DE2653636A1 - Walzenmuehle - Google Patents

Walzenmuehle

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DE2653636A1
DE2653636A1 DE19762653636 DE2653636A DE2653636A1 DE 2653636 A1 DE2653636 A1 DE 2653636A1 DE 19762653636 DE19762653636 DE 19762653636 DE 2653636 A DE2653636 A DE 2653636A DE 2653636 A1 DE2653636 A1 DE 2653636A1
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DE
Germany
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mill
gas flow
density
potential voltage
signal
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Withdrawn
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DE19762653636
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English (en)
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Donald Arthur Longhurst
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Allis Chalmers Corp
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Allis Chalmers Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C2015/002Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs combined with a classifier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Walzenmühle
  • Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle.
  • Zur Zeit wird die Beschickungssteuerung von Walzen- bzw.
  • Quetschmühlen (roller mills) durchgeführt, indem die Zuführung bzw. die Beschickung des zu mahlenden Materials aufgrund von Messungen der Druckdifferenz an der Walzenmühle gesteuert wird; diese Differenzmessung erfolgt von den Einlaßöffnungen für die Gasströmung der Mühle zu der Auslaß- bzw. Austrittsseite der Mühle. Der Druckabfall wird als Anzeige für die Materialmenge in der Mühle erwendet. Ein hoher Druckanfall dient dabei als Anzeige, daß sich in der Mühle mehr Material als gewünscht befindet. Umgekehrt dient ein geringer Druckanfall als Anzeige dafür, daß sich weniger Material als gewünscht in der Mühle befindet. Diese Druckdifferenz wird jedoch durch drei Variable beeinflußt, nämlich die Materialmenge in der Mühle, die Geschwindigkeit der Gasströmung durch die Mühle und dle-Temperatur der Gasströmung. Dieses Verfahren zur Steuerung einer Mühle kann also nur so lange eingesetzt werden, wie die Temperatur sowohl am Gaseinlaß als auch auf der Auslaßseite der Mühle konstant bleibt und vorausgesetzt werden kann, daß die Strömungsgeschwindigkein; des Gases konstant ist. Bei diesem Steuerverfahren treten jedoch verschiedene Probleme auf. Einerseits hängt nämlich der Druckabfall davon ab, daß die Anzapfungen bzw.
  • Abgriffe für die Messung der Druckdifferenz in der Mühle nicht verstopft werden; im allgemeinen ist dies jedoch nicht sichergestellt, da die Meßstellen bzw. Anzapfungen relativ häufig verstopft werden. Außerdem hängt auch die Strömungsgeschwindigkeit des Gases von ähnlichen Druckabzapfungen für eine Anzeige einer bestimmten Größe der Gasströmung ab. Wenn die Druckmeßstellen, welche die Geschwmdigkeit der Gasströmung steuern sollen, verstopft werden, kann sich die Geschwindigkeit der Gasströmung ändern, während die mittels der verstopften Meßstellen angezeigte Gasströmungsgeschwindigkeit gleich bleibt. Eine solche falsche Anzeige für die Gasströmung kann weder von der Bedienungsperson noch von der Steuerung für das Gasströmungsgeschwindigkeits-Regelsystem festgestellt werden.
  • Schwankungen in der Geschwindigkeit der Gasströmung aufgrund von einer falschen Anzeige für die Gasströmung verursachen eine entsprechende Änderung in der Druckdifferenz der Mühle,- von der wiederum die Beschickungsrate des Materials für die Mühle abhängt. Wenn in ähnlicher Weise die Meßstellen bzw. Anzapfungen für die bruckdifferenz der Mühle verstopft werden, so wird ein falsch abgelesener Wert durch das Steuersystem für die Beschickung empfangen.
  • Außerdem verursacht auhjede- Temperaturänderung an den Einlaßöffnungen zu der Muhle od.er auf der Auslaßseite der Mühle eine Änderung der Druckdifferenz in der Mühle.
  • Während die Auslaßtemperatur der Mühle relativ stabil ist, ist die Einlaßtemperatur Schwankungen bzw. Änderungen aufgrund der Wärme- und Luftströmungs-Anforderungen der Walzenmühle sowie der Menge an heißen Gasen unterworfen, die von der Wärmequelle zur Verfügung gestellt werden. Liegen ein oder mehrere dieser Zustände bzw. Bedingungen vor, so wird der Mühle eine Materialmenge zugeführt, die nicht dem angestrebten Optimum entspricht und zu einer Störung und sogar einer Beschädigung der Mühle führen könnte. Das hier erläuterte Problem betrifft also nicht die grundsätzliche Theorie, sondern ihre Abhängigkeit von anderen Variablen sowie die Sammlung der zur Regelung erforderlichen Daten, da die zur Zeit zur Verfügung stehenden Verfahren nicht ausreichend zuverlässig sind.
  • In der US-PS 3 459 378 wird eine Steueranordnung beschrieben, bei der ein erstes Potentiometer eine minimale Geschwindigkeit eines Förderers einstellt, wodurch das Material mit einer geringeren Geschwindigkeit zugeführt wird; diese Geschwindigkeit ist für den kontinuierlichen Betrieb eines Brechers bzw. Crushers akzeptabel; ein zweites Potentiometer stellt in ähnlicher Weise eine maximale Fördergeschwindigkeit ein, wodurch das Material mit einer höheren Geschwindigkeit zugeführt wird, die für den kontinuierlichen Betrieb nicht akzeptabel, jedoch für den Betrieb in kurzen Zeitspannen akzeptabel ist. Ein Fühler bestimmt, wenn der nicht zu akzeptierende Zustand erreicht ist, und bewirkt die Erregung eines Relais , das die Regelung von dem zweiten Potentiometer zu dem ersten Potentiometer umschaltet; dadurch wird die Beschickungsgeschwindigkeit allmählich verringert oder gesenkt, und zwar in Richtung auf den akzeptablen oder kontinuierlichen Betriebszustand. Ein Zeitschaltwerk entregt jedoch periodisch das Relais, so daß die Regelung ohne Rücksicht darauf, ob der nicht zu akzeptierende Zustand mittlerweile beseitigt worden ist, wieder durch das zweite Potentjometer erfolgt. Wenn nun wieder der nicht zu akzeptierende Zustand oder die entsprechende Bedingung zurückkehrt oder noch gar nicht beseitigt worden ist, erregt der Fühler sofort wieder das Relais und es wird solange erregt bleiben, bis das Zeitschaltwerk es wieder entregt; diese Funktionsweise führt zu einer mittleren Geschwindigkeit für die Materialbeschickung, die zwischen den akzeptablen und nicht zu akzeptierenden Betriebszuständen liegt.
  • In der US-PS 3 734 659 wird eine Regelung beschrieben, bei der ein Signalumformer für die Druckdifferenz oder eine konstante Strömung an Leitungen geschaltet ist, die zwischen einem Motor und einer Pumpe verlaufen. Der Signalumformer kann also etwaige Druckänderungen in diesen hydraulischen Zuführleitungen messen. Die Druckänderungen erzeugen ein Signal, das zu einer Steuerung geleitet wird, die wiederum den Betrieb des Motors regelt, wodurch der Pumpenhub variiert werden kann. Der Druck des fluiden Mediums in den Leitungen, die zwischen dem Motor und der Pumpe Verlaufen, ändert sich, wenn die von dem Motor angetriebene Schnecke wechselnden Bedingungen unterworfen wird. Wenn beispielsweise die Dichte des Materials, das zwischen die verdichtenden bzw. verfestigenden Walzen einyeführt wird, zunimmt, dann nimmt auch der durch die Walzen auf das Material ausgeübte Druck zu. Das System wird dann automatisch versuchen, diesen Zustand durch eine Verschiebung einer oder beider Verfestigungswalzen zu beseitigen.
  • Das in dieser amerikanischen Patentschrift beschriebene System vermeidet jedoch eine wesentliche Verschiebung, indem das in dem Meßumformer bzw. Wandler entstehende Signal ausgenutzt wird. Das Signal führt zu einer Verringerung des Antriebsdrucks, der durch den Motor auf die Schnecke ausgeübt wird. Diese Verringerung des Antriebsdrucks kompensiert die Neigung zu einer Druckerhöhung zwischen den Verfestigungswalzen, wodurch der Abstand zwischen den Walzen konstant bleiben kann.
  • Obwohl in den hier erläuterten Patentschriften die Verwendung von Wandlern bzw. Umformern für die Regelung beschrieben wird, wird in keiner der Patentschriften der Einsatz von Wandlern erwähnt, um die Dichtedes Materials in einem Luftstrom zu messen.
  • Es ist deshalb die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur vorherigen Lieferung von zuverlässigen Daten für die Überwachung der Betriebs-bzw. Wirkungsgrad-Kennwerte einer Walzenmühle zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Potentialspannung zwischen einem Wandler oder einer Elektrodensonde, die durch die Wand der Walzenmühle eingeführt wird, und der Wand der Mühle gemessen. Die Dichte des Materials in der Nähe des Wandlers oder der Sonde erhöht die Potentialspannung, die zur Erzeugung eines Gleichstroms verwendet werden kann, der proportional zu der festgestellten Dichte ist; das Signal kann auf eine Auslesevorrichtung gegeben werden, so daß auswertbare Informationsdaten erhalten werden. Der Wandler befindet sich in der Mühle in der Bahn bzw. dem Verlauf der Gasströmung, in der verarbeitetes Material suspendiert ist. Wenn also die Dichte des in der Luftströmungssuspendierten Materials zunimmt, nimmt auch die Potentialspannung zu. Deshalb zeigt eine Abweichung von einem festgelegten Standard für die Potentialspannung, und zwar entweder nach oben oder nach unten, an, daß eine Korrektur in der Geschwindigkeit des der Mühle zugeführten Materials durchgeführt werden muß. Eine Potentialspannung über dem festgelegten Standard zeigt an, daß die Geschwindigkeit des zugeführten Materials zu groß ist. Umgekehrt zeigt eine Potentialspannung unter dem festgelegten Standard an, daß die Geschwindigkeit des der Mühle zugeführten Materials erhöht werden sollte.
  • Dieses Regelverfahren hangt nicht vpn der Temperatur oder der Gasströmung ab und wird auch diese Parameter nicht beeinflußt. Da keine Anzapfungen für den Differenzdruck erforderlich sind, besteht auch nicht die Gefahr einer Verstopfung dieser Meßstellen. Darüberhinaus erfolgt die Messung und Anzeige durch den Wandler oder die Sonde sofort ohne jede Verzögerung.
  • Die Erfindung schafft also eine Walzenmühle, deren Betriebskennlinie überwacht wird, indem die Dichte des Materials in einem Gasstrom festgestellt wird, der durch die Mühle verläuft; dabei wird ein Gleichstrom erzeugt, der proportional zu der Dichte des abgefühlten Materials ist; dieser proportionale Gleichstrom wird zu einer Auslesevorrichtung übermittelt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Walzenmühle mit einer Darstellung der Materialbeschickung für die Mühle, wobei die Sondenregelung in der Arbeitslage und mit einem Meßgerät an einem Steuerpult verbunden gezeigt ist; und Fig. 2 eine Darstellung des Meßwertaufbereiters bzw.
  • Signalumformers.
  • Eine Walzenmühle 10 enthält Schleif- bzw. Mahlwalzen 11, die auf einer Mahlplatte 12 laufen, die sich um eine vertikale Achse dreht. Ein Motor 14 ist durch ein geeignetes Getriebe mit der Mahlplatte 12 verbunden und treibt diese auf die übliche Weise an. Auf ihrem Umfang ist unter der Platte 12 ein Gasströmungs-Verteilungsring 16 angeordnet, der mit einem Einlaßrohr 17 für die Gasströmung verwunden ist. Bei Bedarf kann das Einlaßrohr mit einem Gasauslaßrohr des Systems verbunden werden, dem die Walzenmühle 10 zugeordnet ist; als Alternative hierzu kann der Einlaß an eine Quelle für Umgebungsluft angeschlossen werden. Der Gasströmungs-Verteilungsring 16 ist mit mehreren, im Abstand angeordneten Öffnungen 18 versehen, welche die Gasströmung mit relativ hohem Volumen leiten, wie durch die Richtungspfeile 19 angedeutet ist; das Volumen der Gasströmung reicht aus, um das auf der Platte 12 verarbeitete Material anzuheben bzw. nach oben zu bewegen.
  • Die Gasströmung bewegt sich nach oben und nimmt gemahlenes Material mit. Eine Haube oder ein Deckel 21 verschließt das obere Ende der Mühle und dient auch als Halterung für ein angetriebenes Klassifizier- bzw. Sortiergebläse 22.
  • Der mit Staub oder feinen Teilchen beladene Gasstrom passiert das Sortiergebläse 22, das dazu dient, die von dem Gasstrom mitgenommenen groben Teilchen zu der Mahlplatte zurückzuführen, wo sie nochmals gemahlen werden. Der Gasstrom, der das relativ feingemahlene Material mitnimmt, tritt über einen Gasstrom-Auslaß 26 aus der Walzenmühle aus. Der Auslaß 26 ist mit einem Zyklon- bzw. Staubabscheider 27 verbunden, der mit einem Gebläse 28 in Verbindung steht, das die Gase, die nicht durch den Zyklon extrahiertes Material enthalten, zu einer Trennvorrichtung, wie beispielsweise einem Sackgehäuse oder einer elektrostatischen Niederschlag- bzw. Ausfällvorrichtung (nicht dargestellt) führt. Ein Teil dieser Gase wird im Umlauf durch die Mühle zurückgeführt, um die zur Verfügung stehende Gasströmung zu kompensieren.
  • Das zu mahlenden Material wird der Walzenmühle 1o von einem Vorratsbehälter 31 über eine zugeordnete Rutsche 32 zugeführt. Der Vorratsbehälter 31 empfängt das Material von einem Gurt- bzw. Riemenförderer 33, der über einen Motor 34 angetrieben wird. Erhöht oder verringert man also die Drehzahl des Motors 34 des Förderers, so kann die Geschwindigkeit des Riemenförderers reguliert werden, um die Zufuhr der Materialien zu der Mühle io zu steigern oder zu verringern.
  • Die Mahlkapazität der Mühle kann erhöht werden, indem die Gasströmung durch die Mühle vergrößert wird. Zu diesem Zweck werden ein Schieber 37 geöffnet und die Energiezufuhr zu einem Motor 38, der das Gebläse 28 antreibt, erhöht. Die Leistungsaufnahme des Gebläsemotors 38 wird auf einem mit ihm verbundenen Meßgerät 39 angezeigt, das in Kilowatt die dem Motor zugeführte Leistung angibt. Die dem Motor 14 für die Mahlplatte zugeführte Leistung wird ebenfalls auf einem Meßgerät 41 angezeigt, das dem Meßgerät 39 ähnelt.
  • Bei den herkömmlichen Verfahren zur Steuerung der Mühle lo wird ein Manometer 46 abgelesen; im folgenden soll der Grundaufbau eines solchen Instrumentes kurz erläutert werden. Selbstverständlich kann auch ein im Handel erhältliches Manometer eingesetzt werden. Wie sich der Darstellung entnehmen läßt, ist ein Ende des Manometers 46 über eine Druckanzapfung 47 mit dem Gasströmungs-Verteilungsring 16 verbunden, während sein gegenüberliegendes Ende über eine Druckanzapfung 48 in der Mühle mit der Auslaßseite der Mühle verbunden ist. Das Manometer 46 zeigt also in Zentimeter bzw. Zoll Wassersäule die Druckdifferenz an der Mühle an. Dieser Druckabfall wird als Anzeige für die Menge des Materials in der Mühle verwendet. Soll also der Mahlplatte 12 so viel Material zugeführt werden, daß die Dicke des Materials auf der Platte auf einem gewünschten Wert, beispielsweise 3 Zoll oder 7,5cm gehalten wird, so werden die abgelesenen Werte für den Druck anfall auf diesen Dicken-Wert als gewünschter Standard bzw. Norm eingestellt. Wird nun an dem Manometer 46 ein Druckabfall angezeigt, der höher als der festgelegte Standardwert ist, so bedeutet dies, daß der Riemenförderer 33 der Beschikkungsvorrichtung mit einer niedrigeren Geschwindigkeit betrieben werden soll, um die Menge des der Mahlplatte 12 zugeführten Materials zu verringern. Umgekehrt stellt ein Druckabfall an dem Manometer, der unter dem festgelegten Standard liegt, eine Anzeige dafür dar, daß der Mahlplatte keine ausreichende Materialmenge zugeführt wird. Eine zu geringe, der Mühle zugeführte und in der Mühle enthaltene Materialmenge kann zu starken Vibrationen führen, welche die Mahlräder und/oder die Mahlplatte beschädigen könnten. Eine zu große Materialmenge führt zu einer Verstopfung bzw. Drosselung der Mühle. Die Genauigkeit der Anzeige des Druckabfalls an dem Manometer 46 hängt von folgenden Bedingungen ab: die Strömungsgeschwindigkeit des Gases von dem Verteilungsring 16 muß konstant sein; außerdem müssen an den Druckanzapfungen 47 und 48 stationäre Temperaturen, also Gleichgewichtstemperaturen, vorliegen; eine weitere wesentliche Bedingung ist, daß die Druckanzapfungen 47 und 48 nicht verstopft werden.
  • Eine konstante Strömungsgeschwindigkeit des Gases hängt jedoch wiederum davon ab, daß die Druckanzapfungen des Zyklon-Manometers 57 nicht verstopft werden. Eine Verstopfung der Druckanzapfungen des Zyklon-Manometers 57 tritt jedoch relativ häufig und insbesondere dann auf, wenn das Material mit Hilfe von Wasserstrahlen bzw. Wassersprühen befeuchtet wird. Wenn die Druckanzapfungen des Zyklon-Manometers 57 verstopft werden, so liefert die Anzeige der Gasströmungsgeschwindigkeit keinen korrekten Wert. Dann kann tatsächlich eine höhere Gasströmung vorliegen, so daß als Ergebnis der höheren Gasströmung an dem Manometer 46 für die Druckdifferenz in der Mühle aufgrund dieser Gasströmung ein höher Druckabfall angezeigt wird. Die Bedienungsperson für die Mühle kennt diesen Zustand nicht und würde also die Beschickungsrate des Förderers 33 senken, um den Druckabfall auf dem eingestellten Wert zu halten. Dies würde selbstverständlich dazu führen, daß die Mühle mit zu geringer Leistung betrieben und damit eine zu geringe Materialmenge ausgegeben werden würde, so daß die Innenteile der Mühle beschädigt werden könnten.
  • Um die Abhängigkeit der Mühlensteuerung von den abgelesenen Werten für den Druckabfall zu vermeiden, wurde die Überwachung der Dichte des Materials in der Gasströmung als zuverlässigeres Verfahren zur Steuerung der Mühle entwickelt. Zu diesem Zweck wird eine Potentialmeßeinrichtung 51, wie beispielsweise ein Kapazitäts-Wandler bzw. -Umformer 52 vorgesehen. Wie sich der Darstellung entnehmen läßt, erstreckt sich der Wandler 52 durch die Wand der Mühle 10 in die Gasströmung von den Öffnungen 18. Die Sonde 52 in der Mühle zeigt eine bestimmte oder vorgegebene Kapazität an, wenn sie sich in der leeren, also nicht mit Material beschickten Mühle an der dargestellten Stelle befindet. Ein Meßwertaufbereiter 53 kann dann so eingestellt werden, daß er in diesem Fall die.
  • Einstellung Null an einem Mikroamperemeter 56 liefert.
  • Der Wandler 52 mißt die Potentialspannung von dem Wandler oder der Sonde 52 zu der Wand der Mühle. Wenn sich die Gasströmung von dem Einlaß 17 durch die Mühle und durch den Auslaß 26 aus der Mühle herausbewegt, nimmt sie fein verteiltes Material, wie beispielsweise Steine, auf, das üblicherweise nicht leitend ist. Kontamination oder Verschmutzung der Umgebung, in der sich die Sonde befindet, modifiziert die dielektrischen Eigenschaften der Sonde. Wenn sich das Material in der Gasströmung an dem Wandler 52 vorbeibewegt, nimmt die von dem Wandler 52 gemessene Potentialspannung von der Sonde zu der Wand der Mühle zu. Da die Sonde 52 in einer sehr aggressiven und damit zu hohem Verschleiß führende Umgebung eingesetzt wird, ist die Elektrode der Sonde mit einem dielektrischen Material, wie beispielsweise dem unter dem Warenzeichen "Teflon" vertriebenen Polytetrafluoräthylen beschichtet.
  • Ermittelt man also die durch den Wandler 52 gemessene Potentialspannung, wenn die Kugelmühle mit den gewünschten Werten arbeitet, so kann ein Standard für diese Potentialspannung eingestellt werden. Jede Abweichung von diesem Standard für die Potentialspannung, und zwar entweder nach oben oder nach unten, zeigt eine größere Materialdichte oder eine geringere Materialdichte an. Eine größere Dichteanzeige gibt an, daß die Beschickungsgeschwindigkeit des Förderers verlangsamt werden sollte, um der Mühle eine geringere Materialmenge zuzuführen. Umgekehrt zeigt eine Dichte unter dem Standard an, daß die Mühle eine größere Materialmenge benötigt und daß deshalb die Beschickungsgeschwindigkeit des Förderers erhöht werden soll te. Die von dem Wandler 52 ermittelte Potentialspannung wird als Signal zu einem Meßwert-aufbereiter 53 übermittelt, um ein Analogsignal, beispielsweise einen Gleichstrom, zu erzeugen, das proportional zu der abgefühlten Dichte des Materials ist.
  • Die Messung der Dichte des den Wandler 52 passierenden Materials liefert eine zuverlässigere Regelung, weil sie nicht von der Temperatur oder der Luftströmung abhängt; außerdem kann diese Meßvorrichtung nicht verstopft werden.
  • Der einfache Aufbau dieser Anordnung stellt eine sehr exakte Anzeige des Mühlenzustandes sicher, wodurch immer mit maximalem Wirkungsgrad gearbeitet werden kann. Der proportionale Gleichstrom wird zu einer Auslesevorrichtung 56, wie beispielsweise einem Mikroamperemeter, übermittelt, so daß die Bedienungsperson wertvolle und nutzbare Daten erhält, um die notwendige Korrektur der Beschickungsgeschwindigkeit des Förderers 33 durchführen zu können.
  • Der Meßwertaufbereiter 53 kann den üblichen Aufbau haben und enthält im allgemeinen einen Oszillator, wie beispielsweise eine Röhre 61, die zur Oszillation der noch vorherbestimmten Frequenz angeregt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Verstärker der Klasse "C", der die Röhre 61 auf weist, mit einem Rückkopplungsnetzwerk verbunden, das einen Kondensator C3, die angezapfte Anzeige 62 und einen Kondensator C2 enthält, der mit der Kathode der Röhre 61 verbunden ist. Diese Anordnung liefert eine Spannung, die dem Verstärker in Phase mit ihm verläßt und zugeführt wird. Das Rückkopplungsnetzwerk liefert auch eine Größe der dem Verstärker zugeführten Spannung, die ausreichend hoch ist, so daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers mal dem Verlust durch das Netzwerk gleich eins oder größer wird. Dadurch wird der für die Erzeugung der Oszillationen erforderliche Zustand eingestellt. Wenn das rückgekoppelte Signal in Phase mit dem Ausgangssignal und die Gesamtverstärkung der Regelschleife aufgrund des Rückkopplungsnetzwerks wenigstens diese Verstärkung mal der Verstärkung des Verstärkers und wenigstens eins ist, so wirkt die Röhre 61 als Oszillator. Diese Bedingungen werden mittels der variablen Kondensatoren C2 und C3 erfüllt; die Phasenverschiebung wird durch eine Drossel bzw. Spule 62 erreicht, die mit dem variablen Kondensator zusammenwirkt und im allgemeinen als Schwing- bzw. Resonanzkreis bezeichnet wird. Nimmt man das Ausgangssignal der Kathode der Röhre 61 an dem oberen Punkt der Resonanzschaltung ab, so stellt dies eine Probe bzw. eine Abtastung des Stroms von der Rückkopplungsschaltung oder Regelschleife dar.
  • Verbindet man diese Schaltungsanordnung über einen Dioden-Detektor bzw. -Gleichrichter 63 nach außen mit einem Meßgerät, wie beispielsweise dem Mikroamperemeter 56, so kann der abgetastete Wert als wertvolle Information gewonnen und angezeigt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Diode 63 die positiven Spitzen der sinusförmigen Wellenform abschneidet. Dann ist der mittlere Wert endlich. Nimmt man nun diesen etwas negativen mittleren Wert und führt ihn durch ein Filter, so bewirkt die an das Mikroamperemeter 56 angelegte Spannung eine Auslenkung ihres Anzeigeelementes, welche die Dichte des Materials in dem Luftstrom anzeigt, der sich an der Sonde 52 vorbeibewegt. Die Größe des erhaltenen Signals hängt davon ab, wie nahe oder wie hoch der Q-Faktor des Schwingkreises ist; die Größe kann geändert werden, indem die Kondensatoren C2 und C3 entsprechend eingestellt werden; als Alternative hierzu können sie eingestellt und noch eine zusätzliche Kapazität eingeführt werden, wie es bei dem hier erläuterten Beispiel der Fall ist. Dazu wird das Gitter der Röhre 61 durch einen Kondensator mit 1OOOpF mit der damit gekoppelten Sonde 52 verbunden, die ihre relativ kleine Kapazität auf Masse hat. Die Gesamtkapazität oder Umgebungskapazität ist gleich dem Produkt aus C5 plus C Sonde. Wenn C5 klein ist und C Sonde groß ist, so ergibt sich eine Zahl, die kleiner als C Sonde ist. Die kleinere der beiden Kapazitäten wird überwiegen. Da die Kapazität der Sonde 52 aufgrund der Umgebung in der Mühle, in der sich die Sonde befindet, variabel ist, ändert sich das ckopplungsnetzwerk, das durch C2, C3, die Drossel 62 und den Betriebszustand des Versturkers gebildet wird.
  • Durch Einführung einer gerinyen Kapazität kann die Frequenz des Oszillators gesteuert werden. Wegen des Q-Faktors des Netzwerkes, welcher den Rückkopplungspegel bildet, kann die Größe des Oszillationsstroms erhöht werden, indem die Resonanzfrequenz geändert wird, die wiederum den Q-Faktor der Schaltung variiert. C2, C3 und die Drossel 62 werden das Rückkopplungsnetzwerk, das erforderlich ist, um den Röhrenverstärker 61 in Oszillationen zu versetzen, so daß er als Oszillator dienen kann. Die Einführung von G5 in Reihe mit der natürlichen Kapazität der Sonde bringt die Einleitung der Oszillationen und, falls möglich etwaige Änderungen der Oszillationen mit sich. Die Kondensatoren C2 und C3 sind so eingestellt, daß bei minimalem Einfluß aus der Umgebung der Sonde 52 die Oszillationen eine sehr geringe Amplitude oder die Amplitude Null haben; nimmt die Dichte des Materials in der Umgebung der Sonde etwas zu, so steigt auch die Oszillationsarnplitude an. Das Detektornetzwerk tastet diese Spannung ab, führt eine Gleichrichtung durch und legt sie an das Meßgerät 56 an. Der an dem Meßgerät abgelesene Wert ist proportional zu der Spitzenamplitude. Wenn also die Dichte des Materials in der Umgebung der Sonde zunimmt, so steigt auch der an dem Meßgerät abgelesene Wert an.
  • Legt man einen an dem Meßgerät abgeissenen Wert fest, bei dem die Mühle auf ihrem Optimum arbeitet, so stellt eine Abweichung von diesem ermittelten Wert eine nutzbare Information zur Steuerung der Mühle dar, d.h., dadurch kann die Beschickung der Mühle entweder erhöht oder verringert werden.
  • Selbstverständlich kann der proportionale Gleichstrom von dem Meßwertumformer 53 verstärkt und zu einer Motor steuerung (nicht dargestellt) übertragen werden, die bei Bedarf so geschaltet wird, daß sie den Motor 34 des Förderers steuert; auf diese Weise würde sich ein automatisch arbeitendes System ergeben.
  • Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Steuerung der Funktionsweise einer Walzenmühle. Dabei wird die Arbeitskennlinie bzw. der Wirkungsgrad der Walzenmühle 10 überwacht, indem eine Potentialspannung für Material ausgebildet wird, das in der Mühle verarbeitet werden soll; dabei wird mittels eines Wandlers 52 die Dichte des Materials in einem Gasstrom festgestellt, der durch die Mühle verläuft; dieser Wandler erzeugt ein Gleichstromsignal, das proportional zu der Dichte des überwachten Materials ist; diese proportionale Gleichstromsignal wird zu einer Auslesevorrichtung 56 weitergegeben.
  • Das Signal kann dazu verwendet werden, die Arbeitsgeschwindigkeit eines Beschickungsförderers 33 entweder von Hand oder automatisch zu steuern.
  • -Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Überwachung des Betriebsverhaltens einer Walzenmühle mit einer Materialbeschickungsvorrichtung sowie einem Einlaß und einem Auslaß für die Gasströmung, wobei das Gas mit vorherbestimmter Geschwindigkeit durch die Walzenmühle strömt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Potentialspannung für das in der Kugelmühle (lo) zu verarbeitende Material festgestellt wird, wenn die Mühle (10) mit dem gewünschten Wirkungsgrad arbeitet, daß kor.tinuierlich die tatsächliche Potentialspannung des Materials in dem durch die Mühle strömenden Gasstrom bei Betrieb der Mühle (lo) abgefühlt wird, daß in Abhängigkeit von der tatsächlichen, ein Maß für die Dichte des Materials in dem Luftstrom darstellenden Potentialspannung ein Signal erzeugt wird, und daß dieses Signal zur Anzeige der tatsächlichen Dichte des Materials in dem Luftstrom dargestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandler (52) in dem Gasstrom angeordnet wird, um die Dichte des Materials in dem Gasstrom festzustellen.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal einem Meßwertaufbereiter (53) zugeführt wird, um einen Strom zu erzeugen, der proportional zu der festgestellten Dichte des Materials ist, daß der so erzeugte Strom an ein Meßgerät (56) zur Betätigung des Meßgerätes angelegt wird, und daß die von dem Meßgerät (56) angezeigten Daten für die Steuerung des Betriebs der Mühle (lo) eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Signal die Materialmenge steuert, die der Walzenmühle (lo) von der Beschickungsvorrichtung (33) zugeführt wird.
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