DE102007024848A1 - Mittelbare Schmierung der Zugösenvertikalhubbegrenzung - Google Patents

Mittelbare Schmierung der Zugösenvertikalhubbegrenzung Download PDF

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Abstract

Eine Kupplungspfanne (10) für eine Zugöse zur Verbindung mit einer Kupplungskugel (14) einer Kugelkupplung (12) weist auf einer Kupplungsseite (18) einen konkaven Kupplungsanlagebereich (22) auf, an welchem im angekuppelten Zustand der Kupplungspfanne (10) ein konvexer Gegenanlagebereich (24) der Kupplungskugel (14) anliegt, und weist weiter auf einer der Kupplungsseite (18) entgegengesetzten Niederhalterseite (20) einen Niederhalterkontaktbereich (26) auf, welcher zur Anlage an einen Gegenkontaktbereich (28) eines Niederhalters (16) ausgebildet ist, der im angekuppelten Zustand der Kupplungspfanne (10) eine Abhebebewegung der Kupplungspfanne (10) von der Kupplungskugel (14) weg begrenzt. Erfindungsgemäß ist die Kupplungspfanne (10) von einem Kanal (40) durchsetzt, welcher den Kupplungsanlagebereich (22) und den Niederhalterkontaktbereich (26) miteinander verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungspfanne für eine Zugöse zur Verbindung mit einer Kupplungskugel einer Kugelkupplung, wobei die Kupplungspfanne auf einer Kupplungsseite einen konkaven Kupplungsanlagebereich aufweist, an welchem im angekuppelten Zustand der Kupplungspfanne ein konvexer Gegenanlagebereich der Kupplungskugel anliegt, und wobei die Kupplungspfanne weiter auf einer der Kupplungsseite entgegengesetzten Niederhalterseite einen Niederhalterkontaktbereich aufweist, welcher zur Anlage an einen Gegenkontaktbereich eines Niederhalters ausgebildet ist, der im angekuppelten Zustand der Kupplungspfanne eine Abhebebewegung der Kupplungspfanne von der Kupplungskugel weg begrenzt.
  • Eine derartige Kupplungspfanne ist allgemein aus den am Markt erhältlichen Kugelkupplungen bekannt. Im angekuppelten Zustand der Kupplungspfanne, d. h. wenn die Kupplungspfanne zur Zugkraftübertragung auf die Kupplungskugel aufgesetzt ist, wird ein Abheben der Kupplungspfanne von der Kupplungskugel üblicherweise durch einen Niederhalter verhindert, welcher den Bewegungsweg der Kupplungspfanne in Abheberichtung von der Kupplungskugel weg begrenzt. Ein Abschnitt der Kupplungspfanne befindet sich somit in deren angekuppeltem Zustand zwischen der Kupplungskugel und dem Niederhalter. Die der Kupplungskugel zugewandte Seite der Kupplungspfanne ist in der vorliegenden Anmeldung mit "Kupplungsseite" bezeichnet, die entgegengesetzte, dem Niederhalter zugewandte Seite der Kupplungspfanne dagegen mit "Niederhalterseite".
  • Im Zugbetrieb gelangt der Niederhalter in Kontakt mit dem dafür vorgesehenen Niederhalterkontaktbereich auf der Niederhalterseite der Kupplungspfanne. Zur Erhöhung der Lebensdauer sowohl des Niederhalters als auch der Kupplungspfanne ist es von Vorteil, den Niederhalterkontaktbereich mit Schmiermittel zu versorgen, um eine unerwünschte Reibung zwischen Niederhalterkontaktbereich und Gegenkontaktbereich zu vermindern. Zu diesem Zweck ist aus dem Stand der Technik, etwa aus der EP-A-1488942 , bekannt, den Niederhalter hohl auszuführen und mit einem Schmiernippel zu versehen, durch welchen ein Schmiermittel in den Niederhalter und durch diesen zum Gegenkontaktbereich zwischen Niederhalter und Kupplungspfanne geleitet werden kann.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist der hohe Bearbeitungs- und Wartungsaufwand, da zum einen die Kupplungskugel, beziehungsweise der Kupplungsanlagebereich, und zum anderen der Niederhalterkontaktbereich gesondert mit Schmiereinrichtungen versehen und abgeschmiert werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Anmeldungen, eine technische Lehre anzugeben, welche die Schmierungssituation der Kupplungspfanne vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Kupplungspfanne dadurch gelöst, dass die Kupplungspfanne von einem Kanal durchsetzt ist, welcher den Kupplungsanlagebereich und den Niederhalterkontaktbereich miteinander verbindet. Durch diesen Kanal ist es möglich, Schmiermittel, welches in der Regel am Kupplungsanlagebereich vorhanden ist, zu dem Niederhalterkontaktbereich zu leiten, so dass durch eine Schmierung des Kupplungsanlagebereichs stets der Niederhalterkontaktbereich mit Schmiermittel mitversorgt wird. Das Wartungspersonal beziehungsweise ein Fahrzeugführer braucht in einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung lediglich ausreichend Schmiermittel auf die Kupplungskugel aufzutragen, so dass beim Aufsetzen der Kupplungspfanne auf die Kupplungskugel das Schmiermittel, durch das Eigengewicht der Kupplungspfanne belastet und unter Druck gesetzt, durch den Kanal zum Niederhalterkontaktbereich gefördert wird.
  • Dabei kann daran gedacht sein, den Kanal zum Niederhalterkontaktbereich hin verjüngt auszubilden, um den unerwünschten Eintritt von Schmutz oder/und Flüssigkeit von der Niederhalterseite durch den Kanal in den Kupplungsanlagebereich zu erschweren. Wesentlich effektiver kann Schmutz oder/und Flüssigkeit vom Kupplungsanlagebereich fern gehalten werden, wenn in dem Kanal ein Ventil vorgesehen ist, welches eine Strömung von Schmiermittel von der Kupplungsseite zur Niederhalterseite gestattet und eine Schmiermittelströmung in entgegengesetzter Richtung sperrt.
  • Grundsätzlich kann daran gedacht sein, ein Rückschlagventil mit einem federbelasteten Ventilkörper, etwa einer federbelasteten Kugel, zu verwenden, wie es etwa aus Schmiernippeln bekannt ist. Bei kalten Temperaturen und dadurch erhöhter Viskosität des Schmiermittels kann jedoch die den Ventilkörper belastende Feder durch den aufgrund der erhöhten Viskosität notwendigen höheren Schmiermitteldruck derart zusammen gedrückt werden, dass im Falle einer üblichen Schraubenfeder deren Windungen in Federlängsrichtung aneinander anliegen oder so zusammen mit dem Ventilkörper das eigentlich dann durchlässige Ventil undurchlässig machen. Diesem unerwünschten Zustand kann durch Verwendung einer Schraubenfeder mit erhöhter Federhärte entgegengewirkt werden. Die Folge dieser Maßnahme ist jedoch, dass das Schmiermittel mit dann höherem Druck durch das Ventil gepresst werden muss, um das Ventil zu öffnen. Eine derart hoher Druck steht häufig im Kupplungsanlagebereich nicht zur Verfügung oder kann konstruktiv bedingt nicht erreicht werden, da vor Erreichen des notwendigen Drucks das Schmiermittel beginnt, an anderen Stellen des Kupplungsanlagebereichs auszutreten. Diese Lösung ist daher zwar grundsätzlich möglich, jedoch nicht bevorzugt.
  • Eine sichere Strömung von Schmiermittel in lediglich eine Strömungsrichtung, nämlich vom Kupplungsanlagebereich zum Niederhalterkontaktbereich kann in vorteilhafter Weise dagegen dadurch sichergestellt werden, dass das Ventil einen Ventilkörper und ein von diesem gehaltenes elastisches Ventilelement aufweist, welches unter Ausübung von Kraft gegen eine durch seine Materialelastizität bewirkte Rückstellkraft von einer Ventilschließgestalt, in welcher der Kanal durch das Ventilelement unterbrochen ist, in eine Ventilöffnungsgestalt, in welcher der Kanal durch das Ventilelement nicht unterbrochen ist, verformbar ist.
  • Die bezeichnete Kraft gegen die Materialelastizität wird dabei durch den Schmiermitteldruck, der auf eine Fläche des Ventilelements wirkt, aufgebracht. Hier ist bei hoher Funktionssicherheit nur ein geringer Schmiermitteldruck zur Überwindung der elastischen Rückstellkraft des Ventilelements notwendig. Lediglich der Vollständigkeit halber wird angemerkt, dass das Ventilelement zur Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus des Ventils derart am Ventilkörper angeordnet ist, dass es sich ausgehend von seiner Ventilschließgestalt zu seiner Ventilöffnungsgestalt in Richtung vom Kupplungsanlagebereich weg zum Niederhalterkontaktbereich hin verformt.
  • Vorzugsweise ist das Ventilelement in seiner Ventilschließgestalt, bezogen auf einen unbelasteten Zustand des Ventilelements, verformt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Ventilelement in seiner Ventilschließgestalt mit einer Schließvorspannkraft an einem Ventilsitz des Ventilkörpers anliegt. Eine derartige Schließvorspannkraft ist erwünscht, da sie von Schmutz oder/und Feuchtigkeit, deren Eintritt in den Kupplungsanlagebereich vom Niederhalterkontaktbereich aus verhindert werden soll, überwunden werden muss, damit der Schmutz oder/und die Feuchtigkeit in den Kupplungsanlagebereich gelangen können.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass Ventil als Blattventil auszugestalten, mit einem einseitig eingespannten Elastomerbogenelement. Eine vorteilhaft große Durchtrittsfläche von Schmiermittel kann dagegen dadurch erhalten werden, dass das Ventilelement einen Ring umfasst, welcher in einem zentralen Abschnitt am Ventilkörper gehalten ist und in seiner Ventilschließgestalt in seinem Außenumfangsbereich an einem Ventilsitz des Ventilkörpers anliegt. Damit ist außerdem der Vorteil verbunden, dass eine Mehrzahl von Durchtrittskanälen für das Schmiermittel längs einer Umfangsrichtung des ringförmigen Ventilelements verteilt ausgebildet sein können, so dass das Schmiermittel in jedem der Durchtrittskanäle im Wesentlichen die gleiche elastische Rückstellkraft zur Öffnung des Ventils zu überwinden hat.
  • Besonders vorteilhaft umfasst das Ventilelement eine Ringscheibe, also einen Ring mit zumindest abschnittsweise ebenen Stirnflächen. Derartige ebene Stirnflächenabschnitte können ein dichtendes Anliegen des Ventilelements am Ventilsitz gewährleisten. Aus diesem Grunde ist bevorzugt wenigstens der Bereich des Ventilelements, welcher zur Anlage an einem Ventilsitz vorgesehen ist, eben ausgebildet.
  • Mit "Außenumfangsbereich" ist ein dem Außenumfang des ringförmigen Ventilelements naher Bereich einer Stirnfläche bezeichnet. Es soll auch nicht ausgeschlossen sein, dass das Ventilelement mit dem Außenumfang selbst, also mit seiner Mantelfläche oder einem Abschnitt derselben in seiner Ventilschließgestalt dichtend an dem Ventilkörper anliegt, wenngleich dies nicht bevorzugt ist.
  • Zur sicheren Dichtungsfunktion des Ventils gegen unerwünschten Durchtritt von Schmutz oder/und Feuchtigkeit entgegen der vorgesehenen Schmiermittel-Strömungsrichtung ist es bevorzugt, wenn der Ventilkörper einen ringförmigen Ventilsitz aufweist, an welchem das Ventilelement in seiner Ventilschließgestalt mit seinem Außenumfangsbereich anliegt, wobei die Auflagefläche des Ventilsitzes gegenüber einem Haltebereich, an welchem das Ventilelement am Ventilkörper gehalten ist, derart versetzt vorgesehen ist, dass das Ventilelement verformt an dem Ventilsitz aufliegt. Der Versatz des Ventilsitzes gegenüber dem Haltebereich des Ventilelements, vorzugsweise in Schmiermittel-Strömungsrichtung, dient dazu, zu gewährleisten, dass das Ventilelement aufgrund seiner Verformung in seiner Ventilschließgestalt mit der oben bezeichneten Schließvorspannkraft auf dem Ventilsitz aufliegt.
  • Das bevorzugte ringförmige Ventilelement ist aus Gründen einer Bereitstellung einer symmetrischen Schließkraft vorzugsweise zentral von einem Zapfenabschnitt des Ventilkörpers gehalten. Eine besonders hohe Haltekraft ergibt sich dabei durch eine formschlüssige Halterung. Die höchsten Haltekräfte können dabei bei gleichzeitig einfacher konstruktiver Ventilgestaltung dadurch erreicht werden, dass ein Zapfenabschnitt des Ventilkörpers das ringförmige Ventilelement, vorzugsweise zentral, durchsetzt und hintergreift. Zur erleichterten Montage ist es bevorzugt, wenn das Ventilelement durch eine Schnappverbindung am Ventilkörper gehalten ist.
  • Um sicherzustellen, dass eine Ventileinheit aus Ventilkörper und Ventilelement als vormontierte Baugruppe bereitgestellt werden kann, ist am Ventilkörper vorteilhafterweise wenigstens eine Leitung vorgesehen, welche einen Abschnitt des Kanals bildet und durch das Ventilelement verschließbar ist. Die wenigstens eine Leitung entspricht den oben genannten Durchtrittskanälen.
  • Das Ventilelement kann zumindest abschnittsweise, vorzugsweise jedoch vollständig, aus einem elastischen Werkstoff gebildet sein. Elastomere Werkstoffe bilden einen guten Kompromiss zwischen der benötigten Materialelastizität und der ebenfalls erforderlichen chemischen Materialbeständigkeit gegen Einflüsse des Schmiermittels. Ein zur Herstellung des Ventilelements besonders geeigneter Werkstoff ist NBR, etwa NBR 70.
  • Um sicherzustellen, dass zwischen Kupplungskugel und Kupplungspfanne eingebrachtes Schmiermittel möglichst lange dort verbleibt und sowohl den Kupplungsanlagebereich als auch den Niederhalterkontaktbereich schmieren kann, kann die Kupplungspfanne auf ihrer Kupplungsseite eine, vorzugsweise umlaufende, Dichtung umfassen, welche dazu ausgebildet ist, im angekuppelten Zustand der Kupplungspfanne durch Anlage an die Kupplungskugel den Kupplungsanlagebereich gegen die Umgebung abzudichten.
  • Außerdem kann der Schmiermittelvorrat im Kupplungsanlagebereich dadurch vergrößert werden, dass in dem Kupplungsanlagebereich Schmiermitteltaschen ausgebildet sind, die zur Aufnahme und Speicherung von Schmiermittel im Kupplungsanlagebereich ausgebildet sind. Derartige Schmiermitteltaschen sind aus dem Stand der Technik als Vertiefungsbereiche in der konkaven Anlagefläche des Kupplungsanlagebereichs bekannt.
  • Besonders bevorzugt weist die Kupplungspfanne gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung zur Versorgung sowohl des Kupplungsanlagebereichs als auch des Niederhalterkontaktbereichs mit Schmiermittel einen Schmiernippel auf, mit welchem Schmiermittel von der Niederhalterseite in den Kupplungsanlagebereich einbringbar ist. Dieser Schmiernippel ist vorzugsweise auf der Niederhalterseite außerhalb des Niederhalterkontaktbereich vorgesehen, so dass er im Zugbetrieb auch bei der üblicherweise auftretenden Relativbewegung zwischen Kupplungspfanne und Niederhalter nicht mit dem Niederhalter kollidieren kann. Auf diese Art und Weise kann über den Schmiernippel selbst im angekuppelten Zustand Schmiermittel in den Kupplungsanlagebereich und über diesen mittelbar auch in den Niederhalterkontaktbereich verbracht werden. Mit einem einzigen Schmiermittel-Zuführvorgang können somit unterschiedliche Bereiche der Kupplungspfanne auf unterschiedlichen Seiten derselben mit Schmiermittel versorgt werden.
  • Die zuletzt beschriebene Weiterbildung der Kupplungspfanne gestattet überdies beim Einbringen von Schmiermittel in den Kupplungsanlagebereich in einfacher Weise die Funktionstüchtigkeit der oben beschriebenen vorzugsweise umlaufenden Dichtung zu überprüfen: Dann nämlich, wenn durch den Schmiernippel ein Schmiermittel in den Kupplungsanlagebereich eingebracht wird, dieses jedoch nicht, wie gewünscht im Niederhalterkontaktbereich zur Niederhalterseite austritt, ist die Dichtung mit großer Wahrscheinlichkeit defekt, da sie der Schmiermittelströmung einen geringeren Widerstand entgegengestellt als das Ventilelement. Dies sollte im normalen Betrieb nicht der Fall sein. Es ist daher zu empfehlen, das Ventilelement derart zu gestalten, dass bei intakter Dichtung und intaktem Ventilelement im angekuppelten Zustand der Kupplungspfanne das Ventilelement verglichen mit der Dichtung den geringeren Schmiermittelströmungswiderstand aufweist.
  • Da die oberen beschriebene Kupplungspfanne einer Kugelkupplung einen besonderen Wert verleiht, begehrt die Anmelderin unabhängigen Schutz auch für eine Kugelkupplung mit einer Kupplungskugel und einer Kupplungspfanne, welche entsprechend wenigstens einem Teil der obigen Darlegungen ausgestaltet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Es stellt dar:
  • 1 eine Querschnittszeichnung durch eine an eine Kupplungskugel angekuppelte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Kupplungspfanne und
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Ventils in der Kupplungspfanne von 1.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Kupplungspfanne allgemein mit 10 bezeichnet. Diese ist mit einem Nachlauffahrzeug fest verbunden Die Kupplungspfanne 10 ist Teil einer unvollständig dargestellten Kugelkupplung 12 mit einer Kupplungskugel 14 und einem Niederhalter 16. Diese sind mit einem Zugfahrzeug fest verbunden.
  • Die Kugelpfanne 10 weist eine der Kupplungskugel 10 zugewandte Kupplungsseite 18 sowie eine der Kupplungsseite 18 entgegengesetzte und zum Niederhalter 16 hinweisende Niederhalterseite 20 auf. Auf der Niederhalterseite 20 der Kupplungspfanne 10 ist ein konkaver Kupplungsanlagebereich 22 ausgebildet, in welchem ein konvexer Gegenanlagebereich 24 der Kupplungskugel an der Kupplungsseite 18 der Kupplungspfanne 10 anliegt.
  • Ebenso ist auf der Niederhalterseite 20 ein in dem in 1 gezeigten Beispiel konvex ausgestalteter Niederhalterkontaktbereich 26 ausgebildet, an welchen ein konkav ausgestalteter Gegenkontaktbereich 28 des Niederhalters 16 in Anlage kommt. Ein den Niederhalterkontaktbereich 26 und einen auf der entgegengesetzten Seite der Kupplungspfanne gelegenen Abschnitt des Kupplungsanlagebereichs 22 umfassender Abschnitt der Kupplungspfanne ist somit zwischen der Kupplungskugel 14 und dem Niederhalter 16 angeordnet.
  • In einem einer Deichselstange 30, an deren Längsende die Kupplungspfanne 10 vorgesehen ist, nahe gelegenen Bereich ist ein Schmiernippel 32 auf der Niederhalterseite 20 der Kupplungspfanne 10 außerhalb des Niederhalterkontaktbereichs 26 angeordnet. Der Schmiernippel 32 ist in einen ersten die Kupplungspfanne 10 durchsetzenden ersten Kanal 34 eingeschraubt. Der mit einer abnehmbaren Kappe 36 abgedeckte Schmiernippel 32 gestattet, Schmiermittel durch den ersten Kanal 34 in den Kupplungsanlagebereich 22 einzubringen. Zur Erhöhung der in den Kupplungsanlagebereich 22 einbringbaren Schmiermittelmenge sind in dem Kupplungsanlagebereich 22 Schmiermitteltaschen 38 in an sich bekannter Weise ausgebildet.
  • Weiterhin ist in der Kupplungspfanne ein zweiter die Kupplungspfanne vom Kupplungsanlagebereich 22 zum Niederhalterkontaktbereich 26 durchsetzender Kanal 40 ausgebildet. In dem zweiten Kanal 40 ist ein Ventil 42 angeordnet, welches Schmiermittel nur längs des Pfeiles 44 vom Kupplungsanlagebereich 22 zum Niederhalterkontaktbereich 26 durchlässt und in der entgegengesetzten Richtung eine Schmiermittelströmung sperrt. Die in der konkaven Oberfläche der Kupplungspfanne 10 auf der Kupplungsseite 18 als Vertiefung ausgebildeten Schmiermitteltaschen 38 bilden eine Strömungsverbindung vom ersten Kanal 34 zum zweiten Kanal 40, so dass beim Einleiten von Schmiermittel in den Kupplungsanlagebereich 22 das Schmiermittel vom Schmiernippel 32 durch den ersten Kanal 34 über die Schmiermitteltaschen 38 durch das Ventil 42 längs des zweiten Kanals 40 schließlich zum Niederhalterkontaktbereich 26 gelangt.
  • Um sicherzustellen, dass das Schmiermittel im Kupplungsanlagebereich 22 verbleibt ist nahe eines Mündungsbereichs 46 des Kupplungsanlagebereichs 22 eine umlaufende Dichtung 48 vorgesehen, welche im angekuppelten Zustand der Kupplungspfanne dichtend an der Kupplungskugel 14 anliegt.
  • In 2 ist der das Ventil 42 tragende Abschnitt der Kugelpfanne 10 als Ausschnitt vergrößert dargestellt.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, umfasst das Ventil 42 einen Ventilkörper 50 mit einem daran gehaltenen elastomeren Ventilelement 52. Das Ventilelement 52 aus dem Material NBR 70 ist eine Ringscheibe mit einer zentralen Öffnung 54, welche von einem Zapfen 56 des Ventilkörpers 50 durchsetzt ist. Der Zapfen ist an seinem freien Längsende mit einer Verdickung ausgebildet, so dass er das ringscheibenförmige Ventilelement 52 hintergreift und formschlüssig am Ventilkörper 50 hält. Das ringscheibenförmige Ventilelement 52 ist auf den Ventilkörper unter Bildung einer Schnappverbindung aufgeschnappt.
  • Außerdem ist am Ventilkörper 50 ein umlaufender ringförmiger Ventilsitz 58 ausgebildet, auf welchem das Ventilelement 52 mit einem Außenumfangsbereich 59 aufliegt. Der Ventilsitz 58 ist bezüglich des zentralen Haltebereichs 60, mit welchem das ringscheibenförmige Ventilelement 52 am Ventilkörper 50 gehalten ist, zum Niederhalterkontaktbereich 26 hin versetzt, so dass das Ventilelement 52 in seiner in 2 gezeigten Ventilschließgestalt an seinem Außenumfangsbereich 59 durch Auflage auf dem Ventilsitz 58 zur Niederhalterseite 20 hin verformt ist. Dadurch liegt das Ventilelement 52 aufgrund seiner Materialelastizität unter einer Schließvorspannung auf dem Ventilsitz 58 auf.
  • Dann, wenn Schmiermittel unter Druck von dem Kupplungsanlagebereich 22 aus den Schmiermitteltaschen 38 zum Niederhalterkontaktbereich 26 hin zu strömen beginnt, strömt das Schmiermittel durch eine Mehrzahl von im Ventilkörper 50 ausgebildeten Leitungen 62 und drückt gegen das Ventilelement 52. Unter der Wirkung dieses Druckes wird der Außenumfangsbereich 59 des an seinem Haltebereich 60 fest eingespannten Ventilelements 52 vom Ventilsitz 58 abheben und so den zweiten Kanal 40 freigeben. Diese verformungsbedingte Öffnung des Ventils 42 endet, sobald die durch den Druck des Schmiermittels auf die zur Kupplungsseite 18 weisende Seite des Ventilelement 52 ausgeübte Kraft kleiner als die durch Verformung und Materialelastizität des Ventilelements 52 hervorgerufene, zur Kupplungsseite 18 hin wirkende Rückstellkraft geworden ist. Dann wird sich das Ventilelement 52 zurück in seine Ventilschließgestalt verformen und in Anlage an den Ventilsitz 58 gelangen. Das Ventil 42 ist dann sicher gegen einen Eintritt von Schmutz oder/und Feuchtigkeit in den Kupplungsanlagebereich 22 von der Niederhalterseite 20 her geschlossen.
  • Das Ventil 42 ist in dem in 2 gezeigten Beispiel in den Kanal 40 eingepresst. Ebenso kann das Ventil 42 jedoch in den Kanal 40 eingeschraubt oder/und eingeklebt oder/und eingelötet oder/und eingeschweißt sein. Aus Gründen einer bevorzugten symmetrischen Kraftbelastung des Ventils 42 ist dieses rotationssymmetrisch ausgebildet. Die Leitungen 62 sind mit identischem Abstand von der Symmetrieachse S und in Umfangsrichtung um die Symmetrieachse S mit gleichem Winkelabstand angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1488942 A [0003]

Claims (15)

  1. Kupplungspfanne (10) für eine Zugöse zur Verbindung mit einer Kupplungskugel (14) einer Kugelkupplung (12), wobei die Kupplungspfanne (10) auf einer Kupplungsseite (18) einen konkaven Kupplungsanlagebereich (22) aufweist, an welchem im angekuppelten Zustand der Kupplungspfanne (10) ein konvexer Gegenanlagebereich (24) der Kupplungskugel (14) anliegt, und wobei die Kupplungspfanne (10) weiter auf einer der Kupplungsseite (18) entgegengesetzten Niederhalterseite (20) einen Niederhalterkontaktbereich (26) aufweist, welcher zur Anlage an einen Gegenkontaktbereich (28) eines Niederhalters (16) ausgebildet ist, der im angekuppelten Zustand der Kupplungspfanne (10) eine Abhebebewegung der Kupplungspfanne (10) von der Kupplungskugel (14) weg begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungspfanne (10) von einem Kanal (40) durchsetzt ist, welcher den Kupplungsanlagebereich (22) und den Niederhalterkontaktbereich (26) miteinander verbindet.
  2. Kupplungspfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kanal (40) ein Ventil (42) vorgesehen ist, welches eine Strömung von Schmiermittel von der Kupplungsseite (18) zur Niederhalterseite (20) gestattet und eine Schmiermittelströmung in entgegengesetzter Richtung sperrt.
  3. Kupplungspfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (42) einen Ventilkörper (50) und ein von diesem gehaltenes elastisches Ventilelement (52) aufweist, welches unter Ausübung von Kraft gegen eine durch seine Materialelastizität bewirkte Rückstellkraft von einer Ventilschließgestalt, in welcher der Kanal (40) durch das Ventilelement (52) unterbrochen ist, in eine Ventilöffnungsgestalt, in welcher der Kanal (40) durch das Ventilelement (52) nicht unterbrochen ist, verformbar ist.
  4. Kupplungspfanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (52) in seiner Ventilschließgestalt, bezogen auf einen unbelasteten Zustand des Ventilelements (52), verformt ist.
  5. Kupplungspfanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (52) in seiner Ventilschließgestalt mit einer Schließvorspannkraft an einem Ventilsitz (58) des Ventilkörpers (50) anliegt.
  6. Kupplungspfanne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (52) einen Ring, vorzugsweise eine Ringscheibe, umfasst, welcher in einem zentralen Abschnitt am Ventilkörper (50) gehalten ist und in seiner Ventilschließgestalt in seinem Außenumfangsbereich (59) an einem Ventilsitz (58) des Ventilkörpers (50) anliegt.
  7. Kupplungspfanne nach Anspruch 6, unter Einbeziehung des Anspruchs 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (50) einen ringförmigen Ventilsitz (58) aufweist, an welchem das Ventilelement (52) in seiner Ventilschließgestalt mit seinem Außenumfangsbereich (59) anliegt, wobei die Auflagefläche des Ventilsitzes (58) gegenüber einem Haltebereich (60), an welchem das Ventilelement (52) am Ventilkörper (52) gehalten ist, derart versetzt vorgesehen ist, dass das Ventilelement (52) verformt an dem Ventilsitz (58) aufliegt.
  8. Kupplungspfanne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Ventilelement (52) zentral von einem Zapfenabschnitt (56) des Ventilkörpers (50) gehalten, insbesondere formschlüssig gehalten, besonders bevorzugt durchsetzt und hintergriffen ist.
  9. Kupplungspfanne nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (52) durch eine Schnappverbindung am Ventilkörper (50) gehalten ist.
  10. Kupplungspfanne nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilkörper (50) wenigstens eine Leitung (62) vorgesehen ist, welche einen Abschnitt des Kanals (40) bildet und durch das Ventilelement (52) verschließbar ist.
  11. Kupplungspfanne nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (52) zumindest abschnittsweise, vorzugsweise jedoch vollständig, aus einem elastomeren Werkstoff gebildet ist, etwa aus NBR, insbesondere aus NBR 70.
  12. Kupplungspfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungspfanne (10) auf ihrer Kupplungsseite (18) eine, vorzugsweise umlaufende, Dichtung (48) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, im angekuppelten Zustand der Kupplungspfanne (10) den Kupplungsanlagebereich (22) gegen die Umgebung abzudichten.
  13. Kupplungspfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsanlagebereich (22) darin ausgebildete Schmiermitteltaschen (38) aufweist, die zur Aufnahme und Speicherung von Schmiermittel im Kupplungsanlagebereich (22) ausgebildet sind.
  14. Kupplungspfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schmiernippel (32) aufweist, mit welchem Schmiermittel von der Niederhalterseite (20) aus in den Kupplungsanlagebereich (22) einbringbar ist.
  15. Kugelkupplung mit einer Kupplungskugel (14) und einer Kupplungspfanne (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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