DE2652688A1 - Waeschewasch- und -trockenmaschine - Google Patents
Waeschewasch- und -trockenmaschineInfo
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Description
n.:TT;ICH. LEWINSKY
HEINZ-3OACHiM - HUBER
REiMERPRIETSCH * 3 "
M Ü N CHEN 21 19. November 1976
GOTTHÄRDSTR. 81 9202-lV/Hg
Esswein S.A., Quai Paul Doumer 67, F-92 Courbevoie (Frankreich)
Wäschewasch- und -trockenmaschine
Priorität: 21. November 1975, Frankreich,
Mr. 75 35^53
Die Erfindung betrifft eine Wäschewasch- und -trockenmaschine mit einem eine Wäschetrommel antreibenden Motor, einem an einem
Innenwandbereich des Waschbehälters angeordneten Heizelement, einem an einem anderen Innenwandbereich vorgesehenen, wassergekühlten
Abschnitt und einem Thermostat in dem die Wäschetrommel umgebenden Raum zur Steuerung der Stromversorgung des Heizelementes
in Abhängigkeit von der Lufttemperatur im Inneren des Waschbehälters.
Während des Trocknungsvorganges treibt der Motor die Wäschetrommel
mit kleiner Drehzahl an. Eine hohe, durch den Thermostaten gesteuerte Temperatur wird durch das unterhalb der Trommel vorgesehene
Heizelement aufrecht erhalten. Ein Magnetventil läßt Kaltwasser über einen Teil des Behälters laufen um den aus der
Wäsche austretenden Dampf zu kondensieren.
Im Falle einer Betriebsstörung an der Trommel oder an dem Thermostat
oder bei Fehlen des Kaltwassers besteht die Gefahr erheblicher Schaden an der in der Trommel befindlichen Wäsche und
an der Maschine selbst, wenn das Heizelement nicht rasch abge-
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schaltet wird. 'ty.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wäschewasch- und
-trockenmaschine der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, bei der dieses Heizelement automatisch abgeschaltet wird, sofern
eine Betriebsstörung an dem Motor oder an dem Thermostaten auftritt oder sofern der Wasserkreislauf unterbrochen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorgeschlagene Lösung läßt sich dahingehend zusammenfassen, daß das Heizelement im wesentlichen im unteren Teil des Behälters
sitzt, der Kühlabschnitt des Behälters in Drehrichtung der Trommel gegenüber demjenigen Bereich des Behälters, der das
Heizelement enthält, verschoben ist und der Thermostat sich im oberen Teil des Behälters befindet.
Wenn die Trommel sich dreht, wird die zwischen der Trommel und dem Behälter befindliche Luft mitgerissen. Entsprechend der Anordnung
von Thermostat, Heizelement und Kühlabschnitt relativ zueinander trifft die Luft auf diese drei Teile in der angegebenen
Reihenfolge. Mit anderen Worten wird die später auf den Thermostaten auftreffende Heißluft zunächst längs des gekühlten
Wandabschnittes des Behälters geführt.
Wenn aus irgendeinem mechanischen oder elektrischen Grund die Trommel zum Stillstand kommt, wird die Luft nicht mehr mitgerissen
und steigt direkt von dem beheizten Bereich des Behälters und damit zu den Thermostaten auf, ohne an dem gekühlten Wandabschnitt
des Behälters entlang zu streifen: Der Thermostat wird folglich bei stillstehender Trommel von wesentlich heißerer
Luft umspült als bei sich drehender Trommel. Bei Trommelstill-
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stand wird also das an der Behälterwand befindliche Heizelement
durch den Thermostaten auf einer niedrigeren Temperatur gehalten, als im Fall einer sich drehenden Trommel. Schäden an der Wäsche
oder an der Maschine sind also für diesen Fall ausgeschaltet.
Um die Empfindlichkeit der Vorrichtung zu erhöhen und die Temperatur
des Heizelementes soweit als möglich zu senken ist um den Thermostaten herum eine der Einfachheit halber als Leitblech bezeichnete
Führungsvorrichtung für die direkt von dem Heizelement stammende Heißluft vorgesehen, so daß diese Richtung bevorzugt
gegenüber derjenigen Richtung ist, der die durch die Drehung der Trommel mitgerissene und längs des gekühlten Abschnittes der Behälterwand
geführte Luft folgt.
Eine weitere Schadensursache ist das Fehlen von Kühlwasser an dem betreffenden Abschnitt des Behälters bei normal rotierender
Trommel. In diesem Fall hat die Luft in Höhe des Thermostaten stets etwa die gleiche Temperatur während die Trommel (und die
darin enthaltene Wäsche) auf eine höhere Temperatur als diejenige gebracht werden, die sich einstellt, solange ein Behälterwandabschnitt
gekühlt ist.
In der Ausführungsform nach Anspruch 2 ist eine eine thermische
Schutzvorrichtung enthaltende Vertiefung in dem unteren Teil des durch einen Wasserfilm oder dergleichen gekühlten Behälterabschnittes
vorgesehen; hierbei ist der Behälter mit Kühlwasser gefüllt und die thermische Schutzvorrichtung steuert die Stromversorgung
des Heizelementes.
In dieser Ausgestaltung verdampft im Falle einer Unterbrechung des Wasserkreislaufes die kleine in der Vertiefung verbleibende
Wassermenge und ruft das Abschalten des Heizelementes von der Stromversorgung hervor.
Das Abschalten des Heizelementes, hervorgerufen durch eine Un-
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terbrechung des Kühlwasserkreislaufes, wird außerdem zur Erhöhung
der Sicherheit im Falle eines unbeabsichtigten Stillstandes des Motors aus mechanischen oder elektrischen Gründen ausgen ützt
Nach einem Merkmal der Erfindung wird der Wasserkreislauf durch ein Magnetventil gesteuert, das itfie der die Trommel antreibende
Motor elektrisch gesehen hinter der thermischen Schutzvorrichtung für den Motor angeordnet ist.
Der Motor kommt zum Stillstand entweder durch mechanisches Elokkieren,
was sein elektrisches Abschalten durch Ansprechen seiner thermischen Schutzvorrichtung auslöst oder durch einen elektrischen
Fehler, der ebenfalls zum elektrischen Abschalten des Motors führt. Demnach liegt auch das Magnetventil für den Kühlwasserkreislauf
nicht mehr an Spannung, sobald der Motor steht. Wie jedoch schon gezeigt wurde, ruft die Unterbrechung der Kühlwasserzirkulation
das Abschalten des Heizelementes hervor; es besteht also eine doppelte Sicherheit für das Abschalten dieses
Heizelementes im Falle eines Motorstillstandes: Entweder spricht der im oberen Teil des Behälters angeordnete Thermostat an oder
das Heizelement wird als Folge der Unterbrechung des Kühlwasserkreislaufes abgeschaltet.
Eine andere Ursache möglicher Schäden besteht in der Beschädigung des Kapillarrohres, das den Kühler des Thermostaten mit
seinem Balg verbindet. Eine solche Beschädigung kann beispielsweise ausgelöst werden durch ein mechanisches Verklemmen der
Trommel im Inneren des Behälters.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist daher der Balg des Thermostaten mit zwei Kontakten verbunden, von denen der eine
so eingestellt ist, daß er öffnet, sobald die Temperatur höher als die Trocknungstemperatur ist während der andere so eingestellt
ist, daß er bei einer Temperatur schließt, die höher als die niedrigste Temperatur liegt, bei der die Maschine noch be-
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nutzt xirerden soll. Der zweite Kontakt öffnet also, wenn die Temperatur
unter die niedrigste Temperatur fällt, bei der die Maschine vernünftigerweise noch arbeiten können soll. Dieser Kontakt
öffnet dann aber auch, wenn der Druck des Thermostatfluids in Folge eines Lecks abfällt.
In der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform in schematischer Vereinfachung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen vereinfachten Schnitt durch eine Maschine nach der Erfindung in einer senkrechten
Ebene rechtwinklig zur Drehachse der Trommel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Leitelementes, das den Thermostatfühler umgibt und
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild.
Die dargestellte Maschine ist eine Trommelwaschmaschine mit horizontaler
Trommelachse . In dem Waschbehälter 1 befindet sich die Trommel 2 und ein Heizelement 3S das in Bezug auf die vertikale
Symmetrieachse leicht nach links verschoben ist. Im oberen Teil des Behälters 1 ist der Fühler des Thermostaten 4 vorgesehen3
der durch ein Leitblech 5 geschützt ist. Der gekühlte Abschnitt der Behälterwand ist in Gegenrichtung zu dem Heizelement 3 verschoben.
Die Kühlung erfolgt durch Bespülung mit über ein Magnetventil 7 eintretendes Wasser. Eine thermische Schutzvorrichtung
8 ,die in der Stromversorgung des Heizelementes 3 liegt, befindet
sich im Boden einer Vertiefung S3 die in der Nähe der
Austrittsöffnung 10 für das Kühlwasser liegt, derart, daß im Falle der Unterbrechung der Wassaversorgung, beispielsweise wegen Schließens des Magnetventils 7j stets eine kleine Wassermenge
in der Vertiefung 9 mit der thermischen Schutzvorrichtung 8
verbleibt. Der Pfeil 11 gibt die Drehrichtung der Trommel während der Trocknungsphase an. Wie erkennbar, ist diese Drehrichtung so gewählt, daß ein Punkt der Trommel nacheinander an dem
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Thermostat 4, dem Heizelement 3 und dem Kühlabschnitt 6 der Behälterwandung
vorbeiläuft.
In Fig. 2 ist das den Fühler des Thermostat 4 umgebende Leitblech
5 dargestellt. Das der Drehrichtung 11 der Troranel entgegengerichtete
Stück des Leitbleches 5 besitzt eine Anzahl von Schlitzen oder Kiemen 22, während der gegenüberliegende Teil des
Leitblechs eine Form hat, die einen Luftstrom, der aus der der Drehrichtung 11 der Trommel 2 entgegengesetzten Richtung kommt,
gegen den Fühler des Thermostaten 4 lenkt.
Das elektrische Schaltbild ist in Fig. 3 dargestellt. Das Heizelement
3 wird über zwei Kontakte 19 und 20 des Thermostaten 4, die thermische Schutzvorrichtung 8 und einen Kontakt 12 eines
Programmgebers 21 gespeist. Der Elektromotor besitzt eine Wicklung 16 für eine niedrige Drehzahl (Trocknung) und eine Wicklung
17 für eine hohe Drehzahl; beide Wicklungen werden jeiueils über
die Kontakte 13 und 14 gespeist. Das Magnetventil 7 ist in Serie
mit der Wicklung 17 für diefaohe Drehzahl und mit dem Kontakt 15
geschaltet.
Diese Maschine arbeitet folgendermaßen:
In der Stellung "Trocknen" des Programmgebers 21 sind die Kontakte
12, 13 und 15 geschlossen, während der Kontakt 14 offen
ist. Der Motor dreht sich mit kleiner Drehzahl, das Magnetventil 7 ist erregt, da es sich in Serie mit der Wicklung für die hohe
Drehzahl des Motors befindet.
Diese letztere Anordnung hat den Vorteil, das Arbeiten des Magnetventils
mit demjenigen des Motors enger zu verknüpfen als wenn das Magnetventil einfach parallel zu dem Motor geschaltet wäre.
Der Widerstand des Magnetventils ist sehr viel niedriger als derjenige
der Wicklung, so daß deren Speisung in Serie mit dem Magnetventil am Arbeiten des Motors nichts ändert. Hingegen vereinfacht
die Verbindung mit dem Ausgang der Wicklung die Montage,
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■$■
da die Verbindungen zwischen der thermischen Schutzvorrichtung
18 und den Wicklungen 16 und 17 im Inneren liegen und ohne Änderung des Motors nicht zugänglich sind, während die Ausgänge dieser
Wicklungen, die zu den Kontakten 13 und 14 führen, direkt zugänglich sind.
Die Trocknungstemperatur wird durch den Kontakt 19 des Thermostat 4 in der Stromversorgung des Heizelementes 3 konstant gehalten.
Die Trommel dreht sich in Richtung des Pfeiles 11 und nimmt dabei in derselben Richtung die zwischen dem Behälter
und der Trommel befindliche Luft mit. Die Luft strömt folglich nacheinander über das Heizelement 3, das ihre Temperatur erhöht,
über den durch einen mittels des Magnetventils 7 zugeführten Wasserfilm gekühlten Abschnitt 6 des Behälters und über den
Fühler des Thermostaten 4 unter Durchquerung der Kiemen 22 des Leitbleches 5, von dort neuerlich über das Heizelement 3 und
so weiter. Der Thermostat 4 befindet sich in einem Bereich nur wenig erhöhter Temperatur.
Sobald aus irgendeinem Grund die Trommel zum Stillstand kommt, steigt die durch das Heizelement 3 aufgeheizte Luft durch Konvektion
in Richtung des Pfeiles 23 auf und trifft auf das Leitblech 5j dessen Form den Luftstrom auf den Fühler des Thermostaten
4 lenkt. Kältere Luft sinkt auf der anderen Seite zwischen Behälter und Trommel ab, erhitzt sich in Berührung mit dem
Heizelement 3 und erreicht dann ebenfalls den Fühler des Thermostat
4. Dieser Heißluftstrom läßt den Thermostaten ansprechen, dessen Kontakt 19 öffnet und die Stromversorgung für das Heizelement
3 unterbricht. Dieses Ergebnis wird also erzielt durch eine Umkehr der Stromungsrichtung der Heißluft, wobei diese
Richtungsumkehr durch die Kombination der Winkelverschiebung der Anbringungsorte des Heizelementes 3 und des Kühlabschnittes
6 des Behälters in Bezug auf die Drehrichtung der Trommel und der Mitnahme der Heißluft durch die Drehung der Trommel erreicht
wird.
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Im Falle einer Unterbrechung der Kühlwasserzirkulation, beispielsweise
wegen einer Betriebsstörung des Magnetventiles 7 erhöht sich die Temperatur der thermischen Schutzvorrichtung 8
in der Vertiefung 9, wodurch der über die Kontakte 19 und 20 führende Stromkreis zum Heizelement 3 unterbrochen wird.
Wenn die Trommel mechanisch blockiert, löst der Motor die thermische
Schutzvorrichtung 18 aus, so daß das Magnetventil 7 schließt, wodurch die Wasserkühlung aufhört, was wiederum die
thermische Schutzvorrichtung 8 ansprechen läßt, so daß im Ergebnis das Heizelement 3 abgeschaltet wird.
Wenn das den Fühler des Thermostaten k mit dessen BaI? verbindende
Kapillarrohr beispielsweise in Folge eines Schadens bricht,
der durch das Verklemmen eines Fremdkörpers zwischen der Trommel und dem Behälter verursacht sein kann, löst der Druckabfall
des im Inneren des Fühlers befindlichen Fluids das öffnen des Kontaktes 20 aus, der so eingestellt ist, daß er schließt, solange
der Druck des Fluids des Thermostaten einen Wert erreicht, der einer Temperatur entspricht, die deutlich niedriger als die
niedrigste für den Betrieb der Maschine vorgesehene Temperatur, beispielsweise null Grad, ist.
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Claims (5)
1. Wäschewasch- und -trockenmaschine mit einem eine Wäschetrommel antreibenden Motor, einem an einem Innenwandbereich
des Waschbehälters angeordneten Heizelement, einem an einem anderen Innenwandbereich vorgesehenen, wassergekühlten Abschnitt
und einem Thermostat in dem die Waschtrommel umgebenden Raum zur Steuerung der Stromversorgung des Heizelementes
in Abhängigkeit von der Lufttemperatur im Inneren des Waschbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel
(2) sich während des Trocknens in nur einer Richtung entsprechend der Richtung von dem Heizelement (3) zu dem
Kühlabschnitt (6) des Behälters (1) dreht, daß der Thermostat (4) in dem Raum zwischen der Wäschetrommel (2) und dem
Behälter (1), bezogen auf die Drehrichtung der Trommel (2) beim Trocknen, vor dem Heizelement (3) angeordnet ist und
daß ein Leitblech (5) den Thermostat (4) auf der Kühlabschnittseite abschirmt und zur Heizelementseite offen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behälterwand im unteren Teil des durch einen Wasserfilm
gekühlten Kühlabschnittes (6) eine kühlwasseraufnehmende Vertiefung (9) vorgesehen ist, die eine thermische Schutzvorrichtung
(8) enthält, welche die Stromversorgung des Heizelementes (3) steuert.
3. Maschine nach Anspruch 1, mit einem Trommelantriebsmotor, der einer thermischen Schutzvorrichtung in Serie nachgeschal-
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tet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektrischen
Schaltung ein Magnetventil (7) zur Steuerung des Wasserflusses in dem Kühlabschnitt vorgesehen ist, das der Schutzvorrichtung
(18) nachgeschaltet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, mit einem Motor mit einer Wicklung für hohe Drehzahlen und einer Wicklung für niedrige
Drehzahlen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (7) in Serie mit der Wicklung für hohe Drehzahlen geschaltet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, wobei der die Stromversorgung des Heizelementes steuernde Thermostat aus einem über ein Kapillarrohr
mit einem Balg verbundenen Fühler besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg mit zwei Kontakten (19, 20) verbunden
ist, von denen der eine öffnet, x^enn die Temperatur
über der Trocknungstemperatur liegt und der andere schließt, wenn die Temperatur höher als die niedrigste Temperatur, bei
der die Maschine noch verwendbar sein soll, ist.
709822/0744
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