DE2653913A1 - Spannschluessel - Google Patents

Spannschluessel

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Publication number
DE2653913A1
DE2653913A1 DE19762653913 DE2653913A DE2653913A1 DE 2653913 A1 DE2653913 A1 DE 2653913A1 DE 19762653913 DE19762653913 DE 19762653913 DE 2653913 A DE2653913 A DE 2653913A DE 2653913 A1 DE2653913 A1 DE 2653913A1
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DE
Germany
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head
key shaft
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wrench
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Withdrawn
Application number
DE19762653913
Other languages
English (en)
Inventor
Aake Lennart Jonsson
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Individual
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Application filed by Individual filed Critical Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B33/00Hand tools not covered by any other group in this subclass
    • B25B33/005Chuck keys
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/34Accessory or component
    • Y10T279/3431Chuck key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. ANDREJEWSKI .
DR.-ING. HONKE „ ο
DIPL.-ING. GESTIiUYSEN
DR. MASCH 26> November -J976
43 ESSEN, THEATERPLATZ 3
49 226/R
Patentanmeldung
Äke Jonsson, Katrineholm, Schweden
Backavägen 17 G
Spannschlüssel
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäss auf einen Spannschlüssel für beispielsweise Drehbankfutter, d.h. Zentrierfutter zum Festhalten von rotierenden Werkzeugen oder Werkstücken und umfasst einen Schlüsselschaft mit einem vier Eingriffsflächen aufweisenden Schlüsselkopf, der zum losbaren Eingriff mit einem entsprechenden Vierkantloch vorgesehen ist.
Ganz allgemein haben gattungsgemässe Spannschlüssel den Nachteil, dass sie bei einem unfreiwilligen ingangsetzen der Drehbank sich nicht aus ihrer Eingriffslage lösen und hierdurch schon oft zu ernsthaften Unfällen geführt haben; es ist nämlich nicht ungewöhnl ich, dass der Drechsler beim Start der Maschine vergessen hat den Spannschlüssel aus dem Drehbankfutter zu entfernen.
Man hat schon versucht dieses Problem durch aufwendige Konstruktionen zu lösen, d.h. durch sogenannte Schlüsse!auswerfer bestehend aus einer federbelasteten Hülse oder einem federbelasteten Zapfen. Solche Auswerfer führen jedoch zu einer sehr schweren Schlüsselkonstruktion, wodurch die Handhabung des Schlüssels erschwert wird und ein beträchtlicher Kraftaufwand zur Einführung des Schlüssels in seine Eingriffslage notwendig ist. Solche Schlüssel auswerfer sind somit auf Grund ihrer aufwendigen Konstruktion auch sehr teuer in ihrer Herstellung.
7 O 9 8 2 52/ O 2 6 1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemässen Spannschlüssel so weiter auszubilden, dass trotz einer wenig aufwendigen Konstruktion und leichten Handhabung ein sicheres Auswerfen des Schlüssels aus seiner Eingriffslage bei einem unfreiwilligen Start der Maschine erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe" lehrt die Erfindung zunächst einen Spannschlüssel, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Freispur zwischen dem Kuppelkopf und dem Schlüsselschaft vorhanden ist und dass die Eingriffsflächen des Schlüsselkopfes in Richtung zur Zentrumlinie des Schlüsselshaftes in abgeschrägte Freigabeflächen übergehen.
Nach einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung kann die Freispur' aus einer zwischen dem Kuppelkopf und dem Schlüsselschaft angeordneten peripherisehen Aussparung bestehen.
Nach einer alternativen Ausführung kann die Freispur durch Abfasungen In den "zum Schaft gerichteten Begrenzungskanten der Eingriffsflächen bestehen. Bei dieser alternativen Ausführungsform wird der Vorteil erzielt, dass eine bessere Stabilität gegeben ist, da die Frei spur nur einen begrenzten Teil der wirksamen Kuppel kopflache beeinträchtigt.
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten Spannschlüssels,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Schlüsselkopfes,
.Fig. 3 zeigt einen nach Fig. 1 ausgebildeten Spannschlüssel in Eingriff mit einer entsprechenden Ausnehmung,
Fig. k zeigt wie der Spannschlüssel nach Fig. 1 zwangsläufig aus seiner Eingriffslage bei einer Unbilanz entfernt wird und
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Spannschlüssels.
709825/0261
-3-
Per gezeigte Spannschlüssel besteht aus einem Schlüsselschaft 1 und einem Schlüsselkopf 2. Der Schlüsselkopf 2 umfasst vier hauptsächlich ebene Seitenflächen 3, die zum Eingriff in eine entsprechende viereckige Ausnehmung k eines Drehbankfutters 5 vorgesehen sind. Die Eingriffsflächen 3 des Kopfes 2 sind in Richtung zur Zentrumlinie A des Schlüssels und dessen Spitze als schräge Flächen 6, sogenannte Freigabeflächen ausgebildet. Nach Fig. 1 ist zwischen dem Schaft 1 und dem Schlüsselkopf 2 eine peripherische Aussparung 7 angeordnet und diese Aussparung ist als Freispur vorgesehen. Ausserdem ist ein Handgriff in Form einer Stange 8 im Schlüssel angeordnet, wobei diese Stange 8 in bekannter Weise in einer im Schlüsselschaft vorhandenen Ausnehmung verschiebbar ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht kann der Spannschlüssel in seiner Eingriffsstellung beim Aufsetzen des Werkstückes in dem Drehbankfutter verbleiben, wobei die Stange 8 zymmetrisch angeordnet ist. Der Schlüssel wird jedoch zwangsläufig aus seiner Eingriffslage gebracht sobald eine Unbilanz vorliegt (vergleiche hierzu Fig. k), beispielsweise wenn die Drehbank gestartet wird, wobei die Stange 8 so verschoben wird, dass der Eingriff zwischen dem Schlüsselkopf und der zugehörenden Ausnehmung aufgehoben wird.
Eine zweitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Hier ist die in Fig. 1 gezeigte peripherische Aussparung 7 durch Abfasungen 9 in den Kantbegrenzungen 10 der Eingriffsflächen ersetzt worden, d.h. in den Teilen der Kantbegrenzungen 10 die unmittelbar am Schaft liegen; in dieser Weise wird auch die Funktion einer peripherisehen"Aussparung erreicht, doch mit
eine bedeutend kleineren Materia!abnähme in der unmittelbaren Nähe des Überganges zwischen Kuppelkopf und Schlüsselschaft. Hierdurch wird die Festigkeit zwischen dem Kuppelkopf und dem Schaft erhöht,.ohne dass die erfindungsgemäss angestrebte Funktion des Schlüssels verschlechtert wird. Die Abfasungen 10 bilden zusammen einegedachte Verlängerung eines eingeschriebenen Kreises in dem kvadratisehen Querschnitt des Kuppel kopfes 1
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in verschiedenster Weise im Ramen der nachfolgenden Ansprüche variiert werden.
709825/0261

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M .JSpannschlüssel bestehend aus einem Schlüsselschaft mit einem vier Eingriffsflächen aufweisenden Sch 1üsse1 kopf, dadurch gele e π η ze i c h η e t, dass eine Freispur zwischen dem Kuppelkopf (2) und dem Schlüsselschaft (1) angeordnet ist und dass die Eingfriffsflächen "(3) des Schlüssel kopfes (2) in Richtung zur Zentruml in ie (A) des Schlüsselschaftes (T) in schräge Freigabeflächen (6) übergehen.
    Z-. Spannschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, dass die Frei spur aus einer zwischen Kuppel kopf (2) und Schlüssel schaft (l) angeordneten peripherisehen Aussparung (7) besteht.
    3» Spannschlüssel nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichne t, dass die Freispur aus Abfasungen (9) in den zum Schlüsselschaft (1) gerichteten Begrenzungskanten (TO) der Eingriffsflächen (3) besteht.
    k. Spannschlüssel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennz e ichnet, dass die Eingriffsflachen (3) in kupolähnlichen Freigabeflächen (6) übergehen.
    70982 5/0261
    ORIGINAL INSPECTED
DE19762653913 1975-12-09 1976-11-27 Spannschluessel Withdrawn DE2653913A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7513838A SE395384B (sv) 1975-12-09 1975-12-09 Chucknyckel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2653913A1 true DE2653913A1 (de) 1977-06-23

Family

ID=20326282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762653913 Withdrawn DE2653913A1 (de) 1975-12-09 1976-11-27 Spannschluessel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4098152A (de)
JP (1) JPS5292999A (de)
DE (1) DE2653913A1 (de)
SE (1) SE395384B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014003491U1 (de) * 2014-04-24 2014-06-05 Franz Bachleitner Spannschlüssel mit Kurbel

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DE102013107401A1 (de) * 2013-07-12 2015-01-15 Bernhard Förster Gmbh Orthodontisches Werkzeug zum Öffnen eines selbstligierenden Brackets

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Also Published As

Publication number Publication date
SE395384B (sv) 1977-08-15
JPS5292999A (en) 1977-08-04
SE7513838L (sv) 1977-06-10
US4098152A (en) 1978-07-04

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