DE2652166C2 - Schaltungsanordnung zur Schnelladung eines Akkumulators - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Schnelladung eines AkkumulatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Schneiladung eines Akkumulators in zwei Ladephasen,
mit einem Schwellwertschalter zur Beendigung der ersten Ladephase bei Überschreite^, eines Batteriespannungsgrenzwertes,
mit einem Taktgeber zur zeitgesteuerten Intervalladung in der zweiter "Ladephase und mit
einem steuerbaren Ladeschalter, dem an seinem SteueranschluS
die Signale des Schweiiwenschaiters und des Impulsgebers zugeführt werden.
Eine solche Schaltungsanordnung ist der DE-AS 21 14 100 zu entnehmen. Die Ladeimpulse der zweiten
Ladephase, die bei Erreichen des Schwellwertes durch den Schmitt-Trigger als Schwellwertschalter beendet
werden, haben dabei eine variable Länge. Aus der DE-PS 12 14 309 ist ein Verfahren zur Erhaltung der
Ladung alkalischer Akkumulatoren bekannt, bei dem die Akkumulatoren zeilabhängig jeweils nach längerer
Pause kurzzeitig mit dem vollen Nennladestrom geladen werden. Falls der Akkumulator bei Netzausfall entladen
wurde, wird er in einer ersten zeitgesteuerten Ladephase mit Nennladestrom geladen und anschließend
wird wiederum die Selbstentladung durch kurze zeitlich konstante Stromimpalse ausgeglichen. Die Erhaltungsladung wird durch Zeitgeber gesteuert. Da nur der
Nennladestrom in Impulsen zugeführt wird, ergeben sich Nachteile, wenn die Batterie in kurzer Zeit aufgeladen
werden soll.
Aus der DE-PS 20 61 055 ist eine Schaltungsanordnung zur Schneiladung eines Akkumulators mit einem
pulsierenden Strom bekannt, nach der in den Stromflußpausen die Akkumulatorenspannung über ein Diskriminatorelement
gemessen wird. Als Kriterium für eine bestimmte eingeladene Kapazität wird die Ladespannung
herangezogen. Nach Erreichen der Ladespannung wird mittels Diskriminators auf einen relativ kleinen Dauerladestrom
umgeschaltet, was auf Dauer gesehen der Kapazitätslage der Zellen abträglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine durch spannungsempfindliche Schwellwertschalter gesteuerte Schaltungsanordnung
zur Schneiladung von Akkumulatoren anzugeben, bei der mit möglichst geringem Schaltungsaufwand in der zweiten Ladephase zeitlich konstante
Ladeimpulse erzeugt werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ladeschalter
an seinem Steueranschluß nur Ausschaltsignale empfängt, daß sein Steueranschluß über die Schaltstrekke
eines elektronischen Schaltelements mit dem Schwellwertschalter verbunden ist und daß das elektronische
Schaltelement einen potentialfreien Steuereingang besitzt, der an den Taktgeber angeschlossen ist
ίο In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist
als elektronisches Schaltelement ein Optokoppler eingesetzt Die Zeitsteuerung und Schnelladeschaltung arbeiten
voneinander unabhängig, sie beeinflussen sich nicht In der Zeitlichen Reihenfolge wird die Schnelladung
bis zum Erreichen der Ladeschlußspannung durchgeführt erst anschließend setzt die Intervalladung
ein.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der F i g. 1 und 2 näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
Fig.2 zeigt den zeitlichen Verlauf von Ladestrom,
Ladespannung und Steuerstrom des Taktgebers.
Gemäß F i g. 1 ist Transformator 3 mit seiner Primärwicklung 4 an die KJemmen 1. 2 eines Wechselspannungsnetzes angeschlossen. Die Sekundärwicklung 5 ist mit einem als Brückenschaltung betriebenen Gleichrichter 6 verbunden, dessen Ausgang 7 über einen steuerbaren Schalter O an die positive Klemme 10 eines Akkumulators 11 anzuschließen ist. Der andere Ausgang 8 des Gleichrichters ist an die negative Klemme 12 des Akkumulators angeschlossen. Der steuerbare Schalter enthält als Schaltstrecke einen Thyristor 13, dessen Steuerelektrode mit dem Emitter eines Transistors 14 verbunden ist Der Kollektor des Transistors 14 ist ebenso wie die Anode des Thyristors 13 mit Ausgang 7 des Gleichrichters 6 verbünde«. Zwischen Kollektor und Basis des Transistors 14 ist ein Widerstand 15 geschaltet Der steuerbare Schalter 9 besitzt einen Steuereingang 16, der mit dem Kollektor eines Optokopplers 17 verbunden ist. Die Steuereingänge 18,19 des Optokopplers sind an einen Taktgeber 20 angeschlossen. Der Emitter des Optokopplers ist mit dem Ausgang 21 eines Schwellwertschalters 22 verbunden. Schwellwertschalter 22 ist ein Diskriminatorelement, das die Spannung der Batterie erfaßt. Er besteht aus den Transistoren 23 und 24, seine Meßsingänge 25 und 26 sind mit den Klemmen 10 und 12 des Akkumulators 11 verbunden. Basis und Emitter des invers betriebenen Transistors 23 sind mit dem Kollektor beziehungsweise mit der Basis des Transistors 24 verbunden. Der Emitter des Transistors 24 ist über den Abgriff eines Potentiometers 27 und einen Widerstand 28 an die negative Klemme 12 des Akkumulators 11 angeschlossen. Der zwischen Widerstand 28 und Potentiometer 27 liegende Verbindungspunkt 29 ist über Widerstand 30, Anschlußpunkt 31 und über die Dioden 32 und 33 mit der Sekundärwicklung 5 des Transformators 3 verbunden. Diskriminatorelemente dieser Art sind beispielsweise aus der DE-PS 20 61 055 bekannt.
Gemäß F i g. 1 ist Transformator 3 mit seiner Primärwicklung 4 an die KJemmen 1. 2 eines Wechselspannungsnetzes angeschlossen. Die Sekundärwicklung 5 ist mit einem als Brückenschaltung betriebenen Gleichrichter 6 verbunden, dessen Ausgang 7 über einen steuerbaren Schalter O an die positive Klemme 10 eines Akkumulators 11 anzuschließen ist. Der andere Ausgang 8 des Gleichrichters ist an die negative Klemme 12 des Akkumulators angeschlossen. Der steuerbare Schalter enthält als Schaltstrecke einen Thyristor 13, dessen Steuerelektrode mit dem Emitter eines Transistors 14 verbunden ist Der Kollektor des Transistors 14 ist ebenso wie die Anode des Thyristors 13 mit Ausgang 7 des Gleichrichters 6 verbünde«. Zwischen Kollektor und Basis des Transistors 14 ist ein Widerstand 15 geschaltet Der steuerbare Schalter 9 besitzt einen Steuereingang 16, der mit dem Kollektor eines Optokopplers 17 verbunden ist. Die Steuereingänge 18,19 des Optokopplers sind an einen Taktgeber 20 angeschlossen. Der Emitter des Optokopplers ist mit dem Ausgang 21 eines Schwellwertschalters 22 verbunden. Schwellwertschalter 22 ist ein Diskriminatorelement, das die Spannung der Batterie erfaßt. Er besteht aus den Transistoren 23 und 24, seine Meßsingänge 25 und 26 sind mit den Klemmen 10 und 12 des Akkumulators 11 verbunden. Basis und Emitter des invers betriebenen Transistors 23 sind mit dem Kollektor beziehungsweise mit der Basis des Transistors 24 verbunden. Der Emitter des Transistors 24 ist über den Abgriff eines Potentiometers 27 und einen Widerstand 28 an die negative Klemme 12 des Akkumulators 11 angeschlossen. Der zwischen Widerstand 28 und Potentiometer 27 liegende Verbindungspunkt 29 ist über Widerstand 30, Anschlußpunkt 31 und über die Dioden 32 und 33 mit der Sekundärwicklung 5 des Transformators 3 verbunden. Diskriminatorelemente dieser Art sind beispielsweise aus der DE-PS 20 61 055 bekannt.
Akkumulator 11 wird in der ersten Ladephase über den steuerbaren Schalter 9 mit einem von Gleichrichter
6 abgegebenen pulsierenden Gleichstrom kontinuierlich geladen. Gleichrichter 6 wandelt den anliegenden sinusförmigen
Wechselstrom in Halbwellen um. Nachdem die Spannung einer Halbwelle die Klemmenspannung
des Akkumulators 11 überschritten hat, werden über Widerstand 15 die Basis des Transistors 14 sowie der
Steueranschluß des Thyristors 13 angesteuert Über Thyristor 13 fließt solange ein Ladestrom, bis der Wert
des Haltestromes unterschritten wird.
Der mit der Basis des Transistors 14 verbundene Optokoppler 17 wird zwar ständig von Taktgeber 20 angesteuert,
doch hat dies während der ersten Ladephase keine Auswirkung, da vom Ausgang 21 des Schwellwertschalters
22 kein Signal abgegeben wird. Erst nach Erreichen der Ladeschlußspannung liegt zu Beginn der
zweiten Ladephase an> Ausgang 21 ein Potential, das
zur Sperrung des Transistors 14 ausreicht Dieses Signal gelangt Ober die Kouekior-Emitter-Strecke des Optokopplers
17 an die Basis des Transistors 3.4. Während der Sperrzeit des Optokopplers 17 ist die Einwirkung
des von Schwellwertschalter 22 abgegebenen Signale auf die Basis des Transistors 14 nicht möglich. Sofern die
Spannung des Gleichrichters 6 die Klemmenspannung des Akkumulators 11 überschreitet, werden Transistor
14 und Thyristor 13 leitend und Akkumulator 11 wird nachgeladen. Der Zustand des Schwellwertschalter* andert
sich nach Erreichen der Ladeschlußspannung in der ersten Ladephase außer nach Netzausfall oder kurzzeitigem
Schließen des Tasters 34 nicht mehr.
Anhand der F i g. 2 ist der Verlauf von Ladestrom /t,
Ladespannung i/und Steuerstrom /5« des Taktgebers in
Abhängigkeit von der Zeit C erläutert In der ersten Ladephase wird der Ladestrom Il kontinuierlich zugeführt,
bis die Klemmenspannung U des Akkumulators zum Zeitpunkt ti die vorgegebene Ladeschlußspartnung
U1 erreicht hat Während der ersten Phase werden
vom Taktgeber Steuerimpulse für den Optokoppler erzeugt, diese sind jedoch auf den Verlauf der Ladung
ohne Wirkung.
Nach Erreichen der Ladeschlußspannung i/l wird
zum Zeitpunkt 11 auf Ladephase 2 umgeschaltet Der
Ladestrom wird dabei unterbrochen, die Klemmenspannung i/des Akkumulators sinkt infolge Selbstentladung
und Entladung über Meßwiderstände ab. Solange der Taktgeber einen Steuerstrom Ist erzeugt, ist die Schaltstrecke
des Optokopplers durchgesteuert. Erst bei Ausfall des Steuerstromes sperrt die Kollektor-Emitter-Strecke
des Optokopplers 17. Als Folge werden Transistor 14 und Thyristor 13 leitend. Der Akkumulator 11
wird somit während der Impulspause des Taktgebers 20 kurzzeitig geladen. Das Verhältnis zwischen Impulsdauer
und Impulspause des Taktgebers 20 wird in Abhängigkeit von der Selbstentladung des Akkumulators eingestellt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß einerseits der Akkumulator in bekannter Weise verhältnismäßig
schnell aufgeladen werden kann, andererseits der Akkumulator durch die anschließende Intervalladung
keine Kapazitätseinbuße erleidet. Weiterhin ist es möglich, eine zusätzliche Zeitbegrenzung für Ladephase
1 vorzusehen, falls der Schwellwertschalter nicht ansprechen sollte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Schneiladung eines Akkumulators in zwei Ladephasen, mit einem
Schwellwertschalter zur Beendigung der ersten Ladephase
bei Oberschreiten eines Batteriespannungsgrenzwertes,
mit einem Taktgeber zur zeitgesteuerten Intervalladung in der zweiten Ladephase und mit
einem steuerbaren Ladeschalter, dem an seinem Steueranschluß die Signale des Schwellwertschalters
und des Impulsgebers zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeschalter
(9) an seinem Steueranschluß (16) nur Ausschaltsignale empfängt, daß sein Steueranschluß (16) über
die Schaltstrecke eines elektronischen Schaltelementes (17) mit dem Schwellwertschalter (22) verbunden
ist und daß das elektronische Schaltelement (17) einen psientialfreien Steuereingang (18,19) besitzt,
der an den Taktgeber (20) angeschlossen ist
Z Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronisches Schaltelement
ein Optokoppler eingesetzt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2652166A DE2652166C2 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Schaltungsanordnung zur Schnelladung eines Akkumulators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2652166A DE2652166C2 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Schaltungsanordnung zur Schnelladung eines Akkumulators |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652166A1 DE2652166A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2652166C2 true DE2652166C2 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=5993279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2652166A Expired DE2652166C2 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Schaltungsanordnung zur Schnelladung eines Akkumulators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652166C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4426612A (en) * | 1982-04-16 | 1984-01-17 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Battery charging and testing circuit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2400090B2 (de) * | 1974-01-02 | 1978-03-23 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Laden von Akkumulatoren |
-
1976
- 1976-11-16 DE DE2652166A patent/DE2652166C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652166A1 (de) | 1978-05-18 |
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Legal Events
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