DE2654543B2 - Luftverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Luftverdichtende Kreiskolben-BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B53/10—Fuel supply; Introducing fuel to combustion space
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B55/00—Internal-combustion aspects of rotary pistons; Outer members for co-operation with rotary pistons
- F02B55/14—Shapes or constructions of combustion chambers
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine luftverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Epitrochoiden-Bauart
mit Brennstoffeinspritzung mit Schlupfeingriff zwischen einem eine Brennstoffdüse
aufweisenden mehrbogigen Gehäusemantel und einem mehreckigen Kolben, welcher in den Wandungen
seiner Flanken jeweils einen Luftführungskanal hat, der in eine im voreilenden Flankenbereich befindliche,
rotationssymmetrische Wirbelkammer etwa tangential einmündet, die zur Flankenoberfläche hin eine
Einschnürung aufweist.
Eine derartige Kreiskolben-Brennkraftmaschine ist bereits durch die DE-OS 1 451 790 bekannnt. Bei ihr
sind in den Wandungen der einzelnen Flanken des mehreckigen Kolbens jeweils offene und rechteckig
ausgebildete Luftführungskanäle vorgesehen, in die bzw. auf deren Wandung der Brennstoff ein- bzw. aufgespritzt
wird, der dann durch die geradlinig an ihm vorbeistreichende Verbrennungsluft aufbereitet und
schließlich in der anschließenden Wirbelkammer verbrannt werden soll.
Durch die Anordnung konnte das durch den bei Kreiskolben-Brennkraftmaschinen vorhandenen sikkelförmigen,
rechteckigen Brennraum auftretende Nageln verringert und die damit verbundenen hohen
Spitzendrücke abgebaut werden. Ungeändert blieb jedoch das ungünstige Brennraumoberflächenverhältnis;
denn letztlich findet die Verbrennung doch überwiegend im gesamten sichelförmigen Brennraum
statt, weil durch die Zentrifugalwirkung des Kolbens der Brennstoff teilweise an den mehrbogigen Gehäusemantel
geschleudertwiid. Hierdurch ist die Wärmeabfuhr an die großen Wandflächen relativ hoch, was
sich vor allem in einem hohen Brennstoffverbrauch sowie in einer schlechten Brennstoffaufbereitung infolge
der nicht genügend aufgeheizten Brennraumwandungen bemerkbar macht. Ferner erfolgt durch
das Abschleudern des Brennstoffes eine laufende Abwaschung des Schmierölfilms und es bildet sich Ölkohle.
Schließlich ist es durch die bekannte Anordnung nicht möglich, eine ausreichende Luftverwirbelung
bzw. Luftgeschwindigkeit an der zur Brennstoffaufbereitung vorgesehenen Stelle zu erreichen, damit
der Brennstoff intensiver mit Verbrennungsluft vermischt werden kann. Die sich hieraus ergebende
schlechte Gemischaufbereitung bringt zwangsläufig auch eine schlechte Verbrennung und damit einen hohen
Anteil an unverbrannt gebliebenen Brennstoffbestandteilen im Abgas mit sich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine obengenannter Art
eine günstigere Gemischaufbereitung und daher eine stabilere und wirksamere Verbrennung zu erreichen.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
a) Der Luftführungskanal ist als Schußkanal mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, der etwa
in der Mitte der nacheilenden Flankenhälfte beginnt und derart in die als Brennkammer wirkende,
etwa in der Mitte der voreilenden F!ankenhälfte angeordneten Wirbelkammer einmündet,
daß die Symmetrieachse des Schußkanals parallel zu einer die Symmetrieachse der
Einschnürung enthaltenden Ebene versetzt ist;
b) im nacheilenden Bereich der Einschnürung in der Kolbenflanke ist eine parallel zu den KoI-benstirnwänden
sich erstreckende, tangential in die Brennkammer einmündende Ausnehmung vorgesehen.
Bekanntlich unterteilt der mehreckige Kolben im Laufe seiner Drehung den gesamten Kompressionsraum
zwischen einer seiner Flanken und dem Gehäusemantel in zwei, sich in ihrem Volumen verändernde
Teilräume. Der in Drehrichtung des Kolbens voreilende Teilraum wird vergrößert und der nacheilende
Teilraum verkleinert. Durch die vom Kolben zunächst in den nacheilenden Teilraum verdrängte Verbrennungsluft
ergibt sich also zwischen diesem und dem voreilenden Teilraum ein hohei Differenzdruck, der
nach der Erfindung ausgenützt wird, um die Verbrennungsluft durch den Schußkanal mit kreisförmigem
Querschnitt mit hoher Geschwindigkeit in die Wirbelkammer einströmen zu lassen. Durch die Versetzung
der Symmetrieachse des Schußkanals wird so in der Wirbelkammer eine heftige Drehbewegung der Verbrennungsluft
und damit eine gute Gemischaufberei- > tung erzielt. Der Brennstoff wird dabei direkt in die
nunmehr als reine Brennkammer dienende Wirbelkammer eingespritzt, und zwar teilweise durch die im
Bereich der Einschnürung in die Brennkammer ein-
mündende Ausnehmung, In der Brennkammer wird er durch die Zentrifugalkraft der Luftdrehung in der
Nähe der Brennkammerwandung gehalten und zu einem brennbaren Gemisch aufbereitet. Ein Herausschleudern
an den Gehäusemantel entfällt also, so daß die Verbrennung tatsächlich nur in der Wirbelkammer,
deren Wandung schnell aufgeheizt ist, erfolgt.
Als ausgestaltende Weiterbildung soll der Brennstoffstrahl
in Wirbeldrehrichtung geneigt etwa tangential auf die Brennkammerwandung auftreffen und
dort einen Film bilden. In diesem Falle verdampft der Brennstoff und wird durch die Wirbeldrehung von der
Verbrennungsluft abgelöst, mit ihr vermischt und schließlich in der Nähe der Brennkammerwandung
verbrannt. Die spezifisch leichteren verbrannten Gase werden zur Brennkammermitte hin gedrängt und von
dort durch die Einschnürung ausgeschoben. Hierdurch erfolgt eine geordnete Gemischaufbereitung
und Verbrennung ohne zu hohe Druckspitzen.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß der Brennstoffstrahl etwa in die Mitte der Brennkammer
gerichtet ist, da dort die intensivste Wirbeldrehung und damit die bestmöglichste Gemischauftereitung
erfolgt.
Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels entnommen werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine
mit der erfindungsgemäßen Einrichtung im Schnitt, wobei der Kolben die Stellung einnimmt, in
der die Brennstoffeinspritzung erfolgt,
Fig. 2 den Teil der Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Fig. 1, wobei sich der Kolben in einer
Stellung befindet, in der die Verbrennung stattfindet,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Flankenoberfläche des Kolbens mit der Anordnung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist der Gehäusemantel einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine
in Epitrochoiden-Bauart mit 1 bezeichnet, an dessen Innenwandung ein mehreckiger
Kolbi.n 2 mit radialen Dichtleisten 3 entlanggleitet. Der Kolben 2 weist mehrere Flanken 4 auf,
und in jeder Ranke 4 ist ein als Schußkanal mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildeter Luftführungskanal
5 vorgesehen, der etwa tangential im Äquator D einer kugelförmigen, eine Einschnürung 6 aufweisenden
Wirbeikammer 9 einmündet, c. h. die Symmetrieachse der Schußkanals ist parallel zu einer die
Symmetrieachse der Einschnürung enthaltenden Ebene versetzt (Fig. 3). Durch eine Brennstoffdüse 7
wird der Brennstoff in vVirbeldrehrichtung der einströmenden Verbrennungsluft etwa tangential zur
Brennkammerwandung 8 der Wirbelkammer 9 eingespritzt. Die Drehrichtung des Kolbens 2 ist durch
einen Pfeil 10 und der Kompressionsraum mit 11 gekennzeichnet.
In Fig. 2 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Der Kolben 2
hat sich inzwischen um einige Grad in Richtung des Pfeils 10 gedreht und es wird deutlich sichtbar, daß
sich der Kompressionsraum 11 in einen-in Drehrichtung 10 gesehen - vorderen Teilraum Ho und einen
hinteren Teilraum Wb unterteilt, wobei der vordere
Teilraum Ua laufend größer und der hintere Teilraum
lib kleiner wird.
In Fig. 3 ist eine Flankenoberfläche 4 des Kolbens 2 dargestellt. Man kann den kreisförmigen
Schußkanal 5 erkennen, dessen Symmetrieachse parallel zu einer die Symmetrieachse der Einschnürung 6
enthaltenden Ebene versetzt ist und tangential in die Wirbelkammer 9 einmündet, wodurch in dieser eine
hohe Wirbeldrehung in Richtung des Pfeils 12 erzeugt wird. Um während der Drehung des Kolbens 2 den
Brennstoff in die Wirbelkammer 9 einspritzen bzw. filmartig auf die Brennkammerwandung 8 auftragen
zu können, weist die Einschnürung 6 eine tangential in die Wirbelkammer 9 einmündende Ausnehmung
13 auf.
Die in Fig. I gezeigte Relativstellung des mehrekkigen
Kolbens 2 zum Gehäusemantel 1 läßt erkennen, daß sich der Großteil der Verbrennungsluft praktisch
im sichelförmigen Kompressionsraum 11 in Drehrichtung 10 hinter der Wirbelkammer 9 befindet. Das
voreilende Drittel der Flanke 4 des Kolbens 2 hat den Kompressionsraum 11 über sich bis 7iir voreilenden
radialen Dichtleiste 3 bis auf einen sctimalen, nicht zu berücksichtigenden Spalt abgesperrt. Der Anteil
der in der Wirbelkammer 9 und im Schußkanal S befindlichen Verbrennungsluft ist, gemessen an dem
Anteil eier Verbrennungsluft, die sich im relativ breiten, sichelförmigen Kompressionsraum 11 befindet,
verhältnismäßig gering. In etwa dieser Kolbenstellung wird durch die Brennstoffdüse 7 über die Ausnehmung
13 der Brennstoff in Äquatornähe der kugelförmigen Wirbelkammer 9 auf die Brennkammerwandung
8 aufgetragen, so daß ein Brennstoffilm entsteht.
In Fig. 2 ist der Kolben 2 gegenüber dem Gehäusemantel 1 in einer fortgeschrittenen Winkelstellung
dargestellt. Aus der Figur ist ersichtlich, daß der Drosselspalt zwischen der Flanke 4 und dem Gehäusemantel
1 zu deren Mitte tendiert und daß über der Wirbelkammer 9 ein zweiter sichelförmiger, vorderer Kompressionsraum
11a entstanden ist. Der ursprünglich große sichelförmige Kompressionsraum 11 über dem
Eintritt des Schußkanals 5 hat sich demgegenüber verkleinert. Diese Volumenverkleinerung geht relativ
schneller vor sich als die Volumenvergrößerung über der Wirbelkammer 9. Es entsteht deshJb eine
Druckdifferenz zwischen dem vorderen und dem hinteren Kompressionsraum 11a und Hd, so daß eine
heftige Strömung durch den Schußkanal 5 in die Wirbelkammer 9 entsteht. Mit fortschreitender Kolbenbewegung
wird der hintere Kompressionsraum Hb durch die Verdrängerwirkung des Kolbens 2 ganz
verschwinden und die sich darin befindliche Verbrennungsluft in den Schußkanal 5 verdrängt. Durch die
tangentiale Einmündung des Schußkanals 5 in die Wirbelkammer 9 entsteht in dieser eine starke Wirbeldrehung
(Pfeil 12), wodurch der verdampfende Brennstoff sukzessive vor. der Brennkammerwandung
8 abgetragen und mit der Verbrennungsluft vermischt wird. Die Gemischaufbereitung findet also
nach der Verdampfung des Brennstoffs statt. Durch die hohe Relativgeschwindigkeit zwischen Brennstoff
und Verbrennungsluft wird eine weiche Verbrennung mit kleinem Druckanstieg erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Luftverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Epitrochoiden-Bauart mit Brenn- ·
Stoffeinspritzung mit Schlupfeingriff zwischen einem eine Brennstoffdüse aufweisenden mehrbogigen
Gehäusemantel und einem mehreckigen Kolben, welcher in den Wandungen seiner Flanken
jeweils einen Luftführungskanal hat, der in '·'
eine im voreilenden Flankenbereich befindliche, rotationssymmetrische Wirbelkammer etwa tangential
einmündet, die zur Flankenoberfläche hin eine Einschnürung aufweist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) Der Luftführungskanal (5) ist als Schußkanal mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet,
der etwa in der Mitte der nacheilenden Flankenhälfte beginnt und derart in die als
Brennkammer wirkende, etwa in der Mitte -'" der voreilenden Flankenhälfte angeordneten
Wirbeikammer (9) einmündet, daß die Symmetrieachse des Schußkanals (5) parallel zu
einer die Symmetrieachse der Einschnürung (6) enthaltenden Ebene versetzt ist; ?r>
b) im nacheilenden Bereich der Einschnürung in der Kolbenflanke (4) ist eine parallel zu
den Kolbenstirnwänden sich erstreckende, tangential in die Brennkammer (9) einmündende
Ausnehmung (13) vorgesehen. «'
2. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brennstoffstrahl in Wirbeldrehrichtung (12) geneigt etwa tangential auf die Brennkammerwandung
(8) auftrifft und dort ei!>-n Film bildet. i">
3. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftreffpunkt des Brennstoffstrahls auf dje Brennkammerwandung (8) etwa in
Höhe des Äquators (D) der Brennkammer (9) ■»> liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2654543A DE2654543C3 (de) | 1976-12-02 | 1976-12-02 | Luftverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2654543A DE2654543C3 (de) | 1976-12-02 | 1976-12-02 | Luftverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2654543A1 DE2654543A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2654543B2 true DE2654543B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2654543C3 DE2654543C3 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=5994446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2654543A Expired DE2654543C3 (de) | 1976-12-02 | 1976-12-02 | Luftverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2654543C3 (de) |
-
1976
- 1976-12-02 DE DE2654543A patent/DE2654543C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2654543A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2654543C3 (de) | 1980-05-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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