DE2652096A1 - Bewehrungsanordnung in einer stahlbetonhohlplatte - Google Patents

Bewehrungsanordnung in einer stahlbetonhohlplatte

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DE2652096A1
DE2652096A1 DE19762652096 DE2652096A DE2652096A1 DE 2652096 A1 DE2652096 A1 DE 2652096A1 DE 19762652096 DE19762652096 DE 19762652096 DE 2652096 A DE2652096 A DE 2652096A DE 2652096 A1 DE2652096 A1 DE 2652096A1
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Franz Dr Ing Simons
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups

Description

  • Bewenrungsanordnung in einer tahlbetornoh1platte.
  • @ach @IN 1045 Abschnitt 18.5.3.3 müssen Bügel in biege@eanspruchten Stahlbetonbauteilen, die als Schu@@ewehrung dienen, die Zu@bewenrung und ggf. die Druckbewehrung umschliemen und über lie ganze @uerschnittsnöne reichen.
  • @@wohl in einer Stahlbetonhonlplatte entsprechend der @n den Fig.1;2;3 gezeichneten Darstellung der Schub vorwiegend durch den Querschnitt der BetonsteÕe zwischen den Füiikörjjern aufgenonimen werden soll- die chuboewehrung also vorwiegend konstruktiv angeordnet wird- löst die rfindung die gestellte Aufgabe aus Sicherheitsgründen dad ch, daß Hakenbügel 7a;7b oder 7c über die gesamte Querschnittshöhe der Betonstege reichen und in Zusammenhang mit den unteren Verteilerstäben 4a und den oberen Verteilerstäben 10 die Tragstäbe 5 der unteren Zugbewehrung sowie gegebenenfalls die Stäbe 12 einer obenliegenden Druckbewehrung umschließen.Hierbei werden die Verteilerstäbe 4a(siehe auch die Fig 4;5;6 ) entgegen der üblichen Anordnung in Stahlbetonplatten unterhalb der Stäbe 5 der Zugbewenrung gelegt Die Bügel greifen mit ihren unteren Haken unter die Stäbe 4a und umfassen mit ihren oberen Haken die über den rechteckigen Füllkörpern liegenden Stäbe 10. ( In Prinzip können auch runde Füllkörper in die Hohlplatte eingebaut werden ).
  • Dadurch, daß die Stäbe der Verteilerbewehrung unterhalb der Stäbe der Zugbewehrung liegen,dO h. näher an der Schalung bezw. an der Betonaußenfläche als die Zugstäbe liegen, entsteht ein geringer Verlust an der statischen Nutzhöhe. Dieser beträgt nur einen geringen Prozentsatz bei den verhältn#ismäßig großen Plattendicken. Er wird dadurch aufgewogen, daß die Zugstäbe mittig in der unter den Füllkörpern befindlichen, durchgehenden Beton-(zug) schicht zu liegen komm@@ sodaß eine Rissebildung an der Untersicht einer Decke erschwert wird. Die Betondeckung der Hauptbewehrung wird vergrößert und ein sicherer KorrosionsundFeuerschutz) schutz für die Tragstäbe 5 ist gewährleistet. Damit die Verteilerstäbe 4a mit kleinem Durchmesser ausgeführt werden können,werden doppellagig Verteilerstäbe 4b über den stäben 4a angeordnet, sodaß dann die Stäbe 5 zwischen den beiden Verteilerstäben 4a und 4o liegen( Fig. 8 ).
  • Im Sinne der Erfindung liegt es, den Haftverbund der Bügel mit dem Beton durch die Wahl von gerippten Bügelstäben möglichst groß zu machen.
  • Um dem Kräftespiel nach der Facnwerkanalogie gerecht zu werden, werden die Bügel auch entsprechend der DIN 1045 Abschnitt 18.303 mit Winkelhken, mit längeren Überständen an den Hakenenden und mit großem Biegerollendurchmesser ausgefünrt. Es ist auch zweckmäßig anstelle eines einzelnen dicken Hakenbügel ( 7a oder 7b ), Doppelstabbügel 7c mit zwei nebeneinander Bügelstäben in den Betonsteg einzubauen (Fig.8), da die Haftung von zwei dünnen Stäben weit größer ist als die eines einzigen dicken Stabes.Dies ist auch eine Folgerung von neuen Erkenntnissen über die aissebeschränkuno in Betonstegen (siehe Fritz Leonhardt "Rissebeschränkung" in Beton-und Stahlbetonbau 1/1976 S. 18), wonach eine Schubbewehrung bevorzugt außen an den Stegen zu verlegen ist0 Erfindungsgemäß wird dieser Doppelstabbügel 7c aus einem haarnadelförmig gebogenem rundstahl (Fig 7) hergestellt, dessen inden zu Haken abgebogen werden. Die Schlaufe des Dcppelstabbügels 7c ergibt eine zusätzliche Verankerung in Beton zumal sie auch hakenförmig abgebogen wird.Der Biegerollendurchmesser für die Schlaufe ist größer als in der DIN 1045 verlangt wird.
  • Die Füllkörper aer Stanlbetonhohlplatte müssen bei der Montage und beim Betonieren ihre Lage beibehalten, damit der statisch erforderliche 3etonquerscr.nitt erhalten bleibt. Insbesondere sind die Dicken der durchgehenden Betonschichten über und unteren Füllkörpern sowie die Breite des Betonsteges genau beizubehalten. Nach der vorliegenden Erfindung werden die Füllkörper durch die vorgesehene Bewehrungsanordnung unverschieblich festgehalten.
  • In der Fig. 1ist gezeigt, daß entweder die Verteilerstäbe 4a oder die Tragstäbe 5 auf eine bekannte Art, etwa durch Annageln, unter Zwischenschaltung von Abstandhaltern 2a fest mit der Schalung 1 verbunden sind..
  • Dr Füllkörper 8 liegt z. B. auf prismatischen oder zylindrischen .bntandkörpern 6a aus Holz, Beton o.dgl. auf der Schalung auf. Er ist aurch Distanzstücke 9 von den benachbarten Füllkörpern getrennt. Mit der Hilfe von Hakenbügeln 7b werden die Füllkörper zwischen den Abstandkörpern 6a und den Verteilerstäben 10 festgeklemmt;wozu auch noch die oberen Abstandhalter 2b zwischen die Stäbe 10 geschoben werden. In ähnlicher weise kann auch die Festklemmung der Füllkörper durch die Doppelstabbügel 7c erfolgen (siehe Fig. 2 )0 3ei zu entfernender Schalung 1 werden die Abstandkörper 6a entweder lose aufgelegt, oder falls sie aus einem nagelbaren Werkstoff bestehen, mit Nägeln an die Holzschalung geheftet Soll die Schalung jedoch auch noch nach der erhärtung des Betons an der Stahlbetonhohlplatte verbleiben, werden die Abstandkörper mit der Schalung fest verbunden, etwa mit Hilfe von Nägeln, Schraubnä,-'eln oder Schrauben, für die dann eine Bohrung in den Abstandkörper eingebracht wird Die Abstandkörper können auch mit der Scnalung fest verklebt werden.'benso können die Abstandhalter 6a mit den Füllkörpern 8 verklebt werden, wodurch sich eine zusätzliche Befestigung der Füllkörper auf der Schalung und damit eine @icherung z.B. gegen das Aufschwimmen von Füllkörpern aus Hartschaumstoffen im Frischbeton ergibt Imine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Abstandhalter für die Füllkörper so zu gestalten, daß diese gleichzeitig auch zur Abstandnaltung der Bewehrung von der Schalung bezw. von der Betonaußenflächb dienen können und daß dadurch die üblichen Abstandhalter eingespart werden Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der mit Nuten oder Rillen versehene Abstandkörper in einen Stab der Verteilerbewehrung eingeschoben wird und daß der Abstandkörper mit der Schalung fest verbunden wird.
  • So ist in den Fig. 10g11;12 ein prismatischer Abstandkörper 6b mit einer engen Nut 16 und einer breiten Nut 17 dargestellt. Der Abstandkörper 6b wird mit der Nut 16 in den Verteilerstab 4a eingeschoben. Hierdurch ist der Abstand des Stabes 4a von der Schalung festgelegt. Auf den Stab 4a werden seitlich von dem Abstandkörper Stäbe 5 der Zugbewehrung aufgelegt daran befestigt. Wird die Verteilerbewehrung zweilagig ausgeführt, werden Stäbe 4b auf die Stäbe 5 aufgelegt und befestigt. Damit die Stäbe 4b senkrecht über die Stäbe 4a zu liegen kommen, ist in den Abstandkörper eine zweite Nut 17 eingearbeitet. Die breite zut 17 erlaubt es, daß auch Stäbe 5 mit unterschiedlichem Durchmesser zwischen den Stäben 4a und 4b eingebaut werden können. In ähnlicher Weise kann auch die gleichzeitige Äbstandhaltung des Füllkörpers und der Bewehrung mit zylindrischen hbstandhaltern 6c vorgenommen werden (Fig. 13 ). Hierbei wird der Verteilerstab 4a in die enge Ringnut 18 und ein oberer verteilerstab 4b In die breite Ringnut 19 eingeführt. Die Abstandkörper können aus einem dafür geeigneten Werkstoff, wie zoBo aus Holz, Kunststoff, Beton oder Asbestzement hergestellt werden Bei am Bauteil verbleibender Schalung können die Berührungsflächen 15 (Fig.10) oder 21 (Fig. 13) mit der Schalung fest verklebt werden. Die Füllkörper 8 können mit ihren Berührungsflächen 14 (Fig. 10) oder 20 (ig. 13)ebenfalls mit den Abstandkörpern fest verklebt werden, wodurch sich eine zusätzliche Befestigung aer Füllkorper auf der Schalung ergibt. Die Abstandkörper 6b oder 6c können auch dazu verwendet werden, die Einhaltung der Dicke der Betonschicht über den Füllkörpern während des Betonierens zu überprüfen und die Oberfläche einer Deckenplatte fachgerecht abzuziehen und zu glätten, Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die erfindungsgemäße Bewehrungsenordnung und durch die Form der Bügel die konstruktive Schubsicherung, wie sie insbesondere bei weitgespannten oder schwer belasteten Decken erforderlich ist, gewährleistet wird0 Weiter kann damit eine sichere i3efestigung der Füllkörper wänrend des Betonierens erreicht werden0 Auch sichern die erfindungsgemäßen Abstandkörper die Abstandhaltung der Tragbewehrung von der Betonaußenfläche,womit eine Rissebeschränkung und ein erhöhter Korrosionsschutz der Bewehrungsteile vermunden ist0 Die Montage der einbauteile kann in einfacher Weise durchgeführt werdenwAuch können die £zelteile- die Haken- oder Doppelstab-:-bügel sowie die Abstandkörper- maschinell leicht hergestellt werden0 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: Fig.1 ieigt an einem Querschnitt einer einachsig gespannten Hohlplattendecke die Bewehrungsanordnung, bei der der Verteilerstab 4a unterhalb der Tragstäbe 5 liegt. Beide Bewehrungsteile sind mit Hakennägel3an der Schalung 1 befestigt, wobei Abstandhalter 2a den Abstand von der Schalung einstellen.Die Füllkörper 8 liegen auf Abstandkörper 6a ,die ihrerseits auf der Schalung liegen oder befestigt sind; Zur Einhaltung der seitlichen Distanz der Füllkörper sind Distanzstücke 9 zwischen den Füllkörpern angebracht0 Die Hakenbügel 7b greifen mit den unteren Haken unter den Verteilerstab 4a und mit den oberen Haken über den oberen Verteilerstab 10 Damit die Füllkörper in ihrer Lage fixiert bleiben, werden die oberen Abstandhalter 2b zwischen Füllkörper und Stab 10 geklemmt0 Fig.2 zeigt an einem Querschnitt einer einachsig gespannten Hohlplatte eine Bewehrungsanordnung mit doppellagiger VerteilerbewehrungO Die Stäbe 4a oder 4b logen in Buten der Abstandkörper 6a oder 6b und erhalten dadurch den notwendigen Abstand von der Schalung 1 Die Abstandkörper 6a oder 6b sind auf der Schalung befestigt. Die Doppelstabbügel 7c stellen hier die Verbindung her zwischen den Verteilerstäben 4a und 10. dber den Füllkörpern 8 sind zur Abstandhaltung des Stabes 10 ebenfalls Abstandkörper 6b oder 6c eingeklemmt, die auch dazu dienen, beim Betonieren die Einhaltung der Dicke der oberen Betonschicht zu kontrollieren und mit deren Hilfe die Betonoberfläche sauber abgezogen werden kann.
  • Fig03 zeigt den Schnitt A+A der Fig.2. Hier ist eine obere Bewehrungsmatte mit den Stäben 10 und 12 eingezeichnet0 Fig.4 zeigt einen - förmigen Hakenpügel 7a, der au einem -eraden Rundstahl hergestellt wird. Der untere Haken greift unter den Verteilerstab 4a, auf dem ein utab 5 der Zugbewehrung liegt. Ein oberer Verteilerstab 10liegt unter dem oberen Haken des Bügels 7a.
  • Ein Stab 12 einer eventuellen Druckbewehrung liegt unterhalb des Stabes 10.
  • Fig.5 zeigt einen förmigen Hakenbügel 7b im Zusammenhang mit den anderen Bewehrungsteilen wie in Fig. 44 Fig.6 zeigt die Seitenanqicnt der Fig.5. (Der Betonzteg zwischen den Füllkörpern ist gestrichelt angegeben) Fig.7 zeigt den haarnadelförmigen aunustahl zur Herstellung des Doppel stabbügels 7c.
  • Fig.8 zeigt den @inbau eines # -förmig gebogenen Doppelstabbügels 7c in den Steg zwischen aen Füllkörpern, der gestrichelt wiedergegeben ist. Die pei@en unteren Hakenenden greifen unter den Verteilerstab 4a. Auf Jtab 4a liegen Stäbe 5 der Haupttrçagbewehrung, auf denen Verteilerstäbe 4b liegen. Die hakenförmig abgebogene Schlaufe des Doppelstab@ügels 7c umfaßt den oberen Verteilerstab1@.
  • Fig.9 zeigt einen Schnitt durch eine Honlplattenwand in Längsrichtung der Füllkörper. Hier veroinden die im Betonsteg eingebrachten Hakenbügel 7a die beiden außeren Betonschichten. Die Abstandhaltung zwischen den Schalungen 1 und 11 von den @üllkörpern 8 sowie die der Bewehrung von den Betonaußenflächen erfolgt mit Hilfe von Abstandkörpern 6b oder 6c.
  • Fig.10 zeigt einen Abstandkörper 6b in der orm eines quadratischen Prismas, der mit einem Nagel 13 auf der Schalung 1 befestigt ist.
  • Soll die Schalung nach der Erhärtung des ketons an der Hohlplatte verbleiben,können als Befestigungsmittel 13 auch Schraubnägel oder Schrauben eingesetzt werden.Zur Herstellung einer dauerhaften und tragfähigen Verbindung des Abstandkörpers mit der Schalung kann die Berührungsfläche 15 der beiden Teile verklebt werden0 Zur Herstellung einer sicheren Befestigung des Füllkörpers 8 an der Schalung kann die Berührungsfläche 14 des Füllkörpers mit dem Abstandkörper ebenfalls verklebt werden. Der Verteilungsstab 4a liegt in einer schmalen Nut 16 des Abstandkörpers 6b, sodaß hierdurch der Abstand von der Schalung eingestellt ist. Seitlich vom Abstandkörper werden Stäbe 5 der Hauptbewehrung aufgelegt, auf denen wiederum bei einer doppellagigen Verteilerbewehrung der Stab 4b liegt. damit die Stäbe 4a und 4b senkrecht übereinander liegen können, ist eine breite Nut 17 im Abstandkörper 6b eingebracht.
  • Fig.11 zeigt die Seitenansicht der Fig. 10.
  • Fig.12 zeigt die Draufsicht der Fig. 10.
  • Fig.13 zeigt einen zylindrischen Abstandkörper 6c. Der Stab 4b liegt hier in einer schmalen Ringnut 18 und der Stab 4b in einer breiten Ringnut 19 . Auch hier erfolgt die Befestigung des Abstandkörpers auf der Schalung mit Hilfe eines Befestigungsmittels 13. Die Berührungsflächen 20 und 21 können auch zweckentsprechend verklebt werden.

Claims (4)

  1. @atentansprüche: q)0Beweh rungs an ordnung in einer Stahlbetonhohlplatte, dadurch gekennzeichnet, daß in einer a@@ Biegung beanspruchten '>tahlbetonnohlplatte mit in den durchgehenden Betonscnicaten liegenden flächenartigen Bewehrungen die Haken der Hakenbügel, die in den Stegen zwischen den Füllkörpern als Schubbewehrung dienen, die Verteilerstäbe, die senkrecht zur Längsachse der Füllkörper liegen, umfaßen und daß die Verteilerstäbe näher an der Betonaußenfläche liegen als die Stäbe der Zugbewehrung, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper zwischen den Verteilerstäben und den Hakenbügel unverschiedlich liegen, derart, daß die Stäbe der 3ewehrung unter Einhaltung der Betondeckung fest mit der schalung verbunden sind und daß der Abstand der Füllkörper von der schalung durch Abstandkörper eingehalten ist.
  2. 2. 3ewehrungsanordnung in einer Stahlbetonhohlplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Steg zwiscnen den Füllkörpern liegende Doppelstabbügel aus einem haarnadelförmig gebogenen Rundstahl besteht und daß dessen Schlaufe sowie die beiden Schenkel an den Enden hakenförmig abgebogen sind.
  3. 3Q Bewehrungsanordnung in einer Stahlbetonhohlplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich/net, daß der Füllkörper mit den Abstandkörpern, die seinen Abstand von der Schalung festlegen, durch Kleben fest verbunden ist 4. Bewehrungsanordnung in einer @ jtahlbetonhohlplatte nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerstab der Zugbewehrung in einer in den Abstandkörper eingebrachten ut derart unverschieblich eingeklemmt ist, daß der Abstand des Verteilerstabes von der Betonaußenfläche eingehalten ist
  4. 4 . Bewehrungsanordnung in einer Stanlbetonnohlplatte nach den Ansprüchen, 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer doppellagigen Verteilerbewehrun in der Betonzugschicnt ein zweiter Verteilerstab in einer zweiten Nut des Abstandkörpers liegt, derart, ddß Stäbe der Zugbewehrung mit unterschiedlichem Durchmesser zwischen den beiden Verteilerstäben liegen können
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