DE2653693C2 - Haltelasche zur Halterung einer Reihe von mit Flanschen versehenen Spiegelisolierplatten - Google Patents

Haltelasche zur Halterung einer Reihe von mit Flanschen versehenen Spiegelisolierplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltelasche zur Halterung einer Reihe von mit Flanschen versehenen Spiegelisolierplatten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Spiegelisolierung kann verwendet werden, um den Hauptkörper und die zugehörigen Leitungen von Kernreaktoren zu ummanteln und um Wärme- und Strahlungsverluste auf ein Geringstmaß herabzusetzen. Derartige Spiegelisolierungen werden in Form von auf Abstand angeordneten Stapeln vorgesehen, die eine Anzahl dünner Platten aus Aluminium oder Edelstahl aufweisen. Diese mit Abstand angeordneten Platten werden dann zwischen dickeren und konstruktiv stärkeren Innen- und Außengehäusen umschlossen. Die ummantelten Stapel werden der jeweiligen Kontur des Reaktors und der zugehörigen Leitungen angepaßt, so daß um den Reaktor herum unterschiedlich geformte, ummantelte Spiegelisolierstapel verschiedener Größen untereinander verbunden werden müssen. Es ist verständlich, daß bei diesen Arbeiten ein großer Handhabungsaufwand erforderlich ist. Diese Handhabung erfolgt nicht nur während der Ummantelung des Stapels mit den Innen- und Außengehäusen, sondern auch beim Anbau der ummantelten Stapel an den Reaktor und bei der Herstellung der Verbindung zwischen denselben. Da die Wärmeisolierfähigkeit der Stapel davon abhängt, daß man den Wärmeübergang durch Einhaltung des Abstands zwischen den Spiegelplatten auf ein Geringstmaß herabsetzt, wird jede Verdichtung der Stapel die einzelnen Platten zusammenpressen und einen Wärmeübergang durch Wärmeleitung zwischen den Zwischenräumen erlauben, so daß die Isolierwirkung des Stapels beeinträchtigt wird. Eine solche Verdichtung tritt gewöhnlich entlang einer Kante des Stapels ein, wenn Monteure den Stapel am Ende ergreifen und die dünnen Spiegelisolierplatten zusammenpressen. Somit ist eine starke Abstandshaltelasche erforderlich, um die Stabilität des Stapels während der verschiedenen Handhabungs- und Zusammenbauvorgänge aufrechtzuerhalten. Die Haltelasche muß auch die Kante des Stapels stützen, um die Verlagerung einzelner Platten innerhalb des Stapels zu verhindern.
Die bekannten Haltelaschen (vgl Fig. 1 und la) für s die Aufrechterhaltung einer solchen -Stabilität und Unterstützung bestehen aus gezahnten Metallblechstreifen, die durch ausgerichtete Längslöcher in die einzelnen Spiegelisolierplatten eingeführt werden. Die Zahnpartien der bekannten Haltelaschen sind recht winklig zu dem Streifen ausgebildet, um einen bestimmten Abstand zwischen den einzelnen Stapelplatten durch Linienberührung mit den einzelnen Platten aufrechtzuerhalten. Diese Haltelaschen haben manche Nachteile. Die Anzahl solcher Haltelaschen, die
is benutzt werden können, ist durch die Anzahl der vorgeformten Schlitze in den einzelnen Platten begrenzt Wenn eine besondere schwierige Kontur des Stapels mehr Unterstützung erforderlich macht, kann eine solche Unterstützung nicht leicht dadurch erreicht werden, daß man einfach weitere Haltelaschen hinzufügt Auch müssen die einzelnen Platten des Stapels ausgerichtet werden, damit ihre Schlitze nebeneinander liegen, bevor die Laschen durch den Stapel gesteckt werden können. Dann müssen die einzelnen Platten gehalten werden, während die Laschen durch die Schlitze gefädelt werden, und schließlich werden die Zähne in den Raum zwischen jeder Platte gebogen. Diese Schritte führen dazu, daß die Montage des Stapels ein schwieriger und aufwendiger Vorgang ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltelasche der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen leichteren Einbau der Spiegelisolierplatten ermöglicht Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Die Haltelasche nach der Erfindung hat eine Reihe von auf Abstand angeordneten Abstandshalteteilen, die senkrecht zu dem länglichen Streifen liegen, sich in den Raum zwischen den einzelnen Platten erstrecken und den Abstand zwischen den Platten aufrechterhalten. Eine zweite Reihe von auf Abstand angeordneten Klemmteilen liegt auf der den Abstandshalteteilen gegenüberliegenden Seite des Streifens und kann über die Flansche der einzelnen Spiegelplatten des Stapels gebogen werden, um die Platten an dem Streifen zu halten und deren Verlagerung innerhalb des Stapels zu verhindern. Die Reihe der Klemmteile erleichtert den Zusammenbau des Plattenstapels. Irgendeine Anzahl von Haltelaschen wird an beliebigen Stellen gegen ein
so Ende des Stapels gepreßt, um den Stapelabstand mit der Reihe der Abstandshalteteile einzustellen. Dann werden die Klemmteile umgebogen, um die geflanschten Enden der einzelnen Spiegelisolierplatten des Stapels zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Haltelasche zur Halterung eines Spiegelisolierplattenstapels,
Fi g. la die bekannte Haltelasche nach der Fi g. 1 an einem Spiegelplattenstapel montiert, F i g. 2 eine Haltelasche nach der Erfindung, Fig.2a die Haltelasche nach der Fig.2 an einem Stapel Spiegelisolierplatten montiert,
F i g. 3 den Stapel nach der F i g. 2a zwischen Innen- und Außen-Stützgehäusen montiert und
Fig.4 eine einzelne geflanschte Spiegelisolierplatte des Stapels gemäß F i g. 3.
In den F i g. 1 und la ist eine bekannte Haltelasche 10 gezeigt, mit der eine Vielzahl Spiegelisoüerplatten 12 in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten werden können. Die Haltelasche 10 ist primär ein flaches, dünnes Blech aus metallischem Material, wie z. B. Aluminium oder Edelstahl, und hat eine Anzahl Aussparungen 14, die mit Abstand zueinander an einem Rand der Haltelasche 19 liegen. Zwischen benachbarten Aussparungen 14 ist eine Reihe von Nasen 16 ausgebildet, die leicht in die Lage 18 gebogen weiden, wie es durch punktierte und gestrichelte Linien in der F i g. 1 dargestellt ist, in der eine Nase 16 in eine Lage 18 gebogen ist, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Haltelasche 10 liegt Die Haltelasche 10 wird verwendet, um die Spiegelplatten 12 fest und auf Abstand zu halten und daran zu hindern, sich seitlich aus ihren parallelen Lagen heraus zu bewegen. Um die Verwendung der Haltelasche 10 zu erleichtern, ist jede Platte 12 so ausgebildet, daß sie einen Schlitz 20 an einem Rand hat, wobei dieser Schlitz geringfügig größer ist als die Endbreite der Haltelasche 10.
Beim Einbau der Haltelasche 10 werden die Schlitze 20 einer jeden Platte .12 ausgerichtet und die Haltelasche 10 wird dann durch die ausgerichteten Schlitze 20 gesteckt, wobei die Nasen 16 nicht gebogen sind. Die Spiegelplatten 12 werden dann auf Abstand angeordnet, so daß sie mit den Aussparungen 14 der Haltelasche 10 ausgerichtet sind; anschließend werden die Nasen 16 in ihre Lage 18 gebogen, um dadurch den Abstand zwischen den Platten 12 aufrechtzuerhalten. Da die gebogenen Nasen 16 nunmehr die Haltelasche 10 daran hindern, durch die Schlitze 20 herausgezoge;) zu werden, werden die Spiegelplatten 12 auch gehindert, sich seitlich innerhalb des Plattenstapels zu verlagern. In Fig. la sind von der Haltelasche 10 nur die Nasen 16 dargestellt
In den Fig.2 bis 4 ist eine Haltelasche 22 nach der Erfindung dargestellt, mit der ein Stapel 24 geflanschter Spiegelisolierp'atten 26 fest und auf Abstand gehalten werden kann.
Wie man am besten der Darstellung in Fig.2 entnehmen kann, ist die Haltelasche 22 so ausgebildet, daß sie einen im wesentlichen länglichen Rechteckkörper 28 aufweist, an dem eine Anzahl Abstandshaltenasen 30 entlang einer Längskante ausgebildet sind. Die Abstandshaltenasen 30 sind so angeordnet, daß sie im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Körpers 28 verlaufen. Eine Anzahl Klemmnasen 32 ist entlang der anderen Seitenkante des Körpers 28 gegenüber der Seitenkante ausgebildet, die die Abstandshaltenasen 30 aufweist Die Klemmnasen 32 sind so ausgebildet, daß sie im wesentlichen senkrecht zum Körper 28 liegen und auch im wesentlichen senkrecht zu der Ebene, in der die Abstandshaltenasen 30 liegen. Haltenasen 34 für die Haltelasche 22 sind an den entgegengesetzten kurzen Enden des Körpers 28 angebracht und werden benutzt, um die Haltelasche 22 an den äußeren Gehäusen des Spiegelisolierstapels 24 (F i g. 3) zu halten, wie später gezeigt wird.
Gemäß der Darstellung in den F i g. 2a und 3 wird die Hakelasche 22 entlang der Ebene montiert, die durch die geflanschten Kanten eines Stapels 24 begrenzt wird;
• sie kann dort in irgendeiner Anzahl und in irgendeiner Lage montiert werden, da die Haltelasche 22 nicht von
ίο dem Vorhandensein irgend weicher Schlitze in den den Stapel 24 bildenden Spiegelplatten 26 abhängt Eine Spiegelisolierplatte 26, ganz gleichgültig, ob sie eben oder halbkreisförmig ausgebildet ist, wird gewöhnlich mit einem kurzen Flansch 36 an ihren entgegengesetzten Enden versehen, um eine gewisse Kantenabdichtung der aufeinanderstoßenden Flächen des Stapels 24 und seines entsprechenden Gegenstücks zu bilden.
Aus F i g. 3 ist zu entnehmen, daß der Stapel 24 aus Spiegelisolierplatten 26 gewöhnlich zwischen einem Innengehäuse 38 und einem Außengehäuse 40 aus starrem Stützmaterial montiert wird. Als Material verwendet man dabei gewöhnlich einen Edelstahl mit einer Wanddicke, die bedeutend größer ist als die Wanddicke der Spiegelplatten 26. Dies geschieht deshalb, um zu vermeiden, daß die Spiegelplatten 26 aufeinander gedruckt werden. Die Haltelasche 22 wird auf den von dem Innen- und Außengehäuse 38, 40 eingeschlossenen Stapel 24 montiert, indem man sie entlang der Flansche 36 der Spiegelplatten 25 so anordnet daß die Abstandshaltenasen 30 in dem Stapel 24 zwischen jeder der einzelnen Platten 26 verlaufen. Jede der Klemmnasen 32 verläuft auch in dem Stapel 24 entlang einer Kante eines jeden Flansches 36. Die Klemmnasen 32 werden dann über den Flansch 36 einer jeden Spiegelplatte 26 gebogen, um dadurch den Spiegelplattenstapel 24 an der Halteiasche 22 zu halten und ein Entfernen der Haltelasche 22 aus dem Stapel 24 zu verhindern. Um das Gleiten der Haltelasche 22 entlang der Kante des Stapels 24 zu verhindern, werden die Haltenasen 34 dann an dem Innen- und Außengehäuse 38,40 punktgeschweißt oder schußgenietet
Um den Abstand zwischen den einzelnen Platten 26 an den Flansch 36 aufrechtzuerhalten, kann auch eine Reihe von bekannten Haltelaschen 10 entlang der Seitenkante des Stapels 24 montiert werden, wobei die gebogenen Nasen 16 zwischen den einzelnen Platten 26 verlaufen. Um dies zu erreichen, können die Nasen 16 vorgebogen werden, bevor sie an dem Stapel 24 angebracht werden.
so Obwohl die Haltelaschen 22 und 10 an einem halbkreisförmigen Stapel 24 aus Spiegelplatten 26 montiert dargestellt sind, können sie in gleicher Weise auch bei einem Rechteckstapel aus flachen, ebenen Spiegelisolierplatten verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Haltelasche zur Halterung einer Reihe von mit Flanschen versehenen Spiegelisolierplatten mit einem länglichen Streifen, der entlang der Flansche der Spiegelisolierplatten montierbar ist und Abstandshalteteile aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu dem länglichen Streifen verlaufen, um einen Abstand zwischen jeweils zwei Spiegelisolierplatten aufrechtzuerhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Streifen (28) ferner Klemmteile (32) aufweist, die senkrecht zu dem länglichen Streifen und auch senkrecht zu den Abstandshalteteilen (30) verlaufen und jeweils über den Flansch (36) der zugeordneten Spiegelisolierplatte (26) biegbar sind.
2. Haltelasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (32) entlang einem Rand des länglichen Streifens (28) ausgebildet sind.
3. Haltelasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des länglichen Streifens (28) jeweils ein Halteteil (34) ausgebildet ist, um die Haltelasche an einer die Spiegelisolierplattenreihe umschließenden Ummantelung (38,40) zu halten.
DE2653693A 1975-12-08 1976-11-26 Haltelasche zur Halterung einer Reihe von mit Flanschen versehenen Spiegelisolierplatten Expired DE2653693C2 (de)

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