DE2653584A1 - Aufzeichnungsgeraet, insbesondere fuer echolotsysteme - Google Patents

Aufzeichnungsgeraet, insbesondere fuer echolotsysteme

Info

Publication number
DE2653584A1
DE2653584A1 DE19762653584 DE2653584A DE2653584A1 DE 2653584 A1 DE2653584 A1 DE 2653584A1 DE 19762653584 DE19762653584 DE 19762653584 DE 2653584 A DE2653584 A DE 2653584A DE 2653584 A1 DE2653584 A1 DE 2653584A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive belt
pen
recording device
recording
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762653584
Other languages
English (en)
Other versions
DE2653584B2 (de
DE2653584C3 (de
Inventor
Roger Paul Icart
John Pasquale Urciuoli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Co
Original Assignee
Raytheon Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raytheon Co filed Critical Raytheon Co
Publication of DE2653584A1 publication Critical patent/DE2653584A1/de
Publication of DE2653584B2 publication Critical patent/DE2653584B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2653584C3 publication Critical patent/DE2653584C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/38Producing one or more recordings, each recording being produced by controlling the recording element, e.g. stylus, in accordance with one variable and controlling the recording medium, e.g. paper roll, in accordance with another variable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/16Elements for restraining, or preventing the movement of, parts, e.g. for zeroising
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/06Electric recording elements, e.g. electrolytic
    • G01D15/08Electric recording elements, e.g. electrolytic for spark erosion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/56Display arrangements
    • G01S7/60Display arrangements for providing a permanent recording

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

TEL. Q 33 /5S5719
München, den 23, November 1976 Anwaltsaktenz.: 27 - Pat.
Raytheon Company, 141 Spring Street, Lexington, Mass. 02173, Vereinigte Staaten von Amerika
Aufzeichnungsgerät, insbesondere iür Echolotsysteme.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät, insbesondere für Echolotsysteme, mit einem Registrierstreifen und einem zu dessen Markierung dienenden Schreibstift, welcher mittels einer Antriebsvorrichtung über den Registrierstreifen hinwegführbar ist.
Schreibende Meßgeräte oder Aufzeichnungsgeräte finden auf vielerlei Gebieten Anwendung zur Aufzeichnung von Daten, etwa bei der Echolotung oder zum Festhalten biologischer Vorgänge. Im allgemeinen enthalten solche Aufzeichnungsgerüte einen Aufzeichnungsträger in Gestalt eines elektrosensitiven Papierstreifens, der zwischen Walzen ausgespannt ist, welche zum Aufwickeln und Führen des Papierstreifens dienen, wobei die Daten auf dein Papierstreifen als eine Reihe von Marken dargestellt werden, die auf dem Streifen durch einen Schreibstift erzeugt werden, dem elektrische Signale zugeleitet werden. Beispielsweise enthält das als Registrierstreifen verwendete Papier eine innere Schicht
709822/0793
aus elektrisch leitend era Material, über welchem sich eine äußere Schicht befindet, die durch elektrische Signale zum Abbrennen oder Verdampfen gebracht wird, wenn diese Signale von dem Schreibstift zur darunterliegenden Leiterschicht abfließen. Die äußere Schicht kann beispielsweise von heller Farbe sein, während die elektrisch leitfähige Schicht schwarz oder grau sein kann, so daß beim Abbrennen oder Verdampfen der äußeren Schicht an der betreffenden Stelle die innere Schicht freigelegt wird und auf diese Weise die durch den Schreibstift gesetzte Markierung entsteht. In letzter Zeit war man bestrebt, die Schreibgeschwindigkeiten mehr und mehl" zu erhöhen, um eine bessere Datenwiedergabe zu ernöglichen.
Bei den bekannten Aufzeichnungsgeräten ergeben sich nun Schwierigkeiten dadurch, daß bei Erhöhung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit die Anordnung mit dem Schreibstift ebenfalls mit entsprechend erhöhter Geschwindigkeit über den Registrierstreifen hinwegbewegt werden muß, wobei der Schreibstift zu Schwingungen und Vibrationen neigt, derart, daß bei den bisher bekannten Aufzeichnungsgerät en erhöhter Schreibgeschwindigkeit die Marken auf dem Registrierstreifen mit zunehmender Schreibgeschwindigkeit zunehmend ungenauer werden. Die Vibrationen werden durch den Aufbau der Transportvorrichtung verursacht, welche dazu dient, den Schreibstift über den elektrosensitiven Papierstreifen hinwegzuführen, ihn dann von dem Papierstreifen zurückzuziehen und schließlich den Schreibstift für den nächsten Aufzeichnungsvorgang über den Papierstreifen hinweg zu einer Ausgangsposition zurüc kzufuhren.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Aufzeichnungsgerät der eingangs kurz beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Schreibgeschwindigkeit weiter erhöht werden kann, gleichzeitig jedoch eine gute Genauigkeit der auf dem Registrierstreifen erzeugten Marken erzielt wird.
709822/0793
Diese Aufgabe wird erfindungsgemliß dadurch gelöst, daß die Transportvorrichtung eine Führungseinrichtung mit sich quer sum Registrierstreilen erstreckenden Schlitzen enthält, in welchen die einander gegenüberliegenden Ränder eines Antriebsbandes verschiehlich geführt sind, an welchen wiederum der Schreibstift in dem zwischen den Rändern gelegenen Bereich befestigt ist.
Das Antriebsband ist vorzugsweise ein sich nicht dehnender, flexibler Antriebsriemen, an welchem eine Schreibstifthalterung befestigt ist und welcher aufgrund der Führung in den Schlitzen der Führungseinrichtung in genau eingestellter Lage relativ zu dem Registrierstreifen gehalten wird. An dem Antriebsrierien sind durch Angießen hergestellte Zähne vorgesehen, welche in Antriebs-Zahnrilder eingreifen, die sich jeweils an den Enden der Schlitze der Führungseinrichtung befinden.
Der Antriebsriemen ist aus einem flexiblen Werkstoff ausreichender Zugfestigkeit hergestellt, um eine Längung aufgrund der Zentrifugalkräfte zu vermeiden, welche beim Umlauf des Riemens um die Antriebsräder bzw. Antriebszahnrad er entstehen. Außerdem ist das für die Herstellung des Antriebsriemens verwendete Material vorzugsweise auch bei Temperaturen formstabil, welche ein Angießen der erwähnten Zähne an den Riemen ermöglichen. Ein derartiger Werkstoff, ein Polyimidfilm, welcher eine der höchsten Zugfestigkeiten unter den Kunststoffilmen besitzt, wird unter der Bezeichnung "Kapton" durch die Firma Dupont & Co., Wilmington, Delaware, in den Handel gebracht und ist in der US-Patentschrift 3 825 l62 beschrieben. Das Angießen der Zähne an den Antriebsriemen oder das Antriebsband erfolgt in der in diesem Patent etwa beschriebenen Weise. Die erwähnten Zähne können aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus dem in der erwähnten Patentschrift genannten Polyainidwerk— stoff, hergestellt sein. Eine andere, nachfolgend genauer erläuterte Möglichkeit besteht darin, als Werkstoff niedrigem Rei-
709822/0783
bung s koef Ii zi ent en ein thermoplastisches Polycarbonatkunstharz zu verwenden, das mit Glasfasern verstärict und mit Polyfluor-/-tliylcnpropylen imprägniert ist, welches beisi>ielsweise durch die Firma Dupont unter der Bezeichnung "Teflon FEP" auf den Markt gebracht wird. Der Glasfaseranteil beträgt etwa 20 Gewichtsprozent, während der "Teflon"-Gehalt etwa 22 Gewichtsprozent ausmacht. Wegen der verhältnismäßig hohen Zugfestigkeit und der geringen Dichte des Antriebsriemens oder des Antriebsbandes bewirken die Zentrifugalkräfte aufgrund des Umlaufes des Antriebsbandes um die Taschenräder oder Antriebsräder herum kein Abheben des Antriebsbandes oder Antriebsriemens von den Rädern, so daß das Antriebsband oder der Antriebsriemen in präziser relativer Lage gehalten wird.
Die Breite der Schlitze ist nur etwas größer als die Dicke des Antriebsband es oder Antriebsriemens, so daß das Antriebsband oder der Antriebsriemen ungehindert durch die Schlitze laufen kann, doch ist die Breite der Schlitze ausreichend knapp bemessen, um die Erzeugung von Lungswellen des Antriebsband es oder Antriebsriemens in den Schlitzen zu vermeiden. Solche Längswellen wurden eine Querbewegung der Schreibstifthalterung und des daran befestigten Schreibstiftes verursachen und daher die Genauigkeit der vom Schreibstift auf dem Papierstreifen erzeugten Marken verschlechtern. Die Führung und Unterbringung des Antriebsbandes oder Antriebsriemens in den verhältnismäßig engen Schlitzen verhindert also die Entstehung von Längswellen und verbessert daher in starkem Maxie die Genauigkeit der erzeugten Marken auch bei erhöhter Antriebsgeschwindigkeit des Schreibstiftes über den Papierstreifen hinweg. Die soeben kurz beschriebene Konstruktion ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten des Schreibstiftes von beträchtlich über 2,5 m/s. Die Schreibstif thalterung weist eine Röhre auf, in welcher der Schreibstift mit geringer Federvorspannung auf das Papier hin geführt ist, wobei wiederum die genannte Röhre leicht gegen die Führungsein-
-It-
709822/0793
richtung angedrückt wird, was zur Folge hat, daß das Antriebsband oder der Antriebsriemen etwas gewölbt und der Antriebsriemen gegen die vorderen Ränder der Schlitze gezogen wird. Die gewölbte Gestalt des Antriebsriemens hat die zusätzliche Wirkung der Unterdrückung von Schwingbewegungen der Schreibstiftes.
Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird. Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung naher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsgerlites, welches teilweise aufgeschnitten dargestellt ist, so daii die Schreibstift halterung und die Transportvorrichtung mit der Führungseinrichtung für das Antriebsband sichtbar sind,
Figur 2 eine Schnittdarstellung entsprechend der in Figur 1 angedeuteten Schnittebene 2-2,
Figur 3 eine Aufsicht auf einen Teil der Führungseinrichtung mit den darin vorgesehenen Schlitzen zur Aufnahme des Antriebsband es entsprechend der in Figur 2 angedeuteten Schnittlinie 3-3,
Figur 4
Figur 5
eine Aufsicht auf das Antriebsband nach den iguren 1 und 2 mit den Zähnen zum Eingriff in ein Taschenrad gemäß Figur 1, wobei auch eine Aufsicht auf die Schreibstifthalterung gemäß Figur 1 wiedergegeben ist,
eine perspektivische lixplosionsd ar st ellung, welche die Bauteile der Schreibstifthalterung nach Figur 1 und ihre Befestigung an
703822/0783
Figur 6
Figur 7
Figuren
und 9
49.
einem Zahn des Antriebsband es zeigt. Einer der Zähne ist in Figur 5 teilweise aufgeschnitten dargestellt, so daß ein Durchbrueh des Antriebsbandes freiliegt, durch welcaen hindurch der betreifende Zahn an das Antriebsband angegossen ist,
ein Blockschaltbild eines Echolotsystems mit einem Aufzeichnungsgerät nach Figur 1,
eine gegenüber Figur 5 abgewandelte Ausführung s form eines Schreibstifthalters und
Scluiittdarstelluiigeii zur Erläuterung der Herstellung der Schreibsfcifthalterung nach Figur 7, wobei Figur 9 einen Schnitt entsprechend der in Figur 8 wiedergegebenen Schnittebene i;-i> und Figur 8 einen Schnitt entsprechend der in Figur 9 angedeuteten Schnittebene 8-8 zeigen.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellungsweise ein Aufzeichnungsgerät 20, welches teilweise aufgeschnitten dargestellt ist, um Einzelheiten im Inneren des Gerätes zeigen zu können. Das Aufzeichnungsgerät 20 besitzt ein Gehäuse 22 mit einem Fenster 24, durch welches hindurch ein Papierstreifen 26 beobachtet werden kann, der als Aufzeichnungsträger verwendet wird. Das Papier 26 ist auf einer Vorratsrolle 28 aufgerollt und wird von dieser Vorratsrolle abgezogen, um auf einer Aufnahmerolle 30 wieder aufgewiekelt zu werden. Der Papierstreifen 26 wird mittels einer Rollenanordnung 31 nach abwärts gezogen, welche den Papierstreifen 26 gegen freilaufende, auf einer Achse 3^ gelagerte Guiamirollen 32 andrückt. Die Rolle oder Walze 31 weist eine sandgestrahlte Oberfläche auf, um die Reibung zu dem Papierstreifen 26 zu erhöhen. Die Walze 31 steht über eine Antriebsverbindung 35 Mit einem Schrittmotor 36 in Verbindung, weiterer Antriebsmotor 38 ist über eine Rutschkupplung 40 und
708822/0783
cine Welle 42 mit der Aiifnahiaerolle 3^ gekuppelt, um diese Rolle zum Aufwickeln des gebrauchten Papierstreifens 26 in Umdre-IxUn1"; zu versetzen. Der Papierstreilen 26 wird über einen-stillst eilenden Zylinder 44 und eine Walze 46 von der Vorratsrolle abgezogen, wobei die Walze 46 einer Schreibstilt-Transportvorrichtung 48 gegenüberstellt und einen bestimmten Abschnitt des Papierstreifens 26 aui dem Wege des Schreibstiftes 5*~> abstützt, i'iiiic Bremseinrichtung 51 ist der Vorratsrolle 28 zugeordnet und bremst diese ständig ab, um den Papierstreifen 26 unter Spannung zu halten. Die Bremseinrichtung 51 und auch die Antriebsmotoren 36 und 38 werden durch geeignete Halterungen oder Gestelle in ihrer Lage gehalten, welche jedoch in Figur 1 der besseren Deutlichkeit wegen nicht gezeigt sind.
Die Transportvorrichtung 48 eiithillt eine obere Führungsplatte 52, eine untere Führungsplatte 54, ein mit Zlilmen 58 versehenes Antriebsband 56, ein Taschenrad 60 mit Ausnehmungen, welche zur Aufnahme der Ziihne 5& des Antriebsband es 56 dienen und einen Antriebsmotor 62, welcher über eine Welle 64 mit dem Taschenrad 60 gekuppelt ist und dieses in Umdrehung zu versetzen vermag. Ein Rahmenteil oder Gehauseteil 66 dient zur Lagerung bzw. Halterung des Taschenrades 60 und der unteren Führungsplatte 5^, an welcner die obere Führungsplatte mittels einer Schraube 68 befestigt ist.
Figur 2 zeigt die obere und die untere Führungsplatte $2 bzw, ^h in Schnitt bzw. in Stirnansicht. Außerdem ist in Figur 2 ein weiteres Taschenrad 6ü dargestellt, welches in Figur i nicht sichtbar ist, jedoch auf der rechten Seite des Aufzeichnungsgerätes 20 gelegen ist. Elektrische Signale werden von einem Verstärker 70 aus einmal über eine Leitung 72 an die untere Führungsplatte 5^ und zum anderen über eine Leitung 74 an den Zylinder 44 angekoppelt. Die obere und die untere Führungsplatte 52 bzw. 52I sowie auch der Zylinder 44, der Schreibstift 50
709822/07Θ3
und die den Schreibstift relativ zu dem Registrierstreifen oder Papierstreifen 26 führende Schreibstifthaiterung 76 sind sämtlich aus metallischen, elektrisch leitendem Werkstoff gefertigt, so da-:· ein elektrischer Stromkreis zustande kommt, der über das elektrisch leitfällige Papier 26 läuft, um die von dem Verstärker 70 abgenommenen elektrischen Signale auf das Papier 26 einwirken zu lassen. Ein elektrisches Eingangsignal, welches von einer Sigiialquelle, beispielsweise einem Echo lot ein.]·) f Linger oder einem medizinischen oder physiologischen Meßwertaufnehmer abgenommen werden kann, wird über die Leitungen 78 dem Verstärker 70 zugeführt, welcher die Signale auf einen geeigneten Wert von beispielsweise einigen hundert Volt verstärkt. Der überwiegende Teil dieser Spannung erscheint an der Berührungsstelle zwischen dem Schreibstift 50 und dem Papierstreifen 26. Im linken Teil von Figur 2 ist eine weitere Schreibstifthalterung 26 zu sehen, welche sich auf der anderen Seite der Führungsplatten 52 und 5^ befindet. Bei einer praktischen Ausführungsform ist das Antriebsband 56 ausreichend lang, um drei Schreibstifthalterungen 76 in gleichem Abstand längs des Bandes 56 an diesem anzuordnen, wobei der Abstand annähernd der Breite des Papierstreifens 26 gleich ist.
Wie oben bereita ausgeführt wurde, kann das Papier 26 aus mehreren Lagen aufgebaut sein, wobei die untere Lage verhältnismäßig dunkel gefärbt und elektrisch leitfähig ist. Eine Oberflächenschicht, welche weiß oder von heller Farbe sein kann, wird bei Einwirken einer Spannung an dem Berührungspunkt zwischen dem Schreibstift 50 und dem Papierstreifen 26 verdampft oder abgebrannt.
Aus den Figuren 1 bis 3 erkennt man, daß das Antriebsband 56 in Schlitze 80 hineinreicht, welche nahe dem Rand der oberen Führungsplatte 52 und der unteren Führungsplatte 52I verlaufen. Die Aufsicht nach Figur 3 entsprechend der in Figur 2 angedeu-
709822/0793
2553584
tetcn, horizontalen Schnittebene 3-3 zeigt im einzelnen die Gestalt der Schlitze 8Ü an einem üinde der oberen Führungsplatte Die Schlitze 80 weisen eine Breite aiii, die etwas größer als die Dicke des Antriebsband es 56 ist, so daü dieses ohne Widerstand durch die Schlitze hindurchlaufcn kann. Die Tiefe der Schlitze ist jeweils so gewählt, daß, wie aus Figur 2 hervorgeht, nur die Ränder des Antriebsbandes 56 in den Schlitzen Aufnahme finden, während sich der übrige Teil des Antriebs band es 56 außerhalb der Schlitze 8ü befindet, so daß in diesem Bereich die Zähne 58 und die Schreibst!!tlialterung 76 vorgesehen werden können. Aus Figur 3 ersieht raan ferner, daß die innere Tiündung der Schlitze bei 82 abgeschrägt ist, um das Einlaufen des Antriebsbandes 56 von dein Taschenrad 60 in den Schlitz 80 hinein zu erleichtern.
Die Schreibstiftlialterung 76 enthält eine lCöhre 84, in welcher der Schreibstift 50 verschiebbar geführt und befestigt ist. Wenn das Antriebsband 56 durch die Schlitze 80 läuft, so bewirkt die Schreibstif tlialterung 76, daß die Röhre 84 und der mittlere Teil des Antriebsbandes 56 gegen die Flanschen 86 am Vorderrand der oberen und unteren Führungsplatte 52 bzw. 54 aufeinander zu gezogen werden, wodurch das Antriebsband 56 gewölbt wird. Die äußere Stirnfläche der Flanschen 86 ist vorzugsweise mit einer Nickel-Bor-Plattierung versehen, um die Reibung zwischen den genannten Flanschen und der Röhre 84 zu vermindern und den elektrischen Kontakt zwischen diesen Teilen zu verbessern. Die äußere Fläche des Antriebsbandes 56 ist vorzugsweise mit einem dünnen Polytetrafluorüthylenfilm beschichtet (das Filmmaterial wird von der Firma Dupont unter der Bezeichnung "Teflon" auf den Markt gebracht), um die Reibung zwischen dem Antriebsband 56 und den Flanschen 86 zu vermindern. Die Flanschen 88 an den rückwärtigen Rändern der oberen Führungsplatte 52 und der unteren Führungsplatte 54 sind schmaler als die Flanschen 86, so daß hier keine Wölbung des Antriebsbandes ^6 auftritt, wenn die Schreibstif tlialterung 76 an der Rückseite der Traiisportvorrich-
-1J-
709822/0793
tung 48 vorbeiläuft. Un das Eintreten der frontseitigen Flansche C6 aliischen das Antriebsband 56 und die Röhre 84 zu erleichtern, sind die vorderen Flanschen 86 in der in Figur 3 bei 90 angedeuteten Veise abgeschrägt, so daß die Schreibstifthalterung 76 leichter in Berührung mit der Vorderfläche der Flanschen 86 kommt, wenn die Halterung von den Taschenrad 60 zu den frontseitigen Rändern der oberen Führungsplatte 52 und der unteren Führungsplatte 54 gezogen wird. Auch die hinteren Randflanschen 88 der oberen Führung si) latte und der unteren Führungsplatte 52 bzw. 5^ sind bei '-)2 abgeschrägt, so daß die Schreibstifthalterung 76 einen glatten Übergang von dem Taschenrad 60 zu den hinteren Rändern der Führungsplatte]! :j2 und 54 vorfindet. Aus Figur 2 ist allerdings zu entnehmen, daß die Röhre 84 an den hinteren Randflanschen 88 der Führungsplatten 52 und 54 vorbeiljluft, ohne diese zu berühren.
Figur 4 zeigt nun eine Aufsicht auf das Antriebsband 56 nach den Figuren 1 und 2, wobei die Blickrichtung etwa längs einer zur Achse des Taschenrades 60 parallelen Linie gewählt ist. Figur 4 läßt wiederum die Schreibstifthalterung 76 unä die Zähne 58 des Antriebsbandes erkennen. Ein Zahn 58 weist jeweils einen teilzylindrischen Körper 94 auf, wobei die Zylinderachse mit Bezug auf diesen Körper wieder parallel zur Achse des Taschenrades 60 gemäß Figur 1 gewählt ist, mit welchen der betreffende Zahn in Eingriff kommt. Außerdem enthält jeder Zahn 58 ein Basisteil 96, welches durch das Antriebsband 56 hindurch Verbindung mit dem zylindrischen Körper 94 hat, wie genauer aus Figur 5 zu ersehen ist, um die Zähne 58 fest mit dein Antriebsband 56 zu verbinden. In der zuvor erwähnten Patentschrift ist beschrieben, in welcher ¥eise die beiden Enden eines geeigneten Ba.ndmaterials zur Bildung des Antriebsbandes 56 zusammengefügt sind, etwa durch die in Figur 4 bei 98 angedeutete Überlapmingsstelle.
- 10 -
ORIGINAL INSPECTED
709822/0793
In Figur 5 ist perspektivisch ein Abschnitt des Antriebsbandes 56 gezeigt, der eine daran befestigte Schreibstifthalterung 76 trügt, die in Figur 5 xi'i auseinandergenoitmenem Zustand wiedergegeben ist, um die Art und Weise der Befestigung der Schreibstift halte rung 76 an dem Antriebsband 56 aufzeigen zu können.. üinex- der Zähne 58 ist im Bereich seiner Basis -^6 teilweise aufgeschnitten dargestellt, so daß eine Öffnung oder ein Durchbrach 100 des Antriebsbandes 56 sichtbar wird, durch welche bzw. durch welchen hindurch der Zahn 58 an das Antriebsband 56 angegossen ist. Bei einem anderen Zahn, welcher mit der Besugszahl 102 bezeichnet ist, hat der zylindrische Körper 'Jh, welcher in das Taschenrad 60 nach Figur 1 eingreift, Verbindung mit einem Basisteil 104 im wesentlicher quaderfürniiger Gestalt, welches ein Lager für einen Bügel I06 der Schreibst!!thalterung 76 bildet.
Wie zuvor erwilhnt, werden die Zähne 58 vorzugsweise aus einen Werkstoff von geringem Reibiaigskoeffizient hergestellt. Als solches Material eignet sich verstärktes Polycarbonatiamstharz. Ein derartiges Kunstharz, nämlich ein Polycarbonat von 2,2' 4 Ilydroxyphenolpropan, wird von der Firma General Electric Company, Iiew York, unter der Bezeichnung "Lercan" vertrieben. Die zuvor erwähnten Verstärkungsmittel, niinilich Glasfasern und "Tefion FEP" , können vor dem Gietsen der Zähne in das geschnobene lrarz eingebracht werden oder das verstärkte Kunstharz wird als fertiges Produkt unter der Bezeichnung "Polycarbafil" und der Produktnummer J-5O/2O/TF/22 von der Firma Fiberfill, Evanswille, Indiana, bezogen. Auch die Firma LNP Corporation of Halvern, Pensilvania, liefert ein verstärktes Polycarbonatkunstharz.
Der Bügel 100 ist so ausgebildet, daß er eine kanalföriaige Ausnehmung enthält, welche durch eine Abdeckwand 108 und Seitenwände 110 begrenzt wird, so daß die kanalartige Ausnehmung das Basisteil 104 umschließen kann. Die Röhre 84 reicht durch üff-
709822/0793
miiigen der Seitenwände 110 des Bügels 106 hindurcli und ist auf diese Veise an dem Bügel befestigt. Das Basis teil 104 ist uit einer Kille 112 versehen, in welcher die Röhre 84 Aufnahme findet, wenn der Bügel lüG au! das Basisteil 104 aulgesetzt ist. Der Bügel Iü6 ist an dem Basisteil 104 mittels einer Schraube befestigt, welche durch eine Bohrung 116 des Bügels 106 hiiidurchrciciit und in eine sich verjüngende Bohrung 118 des Basisteiles 104 eingeschraubt ist. Die sich verjüngende Bohrung 118 ist ausreichend tief, im durch das Antriebsband 56 hindurchzureichen, so daß das Gewinde der Schraube 114 sowohl mit dem Basisteil 104 als auch mit dem zylindrischen Körper y4- in Eingriff steht. Das Basisteil 104 ist etwa 5° relativ zur Achse des teilzylindrischen Körpers tyk geneigt, um dem Schreibstift ^O eine 5 —'-Teigung zu geben, so daß eine Kappe 120 an oberen Endes des ochreibstiftes 50 gegenüber dessen Spitze 122 vorausläuft, während der Schreibstift von links nach rechts über den Papierstreifen 26 nach Figur 1 hinweggeführt wird. Die Neigung von ermöglicht eine genauere Steuerung der Lage der Spitze 122 auf dem Papierstreifen 26. Wie zuvor erwähnt, ist der Schreibstift 50 verscliieblich in der Röhre 84 geführt. Der Schreibstift 50 wird mittels einer Feder 124 leicht gegen den Papierstreifen gedrückt, welche mit einem Ende an dem Bügel 106 befestigt ist und mit ihrem anderen Ende in einen Schlitz 126 der Kappe 120 eingreift.
Hinsichtlich der Durchbrüche 100 des Antriebsbandes 5d ist zu bemerken, daß diese in allgemeinen quadratische Form haben, um eine Verdrehung der Zähne 58 zu verhindern, doch sind die Ecken der Durchbrüche abgerundet, um Kerbspannungen an dem Antriebsband 56 im Bereich der Ecken der Durchbrüche 100 zu vermeiden. Während der Zahn 58, wie aus Figur 5 zu ersehen, durch einen Durchbruch 100 des Antriebsbandes hindurchreicht, ist der Zahn 102, wie aus Figur 5 jedoch nicht hervorgeht, in entsprechender Weise über einen Durchbruch des Antriebsbandes 56 an
- 12 -
709822/0793
diesem verankert und an das Band angegossen. Im Falle des Zahnes 102 ist die Diagonale des Durchbruches 100 ausreichend groß gewählt, um die Schraube 114 hindurchschrauben zu können, ohne daii der Zahn 102 in seinem üalsbereich, welcher durch das Antriebshand hindurchreicht, abbricht.
Im Betrieb werden die elektrischen Signale, welche dem Verstärker 70 zugeführt werden, auf eine Signal spannung verstärkt, welche zur Markierung des Papierstreifens 26 geeignet ist und wj Ic he auf das Papier zwischen dem Schreibstift 50 und dem Zylinder 44 einwirkt. Der Schreibstift 50 wird durch die Schreibstifthalterung '/6 über den Papierstreifen 26 und in Berührung mit demselben Iiinweggefiihrt, wobei sich der Schreibstift längs einer Mantellinie der Walze 46 bewegt. Der Schreibstift 50 wird durch die Feder 124 gegen die Walze 46 angedrückt, um einen leichten Druck auf den Papierstreifen 26 auszuüben und einen elektrischen Kontakt mit diesem herzustellen. Auf dem Papierstreifen 26 erscheinen dann Marken, deren Intensität der Größe der Spannung entspricht, welche dein Schreibstift 50 aufgeprägt wird. Das Antriebsband 56 bewegt die Schreibstifthalterung 76 und wird durch das Taschenrad 60 angetrieben, wobei eine genaue Führung des Antriebsbandes durch die Schlitze 80 erfolgt, welche bewirken, da« der Schreibstift 50 sehr genaue Markierungen auf dem Papierstreifen 26 erzeugt.
Bei dem hier vorgeschlagenen Gerät ist das Antriebsband 56 aus einem hoch zugfesten Werkstoff gefertigt, so daß die Längenabmessungen gleichbleiben. Zwar kann das Antriebsband 56 auch aus Stahl gefertigt werden, doch ist der zuvor erwähnte Polyimidfilra vorzuziehen, da seine Dauerfestigkeit größer ist. Während des Umlaufs des Antriebsbandes 56 um das Taschenrad 60 wird daher das Antriebsband 56 nicht von dem Taschenrad 60 abgehoben oder durch die Zentrifugalkräfte gelängt, welche auf das Antriebsband 56 und auf die Schreibstifthaifcerung 76 wirken. Dabei
- 13 -
dient das Tasclienrad 6u als Fülirung, welche bewirkt, dm) das Antriebsband 56 eine präzise Lage hat, wenn es von den Taschen des Taschenrades 60 abläuft und in die Schlitze 80 der oberen und unteren Führung splat L en 52 bzw. 54 eintritt. Wie bereits erwähnt, sind die breiten der Schlitze 80 etwas größer als die Dicke des Antriebsbandes 56, so daß das Antriebsband 56 die Schlitze 80 ungehindert durchlaufen kann, wobei jedoch die Breite der Schlitze GO doch noch so klein gewühlt wird, daß LiLngswellen verhindert oder abgedämpft werden, die sich längs des Antriebsband es 56 aufgrund dessen hoher Geschwindigkeit ausbilden können. Die Breite des Antriebsbandes 56 ist etwa 12 um und die Dicke beträgt etwa 0,15 mm, wobei eine Die ice von 0,125 mm von dem Werkstoff "Kapton" eingenommen werden, während die Teflon-Beschichtung eine Dicke von 0,025 iaui ausmacht. Die Führung splat ten 52 und 54 mit den darin vorgesehenen Schlitzen SO ermöglichen Geschwindigkeiten des Antriebsbandes von über 2,5 n/s, wobei eine Geschwindigkeit von etwa 4,6 m/s bei einem praktischen Aus füllrungsbeispiel erreicht wurde und die von dem Schreibstift 50 erzeugten Marken mit einer besseren Genauigkeit als 0,25 m^i gesetzt werden konnten. Zur Erleichterung des Einführens des Antriebsbandes 56 in die Schlitze 80 wurden diese in ihrer Breite bei einer praktischen Ausführungsform etwas vergrößert, so daß die Schlitzbreite etwa 0,5 mm betrug. Es scheint jedoch, daß dieser Wert der Schlitzbreite nicht überschritten werden sollte, um eine genaue Steuerung der Bewegung des Antriebsband es 56 mittels der Führungsplatten 52 und 54 sicherzustellen. Die Tiefe der Schlitze 80 ist etwa 1,4 mm und das Antriebsband 56 reicht in die Schlitze 80 auf eine Tiefe von etwa 1,15 rom bis 1,27 mm hinein.
Wenn die Stellung des Schreibstiftes 50 lait einem äußeren System synchronisiert werden soll, so kann hierzu ein auf der oberen Führungsplatte 52 angeordneter Synchronisiersignalgenerator 128 verwendet werden, wie aus Figur 1 hervorgeht. Dieser
- 14 -
709822/0793
Signalgenerator liefert über eine Leitung 12<J ein elektirsches Signal an uas iiuiiere System und enthält eine Lampe 13u sowie eine Photozelle 132. Wenn der Schreiljstift 50 den von der Laune 130 ausgehenden, lichtstrahl durchlUuft, so eiapfängt die photoelektrische Zelle I32 während des Vorbeilaufs des Sehreibstiftes 50 einen lief lexions—Lichtimpuls, durch welchen ein elcktrisches Signal in der photoeleictrischen Zelle erzeugt wird, das den Zeitpunkt signalisiert, zu welchem der Schreibstift 50 den von der Lampe I30 ausgehenden Lichtstrahl durchbricht.
In Figur 6 ist nun ein Echolotsystem 132I gezeigt, welches das Aufzeichnungsgerät 20 nach Figur 1 enthält und sich au Bord eines Schifies 130 befindet, das in unterbrochenen Linien angegeben ist. Das Echolotsysten 134 gehört einer Bauart an, wie sie etwa in der US—Patentschrift 3 786 405 beschrieben ist. Das System enthält einen Signalgenerator 138» einen Sendewaiidler 140 zum Aussenden von Schallwellen 142 in das Gewässer 144 hinein in Richtung auf den Grund 146, ferner einen Empfaiigswandler zur Aufnahme der °chai!wellen, welche vom Gewässerboden oder Grund 146 reflektiert worden sind, einen Empfänger 150 zur Filterung und Verstärkung der vom Empfangswandler 148 angekoppelten Signale, Taster 152 und 154, einen Korrelator 156 sowie einen Taktgeber ±58, welcher Taktsignale zum Betrieb des Signalgenerators 138, der Taster 152 und 154 und des Korrelators 156 liefert. Von dem Korrelator gelangen Signale über die Leitungen 78 zu dem Aulzeichengerüt 20, welches über die bereits erwähnte Leitung 12S) ein Synchroni sat ions si gnal zu dem Signalgenerator ±38 liefert.
Vie zuvor erwähnt, ermöglicht das Aufzeichengerät 20 eine erhöhte Genauigkeit hinsichtlich der Lage der Marken auf dem Papierstreifen 26, der als Aufzeichnungsträger dient. Während Echolotsystene im allgemeinen Echos auswerten, welche nur eine verhältnismäßig schlechte Auflösung hinsichtlich in dem Gewässer 144 befindlicher Objekte besitzen, liefert das System 134 bzw.
- 15 -
709822/^793
2653594
- to.
das in der UG-P at ent schrift j '/Ob 405 beschriebene System Daten über refleirtiercnde Objekte innerhalb des Gewässerköroers 144 l.iit beträchtlich erhöhter Auflösung. Die erhöhte Auflösung beruht auf der Verwendung eines !Correlators und der Ausnutzung des sogenannten Effektes der endlichen Amplituden oder einer nichtlineareii Wechselwirkung zweier Sc hai !schwingungen 142 verhältnismäßig hoher Frequenz, die in dem Gewässer 144 in Wechselwirkung treten und in einer Schallwelle i60 resultieren, die eine Frequenz entsprechend der Differenzfrcquenz zwischen den beiden ausgesendeten Frequenzen aufweist. Während in den System nach der US-Patentschrift 3 7ü6 405 eine Ein-Uit-Korrelation und eine Eiii-üit-Tastung der empfangenen Echos vorgesehen ist, kann eine noch bessere Auflösung durch einen Vielfach-Bit-Korrelator erreicht werden, der in Verbildung mit einer vielstelligen Tastung der empfangenen Helios arbeitet. Die Verwendung eines ViolXach-Bit-Korrelators ergibt eine verbesserte Auflösung gegenüber einem Ein-Bit-Korrelator insbesondere im Falle eines geneigten Grundes oder im Falle von reflektierenden Objekten, die nur geringen Abstand von den Schiff ljG haben, da in diesen Fällen der Ein-Bit-Korrelator dazu neigt, in geringem zeitlichen Abstand voneinander auftretende Signale verminderter Amplitude zu erzeugen, wie an anderer Stelle ausgeführt worden ist.
Wegen der erhöhten Auflösung, die mit einem System nach der Art des Systems IJh erzielbar ist, wird mit Vorteil ein Aufzeichnungsgerät 20 und nicht ein Aufzeichengerät bekannter Art eingesetzt, um sicherzustellen, daß die Markierungen entsprechend den Echos mit geeigneter Auflösung aufgezeichnet werden, so daß Einzelheiten der reflektierenden Objekte in dem Gewässer 144 mit der dem System innewohnenden Genauigkeit auch tatsächlich aufgezeichnet werden.
Figur 6 verdeutlicht eine Situation, in welcher sich das hohe Auflösungsvermögen vorteilhaft bemerkbar macht. Zwei Unterwasser-
- 16 -
709822/0793
Telefonkabel l62 sind auf dem Meeresgrund 146 ausgelegt und werden auf dem Papierstreifen 26 "bei 164 aufgezeichnet. Das Zusammenwirken der genauen Aufzeichnung aufgrund der Führungseinrichtung nach den Figuren 1 und 2 mit der oberen und unteren Führungsplatte 52 bzw. 54 in Ziisammenwirkung mit der Tastung durch die Taster 152 und 154 und der Korrelation in öcu Korrelator 156 führt zu einem auf dem Papierstreifen 26 entstehenden Bild, welches ein ausreichendes Auflösungsvermögen und eine ausreichende Genauigkeit aufweist, um ein Bild der reflektierenden Objekte in dem Gewässer 144 zu erzeugen, welches bedeutend feinere Einzelheiten enthält, als dies bisher möglich war.
Im Betrieb wird der Signalgenerator 13C durch ein Synchronisationssignal des Auf zeichnungsgeriltes 20, welches über die Leitung 129 zugeführt wird, ausgelöst und liefert gleichzeitig zwei elektrische Signale, die jeweils unterschiedliche Trügerfrequenzen aufweisen und von dem Sendewandler 140 in Schallwellen 142 umgewandelt werden. Diese Schallwellen treten in der zuvor angedeuteten "S/eise in T/echselwirkung und ergeben eine resultierende Schallwelle l6ü, welche di-e Dixfcrcuzfrequoiiz aufweist und welche von den Telefonkabeln 162 reflektiert wird. Der Signalgenerator 138 liefert ferner eine Bezugsschwingung, welche eine Trägerfrequenz aufweist, die derjenigen der Schallwellen 160 gleich ist. Der Signalgenerator Ij8 nimmt eine Phasenmodulation oder Frequenzmodulation einer oder beider der ausgesendeten Schallschwingungen 142 vor, wobei diese Modulation in der Schallschwingung l6ü bei der Differenzfreqtienz erscheint. Die Schallschwingung l60 nit der aufgeprägten Modulation wird von dem Emplängswandler 140 in elektrische Signale umgewandelt, welche von dem Verstärker 150 gefiltert und verstärkt werden. Die Signale werden dann an den Taster 154 angekoppelt. Die Bandbreite des lümpfLingers 150 ist ausreichend groß, uu die Modulation der Schallschwingung 160 zu erhalten, während andererseits die Bandbreite ausreichend klein gewählt wird, um im Gewässer 144
- 17 -
709822/0793
4. υ
- η.
eingeführte Störungen auszuschließen, soweit sie außerhalb der Bandbreite der Modulation gelegen sind.
Die Taster 152 und 154 irönneu Uiii-Bi ö-Taster sein, wie sie in der vorgenannten US-Patentschrift angegeben sind. In diesem Falle ist der Korrelator 156 ein jJiu-T3iΐ—Korrelator, wie ebenfalls in der genannten Veröffentlichung beschrieben, oder aber die Taster 152 und 154 sind vorzugsweise jeweils Vielfach-Bit-Taster und der Korrelator 156 ist in entsprechender Weise mit einen vi el stuf igen, einen Dateiiur.ilaux erzeugenden Schieberegister ausgerüstet, in welchen die Vielf ach-Uit-Tastuii^ca. umlaufen, wobei der Korrelator 15Ο iiultiplileationseinrichtuii^eii enthält, um die umlaufenden Vielfach-Bit-Tastungen zu Multiplizieren. Der Taster 152 liefert Vielf ach-Bit-Tastiing en des Bezugs signal es für den Korrelator ±56 in derselben w'eise, wie der Taster 15·^ Viel— fach-Bit-Tastungeii des ώαρ fangs signal es für den Korrelator 156 bereitstellt. Die Ausgangssignale des Korrelators 156 haben eine hohe Genauigkeit und ein solches Auflösungsvermögen, daß sich das gewünschte Bild 164 auf dein Registrierstreifen 26 des Aufzeichnungsgeriites 20 ergibt.
In Figur 7 ist eine andere Aus führung sf orin der Schreibstif thalterung 76 nach Figur 5 gezeigt. Diese Schreibstifthaiterung ist mit der Bezugszahl l64a bezeichnet. Die Schriftstifhalterung l64a enthält einen Zahn I66 mit einen teilzylindrischen Zahnlcörper {)h in ähnlicher Weise wie der Zahn 102 bei der Ausführung si orn nach Figur 5. Außerdem ist ein Basisteil I68 vorgesehen, welches einstückig mit dem teilzylindrischeii Körper 9^t gegossen ist, wie bereits für das Basisteil 104 und den Zahnkörper 94 der Ausfuhrungsform nach Figur 5 ausgeführt wurde. Das Gießen des Zahnes I66 soll im Zusammenhang mit den Figuren S und 9 beschrieben werden. Hierbei werden die auch in Figur 5 gezeigte Röhre 84 und eine weitere Röhre 170 zum Vorbereiten des Gießvorganges in eine Form eingesetzt, so daß die Röhren 84
- 18 -
709822/0793
und 170 fest in das Basisteil l6ü eingebettet werden können und dabei eine starre Verbindung zu dem Antriebsband 56 erhalten. Die Röhre 84 hat wieder dieselbe Orientierung relativ zu den Antriebsband 56, wie zuvor im Zusammenhang mit Figur 5 ausgeführt wurde.
Eine Feder 12hA ist an der: oberen linde der Röhre 170 befestigt und liegt, wie bereits für die Feder 124 nach Figur 5 ausgeführt, an der Kappe 120 des Schreibstiftes 50 an, um letzteren nach abwiirts in Richtung auf das Papier 26 (siehe Figur l) vorzuspannen. Die Röhre 84 ist fest in das Basisteil 68 eingegossen und bildet gleichsam eine Verringerung desselben um den Schreibstift 50 genau in seiner Richtung festzuhalten, Außerdem dient die Röhre als Führungshülse, um den Schreibstift 50 verschieblich durch das Basisteil 68 hindurchführen zu können. Das Basisteil 168 hat gegenüber dem Lot zu den Antriebsband 56 abgeschrägte Seitenflücheii 172, um die Absetzung von Staubpartikeln zu vermeiden, welche wahrend der Anbringung der Markierungen auf dehi RegistrJerungsstreixen 26 nach Figur 1 durch den Schreibstift 50 erzeugt werden.
Die Figuren 8 und 9 zeigen im Schnitt Ansichten einer Form 17h, welche zum Gießen des Zahnes I66 unmittelbar an deia Antriebsband 56 gemäß Figur 7 ve n/endet wird. Die Form 174 ist von ähnlicher Konstruktion und Funktion wie die in der US-Patentschrift 3 825 I62 angegebene Forri. Sie enthält ein Unterteil 176, ein Deckelteil 178, ein Mittelteil 180 und einen Einsatzblock 182. Das Antriebsband 56 ge;:äß Figur 7 liegt zwischen dem Einsatzblock 182 und dem Mittelteil 180. Bezüglich der in Figur 7 gezeigten Gestalt des Zahnes I66 ist der teilzylindrische Zahnkörper (Jh in einem oberen Formhohlraum 18h eingeformt und das Basisteil I68 wird durch einen unteren Formhohlraum 186 ausgebildet. Die Röhren 8h und 17Ο sind zwischen das Mittelteil 180 und das Unterteil 176 eingelegt und erstrecken sich durch den unteren Formhohlraum 186 hindurch. Der Werkstoff, aus welchem der Zahn
- 19 -
709822/0793
-ty.
hergestellt wird, kann in geschmolzenen Zustand durch einen Kanal 18S in den Imienraum der Form 174 eingetrieben werden, uti den oberen und unteren Fornhohlraun 184 bzw. 186 und auch einen IEaIsbereich I90 auszufüllen, über welchen der obere Forinholilrauiu 184 und der untere Formhohlraum I06 in Bereich einer Öffnung des Antriebsbandes 56 miteinander in Verbindung stehen. Der Durclibrucii des Antriebsbandes hat ähnliche Gestalt wie der Durehbruch 100
nach Figur 5. öei 1>2 ist eine abgerundete Ecke des Durchbruches angedeutet, welche zu einer Verhinderung der Kerbspannungcii in dem Antriebsband 56 führt, wie zuvor unter Bezugnahme auf Figur 5 ausgeführt worden ist.
Die Schreibstifthalterung 164a nach Figur 7 hat den Vorteil, daß sie eine noch genauere Halterung und Anordnung des Schreibstiftes 50 ermöglicht, als dies bei der Ausführungsform nach Figur 5 der Fall ist, da die Röhre Sh in der Form 174 eine sehr genaue
Lage einhalten kann. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsgerätes 20 nach Figur 1, bei welchem an dem Antriebsband 5^ drei Schreibstifte 50 befestigt sind, fallen die
Spuren, jedes der Schreibstifte 50 noch genauer zusammen, wenn
die Schreibstifthalterung 164 nach Figur 7 eingesetzt wird. Außerdem lLiilt sie'! die Schreibstif thalterung 164 leichter herstellen, da sie aus weniger Einzelteilen besteht.
709822/0793

Claims (14)

Patent an sp rüc he
1. Aufzeichnungsgerät, insbesondere für Echolotsysteme, mit eineu Registrierstreifen und einem zu dessen Markierung dienenden Schreibstift, welcher mittels einer Transportvorrichtung über den Registrierstreifen hinweg fülii-bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (y±8) eine Führungseinrichtung (52, 54·) mit sich quer zum Registrierstreifen (26) erstreckenden Schlitzen (80) enthält, in welchen die einander gegenüberliegenden Ränder eines Antriebsband es (56) verschieblich geführt sind, an welchem wiederum der Schreibstift (50) in dem zwischen den genannten Rändern gelegenen Bereich befestigt (76 bzw. lös) ist.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schlitze (SO) relativ zur Dicke des Antriebsbandes (56) so eng bemessen sind, daß sie aufgrund der Aufnahme der einander gegenüberliegenden Ränder des Antriebsbandes Längswellen des Letzteren abdampfen oder unterdrücken.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die transportvorrichtung ein mit dem Antriebsband (56) zusammenwirkendes Antriebsrad (60) enthält und daß das Antriebsband solche Zugfestigkeit aufweist und solchermaßen gespannt ist, daß es unter den beim Umlauf des Antriebsband es um das Antriebsband erzeugten Zentrifugalkräften in Anlage an dem Antriebsrad gehalten wird.
4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsband (56) mit Zähnen (9^) versehen ist, welche
- 21 -
709822/0793
ORIGINAL INSPECTED
beim Umlauf des Antriebsband es um das Antriebsrad (6o) in Taschen desselben eingreifen.
5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (94) des Antriebsband es in dein mit dem Antriebsrad (60) zusammenwirkenden Bereich eine im wesentlichen zylindrische Mantelfläche besitzen, wobei die Achse der Zylinderf l;iche parallel zur Achse dea Antriebsrades verläuft.
6. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge Kennzeichnet, daß der Schreibstift (f>0) an dem Antriebsband (56) über eine Schreibstifthalterung (76 bzw. l6s) befestigt ist, welche eine den Schreibstift umgebende Röhre (84) enthält, welche an einem Bügel oder Halteelement (106) befestigt ist, mittels welchem die Röhre unter einem bestimmten Winkel gegenüber dem Registrierstreifen (26) geiialtert wird und daß Mittel (114, lib, 118) zum Befestigen des Bügels oder Halt eel eraents an einem Zahn oder einem der Zähne (i)4) des Antriebsbandes (56) vorgesehen sind.
7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daij der genannte Zahn, an welchem der Bügel oder das Halteelemeiit befestigt ist, ein im wesentlichen quaderförmig es Basisteil (104) aufweist, welches der Form des Bügels oder Halteelementes angepaßt ist.
8. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsband (56) an den Stellen, an welchen sich die Zähne befinden, Durchbrüche (lOO) aufweist, die jeweils im wesentlichen quadratisch sind, um eine Verdrehung der Zähne zu verhindern und daß die Durchbrüche jeweils zur Verminderung von auf das Antriebsband wirkenden Kerbspannungen abgerundete Ecken aufweisen.
- 22 -
709822/0793
9. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 TjIs S, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (SO) der Führungseinrichtung zur Erleichterung des Einlaufs des Antriebsband es (56) in die Schlitze Abschrägungen (82) an ihren Eingängen auIweis en.
10. Aulzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze durch Randflanschen (86) begrenzt sind, welche so bemessen sind, daß die bzw. eine den Schreibstift (50) umgebende Röhre (84) beim Vorbeilauf an der Führungseinrichtung {2t8) auf den genannten Rand flanschen entlanggleitet.
11. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Signale zur Anregung des Schreibstiftes (50) diesem über die genannten Randflaiische (86) und die den Schreibstift umgebende Röhre (84) zugeführt werden.
12. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift (50) an dem Antriebsband (56) mittels einer Schreibstifthalterung (168) befestigt ist, welche an das Antriebsband angegossen ist und welche einen Durchgangskanal (84) aufweist, in welchem der Schreibstift verschieblieh geführt ist.
13. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal von einer Röhre (84) gebildet ist, welche als Schiebeführung für den Schreibstift (50) dient.
14. Verwendung eines Aufzeichnungsgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in einem Echolotsystem, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportvorrichtung ein Synchronisationssignalgenerator (12S) vorgesehen ist, der Synchronisiersignale zu einem Sender (l38, 140) liefert, der Schwingungsenergie in ein Medium aus-
- 23 -
sendet, durch welches hindurch sich diese Energie ausbreitet, daß weiter ein Empfänger zur Aufmihme von Echosignalen der Schwingungsenergie vorgesehen ist, die von bestimmten reflektierenden Objekten innerhalb des genannten Ilediums zurückgeworfen wird und daß mit dem Empfänger (l48) eine Korrelationseinrichtung (156) gekoppelt ist, in welcher die empfangenen Signale mit Bezugssignalen (±52) korreliert werden, wobei der Ausgang (7ö) des Korrelators mit dem Schreibstift (50) verbunden ist, um den Registrierstreifen zu markieren, derart, daß ein iJild der in dem betreffenden Medium befindlichen, reflektierenden Objekte aufgezeichnet wird.
709822/0793
DE2653584A 1975-11-25 1976-11-25 Aufzeichnungsgerät, insbesondere fur Echolotsysteme Expired DE2653584C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/635,207 US4060814A (en) 1975-11-25 1975-11-25 Recorder with edge-guided belt

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2653584A1 true DE2653584A1 (de) 1977-06-02
DE2653584B2 DE2653584B2 (de) 1979-06-07
DE2653584C3 DE2653584C3 (de) 1980-02-07

Family

ID=24546894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2653584A Expired DE2653584C3 (de) 1975-11-25 1976-11-25 Aufzeichnungsgerät, insbesondere fur Echolotsysteme

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4060814A (de)
JP (1) JPS5265473A (de)
BE (1) BE848620A (de)
CA (1) CA1068659A (de)
DE (1) DE2653584C3 (de)
DK (1) DK529176A (de)
FR (1) FR2333251A1 (de)
GB (1) GB1501849A (de)
IT (1) IT1073831B (de)
NL (1) NL7613149A (de)
NO (1) NO764009L (de)
SE (1) SE7612790L (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2086045B (en) * 1980-10-24 1984-12-19 Hewlett Packard Co An x-y plotter
FR2583185B1 (fr) * 1985-06-07 1990-12-21 Inf Milit Spatiale Aeronaut Table tracante sans contrainte de dilatation
US5814566A (en) * 1997-03-06 1998-09-29 Xerox Corporation Belt assembly

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE494727A (de) * 1949-03-25
US2723897A (en) * 1950-07-15 1955-11-15 Western Union Telegraph Co Stylus scanning devices for facsimile machines
US3121138A (en) * 1959-05-28 1964-02-11 Gerald G Murphy Continuous scanning apparatus
US3586774A (en) * 1968-06-25 1971-06-22 Stewart Warner Corp Facsimile optical scanner assembly
US3588343A (en) * 1969-01-09 1971-06-28 Stewart Warner Corp Facsimile optical scanner assembly
US3683412A (en) * 1969-10-03 1972-08-08 Electronic Transmission System Stylus and mounting for electric discharge facsimile recorder
FR2084459A5 (de) * 1970-03-11 1971-12-17 Eg & G Inc
US3707601A (en) * 1970-07-24 1972-12-26 Phonocopy Inc Facsimile transceiver
US3797023A (en) * 1973-02-05 1974-03-12 Muirhead Inc Stylus assemblies

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5265473A (en) 1977-05-30
GB1501849A (en) 1978-02-22
FR2333251A1 (fr) 1977-06-24
NL7613149A (nl) 1977-05-27
BE848620A (fr) 1977-03-16
NO764009L (de) 1977-05-26
US4060814A (en) 1977-11-29
CA1068659A (en) 1979-12-25
DE2653584B2 (de) 1979-06-07
DE2653584C3 (de) 1980-02-07
DK529176A (da) 1977-05-26
SE7612790L (sv) 1977-05-26
IT1073831B (it) 1985-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2942372C2 (de)
DE2911957B2 (de) Ultraschallabtaster
DE2635674C3 (de) Verfahren zur zeilenfreien Bildaufzeichnung
DE1462616B2 (de) Faksimile-Wiedergabegerät
DE2532811C3 (de)
DE3136448A1 (de) &#34;faseroptisches messgeraet&#34;
DE2653584A1 (de) Aufzeichnungsgeraet, insbesondere fuer echolotsysteme
DE3220016A1 (de) Einrichtung zur herstellung einer optisch bzw. elektronisch oder magnetisch gespeicherten bildinformation einer im wesentlichen flaechigen vorlage
DE2249125C2 (de) Drucker mit einer Auswählanordnung für Druckelemente
DE2324823A1 (de) Elektronisches graviersystem
WO1989007775A1 (en) Metal detector
DE668821C (de) Empfangsanordnung fuer die UEbertragung von Schriftzeichen
DE2044175A1 (de) Aufzeichnungsträger
DE2224442C3 (de) Magnetbandkassette mit Führungselement
DE564713C (de) Elektromagnetischer Tonabnehmer
DE2600149C2 (de)
DE2523456C3 (de) Niederfrequenzgenerator
DE2531575C3 (de) Einrichtung zum Lesen magnetischer Aufzeichnungsträger, insbesondere von magnetischen Fahrkarten
DE2065757A1 (de) Tonbandkassette mit beschriftungsschild
DE2737372A1 (de) Einrichtung zur erzeugung einer bewegung eines bauteils mit einem vorgegebenen geschwindigkeitsverlauf
DE2333236A1 (de) Kurvenlesevorrichtung mit lichtleitern
DE2625556A1 (de) Laengen- oder winkelmessgeraet
DE4404490C2 (de) Gekapselte Längenmeßeinrichtung
DE1812017B2 (de) Anordnung zur Messung der Innenabmessung von Gefässen im lebenden Körper
DE2353586C3 (de) Vorrichtung zum Überwachen fadenförmiger Gebilde

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHV Ceased/renunciation