DE2654146A1 - Einrichtung fuer ein pruefgeraet - Google Patents

Einrichtung fuer ein pruefgeraet

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DE2654146A1
DE2654146A1 DE19762654146 DE2654146A DE2654146A1 DE 2654146 A1 DE2654146 A1 DE 2654146A1 DE 19762654146 DE19762654146 DE 19762654146 DE 2654146 A DE2654146 A DE 2654146A DE 2654146 A1 DE2654146 A1 DE 2654146A1
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Hartmut Loewer
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/24Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation
    • H04M3/241Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation for stored program controlled exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)

Description

  • Einrichtung für ein Prüfgerät
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Empfangen von Adressen und zur Erzeugung von Anreizen entsprechend den empfangenen Adressen für ein Prüfgerät zur Prüfung einer Zentraleinheit, an die das Prüfgerät routinemäßig anstelle einer Peripherie anschaltbar ist, wobei die Peripherie aus einer Vielzahl von Periphereinheiten gebildet ist, die im normalen Betrieb über koordinatenmäßig gebündelte Adressenleitungen und ein Datenvielfach mit der Zentraleinheit verbunden sind, wobei eine Periphereinheit, die Daten an die Zentraleinheit absetzen will, zuerst einen Anreiz auf je einer Leitung der Koordinaten (zur Zentraleinheit) überträgt, durch den in der Zentraleinheit bei einem Suchvorgang in den Leitungen der Koordinaten die anreizende Periphereinheit identifiziert wird und wobei in einem PrEfschritt, der-routinemäßig im normalen Betrieb vorgesehen ist, die Adressenleitung einer Koordinate kurzzeitig mit einer anreizunterdrückenden Spannungsquelle verbunden wird, (wodurch die Unterdrückung auf die Leitung der anderen Koordinate durchgreift) und wobei eine Periphereinheit zum Zwecke eines Datenaustausches auf den Adressenleitungen koordinatenmäßig angesteuert wird, insbesondere für Fernmeldevermittlungsanlagen.
  • Es ist bereits eine Anordnung zum Identifizieren und Adressieren vorgeschlagen (P 26 19 608.7) worden, mit der von einer Zentraleinheit aus Periphereinheiten einzeln zum Zwecke eines zwischen Periphereinheit und Zentral beabsichtigten Datenaustausches angesteuert und anreizende Periphereinheiten identifiziert werden können.
  • Die Periphereinheiten sind mit der Zentraleinheit über ein Adressen- und Datenvielfach verbunden, wobei das Adressenvielfach aus einem koordinatenmäßig aufgebauten Leitungsnetz gebildet ist, das die matrixförmig organisierten Periphereinheiten durchzieht. Jede Periphereinheit ist mit einer Leitung der ersten und einer Leitung der zweiten Koordinaten verbunden und alle Leitungen einer Koordinate sind zu einem Bündel zusammengefaßt; die Anschaltung der gewünschten Periphereinheit an das Datenvielfach geschieht durch gleichzeitiges Ansteuern dieser beiden Leitungen und wird Adressieren genannt. Die beidne Leitungen sind in den Periphereinheiten jeweils in einem UND-Glied in einer Anschaltelogik verbunden.
  • Wenn eine Periphereinheit Daten an die Zentraleinheit absetzen will, muß sie sich durch einen Anreiz bemerkbar machen. Dieser Anreiz wird durch Anschalten einer widerstandsbehafteten Spannungsquelle erzeugt und auf denselben Leitungen, die auch der Adressierung dienen, zur Zentraleinheit übertragen, in der nach Aufnahme des Anreizes ein Suchvorgang in den Leitungen mit dem Ziel angelassen wird, die Adresse der anreizenden Periphereinheit zu ermitteln. Mit der ermittelten Adresse wird die anreizende Periphereinheit dann adressiert und wird dann an das Datenvielfach, wie zuvor beschrieben, angeschaltet.
  • Nach Erkennen eines Anreizes führt die Zentraleinheit routinemäßig einen Prüfschritt aus, bei dem die Leitungen eines Bündels kurzzeitig mit einer anreizunterdrückenden Spannungsquelle verbunden werden5 wobei die Spannung der angeschalteten widerst andsbehaft eten Spannungsquelle zusammenbricht, so daß auch der Anreiz auf der Leitung des anderen Bündels verschwindet. Hierbei wird geprüft, ob nicht ein Anreizerkennen fälschlicherweise einen An--reiz signalisiert.
  • Für weitere Prüfschritt, mit denen alle von der Zentraleinheit auszuführenden Arbeiten Überwacht werden sollen, ist ein besonderes Prüfgerät vorgesehen, das anstelle der gesamten Peripherie routinemäßig an die Zentraleinheit anschaltbar ist. Dieses Prüfgerät, das die Peripherie substituiert, muß zu Adressenempfang, Anreizerzeugung und Fehlersimulation fähig sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das zuvor genannte Prüfgerät eine geeignete Einrichtung zum Empfang von Adressen und zur Erzeugung von Anreizen entsprechend den empfangenen Adressen zu schaffen, die schnittstellenkompatibel ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Adressenleitungen mit leitungsindividuellen Indikatoren verbunden sind, deren Ausgänge mit leitungsindividuellen Registern verbunden sind, daß die Ausgänge der Indikatoren einer jeden Koordinate mit Eingängen eines koordinatenindividuellen ODER-Gliedes verbunden sind und daß die Ausgänge der koordinatenindividuellen ODER-Glieder mit Eingängen eines UND-Gliedes verbunden sind, so daß das UND-Glied nur dann an seinem Ausgang ein Signal erzeugt, wenn gleichzeitig auf jeder Koordinate ein Adressensignal empfangen wird, daß der Ausgang des UND-Gliedes mit den leitungsindividuellen Registern verbunden ist, die die Adresse abhängig vom Vorhandensein des Signals aus dem UND-Glied einspeichern, daß die Adressenleitungen auch mit leitungsindividuellen Anreizgebern verbunden sind, die jeweils von einem derselben Leitung zugeordneten leitungsindividuellen Register aktivierbar sind, daß eine auf die anreizunterdrückungsansprechende Ubergabeschaltung vorgesehen ist, deren Eingang mit allen Leitungen derjenigen Koordinate verbunden ist, die kurzzeitig mit der anreizunterdrückenden Spannungsquelle verbunden werden und deren Ausgang mit den Anreizgebern der anderen Koordinate verbunden ist und diese während des Ansprechzustandes sperrt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß für alle m x n Adressen nur ein einziges UND-Glied in der Anschaltelogik - gegenüber m x n UND-Gliedern bei der bekannten Lösung - erforderlich ist, wodurch Aufwand eingespart wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein Blockschaltbild der Adressen- und Anreizeinrichtung in einer Periphereinheit und Fig.2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Adressen-und Anreizeinrichtung in einem Prüfgerät, das anstelle der gesamten Peripherie anschaltbar ist.
  • In der Fig.1 ist zur Vereinfachung der Darstellung nur die Adressen- und Anreizeinrichtung einer Periphereinheit PExy dargestellt, die über ihre zugehörigen Leitungen x und y mit der Zentraleinheit ZE verbunden ist. Die nicht näher dargestellte Zentraleinheit unterhalb der strichpunktierten Linie ist über zwei Leitungsbündel LBx bzw.
  • LBy mit m bzw. n einzelnen Leitungen mit den m mal n Periphereinheiten verbunden. Die strichpunktierte Linie stellt dabei die Schnittstelle zwischen Zentraleinheit und Peripherie dar.
  • Wenn die Periphereinheit PExy Daten zur Zentraleinheit übertragen will, wird der Kontakt AN geschlossen und auf den Leitungen x und y gelangt jetzt ein Anreizpotential zur Zentraleinheit. Die Zentraleinheit identifiziert dann die Periphereinheit und führt dann mit der bei der Identifizierung erhaltenen Adresse eine Adressierung durch. Dazu wird über die beiden Leitungen x und y ein positives Potential ausgesendet, das nur die in der gewünschten Periphereinheit vorgesehene UND-Schaltung Uxy leitend schaltet, deren Ausgangssignal dann in nicht dargestellter Weise die Anschaltung an das Datenvielfach sowie die Lösung des Anreizes (öffnen Kontakt AN)steuert.
  • Die nachfolgende Beschreibung der erfindungsgemäßen Adressen- und Anreizeinrichtung für ein Prüfgerät (Fig.2) verwendet gleiche Bezugszeichen für gleiche Gegenstände. Klein geschriebene koordinatenbezeichnende Buchstaben (x, y) bedeuten eine leitungsindividuelle und groß geschriebene Buchstaben (X, Y) eine koordinatenindividuelle Zugehörigkeit. Das Prüfgerät PG wird über die als strichpunktierte Linie dargestellte Schnittstelle mit der Zentraleinrichtung ZE verbunden. Von den zwei Leitungsbündeln LBX und LBY mit m bzw. n einzelnen Leitungen vereinfachend nur eine Leitung x aus dem Leitungsbündel PBX und eine Leitung y aus dem Leitungsbündel LBY dargestellt.
  • Die gewünschten Prüfschritte werden dem Prüfgerät von einer übergeordneten Steuereinheit über die Zentraleinheit übermittelt. Zu diesem Zweck sendet die Zentraleinheit auf bestimmten Leitungen x und y Adressensignale, wodurch im normalen Betrieb die Periphereinheit PE x y an das Datenvielfach DV angeschaltet wird.
  • Die Leitungen x und y sind im Prüfgerät PG mit leitungsindividuellen Indikatoren Ix und Iy verbunden, die aufgrund ihres Schwellwertes nur auf Adressensignale ansprechen, deren Pegel den des Schwellwertes übersteigt.
  • Die Ausgangssignale der Indikatoren Ix und Iy werden über koordinatenindividuelle ODER-Glieder OX und OY einem UND-Glied UXY zugeführt. Die ODER-Glieder OX und OY haben m bzw. n Eingänge für m bzw. n Indikatoren. Die UND-Verknüpfung der Signale aus den beiden ODER-Gliedern OX und OY ermöglicht ws zu prüfen, ob Leitungen (z.B. x und y) beider Leitungsbündel LBX und LBY Adressierungspotential führen, d.h. es wird geprüft, ob die Zentraleinheit ZE eine vollständige Adresse übertragen hat (vgl. hierzu die UND-Schaltung Uxy in Fig.1).
  • Wenn die Adresse vollständig ist, führt das UND-Glied UXY ein Ausgangssignal, welches mit den Indikatoren Ix und Iyverbunden Register Rx und Ry veranlaßt, die anstehende Adresse aufzunehmen. Die Anzahl von vorhandenen Registern der Koordinaten X und Y entspricht der Anzahl von m und n Leitungen der Leitungsbündel LBX und LBY, so daß die Speicherkapazität die Darstellung von m mal n Adressen ermöglicht.
  • Im Prüfgerät PG sind unter anderen eine Ablaufsteuerung AS und andere mit dem Datenvielfach DV verbundene Organe vorgesehen, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die Ablaufsteuerung AS empfängt ebenfalls das vom UND-Glied UXY erzeugte Ausgangssignal.
  • Im folgenden wird davon ausgegangen, daß der Adressierungsvorgang, dessen Dauer im Mikrosekundenbereich liegt, abgeschlossen ist und daß die Adresse eingespeichert ist.
  • Die Ausgänge der leitungsindividuellen Adressenregister Rx und Ry sind mit leitungsindividuellen Anreizgebern Ax und Ay verbunden5 so daß letztere von den Registern, wenn sie geladen und von der Ablaufsteuerung AS freigegeben sind, aktiviert werden und auf der Leitung x bzw.
  • y, der sie zugeordnet sind, einen Anreiz zur Zentraleinheit ZE senden. Die Leitungen x und y sind dieselben, auf denen die Indikatoren Ix und Iy die Adressierungssignale aufgenommen haben.
  • Der Pegel auf den Leitungen, z.B. x, y, liegt beim Adressieren viel höher als beim Anreizen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Indikatoren Ix und Iy aufgrund der zuvor genannten Schwellwertbedingung nicht ansprechen können.
  • Wie schon gesagt, führt die Zentraleinheit ZE, nachdem sie einen Anreiz erkannt hat, routinemäßig einen Prüfschritt aus, bei dem die Leitungen des Bündels LBX kurzzeitig mit einer anreizunterdrückenden Spannungsquelle verbunden werden. Dies geschieht durch Anlegen einer negativen Spannung auch an Leitung x. Durch diese Maßnahme sinkt in allen Periphereinheiten PE (Fig.1) die Spannung am Verzweigungspunkt P auf einen negativen Wert; auch bei der anreizenden Periphereinheit PExy, deren Anreizkontakt AN geschlossen ist. Die nunmehr fehlende Stromzufuhr durch Diode Gy in die Leitung y bewirkt, daß auch der Anreiz auf Leitung y verschwindet.
  • Die Möglichkeit dieser direkt durchgreifenden Potentialverschiebung (Anreizunterdrückung) ist im Prüfgerät PG (Fig.2) nicht gegeben, da der Anreiz hier in zwei voneinander unabhängigen Anreizgebern Ax und Ay erzeugt wird.
  • Im Prüfgerät PG wird dieses Verhalten der Peripherie in einer auf die Anreizunterdrückungsansprechenden über gabeschaltung SXY simuliert, die von allen m Leitungen des Bündels LBX über eine ODER-Schaltung 0 mit m Eingängen erreicht wird und die Anreizunterdrückung den n Anreizgebern (z.B. Ay) der Y-Koordinate zuführt und damit deren Anreizgabe gesperrt wird.
  • Durch die einer Identifizierung folgende Adressierung der soeben identifizierten Adresse wird, entsprechend der Abschaltung des Anreizes in einer Periphereinheit durch Öffnen des Kontaktes AN (Fig.1), die eingespeicherte Adresse in den Registern Ax und Ay wieder gelöscht.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Einrichtung zum Empfang von Adressen und zur Erzeugung von Anreizen entsprechend den empfangenen Adressen für ein Prüfgerät zur Prüfung einer Zentraleinheit, an die das Prüfgerät routinemäßig anstelle einer Peripherie anschaltbar ist, wobei die Peripherie aus einer Vielzahl von Periphereinheiten gebildet ist, die im normalen Betrieb über koordinatenmäßig gebündelte Adressenleitungen und ein Datenvielfach mit der Zentraleinheit verbunden sind, wobei eine Periphereinheit, die Daten an die Zentraleinheit absetzen will5 zuerst einen Anreiz auf je einer Leitung der Koordinaten (zur Zentraleinheit) überträgt, durch den in der Zentraleinheit bei einem Suchvorgang in den Leitungen der Koordinaten die anreizende Periphereinheit identifiziert wird und wobei in einem Prüfschritt5 der routinemäßig im normalen Betrieb vorgesehen ist, die Adressenleitung einer Koordinate kurzzeitig mit einer anreizunterdrückenden Spannungsquelle verbunden wird, (wodurch die Unterdrückung auf die Leitung der anderen Koordinate durchgreift) und wobei eine Peripherieeinheit zum Zwecke eines Datenaustausches auf den Adressenleitungen koordinatenmäßig angesteuert wird, insbesondere für Fernmeldevermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenleitungen (z.B. x, y) mit leitungsindividuellen Indikatoren (Ix, Iy) verbunden sind, deren Ausgänge mit leitungsindividuellen Registern (Rx, Ry) verbunden sind, daß die Ausgänge der Indikatoren einer jeden Koordinate mit Eingängen eines koordinatenindividuellen ODER-Gliedes (OX, OY) verbunden sind und daß die Ausgänge der koordinatenindividuellen ODER-Glieder mit Eingängen eines UND-Gliedes (UXY) verbunden sind, so daß das UND-Glied nur dann an seinem Ausgang ein Signal erzeugt, wenn gleichzeitig auf jeder Koordinate ein Adressensignal empfangen wird, daß der Ausgang des UND-Gliedes mit den leitungsindividuellen Registern verbunden ist, die die Adresse abhängig vom Vorhandensein des Signals aus dem UND-Glied einspeichern, daß die Adressenleitungen (x, y) auch mit leitungsindividuellen Anreizgebern (Ax, Ay) verbunden sind, die jeweils von einem derselben Leitung zugeordneten leitungsindividuellen Register (Rx, Ry) aktivierbar sind, daß eine auf die Anreizunterdrückungsansprechende übergabeschaltung (SXY) vorgesehen ist, deren Eingang mit allen Leitungen derjenigen Koordinate verbunden ist, die kurzeitig mit der anreizunterdrückenden Spannungsquelle verbunden werden und deren Ausgang mit den Anreizgebern (z.B. Ay) der anderen Koordinate verbunden ist und diese während des Ansprechzustandes sperrt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816608A1 (de) * 1977-04-18 1978-10-19 Merck & Co Inc Antibiotisches n-acetyl-dehydro- thienamycin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2816608A1 (de) * 1977-04-18 1978-10-19 Merck & Co Inc Antibiotisches n-acetyl-dehydro- thienamycin

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