DE2654210A1 - Verfahren zur herstellung von zum pressen von schallplatten geeigneten basisplatten und durch dieses verfahren hergestellte platten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von zum pressen von schallplatten geeigneten basisplatten und durch dieses verfahren hergestellte plattenInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/68—Record carriers
- G11B3/70—Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
Landscapes
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
Description
Dr. Gerhard Ratzel Mannheim, den 29.11.1976
Patentanwalt Johannes Franciscus Roeloffzen
Mannheim 1 Driekwactweg 5
Seckenheimer Str. 36a Sas van Gent / Niederlande 9 R S A ? 1 Q
Akte 8650 - ^D3^IU
>S ·
Verfahren zur Herstellung von zum Pressen vcm ochallpl^tten geeigneten
Basis platten und durch dieses Verfahren hergestellte Platten.
Die Erfindung betrifft ein Verfuhren zur iierstealung von
Basisplatten, die sich zu ."Jchallplatten pressen lassen.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung· von Basisplatten,
die sich zum Pressen au Schallplatten eignen, werden die Basisplatten
einheitlich aus dem gleichen Material 2.B. r'VC hergestellt. Dazu
wird, vie dem Sachverständigen bekannt ist, das Vinylchlorid nötigenfalls
mit Pigmenten versehen, au Polyvinylchlorid polymerisiert und zu Platten gepresst und gestanzt Verwendung in der Schallplattenindustric;.
Einer der Nachteile der Verwendung von Vinylchlorid ist die Giftigkeit und die Patogenität des Vinylchloridgaaes. Ks ist daher
erwünscht, weniger PVC in den Produkten zu verarbeiten und statt dessen Werkstoffe zu verwenden, die diese lJachteile nicht aufweisen.
Die Erfindung bezweckt unter anderem', ein Verfahren zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Wachteile beseitigt sind und das
Verfahren nach der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass zunächst
eine Kernschicht durch das Zusammenpressen von Fasermaterial gebildet
wird, worauf die gepresste Kernschicht mit einer Abdeckschicht eines Kunststoffea versehen wird, der sich zum nachherigen Anbringen von
Rillen eignet. Ea wird vorzugsweise Pflanzenfasermaterial, insbesondere
chemikalisch gebundenes und thermisch behandeltes Pf ι .inzenf asermaterial
benutzt.
Dies ermöglicht, einen erheblichen Teil dea PVC durch einen
harmlosen Stoff au ersetzen. Als Kernmaterial wird vorzugsweise Flachs
verwendet. Beim Verfahren nach der Erfindung bestehen die Basisplatten nur teilweise aus dem nicht ungefährlichen Kunststoff, welcher Teil
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weniger als 50 Jo betragen kanno
Das Verfahren zur Herstellung der Basisplatten,nach Erfindung wird nachstehend in Einzelheiten beschrieben. Dieses Verfahren
umfasst die nachfolgenden Behandlungen:
a. Bildung der Faserhaut,
b. Bindung der Haut mit Kunststoff,
c. Verdichtung der mit dem Kunststoff behandelten Haut zu einer Unterlage,
d. Zusammenpressen der Unterlage zu einer Kernschicht,
e. überziehen dar Kernschicht mit einer PVC Abdeckschicht„
Das Kernmaterial ist Pflanzenfasermaterial, vorzugsweise
Flachs z.B. roher Flachs, grüner Flachs, Kulturflachs oder gerotteter
Flachs. Die Fasern, die eine iMn^e von 15 bis 200 mm haben können,
werden beliebig geordnet zur Bildung der Faserhaut. Zu diesem Zweck werden die Flachsfasern geöffnet und gekardet und darauf beliebig
geordnet. Es wird eine Anzahl der so gebildeten-Schichten aufeinander
gelegt und komprimiert zum Erzielen einer mechanischen Festigkeit. Diese mechanische Festigkeit lässt sich durch Nadelwirkung der Haut erhöhen
Die Haut wird darauf mit einer Kunststoffdispersion imprägniert, die
gegebenenfalls Pigmente enthält* Es sind mehrere Verfahren zur Kunststoff
bindung von Faserhäuten bekannt. Dar Kunststoffpulver kann
mittels eines BehHlters mit einstellbarem Schlitz auf die Haut getreut
werden, worauf die Haut über Walzen geführt wird und eine Bürstenwalze
eine gleichmässige Verteilung herbeiführt. Das Binden des Kunststoffes
erfolgt durch Wärmezufuhr z.B.mittels eines Infrarotstrahlers.
Darm wird die mit Kunststoff gebundene Haut zwischen gekühlte Walzen geführt. Es kann z.B. auch eine Kunststoffdispersion in Form von bchaum
oder eine Dispersion ohne Erweichungsmittel benutzt werden. Es kann eine stabile Faüerhaut aus Pflanzenfasern auch dadurch erhalten werden,
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sr
dass 5 Ρ oder mehr Kunststoffasern niedrigen Schmelzpunkts wie Perlon
zugesetzt werden, worauf die Fasern gemischt und dann thermisch behandelt
werden, wobei die Hautverdichtung durch Kalanderpressen bewerkstelligt
wird. Eine weitere Stabilisierung der Haut wird dadurch erzielt, dass die Haut in ein Bad mit einer Kunststoffdispersion getaucht,
dann gepresst und getrocknet wird.
Die so erhaltene H noch warme Unterlage wird zwischen den
2 gekühlten Walzen unter ej.nem Druck von etwa 200 kg/cm susammengepresst
und ifach Abkühlung ergibt sich eine gleichniässige Kernschicht guter
Formfestigkeit. Das Zusammenpressen kann zum Erteilen einer glatten
Oberfläche wiederholt werden.
Schliesslich wird die Kernschicht mit einer PVC Abdeckschicht
versehen und zu einer Basisplatte zusammengepresst. Die PVC Abdeckschicht enthält alle Stoffe, die zur Bildung einer Deckschicht notwendig
sind, m der nachher Rillen Eur Herstellung einer Schallplatte
gemacht werden können. Das PVC mit allen erwünschten Stoffen in Form eines gebrauchsfertigen Gemisches wird vorzugsweise in Form eines Pulvers
angebracht und darauf durch Erwärmung und Zusammenpressen zu einer
Schicht ausgebildet. Es lässt sich auch eine Kunststoffolie mittels
einer "Coating" Apparatur mit Walzen anbringen, in welchem Falle die
Deckschicht in Form einer Schmelze angebracht wird; die Abkühlung erfolgt
vorzugsweise mittels gekühlter Walzen.
Das in dieser Weise mit einer PVC Schicht versehene Kernmaterial wird in Streifen von etwa 32 cm Breite geschnitten, auf
eine Temperatur vonetwä 70 C, mit einer vorerwärmten Drehwalze vorprofiliert, mit Stanzlöchernversehen sowie mit einem Profil zur
Herstellung der Schallplatten mittels einer Zylinderpresse0
Bei der Herstellung der Kernschicht soll ein Maximalprozentsatz
an Pflanzenfasern einer einzigen Art verwendet werden, so dass die
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für die Gieichmä*ssigkeit der Platte erforderlichen Eigenschaften v/ie
Titer, StapellHnge und spezifisches Gewicht des Materials dieselben
sind, Dies ist günstig zum Vermeiden von Unebenheiten ler HautoberflHche
, was zum Pressen einer guten Schallplatte wichtig ist.
Die Anwesenheit von Pflanzenfasern in der Basisplatte
hat eine schalldämpfende und somit rauso-harne Wirkung» Ferner hat die
Anwesenheit von Pflanzenfasern eine anti-statische wirkung, üo dass
die hinderliche statische Wirkung von PVC ganz oder grösstenteils behoben wird. Die Anwesenheit der Pflanzfasern in d«r Unterlage ergibt
auch eine gute Biegefestigkeit, so d^ss im Falle von Bruch keine
PVC Teile herumfliegen werden, die schädlich wirken könnten.
Ferner lässt sich durch die Anwesenheit eines mehr oder
weniger plastischen Kerns in der Unterlage eine etwaige thermische Verformung
wiederherstellen, da Verformungen in Schallplatten nach der Erfindung reversibeler sind als bei den bekannten, nur aus PVC bestehenT
den Schallplatten.
Das nachfolgende Schema zeigt ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer Schallplatte nach der Erfindung:
a. Zufuhr von .Rohstoff, vorzugsweise Flachs.
b. Bildung der Faserhaut, Behandlung mit Kunststoff und Verdichtung der mit Kunststoff behandelten Haut zu einer Unterlage
durch Imprägnierung und Kalanderpressen, so dass ein streifenartiges
Erzeugnis mit einer Breite von 1 m oder mehr erhalten wird,
c. Anbringung einer PVC Abdeckschicht auf der Unterlage, wozu vorzugsweise PVC in Form eines Pulvers oder Granulats benutzt
wird, der nach Extrusion oder Vorplastifikation aufgebracht wird, wobei die
Unter- und die Oberseite gesondert mit einer Abdeckschicht versehen werden;
diese Abdeckung erfolgt bei einer Temperatur von etwa 120 C - 135 C. Danach
wird die Kernschicht- die mit PVC versehen ist kalibriert.
d. Die üiit der PVC Abdeckschicht versehene Kernschicht
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wird in Streiton von etwa 32 cm geschnitten, welche Breite zum Stanzen
von Schallplatten geeiguet ist,
e. Die Streifen werden ituf eine 'temperatur von etwa 70 C
vorerwärmt, vorzugsweise mittels Infrarotstrahler oder einer vorerwärmten Walze.
f. Die vorerwärmten Streifen v/erden bei e«a 70 C profiliert,
wobei ein äusserer und ein innerer Rand angebracht werden, innerhalb deren nachher die Schallaufzeichnung eingepresst werden
kann, während gle ichzeitig das Stanzloch vorgesehen wird.
g. Die profilierten streifen werden abgekühlt und dieses
Halbfc. ~eugnis wird gespeichert bis die Rillen in die profilierte
Basisplatte eingepresst werden soll.
h. Die Verarbeitung der Baaisplatten zu Schallplatten
erfolgt dadurch, dass die profilierten Streifen zugeführt und auf eine
Temperatur von etwa 30 erwärmt werden, vorzugsweise mittels Infrarotstrahler
oder einer vorerwärmten Walze.
i. Das Pressen der vorerwärmten, profilierten Streifen.
j. Die Abkühlung auf Zimmertemperatur und die Zettelung.
k. Das Stanzen der profilierten, gepressten Streifen zum Erzielen der Schallplatte.
Dieses Verfahren ermöglicht, innerhalb einer Sekunde
auf das Halbprodukt 1UIlen aufzupressen und eine Schallplatte herzustellen,
welches Verfahren bei lediglich aus PVC bestehenden Schallplatten etwa 30 Sekunden beanspruchte. Ks ist somit möglich, erheblich
sehneHerauf Wachfrage bestimmter ochallplatten einzugehen, was in
der Schallplattenindustrie von wesentlicher Bedeutung ist.
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Claims (1)
1 . Verfahren zur herstellunffvon sich zum Pressen zu Schallplatten
eignenden Basisplatten d.g., dass ein« Kernschicht durch Ziijaminenpressen
von Fasermaterial gebildet wird, auf welcher gepressten Kernschicht
eine Kunststoff abdeckschxcht angebracht wird, -..ie nachher
mit Rillen versehen werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1 d.g., dass als Fasermaterial Pflanzenfasermaterial benutzt wird.
;>. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 d.g., dass als Pflanzenfaseriaatwrial
Flachs verwendet wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3 d.g., dass als Pflanzenfasermaterial
grüner Flachs, Kulturflachs oder gerotteter Flachs verwendet wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4· d.g., dass Pflanzenfasern
einer Lunge von 15 bis 200 mm verv/endet werden. ·
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5 d.g., dass die Kernschicht
dadurch hergestellt wird, dass beliebig geordnetes Pflanzenfasermaterial
zur Imprägnierung mit einer Kunststoffdispersion gebunden, dann getrocknet,
thermofixiert und schliesslich oberflächlich behandelt wird,
wobei die gebundene Faaerhaut unmittelbar nach der thermischen Behandlung
unter abgekühlten Walzen komprimiert wird.
7. Verfahren nach Anbruch 6 d.g., dass die Walzen auf einer
Temperatur zwischen 5 C und Zimmerte; peratur gehalten werden.
ö. Verfahren nach Ansprüchen 6 und 7 d.g., dass die Kernschicht
nach der thermischen Behandlung mehrere Male zusauuufarigepreast wird.
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2 6 b A 2 Ί Ο
9· Verfahren nach Anspi-üchen 1 bis 8 d.g., dass die -bdeckschicht
dadurch auf der Kernschicht augebracht wird, dass Kunststoffkörner,
fertiges Granulat oder Pulver gegebenenfalls unter Zut>etsung
von Pigmenten, Gleitmitteln, Stabilisatoren und/oder Weichraachern %ui" uer
Kernschicht angebracht und das Ganze erwMrmt, -gerollt oder in .ier
Kalanderpresse behandelt wird.
Kalanderpresse behandelt wird.
10. Basisplatte zum Pressen yöü ^ehallplatten, ai« durch aas
Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9 hergestellt ist.
11. Basisplatte nach Anspruch 10 d.#», dass die Kernschicht
eine Dicke von mimimal etwa 0,10 ram aufweist.
12. Schallplatte, die t-us einer Basisulatte n?ieh Aiiüt.ruch IO
oder 11 gepresst ist»
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB4991475A GB1522370A (en) | 1975-12-04 | 1975-12-04 | Method of manufacturing preforms for gramophone records |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2654210A1 true DE2654210A1 (de) | 1977-06-16 |
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ID=10453976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
CA (1) | CA1088708A (de) |
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FR (1) | FR2334165A1 (de) |
GB (1) | GB1522370A (de) |
NL (1) | NL7613407A (de) |
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FR368869A (fr) * | 1906-08-14 | 1906-12-19 | American Graphophone Co | Enregistreur de sons pour machines parlantes |
US1353522A (en) * | 1920-01-21 | 1920-09-21 | Victor H Emerson | Method of manufacturing sound-records |
US1370719A (en) * | 1920-03-26 | 1921-03-08 | Eugene A Widmann | Talking-machine record |
US1451783A (en) * | 1921-01-21 | 1923-04-17 | John Stogdell Stokes | Molded sound-reproduction article |
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US2272157A (en) * | 1940-03-11 | 1942-02-03 | Plastic Binding Corp | Record disk |
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- 1975-12-04 GB GB4991475A patent/GB1522370A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-11-30 DE DE19762654210 patent/DE2654210A1/de not_active Ceased
- 1976-12-01 CA CA266,949A patent/CA1088708A/en not_active Expired
- 1976-12-02 NL NL7613407A patent/NL7613407A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-12-03 FR FR7636489A patent/FR2334165A1/fr active Granted
Also Published As
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FR2334165A1 (fr) | 1977-07-01 |
GB1522370A (en) | 1978-08-23 |
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FR2334165B1 (de) | 1982-12-31 |
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