DE2654318C3 - Stipfelkasten - Google Patents
StipfelkastenInfo
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- DE2654318C3 DE2654318C3 DE19762654318 DE2654318A DE2654318C3 DE 2654318 C3 DE2654318 C3 DE 2654318C3 DE 19762654318 DE19762654318 DE 19762654318 DE 2654318 A DE2654318 A DE 2654318A DE 2654318 C3 DE2654318 C3 DE 2654318C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stipfelkasten, d. h. eine tafelartige, rechteckige Platte mit reihenweise angeordneten
Vertiefungen bzw. Mulden auf ihrer Oberseite zur Aufnahme je einer Teigportion zur Bildung je eines
Brötchens.
Die mit Teigportionen bestückten Stipfelkasten werden unter ein Vielfach-Stipfelwerkzeug geschoben,
wo die Längsfurche bzw. Längs- und Querfurchen auf der Oberseite des späteren Brötchens eingeritzt
werden; die Brötchenrohlinge werden sodann mit ihrer Oberseite nach unten auf andere Tabletts, sogenannte
»Störzkästen« gestürzt, in denen sie gegart werden, so
daß die Hefe zum Treiben gelangt, worauf die so vorbereiteten Brötchen schließlich in bzw. durch den
Backofen befördert werden.
Die in herkömmlicher Weise einstückig ausgebildeten Stipfelkasten sind mit Baumwollgewebe überzogen. Die
auf diese Weise mit Baumwollgewebe ausgekleideten napfartigen Vertiefungen werden mit Mehl bestreut,
welches als Trennmittel für die Teigportionen dient, so daß sich die Teigportionen beim Umwenden der
Stipfelkasten ohne weiteres aus den Vertiefungen lösen.
In dieser Ausbildung und Verwendungsweise sind Probleme der Reinigung bzw. Hygiene begründet. Im
Bäckereibetrieb werden die Slipfeikästen fortlaufend über längere Zeitabschnitte benutzt und neu eingestreutes
Mehl bzw. neu eingegebene Teigponionen kommen in Kontakt mit dem Material von vorherigen Arbeitsgängen. Es können sich somit schädliche Pilze oder
Bakterien in bzw. auf dem Vcrkleidungsgewebe ansetzen. Eine gründliche Reinigung dieser relativ
großflächigen und mit besagtem Baumwollgewcbc verkleideten Stipfelkastcn ist relativ schwierig. Es kann
nur verhältnismäßig mildes Reinigungsmittel angewendet werden. Nachteilig ist dabei vor allem, daß wegen
der bisherigen cinstückigcn Ausbildung der gesamte großflächige voluminöse Stipfelkastcn gereinigt werden
muß, während die Reinigung eigentlich nur in den napfartigen Vertiefungen erforderlich ist. Dies ist
besonders dann sehr nachteilig, wenn die Slipfclkäslcn zur Reinigung in ein entsprechendes Spczialuntcrnchmcn
außer Haus gegeben werden, weil damit zusätzlich entsprechend hohe Kosten für den Hin- und Rücktransport
entstehen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß für jede Vertiefung eine
napfartige Schale vorgesehen ist, die abnehmbar in die Vertiefung einsetzbar ist. Infolge dessen braucht nun
nicht der gesamte Stipfelkaslen gereinigt und also auch nicht der gesamte Slipfelkaslcn in den Reinigungsbetrieb
gegeben zu werden, sondern es werden lediglich die napfförmigen Schalen von dem Stipfelkastcn
abgenommen, gereinigt und wieder eingesetzt. Bei Reinigung außer Haus sind dadurch natürlich die
Transportkosten auf einen sehr kleinen Bruchteil herabgemindert. Auch ist es möglich, jeweils neue bzw.
gereinigte Schalen anstelle der alten einzusetzen.
Für den praktischen Betrieb ist es dabei besonders wichtig, daß die Schalen leicht und schnell abgenommen
und eingesetzt werden können, sie dürfen sich aber im
Betrieb, insbesondere beim Umwenden der Stipfelkästen
nicht selbsttätig lösen. Ihrer Einfachheit wegen können entsprechende Steckverbindungen zwischen
den Schalen und dem Grundkörper des Kastens vorgesehen sein. Vorzugsweise hat jede Schale einen
umlaufenden, auf der Oberseite des Stipfelkastens
aufliegenden Rand. Die Steckverbindungen sind dabei zweckmäßig tun Rande ausgebildet Zusätzlich sind
entsprechende Steckverbindungen am Boden vorgesehen, Ober welche die Schale gleichzeitig abgestützt wird.
Zweckmäßig sind die Steckverbindungen bajonettverschlußartig ausgebildet, indem Steckzapfen am Rand
der Schalen in entsprechende Vertiefungen am Kasten einsteckbar sind; nach einer Verschwenkung wird
jeweils der verbreiterte Kopf der Steckzapfen von einem Schlitzrand am Kastengrundteil übergriffen.
Entsprechende Bajonettverschlußorgane sind dabei zweckmäßig auch am Boden der Schalen einerseits und
der Vertiefungen andererseits ausgebildet Beispielsweise kann ein Stützkreuz mittig am Boden der Schale
ausgebildet sind, welches in eine entsprechende Ausnehmung der Vertiefung paßt und beim Verdrehen
unter übergreifende Wandteile an der Vertiefung zu liegen kommt. Man kann aber auch einen Vielfach-Rahmen
in der Art eines Gitterrostes verwenden, mit welchem die zunächst nur lose eingesetzten Schalen
gemeinsam am Kastengrundteil befestigt werden, indem nunmehr nur der aufgelegte Vielfach-Rahmen am
Kastengrundteil befestigt wird. Dieser Vielfach-Rahmen kann durch Längs- und Querstreben gebildet sein, jo
welche entsprechend den Reihen von Vertiefungen ausgebildet sind. Er kann aber auch wie die mit den
Vertiefungen entsprechenden Löchern versehene Oberseite des Stipfelkastens ausgebildet sein; hierbei werden
dann die Schalen zwischen dem Kastengrundkörper und den Vielfach-Rahmen eingespannt. Dieses mit entsprechenden
Lochreihen versehene Bcfcstigungslcil kann ebenfalls für sich bei Bedarf leicht gereinigt werden. Bei
dieser Ausführung können die Schalen selbst in gleichmäßiger Wandstärke, beispielsweise im Tiefziehverfahren
aus Kunststoff hergestellt sein, auch der
Kasten bzw. Kastenteile sind relativ einfach aufgebaut und damit leicht herstellbar.
Die Steckverbindung zwischen Schale und Kasten kann aber auch durch Druckkviöpfe bzw. durch
druckknopfartig miteinander verrastenden Verbindungstcilcn gebildet sein, die über den Umfang verteilt
sowie am Boden angeordnet sind. Eine relativ einfach herstellbare und dennoch ausreichend festhaftende,
über leicht lösbare Verbindung ist gekennzeichnet durch so jeweils cu;en Ring an der Unterseite des Randes jeder
Schale und eine dazu passende Nut, welche die Vertiefung des Kastens konzentrisch umgibt.
Die Oberseiten der Schalen können mit Baumwollgcwebc
ausgekleidet sein, wodurch ein leichtes Lösen der Teigportionen beim »Stürzen« erreicht wird. Eine
derartige Gewcbcauskleidung kann entfallen, wenn der Werkstoff der Schale selbst eine entsprechend geringe
Haflneigung aufweist oder entsprechend prepariert,
beispielsweise beschichtet ist. bo
Es ist aber auch möglich, die erwähnten Schalen lediglich aus einem Gewebe herzustellen. Dies bedeutet,
daß die bisher fest an den Stipfclkästen angebrachte GcwcbcausklciduTig lösbar bzw. abnehmbar ist, wobei
/.weckmäßig nicht eine über alle Vertiefungen durchgehende,
mit enlsprechf.iden Vertiefungen versehene Gewebebahn vorgesehen ist, sondern für jede Vertiefung
eine gesonderte Gewebeschale vorgesehen ist.
Auch hier kann die leicht anzubringende aber auch leicht lösbare Verbindung durch Druckknöpfe gegeben
sein. Man kann die Gewebeschale aber auch randlich mittels eines Klemmringes in einer entsprechenden Nut
am Stipfelkasten festklemmen. Die erwähnten Vielfach-Rahmen sind hierfür ebenfalls gut geeignet. Die
Gewebeschalen sind relativ fest und stabil sowie formbeständig. Außer aus Baumwolle können sie auch
aus einem synthetischen Gewebe bestehen. Statt des Gewebes kann zweckmäßig auch ein Filzmaterial
verwendet werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Stipfelkasten in Draufsicht,
Fig.2 den Ausschnitt Il der Fig. 1 vergrößert,
schaubildlich, bei abgehobener Schale,
Fig.3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. I,
vergrößert,
Fig.4 und 5 eine Schale von un'-;n bzw. von oben
gesehen,
F i g. 6 die zu der Schale nach F i g. 4 und 5 passende Ausbildung des Stipfelkastens,
F i g. 7 einen Schnitt durch Schale und Kasten gemäß Fig.4. 5, 6,
F i g. 8 eine weitere Ausführung in der F i g. 7 entsprechender Darstellung,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform (Schalen lediglich aus Gewebe),
Fig. 10 schaubildlich eine Ausführungsform mit Befestigung der Schalen durch einen Vielfach-Rahmen.
Wie Fig. I schematisch, zeigt, besteht ein Stipfelkasten
1 im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte, in deren Oberseite reihenweise Vertiefungen bzw. Mulden
2 angeordnet sind. Gemäß vorliegender Erfindung werden die Teigportionen nicht mehr wie bisher
unmittelbar in derartige Mulden bzw. Vertiefungen 2 eingegeben, sondern es ist erfindungsgemäß jeweils eine
napfartige Schale 3 zwischengefügt. Die Schalen 3 können leicht abgenommen und für sich gereinigt
werden. Es sei bemerkt, daß die Schalen mit Leinwand ausgekleidet sind, was aber in der Zeichnung der
Einfachheit wegen nicht dargestellt wurde.
Wie erwähnt, kommt es darauf an, daß die Schalen 3 leicht einsetzbar und abnehmbar sind, über ausreichend
fest an dem Kasten gehaltert sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu bajonettverschlußartige
Verbindungsmittel vorgesehen. Und zwar sind an der Unterseite des Randes 4 jeder Schale 3 Steckzapfen 5
mit verbreiterten Köpfen 6 ausgebildet. In der Oberseite bzw. einer oberen Wandung des Stipfelkastens sind am
Rande um jede Vertiefung herum in entsprechender Anordnung schlüssellochartige Ausnehmungen vorgesehen;
die Köpfe 6 passen durch entsprechende Löcher 7 hindurch; wird dann die Schale 3 gegenüber dem
Kasten I etwas verdreht, so werden die Kopie 6 von den Rändern der Schlitze 8 übergriffen, so daß sich die
Schalen nicht mehr selbsttätig, unbeabsichtigt lösen können.
Auf der Unterseite der Schale 3 ist mittig ein Stützkreuz 9 ausgebildet, welches in eine emsprechend
geformte Einsenkung 10 am Boden jedf.T Vertiefung 2 paßt. In den Boden sind sektorartige Schlitze eingearbeitet,
welche mit den Schlitzen 8 korrespondieren; beim Verdrehen Jer Schalen dringen die Arme des
Kreuzes 9 in diese sektorförmigen Schlitze ein bzw. werden von entsprechenden, am Boden der Vertiefungen
ausgebildeten Wandteilen 12 bzw. Stegen übergriffen.
Entsprechend dem Rand 4 der Schalen 3 ist die Oberseite 13 des Stipfelkastens 1 eingesenkt (Einsenkung 14), so daß also der Rand 4 nicht über die Oberseite
13 des Kastens hervorsteht.
Der Stipfelkasten 1 kann wie bisher massiv aus Holz oder Kunststoff gefertigt sein (F i g. 7), er kann aber
auch aus einer Leichtmetall-Legierung bestehen, die vorzugsweise kunststoffbeschichtet ist.
Gemäß F i g. 8 haben die Schalen 3 an der Unterseite
ihres Randes 4 einen Steckring 15, mit welchem die Schalen 3 in eine entsprechende Ringnut 16 einsleckbar
sind, welche die Vertiefung 2 konzentrisch umgibt. In der Mitte der Vertiefung ist ein Verbindungsteil 18.
beispielsweise aus Kunststoff in den Holzkasten 1 eingesetzt, zu welchem ein entsprechendes Druckknopfteil
17 an der Schale 3 paßt.
Während bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielcn
die Schalen 3 mit einem am Teig nicht haftenden Gewebe ausgekleidet sind, sind die Schalen gemäß
Fig. 9 selbst aus solchem Gewebe gebildet. Diese Gewebeschalen 3;i mit umlaufendem Rand 4a sind im
wesentlichen etwa hutförmig ausgebildet. Das Gewebe ist entsprechend kräftig und stabil. Am Kasten 1 ist
umlaufend je eine Einstecknut 20 vorgesehen, in der der umlaufende Rand 4a mittels eines federnden Ringes 19
festklemmbar ist. Durch einen Zug des über die Einstecknut 20 vorstehenden Randes schräg radial nach
innen werden die nach oben und außen offenen Schenkel des Federringes 19 etwas zusammengedrückt,
so daß sich die Verbindung relativ leicht lösen läßt. Der Hodenbereich der Gcwcbcsehiilen 3a ist wiederum
durch einen Druckknopf 17 mit einem entsprechenden Druckknopfteil 18 in dem Kasten 1 verraslct.
Fig. 10 zeigt einen Vielfach Rahmen 21 in der Art
eines Gitterrostes zur gemeinsamen Befestigung aller Schalen auf der Oberseite eines Stipfelkastens. Der
Viclfach-Rahmcn 21 besteht im wesentlichen aus einer Platte mit einer Vielzahl von l.oehungcn 22. wobei der
Durchmesser und die RastermaMe der l.ochungen 22 der
Anordnung der Vertiefungen 2 des Stipfelkastens entsprechen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Patentansprüche:J, Stipfelkasten, d, h, tafelartige rechteckige Platte mit reihenweise angeordneten Vertiefungen bzw. Mulden auf ihrer Oberseite zur Aufnahme je einer Teigportion zur Bildung je eines Brötchens, d a durch gekennzeichnet, daß für jede Vertiefung (2) des Stipfelkastens (1) eine napfartige Schale (3) vorgesehen ist, die abnehmbar in die Vertiefung einsetzbar ist
- 2. Stipfelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (3) je einen umlaufenden, auf der Oberseite des Stipfelkastens (1) aufliegenden Rand (4) haben.
- 3. Stipfelkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenwirkende Organe zur Bildung wenigstens einer Steckverbindung zwischen Schale (3) und Stipfelkasten (1) vorgesehen sind.
- 4. Stipfelkastcn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (4) der Schalen (3) nach unten ragende Steckzapfen (5) mit verbreitertem Kopf (6) und an der Vertiefung (2) je eine Ausnehmung (7) entsprechend dem Kopf vorgesehen sind, welche in Umfangsrichtung in eine den eingesteckten Kopf untergreifenden Schlitz (8) Obergeht (bajonettverschlußartige Verbindung).
- 5. Stipfelkasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ier Unterseite der Schale (3) sowie am Boden der Verliefung (2) zusammenarbeitende Stütz- und Halteorgane vorgesehen sind.
- 6. Stipfelkasten nach Anspruch S. dadurch gekennzeichnet, daß an der Umarscile der Schale (3) bzw. am Boden der Vertiefung (2) vorzugsweise bajonettverschlußartig zusammenwirkende Stütz- und Halteorgane vorgesehen sind.
- 7. Stipfelkastcn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Schale zwei einander überkreuzende Stege (ein Stützkreuz) (9) ausgebildet sind, welche in entsprechende Ausnehmungen (10) am Boden der Vertiefung passen und beim Verdrehen der Schalen unter vorstehende Lappen (12) am Boden der Vertiefungen verdrehbar sind.
- 8. Stipfelkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung gebildet ist von jeweils einem Ring (15) am Rand (4) der Schalen (3) und einer dazu passenden, jede Vertiefung (2) am Rande umgebenden Ringnut (16).
- 9. Stipfelkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung gebildet ist von am Rande sowie am Boden der Schale (3) angeordneten Druckknöpfen (17) bzw. miteinander verrastenden Verbindungsteilen (18).
- 10. Stipfelkastcn nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der eingesetzten Schalen ein Vielfach-Rahmen (21) vorgesehen ist, der seinerseits an dem Stipfclkasten befestigt ist.
- 11. Stipfelkaslen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vielfach-Rahmen (21) von einer Platte gebildet ist, welche Lochungcn (22) entsprechend den Vertiefungen des Stipfelkastens aufweist, wobei jede Schale mit ihrem Rand zwischen einem entsprechenden Stützrand des Stipfelkasien-Grundicils und dem Vielfach-Rahmen festgehalten ist.12, Stipfelkasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (3) aus einem Gewebe gebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE19762654318 DE2654318C3 (de) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Stipfelkasten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654318 DE2654318C3 (de) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Stipfelkasten |
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DE2654318B2 DE2654318B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2654318C3 true DE2654318C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=5994325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013218071A1 (de) | 2012-09-12 | 2014-05-15 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh | Teiglings-Bearbeitungsanlage |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2774863B1 (fr) * | 1998-02-18 | 2000-03-31 | Bihan Leon | Dispositif pour la fabrication de preparations culinaires dites aumonieres |
-
1976
- 1976-11-30 DE DE19762654318 patent/DE2654318C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013218071A1 (de) | 2012-09-12 | 2014-05-15 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh | Teiglings-Bearbeitungsanlage |
DE102013218071B4 (de) | 2012-09-12 | 2023-03-23 | Backnet Gmbh | Teiglings-Bearbeitungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2654318B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2654318A1 (de) | 1978-06-01 |
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