DE2651830A1 - Roentgengeraet - Google Patents

Roentgengeraet

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DE2651830A1
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arm
shaft
ray
image intensifier
attached
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DE19762651830
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English (en)
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Stanley Bernstein
Philip Joseph Griswa
Thomas Wayne Lambert
Lucius Stagg
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät, das für allgemeine Röntgendiagnose verwendet werden kann und schnell in ein Spezialgerät für arteriographische Untersuchungen des Herzens umgewandelt werden kann.
Bei einigen vorbekannten Geräten zur Durchführung dieser speziellen Herzuntersuchungen ist eine Röntgenquelle auf einer Seite eines Liegetisches für den Patienten angeordnet und ein Röntgenabbildungssystem ist auf der anderen Seite des Tisches angeordnet, wobei sich die Quelle und das Abbildungssystem auf einer Halterung befinden, die es ermöglicht, dass bei den verschiedenen gewünschten Betrachtungswinkeln für die Betrachtung des Herzens der mittlere Röntgenstrahl auf die Bildebene gerichtet bleibt. In einigen vorbekannten Konstruktionen wird der Patient so gebettet, dass er der Länge nach begrenzt gedreht werden kann und in verschiedene Winkel-Stellungen relativ zum Röntgenstrahl gebracht werden kann,
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sodass das Herz unter den verschiedenen Winkeln betrachtet werden kann. In anderen Konstruktionen kann die Röntgenquelle in verschiedene Winlcelstellungen gebracht werden, wobei der Patient so gebettet ist, dass er begrenzt der Länge nach gedreht werden kann oder nicht gedreht werden kann.
In bekannten Bauformen von Geräten, welche für die Durchführung von arteriographischen Untersuchungen vorgesehen sind, liegt der Patient auf einer für Röntgenstrahlen durchlässigen Tischfläche, die in Form eines Winkelhebels über einem Sockel angebracht ist. Die Röntgenquelle und die Abbildungseinrichtungen werden an den Enden der beiden Seiten eines U-förmigen Haltearms befestigt, um sie an gegenüberliegenden Seiten des oberen Teils des Körpers anzuordnen, welcher auf der Tischplatte liegt. Die gekrümmte Basis des U-förmigen Arms, welche die nahezu horizontalen Seiten verbindet, ist zur gleitenden Bewegung auf einem gekrümmten Weg in einer Lagerstruktur oder Führung gehaltert, welche von einer horizontalen Welle getragen wird. Die Welle kann drehbar in einer Tragstruktur gelagert sein, welche am Fussboden befestigt ist. Das Gerät wird so angeordnet, dass die normalerweise horizontal verlaufenden Seiten des U-förmigen Haltearms entlang der Länge des Patienten und der Tischplatte in der Richtung zwischen Kopf und Fuss verlaufen.
In einem anderen vorbekannten Gerät zur Durchführung von Herzuntersuchungen wird ein C-förmiger Arm von einem Ständer getragen, der am Fussboden oder an der Decke befestigt ist. An dem C-förmigen Arm ist an einem Endpunkt eine Röntgenquelle und an dem anderen Endpunkt eine Abbildungseinrichtung befestigt Die Anordnung ist dabei so aufgebaut, dass der Arm seitlich über einen Patienten hinweg bewegt werden kann, der auf einer Tischplatte liegt. Diese Anordnung gestattet eine Winkeleinstellung der Quelle und der Abbildungseinrichtungen in seitlicher Richtung und in Längsrichtung, so dass das Herz unter
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verschiedenen Winkeln betrachtet werden kann.
Ein bedeutendes Problem bei den beiden vorstehend erörterten Bauformen des Gerätes besteht darin, dass die Röntgenquelle und die Abbildungseinrichtung beide im freien Raum befindlich sind, sodass der Kardioradiologe, das Hilfspersonal und Patienten Nebenstrahlungen und der Streustrahlung ausgesetzt sind, welche an der Abbildungseinrichtung und den Strukturelementen in der Nähe derselben gestreut wird. Da die Quelle und die Abbildungseinrichtung in Verbindung mit dem Arm frei durch alle Winkel um den Patienten herum beweglich sein müssen, ist es nicht möglich, die Quelle oder die Abbildungseinrichtung ganz zu verkleiden, um die Nebenstrahlung und die Streustrahlung auf ein Minimum zu bringen.
Ein weiteres Problem bei der Halterung einer Röntgenquelle und der Abbildungseinrichtung auf einem U-förmigen oder einem C-förmigen Arm besteht darin, dass es schwierig ist, eine Winkelverstellung der Röntgenquelle in Längsrichtung des Patienten zu erhalten in Koordination mit der Abbildungseinrichtung. Weiterhin benötigt das Gerät notwendigerweise sehr viel Raum in einem Herzuntersuchungsraum, da sich der Arm bei Verwendung eines U-förmigen Arms dem Patienten vom Kopfende aus nähert und sich bei Verwendung eines C-förmigen Arms dem Patienten am Kopfende von der Seite nähert, und weiterhin gewöhnlich eine am Boden befestigte Halterung für den Arm vorgesehen ist. Dies ist offensichtlich unerwünscht.
Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Herzuntersuchungssysteme besteht darin, dass eine Möglichkeit besteht, dass das Gerät an den Patienten anstösst, wenn eine an einer Halterung befestigte Röntgenquelle oder Abbildungseinrichtung in den gewünschten Betrachtungswinkel gebracht werden.
Ein weiterer Nachteil der vorstehend erörterten bekannten Geräte
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besteht darin, dass sie sehr massiv ausgeführt werden müssen, um die Steifigkeit und Starrheit zu erhalten, welche notwendig ist, um den Röntgenstrahl in Ausrichtung mit der Bildebene ohne das Auftreten von Strahlschwankungen und Vibrationen zu halten. Dies gilt besonders, wenn sich die Röntgenquelle und die Abbildungseinrichtung an den von langen parallelen Armen befinden. Diese massive Ausführung des Geräts macht jedoch auch eine grössere von Hand oder durch eine Mechanik aufzubringende Kraft zur Einstellung der Lage des Geräts relativ zu einem Patienten erforderlich. Das Problem wird noch verschärft dadurch, dass das Abbildungssystem einen Bildverstärker, eine Fernsehkamera, eine Einzelbildkamera und eine Filmkamera enthalten muss und diese Teile ein ueträchtliches Gesamtgewicht besitzen.
Trotz der ständigen Neuentwicklung und Verbesserung von kardiographischen und arteriographischen Röntgengeräten sind die Methoden zur Herstellung von Abbildungen des gesamten Herzkranz-Gefäßsystems noch unbequem und mühselig bei Verwendung der vorbekannten Geräte.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Abbildungen .
Die Figur 1 zeigt die allgemeine Anordnung der Teile eines erfindungsgemässen Röntgentisches mit dem Verbindungsarm zur Umwandlung in einen speziellen Tisch zur Untersuchung der Herzkranzgefässe, wobei der Verbindungsarm in der abgetrennten Stellung gezeigt ist, der Sockelaufbau gestrichelt dargestellt ist und der auf dem Tisch liegende Patient weggelassen ist.
Die Figur 2 zeigt eine Vorderansicht des Tisches, wobei die Röntgenbildverstärkereinrichtung in ihrer mittleren Stellung
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über dem Tisch mit vollausgezogener Linie dargestellt ist und der Bildverstärker in einer beispielhaften Winkelstellung gestrichelt dargestellt ist.
Die Figur 3 zeigt eine ausführlichere Ansicht des Verbindungsarms nach Figur 1, wobei einige Teile im Schnitt und andere Teile gebrochen gezeichnet sind.
Die Figui4 zeigt einen horizontalen Teilschnitt entlang der Ebene 4-4 in Figur 1.
Die Figur 5 enthält eine auseinandergezogene Darstellung der Röntgenröhre, ihres Haltebügels und ihrer Halte^platte.
Die Figuren 1 und 2 zeigen, dass die Tischanordnung einen Sockel oder ein Gehäuse 1o umfasst, das in*Figur 1 gestrichelt und in Figur 2 mit ausgezogenen Linien gezeichnet ist. Das Gehäuse ist undurchdringlich für Röntgenstrahlen mit Ausnahme einer öffnung in seinem oberen Bereich, wo es von einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Liegetisch oder Tisch 11 für den Patienten bedeckt ist, wie dies aus Figur 2 ersichtlich ist. Der Liegetisch für den Patienten besitzt eine für Röntgenstrahlen durchlässige allgemein ebene Grundplatte 12 und gegenüberstehende aufrechte Endsäulen 13 und 14. Eine Wiege 15 ist in den Säulen gehaltert und ist zur Drehung des Patienten um eine Längsachse eingerichtet, das heisst um eine Achse parallel zur Papierene in Figur 2. Die Achsen für die Drehung der Wiege 15 um eine Längsachse sind mit 16 und 17 bezeichnet.
Die Tischgrundplatte 12 ist auf einer Halterung 18 befestigt, welche einen nicht gezeigten Mechanismus zur Längsverschiebung der Grundplatte in beiden Richtungen enthält, wie dies durch die gestrichelte Darstellung der aufrecht stehenden Endsäulen 131 und 14' angedeutet ist. Die Tischgrundplatte 12 kann auch seit-
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lieh verschoben werden, das heisst zu und von einem Betrachter in Figur 2. Der hier beschriebene Aufbau der Wiege und die Einrichtung zur Verschiebung des Patienten in Längsrichtung und seitlich bezüglich einer Röntgenquelle sind bekannte Merkmale von Röntgengeräten.
Über dem Röntgentisch ist ein Bildverstärkersystem gehaltert, das allgemein mit der Bezugsziffer 21 bezeichnet ist. Der Bildverstärker umfasst ein Gehäuse mit einem unteren Teil 22 und einem oberen Teil 23. Das untere Teil enthält eine elektronische Bildverstärkerröhre, die nicht sichtbar ist. Sie besteht jedoch aus einem an sich bekannten Typ einer solchen Röhre, welche ein Röntgenbild in ein kleines helles optisches Bild umwandelt, das auf einer Leuchtscheibe erscheint. Der obere Teil 23 des Bildverstärkersystems enthält eine nicht sichtbare Fernsehkamera, die verwendet wird, um eine Wiedergabe des umgewandelten Röntgenbildes auf einem Fernsehmonitor zu gestatten. Der Ausdruck Bildverstärkeranordnung wird hier bequemerweise und zur Kürze der Darstellung zur Bezeichnung der Anordnung aus der Bildverstärkerröhre, ihrem Gehäuse und den Einrichtungen verwendet, welche darin enthalten sein können oder zugeordnet sein können zur Weiterleitung und Aufzeichnung des Bildes.
Die erfindungsgemässe Halterung und Anordnung des Bildverstärkersystems 21 gestattet eine Betrachtung oder Aufzeichnung des Bildes auf mindestens drei Arten. Die erste Betrachtungsweise mit einer Fernsehkamera wurde bereits beschrieben. Eine weitere Betrachtungsweise besteht in der Verwendung einer Einzelbildkamera 24, die auf der Bildverstärkeranordnung 21 befestigt ist. Das Ausgangsbild des Bildverstärkers wird durch einen Lichttunnel 25 geleitet, in dem sich ein nicht sichtbares Spiegelsystem befindet, das ein Einlassende 26 für das Bild und ein Auslassende zur Kamera 24 besitzt. " Eine Einzelbildkamera kann dann ein photographisches Filmbild mit quadratischem Format und einer Kantenlänge von etwa Io5 mm erzeugen; es werden
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jedoch auch gelegentlich andere Filmabmessungen verwendet.
Die Bildverstärkeranordnung 21 besitzt an ihrer Vorderseite eine weitere Austrittsöffnung zur Weiterleitung eines Bildes zu einer Filmaufzeichnungskamera 27. Allgemein benutzen die zur Aufzeichnung von optischen Abbildungen von diagnostischen Röntgenbildern verwendeten Filmkameras einen 35 mm-Film und laufen mit einer grösseren Bildfrequenz als gewöhnliche Filmkameras. Ihr Abstoppen erfolgt daher so abrupt, dass Vibrationen erzeugt werden, welche durch die neuartige Bildverstärkerhalterung auf ein Minimum gebracht werden.
In der handelsmässigen Ausführungsform der hier beschriebenen Konstruktion sind die optischen Systeme für die Einzelbildkamera 24, die Filmkamera 2 7 und die Fernsehkamera in der Bildverstärkeranordnung 21 so angeordnet, dass das auf dem Fernsehmonitor in Realzeit wiedergegebene Bild die gleiche Orientierung wie die auf dem Film aufgezeichneten Bilder besitzt.
Zur Erleichterung der Verwendung des Systems für Koronararteriographie und für allgemeine Zwecke ist das Bildverstärkersystem 21 so gehaltert, dass eine Winke!verstellung in Längsrichtung und ein Anheben und Absenken und die Ausführung von Kombinationen dieser Bewegungen relativ zu einem Patienten möglich ist, der auf dem Tisch 11 liegt.
Es sind Halterungseinrichtungen für die Bildverstärkeranordnung 21 vorgesehen, welche eine Winkeldrehung der Anordnung um eine seitliche Achse gestatten, sowie eine Anhebung und Absenkung und eine Längsverschiebung, wie dies aus Figur 1 ersichtlich ist. In dieser Ausführungsform umfasst die Halterungseinrichtung einen Kran 3o, der in der Nähe der Decke des Raums in der Längsrichtung des Tisches beweglich ist. Der Kran besitzt Räder 31, die auf stationären, darüber befindlichen, nicht gezeigten Laufschienen laufen. An dem Kran 3o ist ein Teleskop-
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arm 32 befestigt, der aus einem feststehenden Abschnitt 33 und mehreren vertikal beweglichen Teleskopabschnitten 34 und 35 besteht. Das Gewichtsausgleichssystem für die Teleskoparmanordnung 32 ist nicht gezeigt und muss nicht näher erläutert werden, da dem Fachmann eine Vielzahl von Gewichtsausgleichs systemen bekannt ist. In einigen Ausführungsformen ist der obere Abschnitt 33 des Teleskoparms mit Rädern ausgestattet, sodass der Arm in seitlicher Richtung, das heisst in der Länge des Krans 3o geführt werden kann. Dies gestattet ein Abstellen des Teleskoparms 32 und des Bildverstärkersystems 21 entfernt von dem Tisch an der Seite des Raums. Diese Vorkehrungen zur seitlichen Bewegung des Teleskoparms sind wahlweise. Vorkehrungen zur Längsverschiebung der Bildverstärkeranordnung mit Hilfe der soeben beschriebenen Einrichtungen oder mit anderen geeigneten Einrichtungen sind jedoch unerlässlich für den Betrieb des neuartigen Röntgensystems für arteriographische Untersuchungen.
Erfindungsgemäss ist das Bildverstärkersystem 21 zur Winkelverstellung synchron oder gleichzeitig mit einer Röntgenröhre eingerichtet, welche sich in einem Gehäuse 36 in dem am Boden befestigten Gehäuse 1o zur Halterung des Patiententisches 11 befindet. Die synchrone Winkelverstellung der Bildverstärkeranordnung 21 und des Röntgenkrangehäuses 36 führt dazu, dass der vom Brennfleck der Röntgenröhre ausgehende mittlere Röntgenstrahl praktisch in der Mitte von und senkrecht zur eingangsseitigen Bildebene des Bildverstärkers bleibt. Die Lage des Brennflecks der Röntgenröhre ist in Figur 2 mit der Bezugsziffer 37 bezeichnet. In dieser Ausführungsform sind das Gehäuse 36 der Röntgenröhre und die Bildverstärkeranordnung 21 eingerichtet zu einer gemeinsamen Drehung von 15 in einer Längsrichtung und um 3o° in der anderen Längsrichtung. Es können grössere und möglicherweise etwas kleinere Winkel zugelassen werden. Es wurde jedoch gefunden, dass mit dem in diesem Falle verwendeten Winkelbereich von 45° die Arteriographen befriedigende Winkelansichten und senkrechte Ansichten von Herzkranzblutgefässen erhalten können,
die bei Anwendung konventioneller Verfahren verdeckt sein können oder durch andere Blutgefässe überlagert sein können. Die Möglichkeit des Geräts zur gemeinsamen Winkelverstellung der Röntgenquelle und des Bildverstärkersystems und zur Drehung des Patienten um die Längsrichtung gestattet es, alle in den verschiedensten Richtungen verlaufenden Herzkranzarterien senkrecht zum Röntgenstrahl zu bringen und abzubilden. Die Ein,. Iheiten der Struktur zur Halterung der Röntgenröhre, welche eine Winkelverstellung der Röhre gestattet, werden noch nachstehend im Zusammenhang mit der Figur 5 erläutert. Die gemeinsame Winkelverstellung der Bildverstärkeranordnung 21 wird durch eine Teleskop-Verbindungsarmanordnung 4o bewirkt, die ebenfalls noch nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Es wird nunmehr der horizontal verlaufende Arm beschrieben, welcher die Anordnung 21 zur Aufnahme, zur Verstärkung und zur Verteilung des Bildes enthält. Die Anordnung 21 ist an einem praktisch L-förmigen Arm 41 befestigt, der vorzugsweise hohl ist. Der Arm 41 besitzt einen integralen kastenförmigen Teil 42 an einem Ende mit einem abstehenden vertikalen Pfosten 43* Der Pfosten 43 passt in den vertikalen Teleskopabschnitt 35 und dieser ist in demselben unter allen Betriebsbedingungen befestigt. Der Arm 41 besitzt einen weiteren integralen kastenförmigen Teil 44 an seinem anderen Ende. Ein Teilstück des Arms 41 und ein Schnitt des kastenförmigen Teils 44 sind in Figur 4 ersichtlich. Der Kasten 44 enthält eine Welle 45 mit einem Flansch 46, der an einer Halteplatte 56 mit Hilfe mehrerer Schrauben 47 befestigt ist. Die Bildverstärkeranordnung 21 , von der ein Teil in Figur 4 ersichtlich ist, ist an der Halteplatte 56 mit Hilfe mehrerer Schrauben 57 befestigt. Die Welle 45 ist in einem Paar von Kugellagern 48 und 49 gehaltert, bei denen die äusseren Laufringe in dem kastenförmigen Teil 44 befestigt sind, welcher einen integralen Bestandteil des Arms bildet. Daher ist die Bildverstärkeranordnung 21 abgewinkelt an dem Arm 41 befestigt und zur Winkelverstellung in zwei Rich-
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tungen um die seitlich verlaufende Achse der Welle 45 gehaltert.
Wenn der Verbindungsarm 4o zur Verbindung der Bildverstärkeranordnung 21 mit dem Gehäuse 36 der Röntgenröhre eingerastet ist, dann wird die Bildverstärkeranordnung an einer ungewollten Winkelverstellung gehindert. Wenn der Verbindungsarm 4o jedoch ausgerastet ist, dann kann die Bildverstärkeranordnung 21 frei um die Welle 45 schwenken. Es sind Einrichtungen zur Verriegelung der Bildverstärkeranordnung in einer genauen vertikalen Lage vorgesehen, wenn das Gerät in der Betriebsart für vertikale Radiographie betrieben wird, so dass eine ungewollte Verstellung ausgeschlossen wird und der mittlere Röntgenstrahl in Ausrichtung mit der Mitte des Bildverstärkers gehalten wird. Weiterhin sind nicht gezeigte Einrichtungen vorgesehen, um die Röntgenröhre gegen eine Winkelverstellung in dieser Betriebsart zu verriegeln. Der Fachmann kann leicht solche Einrichtungen konstruieren, sodass sie nicht näher erörtert werden müsssen. Unmittelbar unter dem Arm 41 ist auf dem Bildverstärker 21 ein Kasten 5o vorgesehen, und dieser Kasten besitzt ein Sichtfenster 51, in dem Zeichen erscheinen, die anzeigen, wenn die Anordnung 21 eine vertikale Lage besitzt und verriegelt ist, sodass der Verbindungsarm 4o für die konventionelle vertikale Betriebsart weggenommen werden kann.
Es wird weiterhin auf die Figuren 4 und 1 Bezug genommen, aus denen ersichtlich ist, dass an der Welle 45 ein Flansch 52 befestigt ist, der an seinem Rand zwei radiale Schlitze oder Nuten 53 und 54 besitzt. Der Flansch besitzt auch noch eine mittlere Gewindebohrung 55. Die Schlitze 53 und 54 werden zur Kopplung der Bildverstärkeranordnung 21 mit dem Gehäuse 36 der Röntgenröhre mit Hilfe des Verbindungsarins 4o zwecks gemeinsamer Winke!verstellung verwendet, wie dies noch nachstehend nach der Beschreibung der Halterung des Gehäuses 36 der Röntgenröhre beschrieben wird.
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Es wird nunmehr in Verbindung mit den Figuren 1 und 5 die Art der Halterung des Gehäuses 36 der Röntgenröhre zur Längswinke !verstellung beschrieben. Aus Figur 1 ist ersichtlich, dass das Gehäuse 36 in einer Wiege oder einem Drehbügel 58 gehaltert ist, der drehbar auf einer stationären Grundplatte 6o befestigt ist. Die Wiege 58 dreht sich um eine seitlich gerichtete Achse, die koinzident ist mit der Achse einer Verlängerungswelle 59, welche mittels eines Flansches 99 an der Rückseite der Wiege befestigt ist. Wenn mittels des Verbindungsarms 4o ein Drehmoment auf die Verlängerungswelle 59 ausgeübt wird, dann wird das Röhrengehäuse 36 geschwenkt.
Es wird nunmehr zu einer ausführlicheren Beschreibung der Befestigung oder Halterung des Gehäuses 36 der Röntgenröhre auf die Figur 5 Bezug genommen. Die stationäre Basis 6o besitzt eine Bodenplatte 1oo, an der ein Paar von aufrecht stehenden Säulen 1ol und 1o2 angeschweisst sind. Die Säulen besitzen koaxiale Buchsen 1o3 bzw. 1o4. Wenn die Teile der auseinandergezogenen Darstellung so zusammengebaut werden, wie es durch die gestrichelten Mittellinien angedeutet ist, dann ist ein Achszapfen 1o5 drehbar in der Buchse 1o4 gelagert. Der Zapfen 1o5 ist an einer axialen Bewegung durch einen Klemmring 1o6 gehindert, der sich in eine Ringnut 1o7 in dem Zapfen 1o5 einfügt. Der Zapfen 1o5 befindet sich auf einem Abstandsstück 1o8, das an einer Platte 1o9 mittels Zylinderkopfschraube 11o mit versenkten Kopfteil gehalten wird. Die Platte 1o9 ist an einem Paar von Abstandsstücken oder Ansätzen 111 und 112 auf dem Gehäuse 36 der Röntgenröhre mit mehreren Schrauben 113 befestigt, welche in Gewindelöcher 114 in dem Gehäuse eingeschraubt sind. Eine Abstandsplatte 115 ist zwischen die Platte 1o9 und das Röhrengehäuse 36 eingefügt.
An der Rückseite der Wiege 58 befindet sich ein weiterer Wellenzapfen 116 mit einer Nut 117 zur Aufnahme eines Federrings. Dieser Zapfen erstreckt sich durch die Buchse 1o3 in der Säule 111 und
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wird mit einem Federring 118 festgelegt. Die Welle 116 verläuft nach innen durch eine Bohrung 119 in der Rückplatte 12o. Die Welle befindet sich auf einem Flansch 121, der an der teilweise gezeigten Welle 59 befestigt ist, mit der ein Drehmoment auf die Wiege 58 ausgeübt wird. Der Flansch 121 ist an der Rückplatte der Wiege 58 mit Hilfe von nicht gezeigten Schrauben befestigt, welche durch mehrere Bohrungen 122 und passende Bohrungen 123 in der Platte 12o geführt sind.
Zur Vollständigkeit wird noch daraufhingewiesen, dass das Gehäuse 36, das die nicht sichtbare Röntgenröhre enthält, ein Paar von Sockeln 124 und 125 zur Aufnahme von Hochspannungskabelverbindungen enthält, die nicht gezeigt sind. Der Röntgenstrahl tritt nach oben durch eine Fensteröffnung 126 im Oberteil des Gehäuses aus. Die angrenzenden Ansätze 127 sind zur Befestigung eines Kollimators 61 vorgesehen, wie er zuvor im Zusammenhang mit der Figur 1 erwähnt wurde.
Es ist zu beachten, dass die Verlängerungswelle 51J, die sich YQn der Wiege 58 für das Röhrengehäuse bis zur Rückseite der Verkleidung 1o in Figur 11 erstreckt, einen daran befestigten Flansch 62 besitzt. Der Flansch besitzt diametral gegenüberliegende radial verlaufende Schlitze 63 und 64 an seinem Rand, Der Flansch 62 dient zur Ankoppelung der Wiege 58 für das Gehäuse der Röntgenröhre an den Verbindungsarm 4o. Die Verkleidung oder das Gehäuse 1o besitzt selbstverständlich an ihrer Rückseite eine geeignete öffnung für die Einführung des Flansches 62 und die öffnung ist mit einer nicht gezeigten geeigneten Abschirmung ausgestattet, um das Auftreten von Strahlung zu verhindern. Der Flansch 62 besitzt auch noch eine mittlere Gewindebohrung 65, die zur Befestigung des Verbindungsarms 4o verwendet wird, wie dies noch nachstehend beschrieben wird.
Die Einzelheiten des Verbindungsarms 4o sind aus der Figur 3
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ersichtlich. Er besteht aus einem äusseren rohrförmigen Teil 66 und einem inneren rohrförmigen Teil 67, wobei diese beiden Teile teleskopartig gegeneinander gleiten, sodass der Arm 4o gemäss den Betriebserfordernissen auseinandergezogen und zusammengeschoben werden kann. In dieser Ausführungsform wird das Innenrohr 67 mit dem Aussenrohr ausgerichtet gehalten und eine niedrige Reibung zwischen den beiden Teilen erreicht mit Hilfe mehrerer Lagerelemente, von denen ein Element bei bezeichnet ist. Diese Elemente sind im wesentlichen Stopfen mit Aussengewinde, welche in geeignete Gewindebohrungen in dem Aussenrohr 66 eingeschraubt sind und deren Endflächen 69 auf den äusseren Oberflächen des Innenrohrs 67 aufliegen. Die Stopfen besitzen . Kontermuttern · 7o, um sie zu sichern, nachdem die Rohrelemente 66 und 67 richtig ausgerichtet und auf ein Mindestmass an Reibung ohne freies Spiel eingestellt wurden. Die äusseren Enden der Stopfen besitzen einen Schlitz für einen Schiiubenzieher, um ihre Einstellung zu ermöglichen. Die Stopfen können aus einem beliebigen guten Material mit geringer Reibung bestehen, beispielsweise dem unter dem Warenzeichen Delrin bekannten Material.
Mit dem oberen Ende des Aussenrohrs 66 ist ein seitlich verlaufender hohler Abschnitt 71 verbunden. Eine Stange 72 erstreckt sich durch den hohlen Abschnitt 71. Die Stange 72 besitzt an einem Ende ein Gewinde 73. Das Gewindeende der Stange geht frei durch eine mittlere Bohrung 74 in einem Flansch 75, der starr mit der seitlichen Verlängerung 71 verbunden ist. An ihrem äusseren Ende besitzt die Stange 72 einen von Hand bedienbaren Knopf 76 zur Drehung der Stange. Ein Stift, bestehend aus einem Kopfstück 7 7 und einem eingedrehten Schaft ist -in dem Flansch 75 befestigt. Der freiliegende Teil des Schaftes 78 besitzt eine solche Abmessung, dass er frei in den radialen offenen Schlitz 53 in dem Flansch 52 passt, der an der Welle 45 befestigt ist, auf der sich die Bildverstärkeranordnung dreht. Das Kopfstück 77 des Stiftes hält den Verbindungs·
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arm 7o zeitweilig während des Einbaus oder des Ausbaus fest, obwohl das untere Ende des Verbindungsarms noch nicht mit der Welle 59 zur Winke!verstellung der Röntgenröhre gekoppelt ist. Der Flansch 75 auf dem Verbindungsarm in Figur 3 besitzt auch noch einen Führungsstift 781, der ein angerundetes freies Ende besitzt. Der Führungsstift 78' besitzt eine solche Abmessung, dass er sich in den Schlitz 54 im Flansch 52 einfügt, sodass zwischen den beiden Stiften 78 und 78' eine positive Kupplung zur Übertragung eines Drehmomentes erfolgt, wenn der Flansch 5 2 auf der Welle für den Bildverstärker und der Flansch 75 auf dem Verbindungsarm miteinander verklammert oder verbunden werden.
Ein seitlich verlaufendes rohrförmiges Teil 8o ist mit dem unteren Ende des inneren Teleskopteils 67 des Verbindungsarms verbunden. Es ist im wesentlichen gleich der oberen seitlichen Verlängerung 71. Es ist mit einer Stange 81 ausgestattet, die an einem Ende ein Gewindeende 82 und am anderen Ende einen Knopf 83 zum Drehen der Stange besitzt. Die Stange 81 passt durch eine Bohrung 84 in einem Flansch 85, der starr mit dem seitlich verlaufenden Rohrteil 8o verbunden ist. In dem Flansch ist ein Stift mit einem Schaftteil 86 und einem Kopf 87 befestigt. Der Schaft 86 besitzt dabei eine solche Abmessung, dass er frei in den radial verlaufenden offenen Schlitz 63 in dem Flansch 62 passt, der in Figur 3 teilweise gezeigt ist, und mit der Antriebswelle 59 zur Winkelverstellung der Wiege 58 für das Gehäuse der Röntgenröhre verbunden ist. Es ist zu beachten, dass der Schaft 87 in dem oberen Flansch des Verbindungsarms länger ist, als der Schaft 86 in dem unteren Flansch 85. Dies erleichtert den Einbau und den Ausbau des Verbindungsarms. Ein Führungsstift 86' mit Ansatz ist in dem unteren Flansch des Verbindungsarms befestigt und ragt aus seiner Stirnfläche heraus. Er besitzt einen solchen Durchmesser, dass er in den radialen offenen Schlitz 64 in dem Flansch 62 passt, mit dem die Welle 59 für die Wiege des Röntgengehäuses befestigt ist.
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Der Führungsstift 86' ergibt zusammen mit dem mit Kopf ausgestatteten Stift 86 einen positiven Antrieb, wenn die Flansche 6 und 85 miteinander verbunden werden.
Obwohl die Einrichtung zur Verbindung des Verbindungsarms mit den Wellen für die Wiege der Röhre und für den Bildverstärker unter Verwendung von Flanschen und Stiften vorstehend ausführlich beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass auch jede andere geeignete lösbare Verbindungseinrichtung verwendet werden kann.
Wie bereits vorstehend erläutert, kann die Röntgenröhre für konventionelle Radiographie und Arteriographie verwendet werden. In der Betriebsart für konventionelle vertikale Radiographie werden die Röntgenbildverstärkeranordnung 21 und das Röhrengehäuse 36 gegen Winkelstellung verriegelt, sodass der mittlere Röntgenstrahl koinzident mit der Mitte der Bildebene in dem Bildverstärker ist. In dieser Betriebsart wird der Patient mit Hilfe des Liegetisches 11 für den Patienten in Längsrichtung und seitlich verschoben, um den interessierenden anatomischen Bereich in den mittleren Röntgenstrahl zu bringen. Der Verbindungsarm 4o wird dabei in dieser Betriebsart vorzugsweise abgenommen, um einen besseren Zugang zu dem Patienten auf dem Tisch zu erhalten.
Zur Durchführung von Herzkranzgefäss-Untersuchungen muss der Verbindungsarm 4o eingesetzt sein, um die Winkelverstellkraft von der Bildverstärkeranordnung 21 auf die Wiege 58 für die Röntgenröhre zu übertragen. Zum Einbau des Verbindungsarms 4o zieht der Bedienungsmann den teleskopartigen Verbindungsarm praktisch auf seine endgültige Länge aus. Das Schaftteil 78 des oberen Stiftes 77 wird dann in den Schlitz im Flansch 52 eingesetzt und dort durch den Kopf 7 7 auf dem Schaft gehalten. Der Führungsstift 78' tritt dabei gleichzeitig in den Schlitz ein. Dann wird der innere Teleskopabschnitt 67 von Hand nach
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unten bewegt, sodass der Schaft 86 des unteren Stiftes in den Schlitz 63 und der Führungsstift 86' in den Schlitz 64 des Flansches 6 2 eindringen können, welcher an der Wellenverlängerung 59 befestigt ist. Vor dem Einsetzen des unteren Endes kann der Bedienungsmann den oberen Knopf 76 drehen und mit dem Einschrauben des Gewindes 73 in die Gewindebohrung 55 im Flansch 52 beginnen. In gleicher Weise kann nach dem Absenken des Schaftes 86 des unteren Endes in die Nut 63 in dem Flansch 62 der Verlängerungswelle der untere Knopf 83 gedreht werden, um einen Eingriff des Gewindes 82 der Stange in der mittleren Bohrung 65 im Flansch 62 zu bewirken. Beide Knöpfe 76 und 83 werden dann solange gedreht, bis die gegeneinander stehenden Flansche auf dem Verbindungsarm 4o und der Welle für die Wiege der Röntgenröhre und für den Bildverstärker in festem Kontakt miteinander sind.
Der Verbindungsarm 4o kann dadurch abgenommen werden, dass einfach die Gewinde 73 und 82 der oberen und unteren Verklammerungsstangen aus den mittleren Bohrungen 55 und 65 ihrer zugehörigen Flansche ausgeschraubt werden. Der Arm 4o bleibt während dieses Vorgangs in seiner Lage infolge der Köpfe 77 beziehungsweise auf den oberen beziehungsweise unteren Stiften 78 und 86'. Zuletzt wird der Verbindungsarm 4o leicht angehoben, sodass die Köpfe 77 und 87 von den Schlitzen in den Flanschen freikommen und der Arm abgezogen werden kann. Der Verbindungsarm kann dann zusammengeschoben werden, um ihn so kurz wie möglich zu machen, bevor er beiseite gestellt oder gelagert wird.
Die Figur 3 zeigt auch noch Rasteinrichtungen, mit denen der Teleskopverbindungsarm 4o in dem zusammengeschobenen Zustand gehalten werden kann, wenn er nicht in Benutzung ist. Die Rasteinrichtung umfasst eine Feder 9o mit einem V-förmigen Ende 91 zum Eingriff in einer Bohrung 92 im äusseren Rohrteil Eine leichte Verschiebung in Richtung des Endes^Ln einer Richtung am inneren Rohrteil 67 reicht aus, um die Rastung aufzuheben
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iuid das Ausziehen des Verbindungsarms zu gestatten. Ein leichtes Verschieben in der anderen Richtung bewirkt das Einrasten der Rasterung.
Das Gerät arbeitet in der nachstehend erläuterten Weise, wenn es für arteriographische Untersuchungen verwendet wird, wobei der Verbindungsarm in seiner Lage befestigt ist. Zunächst wird die Bildverstärkeranordnung 21 über dem Liegetisch für den Patienten auf einer vertikalen Linie zentriert, welche durch den Brennfleck 37 der Röntgenröhre verläuft. Wenn der Untersuchende zur Darstellung eines Teils des Herzkranzgefäßsystems das Herz des Patienten unter einem Winkel betrachten will, da dieser Teil sonst unter einem anderen Teil liegen würde oder durch Gewebeteile verdeckt würde, oder die in vielen Richtungen verlaufenden Herzkranzgefässe in eine Ebene senkrecht zum Röntgenstrahl bringen will, dann werden der Bildverstärker und das Röhrengehäuse entriegelt, sodass der Bildverstärker und das Röhrengehäuse 36 gemeinsam geschwenkt werden können. Die Winkelverstellung wird dadurch erreicht, dass die Bildverstärkeranordnung 21 horizontal verschoben wird, beispielsweise durch Schieben in Längsrichtung an dem Teleskopträgerar 32 oder durch eine sonstige Bewegung des Krans 3o in Längsrichtung. Hierdurch wird der Verbindungsarm 4o und die Bildverstärkeranordnung 21 geschwenkt und die Wiege 58 für die Röntgenquelle wird gedreht. Da sich die Drehachse für die Wiege 58 der Röhre nicht seitlich verschieben kann, muss an ihr eine Winkelverstellung synchron mit der Verstellung der Bildverstärkeranordnung 21 erfolgen. In Figur 2 ist der Bildverstärker 21 in gestrichelten Linien dargestellt und zeigt den Bildverstärker in einer der möglichen Winkeleinstellungen. Die Winkelverstellung bewirkt selbstverständlich eine vertikale Verlängerung der Teleskophalterung 32 und in diesem Falle bewegt sich die Bildverstärkeranordnung in Richtung auf den auf dem Tisch. 11 liegenden Patienten. Die Anordnung ist dabei so aufgebaut, dass die Bildverstärkeranordnung nicht zu einem
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Kontakt mit dem Patienten verschoben werden kann. Als letzten Schritt wird der Beobachtende mit Hilfe der teleskopartigen Halterung 32 die Bildverstärkeranordnung 21 nach oben oder unten verschieben, um den gewünschten Abstand zwischen Brennfleck der Röntgenröhre und Bild zu erhalten, welcher notwendig ist, um den interessierenden anatomischen Bereich zu erfassen. Unabhängig von der Grosse der Winkelverstellung der Bildverstärkeranordnung 21 bleibt der mittlere Strahl vom Brennfleck der Röntgenröhre stets senkrecht auf der Bildebene des Bildverstärkers und parallel zu dem Verbindungsarm 4o. Der Verbindungsarm gewährleistet, dass die Bildverstärkeranordnung 21 und das Gehäuse 32 der Röntgenröhre sich stets um den gleichen Winkel drehen, sodass der mittlere Röntgenstrahl und die Bildebene stets senkrecht zueinander bleiben. Es sind selbstverständlich nicht abgebildete und erläuterte konventionelle Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, um den Kran 3o selektiv gegen Längsverschiebung und den Teleskoparm 33 gegen eine vertikale Bewegung zu verriegeln, nachdem der Bildverstärker und die Röhre in die gewünschte Lage geschwenkt sind und der gewünschte Abstand zwischen Brennfleck und Bildebene eingestellt wurde. Das Erreichen des gewünschten Winkels und Abstandes wird in konventioneller Weise von dem Beobachtenden dadurch festgestellt, dass er das Ausgangsbild des Bildverstärkers auf einem Fernsehmonitor betrachtet. In einigen Ausführungsformen sind feste Schienen über dem Röntgentisch in einer Längsrichtung und nicht in Querrichtung zum Tisch wie die Brücke 3o, angebracht. In diesem Falle ist es lediglich notwendig, Einrichtungen zur Verriegelung des Teleskoparms 32 an den Schienen nach dem Schwenken des Bildverstärkers vorzusehen, welche auch verwendet werden, wenn es erwünscht ist, denselben zentrisch zum Tisch einzustellen und den Verbindungsarm 4ο abzunehmen.
Es ist wichtig, dass die Bildverstärkeranordnung 21 an ihrem offenen L-förmigen Befestigungsarm 41 durch den vollenj Koronar-
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arteriographie benötigen Winkelbereich geschwenkt werden kann
ohne Störungen zwischen dem seitlich befestigten optischen Tunnel 25, der Kamera 24 und der Filmkamera 27 und entweder dem
Teleskoptragarm 32 oder dem Schwenkarm 41. Daher ist die Halterung der Bildverstärkeranordnung 21 einschliesslich der Kameras 24 und 2 7 zur Bildaufzeichnung in Art eines Winkelhebels auf
dem Arm 41 ein wichtiges Merkmal des Rontgendiagnosesystems.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    / 1.) Röntgendiagnosegerät mit einer Röntgenquelle und einem "-" Röntgenbildverstärker, die beabstandet zueinander sind, wobei zwischen den beiden Teilen ein Gegenstand für die Röntgenuntersuchung angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:
    eine Halteeinrichtung (3o, 32), die zur Ausführung einer mindestens allgemein horizontalen Bewegung aufgebaut und angeordnet ist
    eine erste Welle (45), die drehbar in der Halte einrichtung (3o, 32) gelagert ist, wobei die Bildverstärkeranordnung (21) mit der Welle (45) verbunden ist,
    eine zweite Welle (59)und Einrichtungen zur Lagerung der zweiten Welle zur Drehung um eine Achse, die parallel zur Achse der ersten Welle (45) ist, wobei die Röntgenquelle (36) mit dieser zweiten Welle (59) verbunden ist, ein Verbindungsarm (4o), der starr mit der ersten und zweiten Welle (45, 59) so verbunden werden kann, dass bei Bewegung der Halterung (3o) der Verbindungsarm (4o) sich dreht und eine Drehung der Bildverstärkeranordnung (21) und der Röntgenquelle (36) durch den gleichen Winkel ermöglicht.
  2. 2.) Röntgendiagnosegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einen Kran (3o) umfasst sowie einen vertikal angeordneten ausziehbaren und zus_ammenschiebbaren Arm (32), der an dem Kran befestigt ist, wobei die erste Welle von diesem Arm (32) getragen wird.
  3. 3.) Röntgendiagnosegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtung einen Kran (3o) , einen' vertikal angeordneten ausziehbaren und zusammenschiebbaren Arm (32) umfasst, der an dem Kran (3o) befestigt ist sowie einen Winkelarm (41) mit einem an dem ausziehbaren und zusammenschiebbaren Arm (32) befestigten Endteil (42) und
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    einem von dem Endteil in Art eines Winkelhebels abgehenden verlängerten Teil , wobei die erste Welle (45) drehbar in diesem verlängerten Teil gelagert ist.
  4. 4.) Röntgendiagnosegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zur Verbindung des Verbindungsarms (4o) und der Wellen (45 bzw. 59) enthält sowie Einrichtungen zu selektiven Befestigung und Lösung der jeweiligen Verbindungseinrichtungen von den Wellen (45, 59).
  5. 5.) Röntgendiagnosegerät nachden Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (4o) Armabschnitte (66, 67) enthält, die zur Bewegung gegeneinander verbunden sind und Abstandsänderungen zwischen der ersten und zweiten Welle (45, 59) zulassen.
  6. 6.) Röntgendiagnosegerät mit einer Röntgenquelle und einem Röntgenbildverstärker im Abstand zueinander angebracht zur Einfügung eines Röntgenuntersuchungsgegenstandes zwischen den beiden Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: eine Halte^einrichtung (3o), die zur Ausführung von mindestens allgemein horizontalen Bewegungen aufgebaut und angeordnet ist,
    einen mit der Halterung (3o) verbundenen und von derselben in Art eines Winkelhebels abstehenden Arm (41), eine erste Welle (45), die an Jem Arm (41) an einer von der Stelle der Verbindung des Arms (41) mit der Halterung (3o) entfernten Stelle drehbar gelagert ist, wobei die Bildverstärkeranordnung (21) mit dieser Welle (45) verbunden ist, eine zweite Welle (59) und Einrichtungen zur drehbaren Lagerung der Welle zur Drehung um eine Achse, die parallel ist zur Achse der ersten Welle (45), wobei die Röntgenquelle (36) mit dieser zweiten Welle (59) verbunden ist,
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    und ein Verbindungsarm (4o) einschliesslich Einrichtungen zur wahlweisen starren Verbindung des Verbindungsarms (4o) mit der ersten und zweiten Welle (45, 59), sodass der VerbindungsaTm (4o) bei horizonatler Bewegung der Halterung (3o) geschwenkt wird und eine Drehung der Bildverstärkeranordnung (21) und der Röntgenquelle (36) durch den gleichen Winkel ermöglicht.
  7. 7.) Röntgendiagnosegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (41) zwei praktisch in L-Form angeordnete Teile besitzt und ein Ende (42) des Arms mit der Halterung (3o) verbunden ist und die erste Welle (45) in einem anderen Ende des Arms drehbar gelagert ist, wobei die Röntgenbildverstärkeranordnung an der Innenseite des L-förmigen Arms (41) angeordnet ist.
  8. 8.) Röntgendiagnosegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bildaufzeichnungseinrichtungen (24, 27) an mindestens zwei Seiten des Bildverstärkers (21) besitzt.
  9. 9.) Röntgendiagnosegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einzelbildkamera (24) an einer Seite des Bildverstärkers (21) und eine Filmkamera an der anderen Seite desselben besitzt.
  10. 1o.) Röntgendiagnosegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein System mit drei Austrittsöffnungen besitzt, bei dem eine Kamera (24, 27) an mindestens zwei Seiten des Bildverstärkers (21) und eine Fernsehkamera in dem oberen Teil desselben befestigt ist.
  11. 11.) Röntgendiagnosegerät nach den Ansprüchen 6 bis 1o, dadurch. gekennzeichnet, dass die Haltereinrichtung (3o, 32) auch
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    noch zur Ausführung allgemein vertikaler Bewegungen aufgebaut und angeordnet ist.
  12. 12.) Röntgendiagnosegerät nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der Wellen (45, 59) geschlitzte Teile (52 bzw. 62) befestigt sind und gegenüberliegende Enden des Verbindungsarins (4o) mit Stiften (78, 78' bzw. ' 86, 86') ausgestattet sind zur Einfügung in die Schlitze (53, 54 bzw. 63, 64) und noch Einrichtungen an jedem Ende des Verbindungsarms (4o) vorgesehen sind zur Befestigung an diesen geschlitzten Teilen (52 bzw. 62).
  13. 13.) Röntgendiagnosegerät nach den Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (4o) ausziehbar und zusammenschiebbar ist.
  14. 14.) Röntgengerät, dadurch gekennzeichnet, dass es Einrichtungen zur Anpassung an die Durchführung allgemeiner Körperuntersuchungen und an die Durchführung von Herzkranzgefässuntersuchungen enthält und weiterhin umfasst:
    eine Halterungseinrichtung (32), die ausziehbar und zusammenschiebbar in vertikaler Richtung ist und eine Halterung (3o), an welcher die Halterung (32) zur Verschiebung in Längsrichtung befestigt ist,
    ein Arm (41) mit ersten und zweiten unte©inem Winkel zueinander angeordneten Teilen, wobei das erste Teil mit der Halterung (32) befestigt ist und von derselben innerhalb eines Winkelhebels absteht, eine Bildverstärkeranordnung (21), die benachbart zu den Teilen des Arms (41) in dem von innen gebildeten Winkel angebracht ist,
    eine erste Welle (45), die an dem zweiten Teil des Arms (41) befestigt ist, wobei der Bildverstärker von der Welle (45) getragen ist,
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    eine Röntgenquelle (36), die unterhalb des Bildverstärkers (21) in geeignetem Abstand zur Einfügung eines Untersuchungsobjektes zwischen den beiden Teilen angeordnet ist,
    eine zweite Welle (59), auf der die Röntgenquelle 36 getragen wird, wobei die Achsen der ersten und zweiten Welle (45, 59) seitlich verlaufen und parallel zueinander sind, eine Einrichtung (58), auf der die zweite Welle (59) drehbar gelagert ist,
    ein ausziehbarer und zusammenschiebbarer Verbindungsarm (4o) mit entgegengesetzten Enden, wobei jedes Ende Einrichtungen zur starren Verbindung mit den Wellen (45 bzw. 59) besitzt und diese Verbindung wahlweise lösbar ist, wobei eine Längsverschiebung des Winkelhebelarms (41) bei verklammertem Verbindungsarm (4o) eine Winke!verstellung des Verbindungsarms (4o) und eine entsprechende koordinierte Winkelverstellung mit konstanter Ausrichtung für den Bildverstärker (21) und die Röntgenquelle (36) ermöglicht.
  15. 15.) Röntgengerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält:
    Paare von zusammenwirkenden und zusammenpassenden Teilen, von denen ein Teil in jedem Paar an einer der Wellen (45, 59) befestigt ist und das andere Teil in dem Paar an dem Verbindungsarm (4o) befestigt ist, wobei ein Teil in jedem Paar einen Schlitz und das andere Teil einen vorstehenden Stift zum Eingriff in den Schlitz zur Erleichterung des Einbaus des Verbindungsarms (4o) besitzt.
  16. 16.) Röntgengerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Teile in einem Paar Gewindeeinrichtungen und eine von Hand drehbare Stange (72, 81) enthält, wobei die Stangen (72, 81) in dem Verbindungsarm (4o) gehaltert sind, Gewindeeinrichtungen (73, 82) besitzen und zur Ver-
    klammerung der Teile miteinander drehbar sind,
  17. 17.) Röntgengerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (78, 86) Köpfe (77, 87) zur Festlegung in den geschlitzten Teilen während des Einbaus und Ausbaus des Verbindungsarms (4o) besitzen.
  18. 18.) Röntgengerät nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (4o) teleskopartig ineinander schiebbare Abschnitte (66, 67) besitzt, welche ein Auseinanderziehen und Zusammenschieben des Arms gestatten.
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