DE2653672A1 - Kugelkupplung - Google Patents

Kugelkupplung

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DE2653672A1
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DE
Germany
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ball
spherical
cap
cone
head
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762653672
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Arthur Schafer
Bennie Joe Vaughn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Publication date
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/586Lubrication means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEERE & COMPANY
Case No. 11005 GFR
EUROPEAN OFFICE
• 3*
Kugelkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelkupplung mit einem Kugelkopf, einer den Kugelkopf zumindest teilweise umgebenden und auf diesem verschiebbar gelagerten, gegeneinander anliegende Kugelteile aufweisenden Kugelkappe mit je einem oberen und unteren Ende und einem Verbindungsstück, das mit dem ziehenden oder gezogenen Fahrzeug verbunden und mit der Kugelkappe verschraubt ist sowie letztere übergreift und gegen diese zumindest teilweise im Bereich des Kugelkopfes anliegt.
Herkömmliche Kugelköpfe haben eine gemeinsame Gleit- und Anlagefläche, was bei Verwendung bei Ackerschleppern infolge derer immer größer werdender Leistungsstärke und immer schwerer werdender anzuhängender Geräte zu großem Verschleiß an dieser Fläche führt, so daß die Kugelkupplung oft erneuert werden muß. Dies hat dazu geführt, daß Kugelkupplungen mit getrennter Gleit- und Anlagefläche entwickelt wurden. Bei der Kugelkupplung (SW-PS 104 206), von der die Erfindung ausgeht, ist das die Kugelkappe übergreifende Verbindungsstück büchsenförmig ausgebildet, wobei die Kugelkappe aus zwei lose gegeneinander anliegenden Hälften besteht, so daß der Kuppelvorgang besonders schwierig ist.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, bei Kugelkupplungen mit getrennter Gleit- und Anlagefläche eine bessere und einfachere Verbindung zu schaffen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die äußere Abmessung der Kugelkappe im Bereich der Anlage von Kugelkappe gegen Verbindungsstück zum oberen Ende der Kugelkappe hin wesentlich abnimmt. Auf diese Weise entsteht eine Keilfläche, die beim Zugvorgang alle vertikalen und horizontalen
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Kräfte aufnehmen kann und infolge ihrer taschenförmigen Ausbildung ein einfaches Kuppeln ermöglicht, da sich infolge des abnehmenden Durchmessers eine kegelstumpfartige Ausbildung ergibt. Darüber hinaus können durch die Keilfläche beim Verbinden des Verbindungsstückes mit der Kugelkappe auftretende Vertikalkräfte aufgefangen werden.
Dadurch, daß die sich verringernden Abmessungen der Kugelkappe an einem den Kugelkopf übergreifenden ersten Kugelteil der Kugelkappe vorgesehen sind, wobei der andere Kugelteil aus einem mit dem ersten Kugelteil verbundenen Ring besteht, wird erreicht, daß die Kugelkappe immer auf dem Kugelkopf verbleiben kann, wodurch eine einfache Handhabung erreicht ist. Das Verbleiben der Kugelkappe auf dem Kugelkopf zeigt im Prinzip bereits die US-PS 2 558 906.
Um Toleranzen auszugleichen und um einen guten Paßsitz zu erhalten, können zwischen beiden Kugelteilen Scheiben vorgesehen werden. Zweckmäßig ist der Ring mit dem ersten Kugelteil über Schrauben verbindbar.
Um eine sichere Verbindung des Kugelteils mit dem Verbindungsstück zu erhalten, ist in dem oberen Ende des ersten Kugelteils ein Gewindeloch vorgesehen, in das eine gegen die Oberfläche des Verbindungsstückes zur Anlage bringbare Schraube einsetzbar ist. Beim Anziehen dieser Schraube werden die Keilflächen am Verbindungsstück und an der Kugelkappe gegeneinander fest zur Anlage kommen, wobei jedoch die Gleitverbindung zwischen Kugelkopf und Kugelkappe nicht beeinträchtigt wird.
Um ein Verdrehen zwischen Kugelkappe und dem Verbindungsstück zu verhindern, kann das Verbindungsstück im Bereich seiner den ersten Kugelteil übergreifenden Innenseite mit Vorsprüngen oder Vertiefungen versehen sein, die in am ersten Kugelteil vorgesehene entsprechende Vertiefungen oder Vorsprünge eingreifen können.
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32 relcEtt« Eine WielzaML wqe SeihnEiermMtem 42
DEERE £ COMPANY EUROPEAN, OFFICE
Ist in der Iraienwandung der halbkugelförmigen Öffnung 32 eingearbeitet:«
Die Oberfläche 34 liegt gegen eine kegelstumpf förmlge innere Oberflache 44 eines Verbindungsstückes 46 anr das mit der Deichsel 12 über Schrauben 48 verbunden ist. Ein Vorsprung 50 erstreckt sicfi im den kegelstumpf förmlgen Raum 45, der vom der kegelstumpf förmigert innerem Oberfläche 44 begrenzt wird, and greift Im. eine der-Vertiefungen 36 ein.
Das Verbindungsstück 46 ist mit einer feigenartig hochstehendem Oberfläche 52 versehen , die das kleinere Ende des Raumes 45 begrenzt« Gegen die Oberfläche 52 liegt eine Schraube 54 an, die im einzelnen einen Rändelkopf 56 und einen Gewindeteil 58 aufweist. Der Gewindeteil 58 ist In das Gewindeloch 4© eingeschraubt und zieht den ersten Kugelteil gegen das Verbindungsstück 46 w wenam die Schraube 54 gedreht wird. Der Rändelkopf 56 weist ferner mach mehrere Durchgangsbohrungen 60 auf, die senkrecht zm der Achse des Gewindeteile 58 angeordnet sind. Die Schraube 54 Ist ferner mit einer axialen Schmierbohrung 57 versehen D die einem Schmier- -._ nlppel 59 mit den Schmiemuten 42 in dem ersten Kugelteil 3® ¥er- *5 bindet, \
Eine Stange 62 ist in die Durchgangsbohrungeit 6t in; der Schraui— ~'Λ be 54 einsetzbar. Ein Stift 64 an einem Ende der Stange 62 verMm- -;/ dertr daß sie aus der entsprechenden Durchgangsboharung 6© heraoss— gezogen werden kann. Die Stange 62 erstreckt sich duixcit eine der * Dmjrchgangsbohrungen 60 bis in eine Bohrung 68 in einem ^orsproEtg SS ,. des Verbindungsstückes 46. Die Stange 62 ist ferner wadfo mit einer· k Bahrung 69- versehen. In die ein Feder stecker Ί0> eimzusefczeni Ist,, j:. der verhindert, daß die Stange 62 aus der Batamg SS gezogen- wer- " den kann« ·■ ?» -I
dem Kuppelvorgang werden zunächst zwischen denn Sing 26 wa^L \ %V-
dem ersten Kugelteil 30 Scheiben 31 zugelegt oder entn-ammien^ urm ^
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eine spielfreie Anlage zwischen dem Kugelkopf 16, dem ersten Kugelteil 30 und dem Ring 26 zu erhalten. Der Ackerschlepper wird dann auf das Gerät zu gefahren derart, daß der erste Kugelteil 30 das Verbindungsstück 46 erfassen kann. Die Ansätze 27 verhindern, daß der erste Kugelteil 30 in eine Position verschoben wird, in der das Verbindungsstück 46 o'der der erste Kugelteil 30 oder der Kugelkopf 16 oder der Ring 26 während des Eingriffes beschädigt werden könnte. Die Schraube 54 wird dann in das Gewindeloch 40 eingeschraubt, wodurch der erste Kugelteil 30 gegen das Verbindungsstück 46 gezogen und mit diesem verspannt wird. Während dem Verspannen wird ein Vorsprung 50 in eine der Vertiefungen 36 eingreifen, wodurch eine Relativbewegung zwischen den Oberflächen 34 und 44 verhindert ist und wodurch eine satte Auflage entsteht.
Danach wird Schmiermittel der Kugelfläche des Kugelkopfes 16 über den Schmiernippel 59 zugeführt, wodurch die Fläche zwischen der Kugelkappe 33 und dem Kugelkopf 16 geschmiert wird, die die Gleitfläche bildet.
Sobald die Oberflächen 34 und 44 gegeneinander anliegen, wird die Stange 62 durch eine der Durchgangsbohrungen 60 im Rändelkopf 56 gesteckt und dann durch die Bohrung 68 in dem Verbindungsstück 46, wodurch ein Hebel erzielt wird, der die Kugelkappe 33 mit dem Verbindungsstück 46 fest verbindet, so daß eine zweite Verbindung nicht erforderlich ist und wodurch eine weitere Drehbewegung der Schraube 54 verhindert wird. Damit die Stange 62 nicht herausfällt, ist der Federstecker 70 vorgesehen.
Patentansprüche
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Leerseite

Claims (7)

ease Ko., 11 ©055 GER ΞίΙΚΓΘΡΒϋΝΙ QFHSE Patentansprüche
1. Kegelkupplung mit einem Kugelkopf einer dien Kugelkopf zumindest teilweise umgebenden und. auf diesem verschiebbar gelagerten gegeneinander anliegende Kugelteile aufweisenden Kegelkappe mit: Je einem oberen und unteren Ende und einem Werbindengsstück,,, das mit; dem ziehenden adier gezogenen Fahrzeug verbunden Tsindl mit dier Kimgelkappe -^erseiErauibt ist sowie letztere Miergreif t -musk gegen düese zumindlest teilweise im .Bereieiii dies KTagelfcopfes anliegt e daidtiren gekennzeiennetp dlaß düe äoiJiere Mrmessüng dler Ktcgelkappe C 33)) im Bereicn d!er Anlage warn Kiigelkappe gegen VerEiindungs:- stuck C4S| ζΐππι oberen Kmdie C3Si' d!er Kugelkappe hin wesentlicn abnimmt.
2„ Küigelkupplning nacfit finspmcn 1r diadiiirchi gekennzeieii— netdiaß. die sien verringernden Abmassiingen der Kti— gelkappe C33J an einem den Kugelkopf CtS); übergreifenden ersten Kitgelteil (3Qii der Kugelkappe vorgesenen sindF wobei der andere Kugelteil aas einem mit dem ersten Ktigelteil -yerbundenen King ('2SJ besteht«
3« Kegelkupplung nacl Anspruch 1 und 2e dadurch gekennzeichnet r daß beide Kugelteile CSOi f Ring 26)) zwischen sich. Scheiben C31)< aufnehmen«
4» Kegelkupplung nach finsp>ruclt -2W dadurcn gekennzeichnet,; daß der Sing C26J mit dem ersten Kugelteil über Schrauben C28JÜ verbunden ist.
ORIGINAL INSPECTED
DEERE & COMPANY
BJRQPEAM OFFICE
5. Kugelkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetr daß in dem oberen Ende (38) des ersten Ktigelteils C3Ö) ein. Gewindeloch (40) vorgesehen ist.
6. Kugelkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (46) im Bereich seiner den ersten Kugelteil (30) übergreifenden Innenseite mit ¥orsprüngen (50) oder Vertiefungen versehen ist, die in am ersten Kugelteil vorgesehene Vertiefungen C36J oder Vorsprünge eingreifen können.
7. Kugelkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gewindeloch (40); eine gegen die Oberfläche (52) des Verbindungsstückes (46) zur Anlage bringbare Schraube (54) anliegt«
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DE19762653672 1975-12-19 1976-11-26 Kugelkupplung Pending DE2653672A1 (de)

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US05/642,557 US4008906A (en) 1975-12-19 1975-12-19 Ball coupling

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DE2653672A1 true DE2653672A1 (de) 1977-06-30

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ID=24577091

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DE19762653672 Pending DE2653672A1 (de) 1975-12-19 1976-11-26 Kugelkupplung

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AR (1) AR212185A1 (de)
CA (1) CA1042221A (de)
DE (1) DE2653672A1 (de)
FR (1) FR2373408A1 (de)
GB (1) GB1514380A (de)
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