe für ein Absperrorgan mit einer Mittelachse, einem Körper und einem Absperrglied, welches im Körper um die Mittelachse unter Verwendung eines drehmomentaufbringenden Werkzeuges drehbar ist, wobei die Betätigung wahlweise mittels eines Werkzeuges mit umgekehrt U-förmigem Schlüsselkopf und einem Paar von parallelen Schenkelebenen und eines Werkzeuges mit einem quadratförmigen Schlüsselkopf mit vier Seitenebenen erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Absperrglied ein mit der Mittelachse fluchtendes Verbindungsstück vorgesehen ist, daß das Verbindungsstück ein Paar einander gegenüberliegender Oberflächen aufweist, die zur Mittelachse des Absperrorgans und zueinander parallel sind und als Anlageflächen für die parallelen Schenkelflächen des umgekehrt U-förmigen Schlüsselkopfes dienen, und daß das Verbindungsstück eine von einem Viereck oder Quadrat umsehrie-
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    bene Flächenausbildung besitzt, wobei die Einzelflächen parallel zur Mittelachse des Absperrorgans und zueinander angeordnet sind und als Anlageflächen für je eine der Seitenflächen des quadratförmigen Schlüssellcopfes dienen.
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