DE2324823A1 - Elektronisches graviersystem - Google Patents
Elektronisches graviersystemInfo
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Description
Patsn+x-.v.'»!»e
β«! .-:^:·.ο5;ηΓ
Tel. 2603989
' 1 & Mai iS73
ITSUSHITA ELECTRIC INDUSTBIAL CO., LTD.
und
MI ΚΙΡΡΟΓΓ PRIIiTIiIG COMPUIY, LTD.
Osaka, Japan
Elektronische s Gravier sy stsm
Die Erfindung bezieht sich auf Bildgravier sy sterne und ins«
besonders auf ein elektronisches Gravier sy stern, bei dem das Bild
eines Objekts, also beispielsweise einer abzubildenden.Person, in
entsprechende elektrische iSLgnale umgs^andelt wirdj, worauf das Abbild
dieser Person entsprechend den elektrisehen Signalen in das
Grundplättchen siner Kart© eingraviert wird.9 bei dem es sich beispielsweise um ein Hartkunststoff material handelt«
Man hat sieh bisher verschiedener Methoden bedient f um
den Benutzer einer Ausweiskarte identifizieren zu können, also beispielsweise
einer Kreditkarte, Kennkarte, Bankkarta , Barabhebungskarte
, Ölkarte 5 Schlüsss!karte, eines Konsultationsseheins, Kommunikationsscheins
oder einer Erlaubniskarte. So besteht beispielsweise
eine der bislang benutzten Methoden darin, daß man auf dem Gründ-
plättchen
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plättchen der Karte eine Porträtablichtung des Benutzers anbringt,
während im ßahmen einer anderen Methode die Verwendung einer Porträtablichtung
des Benutzers als Original zur Herstellung einer Druckplatte vorgesehen ist, die dann dazu dient, das Grundplättchen
der Karte mit einem Porträt des Benutzers zu bedrucken.
Diese Methoden sind indessen mit Nachteilen verbunden. So hat die Methode der Einheftung eines photograph!sehen Bildes z.B.
den Nachteil, daß in diesem Fall Fälschungen nicht verhindert werden
können, d.h. es muß damit gerechnet werden, daß die Karte nach Entwendung oder Verlust rechtswidrig weiterbenutzt werden kann, indem
das Bild auf der Karte ausgewechselt wird, so daß dem Eigentümer
oftmals ein unerwarteter Schaden entstehen kann. Man kann zwar denjenigen Teil der Karte, auf dem das photographisehe Bild des Benutzers
angeheftet ist, mit einer Filmschicht eines Kunst stoff ma te rials
beschichten, um so dem mißbräuchlichen Auswechseln des Photos vorzubeugen,
doch schlägt sich dieser zusätzliche Arbeitsgang in einem erhöhten. Herstellungsaufwand.der Karte ladder. BLe Methode der Anheftung
einer Vignette ist auch insofern mit einem Nachteil verbunden, als hierdurch die Stärke der Karte um die Stärke des Photos erhöht
-wird, so daß die mechanische Handhabung der Karte "beispielsweise
bei der auf magnetischem Wege vorganommenen Überprüfung in einer
Maschine oder in einer ähnlichen Einrichtung häufig erschwert
wird. Las erwähnte Druckverfahren hat anderseits den Ha©hteil, daß
für die Herstellung jeder e&nmlnen Kaste eine eigene Druckplatte
benötigt wird, so daß der He r s te 1 lungs aufwand für eine solche Karte
dementsprechend hoch ist. Beide äfethoden sind darüber hinaus mit dem
weiteren.Mangel behaftet, daß die Dauerhaftigkeit eines an dem Grundplättchen
der Karte befestigten pho to graphi sehen Bildes oder eines
aufgebrachten Druckbildes zu wünsehen übrig läßt und daß ein solches
Bild bei längerer Benutzung der Karte daher verschlissen wird, so daß eine einwandfreie Identifizierung des Benutzers oftmals schon
vor Ablauf der Gültigkeitsdauer der Karte''kaum noch möglich ist.
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, ein leistungsfähiges
elektronisches Graviersystem zu sohaffen, das die Herstellung
eines pho to graphi sehe η Originalbildes beispielsweise in Form eines
Porträts überflüssig macht.
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ο» 3 ~
Im Rahmen des durch die Erfindung; ge schaff ©neu Systems
wird eine Bildaufnahmeeinheit wie beispielsweise eine Eernsehkamera
in eine zur Aufnahme einer als Bildohjekt für ein auf einer Karte einzugravierendes Bild fungierenden person geeignete Stellung gebracht
und es werden in einer Signal spei eher- und -Ie seeinheit zunächst
elektrische Signale ge speichert s die dem-von der Aufnahme einheit
aufgenommenen Bild entsprechen, worauf das einzugravierende
Bild entsprechend den ge spei©herten Bildsignalen in die Oberfläche
einer Karte einge schnitten xrirds so daß also in sehr einfacher Weise
eine Karte von guter Haltbarkeit erzeugt wird, die eine Abbildung der als Bildobjekt vorgesehenen Person enthält*
Durch die Erfindung wird somit ein elektronisches Graviersystem
geschaffen? bestehend aus einer Aufnahmeeinrichtung zur Umsetzung
eines Bildobjekts in die entsprechenden elektrischen Signale,
einer Signal spei eher- und -Ie se einrichtung zum Speichern der
elektrischen Signale der Aufnahmeeinriehtung und zum Aus spei ehern
der gespeicherten elektrischen Signale in Entsprechung zu Befehlssignalen und einer Graviereinrichtung zum Gravieren eines Bildes
auf einem Grundmaterial in Entsprechung zu den ausgespeicherten elektrischen.
Signalen.
Weitere Ziele, Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben
sich aus dem Zusammenhang der nachfolgenden Beschreibung der Erfindungseinzelheiten
anhand der beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigern
ilge 1 eine Vorderansicht einer Karte mit einem eingravierten
Bild?
ligo 2 eine Schnittansieht in einem entlang der Linie
II-II1 der ELg. 1 gelegten Schnitt^ "
ilg. 3 ein Blockschema einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Gravier systems*
Fig. 4 und 5 Blockschaltbilder von Abtastkonverterröhren,
die im Rahmen de s erfindungsgemäßen Systems vorge sehen sein können!
E.g« 6 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur
Erzeugung von Synchronsignalen für die bei dem erfindungsgemäßen
System vorgesehene Graviereinheit % und
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Systems, in der insbesondere die Graviereinheit in einem größeren
Maß stab darge ste111 i st.
Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die beigegebenen
Zeichnungen näher erläutert werden.
In Fig. 1 und 2 ist ein aus Kunststoff bestehendes Kartenplättehen
dargestellt, das als Grundmaterial für das Eingravieren eines Bildes gut geeignet ist. Bei diesem Kartenplättehen .sind-die
nötigen Angaben über den Kartenbenutzer, also der Harne , das Alter,
die Anschrift usw. , auf die Oberfläche einer weißen Kunstharz schicht
51 aufgedruckt, wobei auf die beiden Seiten dieser Schicht 51 eine Schutzschicht 52 aus einem transparenten, harten Kunstharz aufgebracht
ist. Außerdem ist eine farbige Fläche oder Schicht 53 vorgesehen,
die einen Flächenbereich 56 einbegreift, der eine bläuliche
Farbe oder eine schwarze, graue oder braune Farbe hat und der zur Porträtdarstellung des Benutzers geeignet ist. In das Grundplättchen
dieser Karte wird also eine Gesichtsabbildung des Kartenbenutzers
in Form eines Gravierbildes 5^ eingraviert, wozu man sich
einer Graviereinheit bedient, die in Abhängigkeit von elektrischen
Signalen, die einem einzugravierenden Bildobjekt entsprechen, in den erwähnten farbigen Bereieh feine Linienzüge oder Punktreihen
von unterschiedlicher Tiefe bis zu maximal einigen zehn Mikron einschneidet,
wodurch jefhach den Anteilsverhältnissen der noch verbliebenen
farbigen Schicht 53 zur freigelegten Fläche der weißen
Schicht 51 Unterschiede im Glanz und in der Färb Schattierung hervorgebracht
werden.
Die Größe des von der farbigen Schicht 53 übrigbleibenden
Flächenbereichs kann beispielsweise dadurch beeinflußt werden, daß
man feine Linienzüge oder Punktreihen mit einer Bildelementdichte
von 5 Linien pro Millimeter einschneidet und die jeweilige Tiefe der
einzuschneidenden EiHeη entsprechend festlegt. Mit anderen Worten,
das Schneidwerkzeug einer Schneidvorrichtung ist wie ein Kegel oder
wie eine Pyramide geformt, so daß beim Vertiefen der eingeschnittenen
Rille der abgetragene Flächenbereich der farbigen Schicht 53 vergrößert
und die übrigbleibende Fläche verkleinert wird, was eine ent-
sp rechende
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sprechende Yergrößerung des freigelegten Fl ächeribe reiche der weißen
Schicht 51 zur Folge hat. Die erzeugte Eille erscheint dem Auge daher
weiß. Wird die eingeschnittene Rille dagegen flacher, so nimmt
der abgetragene Flächenbereich der farbigen Schicht 53 ab und die übrigbleibende Fläche der farbigen Schicht 53 nimmt zu, so daß die
freigelegte Fläche der weißen Schicht 51 kleiner wird. Die erzeugte
Hille erscheint dem Auge in diesem Fall dunkler. Ändert man in dieser
Weise die Tiefe der einzusehneidenden Bille entsprechend einem
jeden Bildelement, so erhält man ein Bild, in dem die betreffenden
kleinen Teilbereiche des Gesamtbildes die Lichter und Schatten des
Bildes im Übergang von feiß bis Schwarz darstellen. ,In der zeichnerischen
Darstellung der Fig. 2 ist an dsr Oberfläche der weißen Kunstharaschicht 51 die transparente Schutzschicht 52 vorgesehen,
während die farbige Schicht 53 in einem Teilbereich der Schutzschicht
52 vorgesehen ist, wobei dies© Schutzschicht 52 cfem Zweek dient, siner
Yerschleehtorung der Bil&qualität eines ©ingravierten Bildes vorzubeugen,
wie sie eintraten kanns falls es sich bei der weißen
Kunstharz sohl eh t 51 ^m ein weiehss Material handelt, und die Schutzschichten 52 können daher in Fortfall kommen, wenn die weiße Kunstharz
schicht 51 as- sieh sshoa. aas ©ineia hinlänglich harten Material
besteht. In diesem. Fall kann ti® farbige Schicht 53 unmittelbar auf
einen Teilbereiah d@r Oberfläeh© d©r weißan Sehieht 51 aufgebracht
sein.
sei nun auf Fig. 3 Besug ge no mm®η 9 in. der die Bezugsaahl
1 eins Bildaufnahmeeinheit bageiehnei, beispielsweise eine
Fernsehkamera, die dazu dienen kann, ain Bildobjekt 2, so ©twa das
Bildwessntl'ichö siaar manschliehsn Gestalt, in eatspreehendQ elektrisch©
Signale zu übersstaen, .während die Bssugsaahl 3 ein® Signal-Speicher-
und »l©s§©inheit "beseishnet, "bestehend ans einer Speichereinriehtung
9 zum Spei ©tem δ®τ elektrischen Signal© der Aufaahmeeinheit
1 und einer Sinrishtang 10 sam Aus spei ©hern d©r gespeicherten
elektrisehen Signals , wobei es sioh bei dsr Einheit 3 beispielsweise
um eine Abtastkonverterrolira, eine Signal spa ieiierrokx« , ein Bildplattenaufnahmsgsrät,
©in Bildfolienaufnahi^gsrät, ein Ml dbandaufnähme gerät
oder um einen Digitalspeieher mit inalοg-Digital-Umsetzer han-
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dein kann. Die Signal spei eher- und -leseeinheit 3 ist vorgesehen,
weil die Graviergeschwindigkeit einer Graviereinheit 7 im Vergleich
zur Bildaufnahmegeschwindigkeit der Aufnahme einheit 1 äußerst gering
ist, so daß also die von der Auf nähme einheit 1 erzeugten Bildsignale
zunächst in der Speichereinrichtung 9 gespeichert werden,
worauf die gespeicherten Bildsignale mittels der Le se einrichtung 10
entsprechend der Gravierge schwindigkeit der Graviereinheit 7 ausgespeichert
werden. Mit der Bezugszahl 4 ist eine Spei eher Steuereinheit
zur automatischen oder manuellen Steuerung der Ein- und Ausspeicherung
der Signale in der Speicher- und Leseeinheit 3 bezeichne t.
• Als beispielhafte Ausführungsmöglichkeit der Signal spei ehe r-
und -leseeinheit 3 soll nun eine Abtastkonverterröhre beschrieben werden. Eine Ausführungsform der Abtastkonverterröhre ist in Fig. 4
dargestellt. Biese Speicherröhre weist zwei Elektronenkanonen auf,
nämlich eine zum Einschreiben dienende Elektronenkanone 301, die ein
Speichermittel darstellt, und eine zum Auslesen dienende Elektronenkanone 302 als Ausspeicherungsmittel, wobei ferner ein Speieherschirmteil
303 vorgesehen ist. Mit der Bezugszahl 304 ist ein von der Aufnahme einheit 1 herrührendes Eingangssignal (Schreib signal)
bezeichnet, mit der Bezugszahl 305 eine Schreib ablenk schaltung, mit
der Bezugszahl 306 eine Le se ablenk schaltung und mit der Bezugszahl
307 ein Ausgangssignal (ausgespeichertes Signal). Das Eingangssignal
von der Aufnahme einheit 1 wird der zum Einschreiben dienenden Elektronenkanone
301 zugeführt, so daß der Elektronenstrahl der Elektronenkanone 301 entsprechend dem Bildsignal moduliert und darüber hinaus
auch-durch ein Signal aus der Schreib ablenkschaltung 305 abgelenkt
wird, wodurch die Speicherung des Bildsignals auf dem Speicherschirmteil
303 vorgenommen wird. Der Schirmte!! 303» auf dem die
Bildsignale gespeichert sind, wird mit dem unveränderlichen Strahlstrom
eines aus der zum Auslesen dienenden Elektronenkanone 302 herrührenden Elektronenstrahls abgetastet und das gespeicherte Bildsignal wird hierdurch ausge spei chert und als Ausgangs signal 307 abgegeben.
Da hierbei die Abtastgeschwindigkeit der Schreib ablenkschaltung
eine andere sein kann als die der Le se ablenk schaltung, läßt sich zwi-
schen
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sehen dem Eingangssignal system und dem Ausgangssignalsystem eine
Unterschiedlichkeit der Abtastgeschwindigkeit vorsehen. Mit anderen
Worten, die Ab tastkonve rte rröhre ist geeignet, eine Abtastübersetzung zwischen Signalsystemen mit unterschiedlichen Abtastgesehwindigkeiten
zu bewirken.
Bei der in iig. 4 dargestellten Abtastkonverterröhre handelt
es sich um eine Speicherröhre mit zwei Elektronenkanonen, doch ist es nicht zwingend erforderlich, für diesen Zweck einen Röhrentyp
mit zwei Elektronenkanonen vorzusehen, da natürlich ebenso auch ein Röhrentyp mit einer einzigen Elektronenkanone verwendet werden
kann, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. In Mg. 5 ist mit der Bezugszahl
310 eine Speicherröhre bezeichnet, mit der Bezugszahl 312
ein Halb leiter spei eher schirm, der beispielsweise aus einem teilweise
mit einer Oxidschicht überzogenen Silicium-Halbleiter bestehen kann,
mit der Bezugszahl 313 ein Elektronenstrahl, mit der Bezugszahl
ein aus der'Aufnahmeeinheit 1 herrührendes Eingangssignal, mit der
Bezugszahl 315 ein Ausgangs signal, mit der Bezugszahl 316 ein Ablenksystem,
mit der Bezugszahl 317 eine Schreib ablenk schaltung und
mit der Bezugszahl 318 eine Le se ablenk schaltung.. Bei einer Speicherröhre
dieses Typs, die nur eine Elektronenkanone aufweist, erfolgt ein selektives An- und Ausschalten der Schreibablenkschaltung und
der Le se ablenkschaltung- zur Änderung der Abtastgeschwindigkeit und
damit zur Tornahme der gewünschten Abtastübersetzung. Es braucht nicht betont zu werden, daß während des Lesevorgangs eine Signalzuführung
zu der Elektronenkanone unterbleibt.
Es sei nochmals auf Hg. 3 sowie auf Hg. 7 Bezug genommen,
in denen die Bezugszahl 5 einen Bildmonitor .bezeichnet, bestehend
aus einer üblichen Fernseh-Katodenstrahlröhre zur Bildüberwachung
des von der !fernsehkamera 1 aufgenommenen Abbildungsobjektß.
pie Bezugszahl 6 bezeichnet eine Graviersignal-Steuereinheit zur
Auslösung einer Betätigung der Graviereinheit 7 mit den Bildsignalen
der Aufnahme einheit 1. Die Steuereinheit 6 steuert die Lesegeschwindigkeit
oder die Le se folge der Signale beim Aus spei ehern der in der
Speichereinrichtung 9 ge speicherten Bildsignale durch die Leseeinrichtung
10 entsprechend der Geschwindigkeit, mit der der Graviervorgang
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Vorgang auf der Karte vonstatten gehen soll. Genauer gesagt, die
Graviersignal-Steuereinheit 6 umfaßt einen Synchronimpulsgeneratorteil,
der durch Signale 12 gesteuert wird, die im An sp re ehe η auf
die Bewegung der Graviereinheit 7 erzeugt werden, um so den mechanischen
Abtastvorgang der Graviereinheit 7 mit der Leseabtastung zum
Ausspeichern der Bildsignale zu synchronisieren, einen Lesebefehlsteil
zum Erteilen von Befehlen zum Lesen der gespeicherten Bild-"
signale mit den Synchronimpulsen und einen Servo teil zur Einstellung
der Wellenform der ausge speicherten Signale auf die für die Graviereinheit
7 geeignete Wellenform.
Die Bezugszahl 7 bezeichnet die Graviereinheit, von der
ein !Peil auch in Fig. 6 dargestellt ist. Die Graviereinheit kann als
solche einen ähnlichen Aufbau haben wie nach dem Stand der Technik bekannte Vorrichtungen dieser Art, die handelsüblich sind. In Fig. 7
bezeichnet die Bezugszahl 701 einen Gravierkopf mit einer Graviernadel
7011, die Vertikalbewegungen ausführen kann und in Gegenüberstellung zu einem Graviertisch 703 vorgesehen ist, auf den das Karte
ngrundp la tt ehe η 702 aufgelegt wird. Der Graviertisch 703 wird mittels
eines Hydraulikzylinders 704 auf Schienen 705 und 7O6 von der
einen zur anderen Seite hin- und herbewegt, und bei Beendigung eines jeden Hubs, d.h. einer jeden Hin- und Herbewegung, wird der Gravierkopf
701 durch eine auf eine Leitspindel 707 aufgeschraubte Mutter
708 quer zur Bewegungsrichtung des Graviertische s 703 um einen Teilschritt
verschoben. Die Signale , die dem von dem Objekt 2 erzeugten Bild entsprechen und in der Signal spei eher-,und -leseeinheit 3 gespeichert
sind, beispielsweise also in der Abtastkonverterröhre,
werden durch die von der Graviersignal-Steuereinheit 6 herrührenden
Lesebefehle ausgespeichert. Die Abtastgeschwindigkeit der Leseablenkschaltung
ist hierbei eine solche, daß die Ausspeicherung mit einer
sehr geringen Geschwindigkeit vonstatten geht, so daß eine Synchronisation
mit der Geschwindigkeit der mechanischen Teile erfolgen kann,
die durch den Hydraulikzylinder 704 und die Leitspindel 707 der Graviereinheit
7 vorgegeben ist. Die Graviereinheit 7 ist daher mit
Mitteln zur Erzeugung von Synchronsignalen versehen. Wie beispielsweise
in SIg. 6 gezeigt ist, ist an dem Graviertisch 703 ein licht-
undurchl ä s si ge s
3 0 98 47 η 0 79 '
_ 9 ■=
undurchlässiges Teil 83 vorgesehen, das zwei Schlitze aufweist und
parallel zur Fortbewegungsrichtung des Gravier ti sehe s angeordnet
ist. Der Abstand zwischen den beiden Schlitzen ist so gewählt} daß er gleich der Breite eines farbigen Bereichs 7021 ist, der auf dem
Kartengrundplättchen 702 vorgesehen ist9 das sich auf dem Graviertisch
703 befindet.
Zu beiden Seiten des lichtundurchlässigen Teils 83 sind
beispielsweise eine lichtaussendende Diode 81 bzw. eine photodiode
82 vorgesehen, die in Gegenüberstellung zueinander festangeordnet
sind.
Im Verlauf der Hin- und Herbewegung des Graviertisches
703 trifft das Licht der lichtaussendenden Diode 81 durch die in
dem lichtundurchlässigen Teil 83 vorgesehenen Schlitze auf die
Photo diode 82 auf, und es werden daher bei jeder Hin- und Herbewegung
des Graviertisches 703 zwei Impulssignale erzeugt. Das lichtundurchlässige
!Beil 83 mit den beiden Schlitzen wird bei dieser
Ausführungsform zusammen mit dem Graviertisoh 703 fortbewegt, doch
könnte auch vorgesehen sein, die Ii oh tau s sendende Diode 81 und die
Photodiode 82 gemeinsame Bewegungen mit dem Graviertisch ausführen
zu lassen. Diese Impuls signale werden der Graviersignal-Steuereinheit
6 zugeführt, und es handelt sich dabei also um die von der Graviereinheit 7 herrührenden Signale 12. In der Graviersignal-Steuereinheit
6 wird durch die zugeführten Signale 12 eine Säge ζ ahn schwingung erzeugt,
deren Breite gleich dem Impulsintervall zwisehen den beiden
Impuls signale η ist, und diese Säge zahnschwingung dient als Signal
11 zum Ausspeiohern des in der Signal speicher- und -leseeinheit 3
gespeicherten Bildsignals. In dieser Weise werden die Bildsignale
im Synchronismus mit der Abtastgeschwindigkeit der Graviereinheit
aus der Signal spei eher- und -leseeinheit 3 ausgespeichert und der
Graviereinheit J zugeführt.
Falls es sich, bei der Signal speicher- und -leseeinheit 3
um einen Digitalspeicher handelt, weist das zwischen der Photodiode
82 und der 1 ichtau s sendende η Diode 81 angeordnete lichtundurchlässige
Teil 83 ebenso viele Schlitze auf, wie Bildelemente entlang
der einen Seite des zu gravierenden Bildes vorhanden sind, so daß
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die Impulssignale , die von der Photodiode 82 erzeugt werden, auf die
das Licht im Durchtritt durch diese Schlitze auf trifft,' als Signale
für das nacheinander erfolgende Ausspeichern der in dem Digitalspeicher gespeicherten Bildsignale dienen können.
Bei der in Fig« 6 und 7 dargestellten Anordnung wurde davon,
ausgegangen, daß die Graviernadel 7011 der Graviereinheit 7 in
tezug auf die hin- und hergehende Bewegung des Kartengrundplättchens
702 stationär angeordnet ist und in Entsprechung zu den Bildsignalen Tertikaibewegungen ausführt, wodurch die Gravierung des
Kartengrundplättchens erfolgt und auf diesem ein Bild erzeugt wird,
doch kann auch vorgesehen seih, daß das Kartengrundplättchen in seiner
Stellung festgelegt ist, während die Graviereinheit eine Vertikalbewegung
und gleichzeitig eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. In diesem Fall muß man für ein gemeinsames Fortbewegen der
lichtaussendenden Diode und der Photo diode mit der Graviernadel
Sorge tragen.
Es soll nun die Wirkweise des erfindungsgemäßen Systems
näher erläutert werden. Bei der Aufnahme eines Bildes von dem Objekt
2 wird die Fernsehkamera 1 betätigt, während das Bild auf dem Bildmonitor
5 betrachtet wird, bei dem es sich um eine übliche Fernseh-Eatodenstrahlröhre
handelt, so daß eine entsprechende Einstellung des zu gravierenden Bildes, der Bildlage, des Kontraste, der Schärfe
usw. vorgenommen werden kann. Ist die Erscheinungsform des aufzunehmenden
Bildes in dieser Weise festgelegt, so wird die Drucktaste
der Speichersteuereinheit 4 niedergedrückt, so daß die dem Bild entsprechenden
elektrischen Signale durch die Elektronenkanone mit hoher Abtastgeschwindigkeit entsprechend dem mit der Fernsehkamera aufgenommenen
Bild in die Signal spei eher- und -leseeinheit 3, bei der
es sich beispielsweise um eine Abtastkonverterröhre .handelt, eingeschrieben
und darin gespeichert werden. Die elektrischen Signale,
die dem Bild entsprechen, sind also jetzt auf dem Speicherschirm der
Abtastkonverterröhre gespeichert. Da das im Augenblick des Niederdrückens
der Bildaufnahme taste der Speichersteuereinheit 4 im Bildmonitor
5 erscheinende Bild des Objekts aufgenommen und gespeichert
wird und da folglich auch dieses Bild auf dem Kartenplättchen ein-
graviert
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Vn-
graviert -wird, hat man die Möglichkeit, das jeweils "beste Bild für
die Gravierung einzuspeichern, indem man das Bild auf dem Bildmonitor
5 betrachtet, und für das Gravierbild können darüber hinaus beliebig
oft Wiederholungsaufnahmen gemacht werden, bis man ein Bild der gewünschten Qualität erhalten hat.
Anschließend erzeugt die Graviersignal-Steuereinheit 6 entsprechend
den Synchronsignalen oder den sonstigen, von der Gravier- _
einheit 7 zugeführten Steuersignalen die Signale 11, welche die Lesegeschwindigkeit
.oder die Lesefolge beim Aus spei ehern der Signale, aus
der Signal speicher- und -leseeinheit 5 steuern, wenn die in dieser
Speichereinheit 3 ge spe iehe rte η Bildsignale der Graviereinheit 7 zugeführt
werden. Die den Lichtern und Schatten des Objektbildes entsprechenden
und von der Signal Speicher- und -leseeinhe-it 3 erzeugten
Signale werden durch eine geeignete Operationsverstärkersehaltung
in der Graviersignal-Steuer schal tung 6 in Ye rtikalbe we gungen des Gravierkopfes
701 übersetzt« Die Tiefe der von der Graviernadel 7011
in die auf dem Kartengrundplättehen vorgesehene farbige Schicht eingeschnittene^
Sillen ändert sich entsprechend den Vertikalbewegungen,
die der Gravierkopf 701 ausführt. Da die Graviernadel eine pyramiden-
oder kegelförmige Spitze aufweist, vergrößert-sich' der Schnittbereich
einer HiIIe5 sobald die Eille tiefer eingeschnitten wird, und der
noch verbleibende'Bereich der farbigen Schicht auf dem Kartengrundplättehen
nimmt dementsprechend ab. Mit anderen Worten, eine tief
eingeschnittene Stelle der Hille stellt ein Glanzlichtteil des Bildes
dar. Bei einem flaehen Einschneiden der Rille wird der Rillenbereich
demgegenüber kleiner und der. verbleibende Bereich der farbigen
Schicht fällt daher größer aus., so daß die Rille hier einen Schattenteil des Bildes darstellt.
Bs gibt einen Optimalwert für die Schneidge schwindigkeit des Bildes, der von dem mechanischen Resonanzverhalten der Graviernadel
abhängt, und die für das Gravieren einer Fläche von etwa 25 mm
erforderliche Zeitspanne kann 30 Sekunden bis 3 Minuten betragen.
Falls es sich bei dem Abbildungsobjekt 2 also um eine Person handelt, würde es schwierig sein, ein so langandauerndes Stillhalten zu erreichen,
wie es für die Abbildung e rf ο r de rli cn . i st, während sich die-
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se s Problem bei Verwendung eines photo graphische η Originalbildes der
abzubildenden Person nicht stellt. Im Rahmen der nach dem Stand der
Technik bekannten Systeme war es daher völlig ausgeschlossen, mit
einer Person als Originalabbildungsobjekt für Gravierzwecke zu arbeiten.
Diese Schwierigkeit ist im Rahmen der Erfindung beseitigt und darüber hinaus wird durch die Erfindung auch die Verwendung eines
Aufzeichnungsträgers, beispielsweise eines photo graphische η
Papiers unnötig gemacht, wie man es bislang bei den herkömmlichen Systemen benutzt hat, während durch die Erfindung die Möglichkeit
geschaffen wird, ohne größeren Aufwand und in einer sehr einfachen Weise eine Abbildung der Gesichtszüge oder eine Abbildung von Zeichen,
Mustern o.dgl. auf einem Eartengrundplättchen vorzunehmen.
Es gibt eine bekannte Methode, bei der mit einer bistabilen Speicherröhre gearbeitet wird, so daß also der Speicherschirm, auf
dem die Information gespeichert ist, in einer vorbestimmten Folge
mit einem impulsartigen Lese-Elektronenstrahl von rascher Impulsfolge
abgetastet wird, worauf die auf der Speicherschirmelektrode
erzeugten Ausgangs signale in Abhängigkeit von dem Le se -Elektronenstrahl der-bistabilen Speicherröhre einem Aufzeichnungsmittel zugeführt
werden. Bei dieser Methode kann der gewünschte Synchronismus zwischen der, Abtastung mit dem Le se-Elektronenstrahl und der Abtastung
des Aufzeichnungsmittels in der bistabilen Speicherröhre zwar
durch elektrische Signale wie etwa Spannungsimpulse bewirkt werden,
wenn die Abtastung des Aufzeichnungsmittels mit dem Le se-Elektronenstrahl
Schritt hält, doch ist der erwünschte Synchronismus der beiden Abtastvorgänge nur schwer zu erzielen, falls die Abtastung des
Aufzeichnungsmittels mit geringer Geschwindigkeit erfolgt, wie es
beim Schneidvorgang im Rahmen eines Gravierverfahrens der Fall ist.
Im Rahmen der Erfindung ist die benutzte Signal speicher- und -Ie seeinheit
demgegenüber in Form einer Abtastkonverterröhre ausgebildet,
bei der die Schreib- und die Lesegeschwindigkeit unterschiedlich
sind, so daß die von dem Sehne1-1 ab ta st system wie etwa einer Fernsehkamera
erzeugten Bildsignale zunächst gespeichert werden, worauf die Abtastgeschwindigkeit so herabgesetzt wird, daß sie mit der niederen
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Abta'stgesohwindigkeit eines mechanischen Abtastsystems synchronisiert
werden kann. In dieser Weise kann ein von einer Fernsehkamera
o.dgl. aufgenommenes Bild unter Verwendung eines einfachen Schaltungsaufbaus
unmittelbar zur Vornahme einer Gravierung auf einem Kartengrundplättohen dienen.
Bei den obenbesohriebenen Ausführungsformen besteht die
Signal spei eher- und -leseeinheit, die zur Vornahme der gewünschten
Abtastübersetzung dient, aus einer Abtastkonverterröhre, doch können
hierfür auch andere Einrichtungen wie beispielsweise ein' Bildplatte naufnähmege rät verwendet werden. Wenngleich bei einem Bildplattenaufnahmegerät
eine magnetische Aufzeichnungsplatte im Zuge eines Schnellauf Zeichnungsvorgangs mit hoher Drehgeschwindigkeit und
bei dem langsamen Wiedergabe Vorgang mit geringer Drehgeschwindigkeit
angetrieben wird, so kann die gewünschte Abtastübersetzung jedoch
dadurch erzielt werden, daß man die Platte zur Abfragelesung bei
einem mit geringer Geschwindigkeit erfolgenden Le se Vorgang mit hoher
Drehgeschwindigkeit antreibt. Bs braucht auch nicht betont zu werden,
daß als Signal speicher- und -leseeinheit nicht nur eine Abtastkonverterröhre
oder ein Bildplattenaufnahmegerät in Betracht kommt, sondern daß hierfür auch jede andere Vorrichtung verwendet werden
kann, die geeignet ist, die gewünschte Abtastübersetzung zwischen
dem Eingang und Ausgang herbeizuführen.
Patentansprüche
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Claims (1)
1. Elektronisches Gravier sy stem, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeeinrichtung
(l) zur Umwandlung eine s Objektbildes in die entsprechenden
elektrischen Signale, eine Signal spei eher- und Tleseeinrichtung
(3) zum Speichern der aus der Aufnahme ei nri chtung (l) herrührenden elektrischen Signale und zum Ausspeichern der elektrischen
Signale nach Maßgabe von Befehls signale η und eine ffraviereinrichtung
(7) zum Eingravieren eines Bildes de s-Aufnahmeobjekts
in ein Material (50) im Ansprechen auf die ausgespeicherten elektrischen
Signale.
Elektronisches Graviersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem zum Eingravieren des Bildes vorgesehenen
Material (50) um ein Kartenplättchen aus Hartkunststoff handelt, an dessen Oberfläche ein farbiger Bereich (53) vorgesehen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47049135A JPS498303A (de) | 1972-05-19 | 1972-05-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324823A1 true DE2324823A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2324823B2 DE2324823B2 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=12822610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732324823 Ceased DE2324823B2 (de) | 1972-05-19 | 1973-05-16 | Elektronisches graviersystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS498303A (de) |
CA (1) | CA1006608A (de) |
DE (1) | DE2324823B2 (de) |
GB (1) | GB1413587A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408704A1 (de) * | 1973-02-22 | 1974-09-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Elektronisches gravier- und aufzeichnungssystem |
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DE4008398A1 (de) * | 1990-03-16 | 1991-09-19 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren zum beschriften oder markieren |
RU2108919C1 (ru) * | 1997-05-14 | 1998-04-20 | Владимир Иванович Гамарник | Способ изготовления изделия по образцу и устройство для его осуществления |
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1972
- 1972-05-19 JP JP47049135A patent/JPS498303A/ja active Pending
-
1973
- 1973-05-15 GB GB2307973A patent/GB1413587A/en not_active Expired
- 1973-05-16 DE DE19732324823 patent/DE2324823B2/de not_active Ceased
- 1973-05-18 CA CA171,821A patent/CA1006608A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS498303A (de) | 1974-01-24 |
DE2324823B2 (de) | 1977-02-17 |
CA1006608A (en) | 1977-03-08 |
GB1413587A (en) | 1975-11-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |