DE2652539A1 - Ausgleichglied in einem mischventil fuer kaltes und heisses wasser - Google Patents

Ausgleichglied in einem mischventil fuer kaltes und heisses wasser

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    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
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    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
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Description

  • Ausgleichglied in einem Mischventil für kalt es und
  • heißes Wasser Die vorliegende Erfindung betrifft in einem Mischventil für kaltes und heißes Wasser ein Ausgleichglied, das in der Strömungrichtung des Wassers gesehen vor dem eigentlichen Mischventil eingebaut ist und einen als Druckausgleicher dienenden Schieber aufweist.
  • In bekannten Mischventilkonstruktionen wird das Verhältnis der Drosselöffnungen für das kalte und das heisse Wasser, welches die Temperatur bestimmt, z.B. durch erstellen eines Bedienungshebels geeignet gewählt, während wiederum die Wassermenge z.BsdurdhDrehen des besagten Hebels geregelt werden kann. Um zu erreichen, daß die Temperatur trotz Schwankung der Eintrittswassertemperaturen möglichst konstant ist, sind Ausgleicherkonstruktionen angegeben worden, die derart mit einem Thermostat versehen sind, daß einer gewissen Temperatur des Thermoelements eine gewisse baumäßige Länge entspricht in deren Nähe das Thermoelement die Drosselungen der Eintrittswässer in großen Verhältnissen verändern kann.
  • Auf diese Weise gelangt man jedoch zu bedeutend komplizierten und kostspieligen Konstruktionen.
  • Andererseits wirken die Druckveränderungen im Kalt- oder Heisswassernetz auf die Temperatur des in einem Ventil der genannten Art gemischten Wassers ein. Zur Ausschaltung dieser Wirkung hat man Druckausgleicher eingesetzt.
  • Um die oben angeführten Nachteile zu vermeiden, ist die Erfindung in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleichen der Wassertemperaturvariationen der besagte Schieber funktionsmäßig so mit dem Thermoelement verbunden ist, daß bei Erwärmung der am Thermoelement vorbeifliessenden Wässer das Thermoelement bestrebt ist, den Schieber in die Wichtung zu drücken, in der der Anteil der Heisswasserströmung herabgesetzt wird, und umgekehrt.
  • Gemäß dieser Erfindung wird also der Druckausgleich mit der Thermostatenfunktion auf eine neue Weise kombiniert, mittels welcher man einen im Hinblick auf seine Kosten recht gut arbeitenden Temperaturausgleicher erhält, Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 stellt im zentralen Axialschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Fig. 2 zeigt entsprechendermaßen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Heisswassereintrittsrohr 1 und das Saltwassereintrittsrohr 2 führen zur Verbindung mit dem Druckausgleichschieber 4 im Ventilgehäuse 3 Der Schieber 4 arbeitet in zuvor bekannter Weise derart, daß der Druck des heißen Wassers durch die Bohrung 5 hindurch zum Einwirken auf die linke Seite des Kolbens kommt, ebenso wie der Druck des kalten Wassers auf dessen rechte Seite. Wenn nun der Druck des heißen Wassers höher ist, so drückt dieses den Kolben nach rechts, wobei der Rand 7 der Rille 6 dessen Strömung drosselt, während zugleich der Rand 9 der Vorbeiflußrille 8 für das kalte Wasser die DurchfluE lerschnittsflSch.e für dieses erweitert, bis das Gleichgew cht erzielt ist.
  • Der Fig. 1 gemäß wird der Druckausgleicher mit einem Thermoelement ausgerüstet, in welcher Eigenschaft ein im Schieber 4 in dem durch den Balg 10 und die Endplatte 11 begrenzten Raum eingesetztes Material 12 mit geeigneter Wärmeausdehnung dient. Die Erwärmung der eintretenden Wässer hat eine Ausdehnung dieses Materials zur Folge, wobei die Endplatte 11 und die Schieberwandung 13 sich voneinander entfernen. Durch Einfluß der Federn 14 und 15 erfolgt das Auseinandergehen zentrisch, wobei sich der Schieber 4 um die halbe Bewegungslänge des Thermostaten in der die Heißwasseröffnung drosselnden Richtung verschiebt, wobei die Temperatur natürlich ausgeglichen wird.
  • Nach seinem Durchgang durch den Regler setzt das heiBe Wasser seinen Weg längs des Kanals 16 und das kalte Wasser längs des Kanals 17 zu dem eigentlichen, die Temperatur und die Wassermenge regelnden Ventil fort. Durch geeignete Wahl des Flächenareals des Druckausgleichschiebers, der Steifigkeiten der Federn und der Art des Thermoelements läßt sich die Arbeitsweise des Reglers möglichst gut mit den jeweiligen Bedürfnissen in Einklang bringen.
  • weist Gemäß Fig. 2 das Gehäuse 3 des Ausgleichglieds eine Bohrung auf, in der der Schieber 4 eingesetzt ist. Das Einlaufrohr des heißen Wassers 1 und das Einlaufrohr 2 für das kalte Wasser führen zur besagten Bohrung und von derselben gehen das Heißwasseraustrittsrohr 16 und das Kaltwasseraustrittsrohr 17 aus, die mit dem eigentlichen Mischventil (nicht dargestellt) verbunden erden. Wesentlich in der Mitte des Schiebers 4 sind zwei Flansche und zwischen diesen eine Dichtung 25 vorgesehen, wodurch die Heißwasserseite von der Kaltwasserseite getrennt wird. Die Gehäuseborung 3 weist auf der Warmwasserseite den Ringraum (6) auf, der sich in das Eintrittsrohr 1 öffnet, und entsprechendermaßen befindet sich auf der Kaltwasserseite der Ringraum 9, der sich entsprechendermaßen in das Eintrittsrohr 2 des kalten Wassers öffnet.
  • Die Bauweise des Schiebers 4 in Fig. 2 geht aus dem Nachstehenden hervor. Der Schieber 4 hat auf der Heißwasserseite einen einem Ventilteller ähnelnden flanschartigen Vorsprungteil 23 und entsprechendermaßen auf der Kaltwasserseite den Vorsprungteil 24, die in Erweiterungsteile der Bohrung 3 des Gehäuses an entsprechender Stelle hineinpaßen. Auf den hinter den Außenendflächen der Vorsprungteile 23 und 24 verbleibenden Raum 5 wirkt auf der linken Seite der Druck des heißen Wassers und auf der rechten Seite der Druck des kalten Wassers ein, mit dem Zweck, den Druckausgleich unter den Rohren 16 und 17 zu bewerkstelligen.
  • Weiterhin nach Fig. 2 ist innerhalb des Raums im Schieber 4 zum Hervorbringen des Temperaturausgleichs als Thermostat der Bal 10 eingesetzt, der ein geschlossenes Ende hat und dessen einer Randteil am Endteil 34 des Schiebers befestigt ist. Der Schieber 4 und der Balg 10 umgrenzen in sich den Raum 12, der mit einem Stoff mit geeigneter Wärmeausdehnung gefüllt ist. Das geschlossene Ende des Balgs 10 drückt gegen das Zwischenglied 36, das seinerseits über die Feder 14 mit dem zylindrischen Zwischenglied 35 in Verbindung steht, dessen äußeres Ende wiederum mit Gewinde mit dem am Gehäuse 3 befestigten Endstück 32 im Eingriff steht.
  • Zwischen dem besagten Endstück 32 und dem Ende des Schiebers 4 ist ein ringförmiger Teil 26 eingesetzt, derin einer Rille auf seinem Außenumfang den Dichtungsring 28 und in einer inneren Rille den Dichtungsring 29 trägt, der gegen den manschettenartigen Vorsprung am Innenstück 34 des Schiebers anliegt. Auf der Kaltwasserseite befindet sich entsprechendermaßen der Ringteil 27 mit dem Dichtungsring 30 in einer außenseitigen Rille und in einer Rille auf der Innenseite mit dem Dichtungsring 31, der gegen den als Ventilteller dienenden Flansch 24 anliegt. Innerhalb des besagten Vorsprungteils liegt die Feder 37, die mit der Schraube 38 in ihrer Bohrung festgestellt ist. Die Schraube 38 wiederum liegt in der Mitte des das kaltwasserseitige Ende des Ausgleichglieds verschließenden Endstücke 33, und das Verschlußstück 33 ist durch das Gewinde am Gehäuse 3 befestigt.
  • Die Arbeitsweise des Ausgleichglieds gemäß Fig. 2, in dem in Zusammenwirken sowohl Druck- als auch Temperaturkompensation eingerichtet ist, geht aus dem folgenden hervor.
  • Die Ventilflansche 23 und 24 bilden zusammen mit der Gehäusebohrung Drosselstellen 20, 21 mit radialer Ausdehnung zusammen mit der schulterartigen Wandung der Gehäusebohrungen.
  • Auf diese Weise erzielt man eine zuverläßige Regelung des Verhältnisses zwischen den Ströniungsmengen des kalten und des heißen Wassers, ohne daß bei den zu drosselnden Gliedern eine Gefahr des Festschneidens oder sonstiger Betriebsstörungen vorliegt.
  • Geht man daran, die Arbeitsweise des Ausgleichsglieds von der in Fig. 2 gezeigten Situation ausgehend zu betrachten, in der die Strömungsquerschnitte der Drosselstellen 20 und 21 für das heiße bzw. das kalte Wasser untereinander wesentlich gleich groß sind und die Drücke in den Strömungskanälen 1, 16 und 2, 17 entsprechendermaßen wesentlich gleich hoch sind. Wenn hierbei z.B. im Heißwasserrohr 1 der Druck steigt, dann verschiebt sich der Schieber 4 der Kraft der Feder 37 entgegen in der Figur nach rechts, womit der Str8-mungsquerschnitt 20 abnimmt und der Strömungsabschnitt 21 in entsprechendem Maß zunimmt, wobei in den Abgangsrohren 16 und 17 die Druckänderung ausgeglichen wird und die StrÖ-mungsmengen im wesentlichen konstant bleiben.
  • Wenn man die Warmwasserseite des Mischventils öffnet (die Kaltwasserseite ist dann völlig geschlossen), bewirkt dies einen Druckabfall im Strömungskanal l, 16 sowie einen Druckanstieg im Strömungskanal 2, 17 was seinesteils Verschiebung des Schiebers 4 in der Figur nach links verur sacht. Durch Einfluß des entstandenen beträchtlich hohen Druckunterschieds wird jetzt die Ausdehnung des Mediums 12 auf die Feder 12 eliminiert, und der Strömungsquerschnitt 20 bleibt trotz der Erwärmung des Ausgleichglieds offen.
  • Das Gleiche gilt im umgekehrten Fall. Das erfindungsgemäße Ausgleichglied berücksichtigt somit die Druckschwankungen, die sowohl in den Eintritts- als auch den Austrittsrohren stattfinden.
  • Wenn z.B. die Temperatur des Heißwassers ansteigt, dann dehnt sich das Medium im Raum 12 aus und das Ende des Balgs 10 drückt das Zwischengleid 36, die Feder 14 und den Deckel des Zwischenglieds 35 gegen das Endstück 32 des Gehäuses 3 und der Schieber 4 verschiebt sich nach rechts, und der Strömungsquerschnitt an der Drosselstelle 20 geht zurück während derjenige an der Stelle 21 entsprechendermaßen anwächst, womit der Durchfluß des warmen Wassers im Ausgangsrohr 16 abnimmt und die des kalten Wassers im Ausgangsrohr 17 zunimmt. Auf diese Weise wird KoWpensation sowohl der Temperatur - als auch der Druckänderungen erzielt, ehe die Wässer in das eigentliche Mischventil geleitet werden.
  • Die Erfindung ist in keiner Weise eng auf die obenstehend des Beispiels halber beschriebenen Einzelheiten eingeschränkt, die innerhalb des durch die nachstehenden Patentansprüche festgelegten Erfindungsgedankens variieren können.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Ausgleichglied für ein Mischventil für kaltes und warmes Wasser, das in Bezug auf die Stromungsricht-utzg des Wassers vor dem eigentlichen Mischventil eingebaut ist und worin sich ein als Druckausgleicher arbeitender Schieber befindet> dadurch gekennzeichnet. daß zum Ausgleichen der Wassertemperaturschwankungen der besagte Schieber (4) funktionsmäßig mit einem Thermoelement (12) so verbunden ist, daß bei Erwärmung der am Thermoelement (12) vorbeifließenden Wässer das Thermoelement (12) den Schieber (ist) in die den Strömungsanteil des heißen Wassers verringernde Richtung zu drücken strebt und umgekehrt.
  2. 2. Ausgleichglied gemäß Anspruch 1 worin das Thermoelement aus einem im Schieber (4) eingeschlossenen, von einem Balg (10) und einer Endplatte (11) begrenzten Raum und einem diesen ausfüllenden Stoff (12) mit geeigneter WErmeausdehnung besteht,, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schieber (4) und/oder die Endplatte (11) FederkrEfte einwirken, die unter normalen Verhältnissen den Schieber (4) in seiner Mittellage zu halten streben, wobei die StrSmungsöffnungen sowohl des heißen als auch des kalten Wassers wesentlich gleich groß sind.
  3. 3. Ausgleichglied gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endteile des Schiebers (4) flanschartige, als Ventilteller dienende Vorsprungteile (23; 24) aufweisen, die sowohl im Heißwasser- als auch im Kaltwasserströmungskanal (1, 16; 2, 17) eine Drosselstelle (20; 21) zusammen mit einer Schulter oder dergleichen in der Bohrung im Gehäuse (3) des Ausgleichglieds bilden, so daß die besagten Drosselstellen (20, 21) eine im Verhältnis zur Bewegungsbahn des Schiebers (4) radiale Ausstreckkung haben (Fig. 2).
  4. 4. Ausgleichgleid gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen der besagten Drosselstellen (20, 21) ringförmig und bezüglich ihrer Hauptebene zur Bearegungsrichtung des Schiebers (4) im wesentlichen senkrecht sind (Fig. 2).
  5. 5. Ausgleichglied gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) an beiden Enden-manschettenartige Vorsprungteile aufweist, die von Dichtungsringen (29, 31 außenseitig abgedichtet sind und die als Stutz- und Führungsglieder für den Schieber (4) dienen (Fig. 2).
  6. 6. Ausgleichglied gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb eines der besagten manschettenartigen Vorsprungglieder eine Feder befindet, die gegen das Ende (38) des Gehäuses (3) des Ausgleichglieds anliegt und im Inneren des anderen Manchettenglieds sich ein Zwischenstück (35) befindet, das über eine Feder (1all) und ein zweites Zwischenstück (36) gegen das geschlossene Ende des im Schieber (4) eingeschlossenen Thermostatbalgs (10) anliegt (Fig. 2).
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