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Die
Erfindung betrifft ein Röntgengerät, wie es
insbesondere bei der Mammographie eingesetzt wird.
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Röntgengeräte, wie
sie insbesondere in der medizinischen Bildgebung eingesetzt werden,
weisen eine Röntgenquelle
und einen Röntgendetektor auf.
Von der Röntgenquelle
werden Röntgenstrahlen durch
ein zu untersuchendes Objekt auf den Röntgendetektor geleitet. Bei
der Passage durch das Objekt werden Röntgenstrahlen gestreut und
absorbiert, sodass aus der vom Röntgendetektor
aufgezeichneten Strahlung Bilder vom Inneren des Objektes angefertigt
werden können.
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An
Röntgengeräte, insbesondere
an solche, die zur Abbildung relativ kleiner Körperteile wie Brust oder Extremitäten eingesetzt
werden, wird eine Reihe Forderungen gestellt.
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Zum
einen sollen Röntgenquelle
und Röntgendetektor
möglichst
frei positioniert werden können.
Bei der Mammographie ist es beispielsweise vorteilhaft, eine Brust
nicht nur in horizontaler Lage der Brust zu röntgen, sondern auch schräg oder vertikal
hängend
zu untersuchen. Mammographien mit anschließenden Biopsien sind beispielsweise
bei einem liegenden Patienten mit hängender Brust einfacher zu
bewerkstelligen, da die Schwerkraft zur Positionierung der Brust
ausgenützt
und der Patient im Liegen komfortabler und bewegungsärmer untersucht
werden kann. Andere Untersuchungen lassen sich dagegen einfacher
im Stehen mit einer horizontalen Lage der Brust durchführen.
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Neben
der Beweglichkeit von Röntgenquelle und
Röntgendetektor
besteht der Wunsch nach einer Platz sparenden und mobilen Bauweise,
um das Röntgengerät auch in
kleinen Räumen
einsetzen zu können
und es auf einfache Weise zu einem anderen Einsatzort zu fahren.
Diese Forderung steht der Forderung nach einer beweglichen Röntgenquelle
bzw. einem -detektor entgegen, da für letztere Forderung üblicherweise
eine Platz beanspruchende Konstruktion eingesetzt werden muss.
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Aus
der
EP 0 387 475 B1 ist
beispielsweise ein Mammographiegerät bekannt, bei dem eine Röntgenquelle
und ein -detektor in einem Ring angeordnet sind. Der Ring ist einerseits
um seine Achse und um eine dazu senkrechte Achse drehbar gelagert,
andererseits ist er an einem Stativ vertikal verstellbar angebracht.
Hierdurch lassen sich die Röntgenquelle
und der -detektor in verschiedenen räumlichen Positionen anordnen.
Die ausladende ringförmige
Konstruktion beansprucht allerdings vergleichsweise viel Platz.
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Aus
der
DE 101 63 236
A1 ist ein Mammographiegerät bekannt, an dem eine Röntgenquelle und
ein -detektor an einem Untersuchungsarm angeordnet sind, der für eine isozentrische
Drehung in einer Ebene montiert ist. Eine Stütze für den Untersuchungsarm und
eine Stützsäule, an
der die Stütze montiert
ist, gestatten, dass die Höhe
dieser Ebene eingestellt wird. Auch hier lassen sich die Röntgenquelle
und der -detektor in verschiedenen räumlichen Positionen – entsprechend
einer stehenden, lehnenden, sitzenden oder liegenden Position einer
Patientin – anordnen.
Die Konstruktion des Untersuchungsarms erscheint jedoch wuchtig
ausladend.
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Eine
weitere Forderung, die an derartige Röntgengeräte gestellt wird, ist es, einen
möglichst großen Zugangsbereich
zu dem zu untersuchenden Körperteil
zu bekommen. Einerseits können
dadurch zu untersuchende Körperteile
besser im Strahlengang positioniert werden. Andererseits ist es
auch für einen
Patienten deutlich weniger belastend, wenn er möglichst frei ohne wuchtige
umgebende Konstruktionen – wie
bei den oben genannten Mammographiegeräten – am Gerät stehen kann, da derartige
Konstruktionen einen bedrückenden
Eindruck hervorrufen können.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Röntgengerät bereitzustellen,
bei dem ein hoher Grad an Zugänglichkeit
gewährleistet
ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Röntgengerät nach Anspruch
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Röntgengerätes sind Gegenstand weiterer
Ansprüche.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Röntgengerät ist eine
Röntgeneinheit
an einem Stativ angeordnet und weist einen Trägerarm auf, an dem eine Röntgenquelle
und ein Röntgendetektor
angeordnet sind,
wobei die Röntgeneinheit in zumindest einer
Betriebsposition schräg
seitlich neben dem Stativ derart positionierbar ist, dass ein Zugang
zur Röntgeneinheit
- – von
einer vorderen Richtung, die der Blickrichtung auf den Trägerarm durch
einen Röntgenstrahlengang
entspricht,
- – von
einer hierzu entgegen gesetzten hinteren Richtung und
- – von
zwei weiteren Richtungen, die orthogonal zu der vorderen und der
hinteren Richtung sind, möglich
ist.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Röntgengerät ist die
Röntgeneinheit,
an der sich die für
die Bildgebung relevanten Bauteile – die Röntgenquelle und der Röntgendetektor – befinden,
derart relativ zum Stativ angeordnet, dass Röntgeneinheit und damit ein
zu untersuchender Körperteil
frei von vier Seiten, nämlich
von vorn, von hinten und von der Seite zugänglich ist. Die vier Richtungen
sind dabei durch die relative Position von Röntgenstrahlengang und Trägerarm festgelegt.
Die vordere Richtung entspricht dabei der Blickrichtung auf den
Trägerarm
durch den Röntgenstrahlengang.
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Dadurch,
dass die Röntgeneinheit
von vier Seiten her frei zugänglich
ist, wird ein Anwender, beispielsweise ein Assistent, stets eine
Möglichkeit
finden, sich auf bequeme Weise der Röntgeneinheit und dem Untersuchungsobjekt
zu nähern,
sodass ein Körperteil
eines zu untersuchenden Patienten passend auf einfache Weise im
Strahlengang positionieren werden kann.
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Selbst
wenn der Anwender von hinten auf die Röntgeneinheit zugeht, befinden
sich zwischen ihm und dem Strahlengang lediglich der Trägerarm und die
Kompressionseinheit, welche bei entsprechend schlanker Ausgestaltung
leicht umgriffen werden können.
Ein zu untersuchender Patient wird nicht von wuchtigen Haltekonstruktionen
umgeben, die einen bedrückenden
Eindruck hervorrufen können.
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Bevorzugterweise
ist die Röntgeneinheit
um eine erste Achse rotierbar, die parallel zur vorderen und hinteren
Richtung ist. Auf diese Weise können die
Röntgenquelle
und der Röntgendetektor
in verschiedenen Raumpositionen angeordnet werden, was Aufnahmen
in unterschiedlichen Stellungen des Patienten – im Stehen, im Lehnen oder
im Liegen – ermöglicht.
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Vorteilhafterweise
ist die Röntgeneinheit
um eine zweite Achse rotierbar, die orthogonal zur vorderen und
hinteren Richtung ist. Bevorzugterweise verläuft diese Achse ebenfalls orthogonal
zum Röntgenstrahlengang.
Hierdurch erhöhen
sich die Positionierungsmöglichkeiten
von Röntgenquelle
und -detektor.
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Bevorzugterweise
ist die Röntgeneinheit – neben
der zumindest einen Betriebsposition – in einer Transportposition
seitlich neben dem Stativ derart positionierbar, dass die Röntgeneinheit
durch das Stativ an einer Seite geschützt ist. In dieser Platz sparenden
Transportposition kann das Röntgengerät von einem
Einsatzort zu einem anderen gefahren werden. Dadurch, dass die Röntgeneinheit
von einer Seite her durch das Stativ geschützt ist, können Stöße mit Gegenständen besser
vermieden werden als mit einer frei zugänglichen Röntgeneinheit. Darüber hinaus
liegt der Schwerpunkt tiefer, sodass der Transport sicherer vollzogen
werden kann.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsvariante
ist die Röntgeneinheit
am Stativ höhenverstellbar
angeordnet. Dadurch erhöhen
sich die Positionierungsmöglichkeiten
der Röntgenquelle
und des Röntgendetektors.
Die Röntgeneinheit
kann auf die Größe oder
auf die Lage des Patienten – sitzend,
liegend oder stehend – eingestellt
werden.
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In
einer anderen vorteilhaften Ausgestaltungsvariante ist das Stativ,
an dem die Röntgeneinheit
angeordnet ist, selbst höhenverstellbar.
Auch in dieser Ausführungsvariante
kann die Röntgeneinheit der
Größe oder
der Lage des Patienten angepasst werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
des Röntgengeräts ist die
Röntgeneinheit über einen schwenkbaren
Arm am Stativ angeordnet. Mit dieser Konstruktion erhöhen sich
die Bewegungsmöglichkeiten
der Röntgeneinheit.
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Bevorzugterweise
ist das Röntgengerät derart
ausgebildet, dass es sich zum Einsatz zur Mammographie eignet, da
gerade bei der Mammographie ein möglichst freier Zugang zur Röntgeneinheit
nötig ist,
um eine zu untersuchende Brust zu positionieren, zusammen mit einer
hohen Beweglichkeit der Röntgeneinheit.
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Das
erfindungsgemäße Röntgengerät sowie Ausführungsvarianten
gemäß den Merkmalen
der Unteransprüche
sind in der Zeichnung näher
erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt
zu sein. Es zeigen:
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1 bis 3 eine
Seiten-, eine Vorder- bzw. eine Draufsicht eines Röntgengerätes in einer Betriebsposition,
bei der eine Röntgeneinheit
schräg seitlich
neben einem Stativ angeordnet ist,
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4 bis 6 verschiedene
Betriebspositionen der Röntgeneinheit
in einer Seiten-, einer Vorder- bzw.
einer Draufsicht,
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7 eine
Transportposition der Röntgeneinheit
neben dem Stativ,
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8 eine
spezielle Ausbildung der Röntgeneinheit
mit weiteren Positionierungsmöglichkeiten,
und
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9 und 10 eine
Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht eines Röntgengerätes, bei dem eine Röntgeneinheit
an einem schwenkbaren Arm angeordnet ist.
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1 bis 3 zeigen
eine Seiten-, eine Vorder- bzw. eine Draufsicht eines Röntgengerätes 1,
das ein Stativ 3 und eine Röntgeneinheit 5 umfasst.
In einer Betriebsposition der Röntgeneinheit 5 befindet
sich die Röntgeneinheit 5 schräg seitlich
neben dem Stativ 3. Die Röntgeneinheit 5 umfasst
eine Röntgenquelle 7,
von der aus Röntgenstrahlung 11 ausgesandt
wird, und einen Röntgendetektor 9,
der die Röntgenstrahlung 11 aufzeichnet.
Die Röntgenquelle 7 und
der Röntgendetektor 9 sind
an einem Trägerarm 13 angeordnet.
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Falls
das Röntgengerät 1,
wie hier gezeigt, für
die Mammographie ausgebildet ist, befindet sich im Strahlengang
der Röntgenstrahlung 11 eine
Kompressionsplatte 15, mit der eine zu untersuchende Brust
komprimiert werden kann.
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Wie
bei bekannten Mammographie-Geräten kann
auf die Röntgeneinheit 5 von
einer vorderen Richtung 17 zugegangen werden. Die vordere
Richtung 17 entspricht dabei im Wesentlichen der Blickrichtung
auf den Trägerarm 13 durch
den Strahlengang der Röntgenstrahlung 11 hindurch.
Dies ist auch die Richtung, aus der üblicherweise Patienten auf
die Röntgeneinheit 5 zutreten.
Die Röntgeneinheit 5 ist
weiterhin von zwei seitlichen Richtungen 19, 21,
die orthogonal zur vorderen Richtung 17 sind, zugänglich.
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Dadurch,
dass die Röntgeneinheit 5 erfindungsgemäß schräg seitlich
neben dem Stativ 3 angeordnet ist, ist ein freier Zugang
zur Röntgeneinheit 5 auch
aus einer hinteren Richtung 23, die genau entgegengesetzt
zur vorderen Richtung 17 ist, möglich.
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Ein
Patient 27 kann – wie
hier in 3 gezeigt – beispielsweise von der vorderen
Richtung 17 für
eine Aufnahme an die Röntgeneinheit 5 treten. Aufgrund
der besonderen Anbringung der Röntgeneinheit 5 am
Stativ 3 kann ein Assistent 25 von mehreren Richtungen
an die Röntgeneinheit 5 treten.
Insbesondere ist es nun auch möglich,
dass ein Assistent 25 von einer hinteren Richtung 23 an
die Röntgeneinheit 5 herantritt.
Diese Richtung ist deshalb von Vorteil, da der Assistent 25 dem
Patienten 27 gegenüber
steht. Er kann dann beispielsweise eine zu untersuchende Brust einfacher
im Strahlengang positionieren, indem er auf die Brust einen direkten
Zug ausübt
und zu sich nach vorne zieht. Bei entsprechend schlanker Ausgestaltung
des Trägerarms 13 ist
dies ohne weiteres durch einfaches Umgreifen des Trägerarmes 13 möglich.
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Zudem
kann der Assistent 25 bei der Positionierung der Brust
direkten Blickkontakt mit dem Patienten 27 halten, was
für viele
Patienten 27 eine bedeutende Erleichterung der als bedrückend empfundenen
Untersuchungssituation bringt.
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Die
Befestigung der Röntgeneinheit 5 am Stativ 3 erfolgt über ein
Gelenk, das eine Rotation der Röntgeneinheit 5 um
zwei Achsen 29, 31 ermöglicht. Die erste Achse 29 ist
dabei im Wesentlichen parallel zur vorderen Richtung 17.
Hierüber
kann die Röntgeneinheit 5 entsprechend
des ersten Doppelpfeils 33 rotiert werden. Weiterhin ist
eine Rotation um eine zweite Achse 31 (entsprechend dem
zweiten Doppelpfeil 39) möglich, die orthogonal zur ersten
Achse 29 und zur Richtung der Röntgenstrahlung 11 ist.
Auch hierüber
erhöhen
sich die Bewegungsmöglichkeiten der
Röntgeneinheit 5.
Vorzugsweise kann die Röntgeneinheit 5 um
beide Achsen 29, 31 über einen Winkelbereich von
360° rotiert
werden.
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In
dem hier ausgeführten
Ausführungsbeispiel
ist das Stativ 3 selbst als ein höhenverstellbares Stativ 3 ausgebildet,
so dass hierüber
die Höhe
der Röntgeneinheit 5 geregelt
werden kann. Zusätzlich kann
die Höhe
der Röntgeneinheit 5 weiterhin
darüber
geregelt werden, dass die Röntgeneinheit 5 selbst
am Stativ 3 in ihrer Höhe
verstellt werden kann. Vorzugsweise kann der Röntgendetektor über einen
Höhenbereich
von mindestens 650 mm bis 1450 mm verstellt werden.
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Durch
die Rotationsmöglichkeiten
der Röntgeneinheit 5 kann
diese in verschiedenen Betriebspositionen betrieben werden, die
nun in 4 bis 6 beschrieben werden. Durch
verschiedene schräge
Betriebspositionen 35 kann beispielsweise eine Aufnahme
der Brust in einem schräg
hängenden Zustand
angefertigt werden. Die Höhe
und der Neigungswinkel sind dabei den Bedürfnissen der geforderten Untersuchung
und der Größe des zu
untersuchenden Patienten 27 angepasst.
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Wenn
die Röntgeneinheit 5 um
die erste oder zweite Achse 29, 31 um 90° gekippt
wird, ergeben sich horizontale Betriebspositionen 37, 37', die sich besonders
für eine
liegende Untersuchungsposition mit einer vertikal herabhängenden
Brust eignen. Ein Patient wird dabei mit einer hier nicht dargestellten Liege,
die an entsprechender Stelle eine Aussparung besitzt, über die
Röntgeneinheit 5 gefahren.
Die Höhe
des Stativs 3 und der Röntgeneinheit 5 werden entsprechend
der Höhe
der Liege angepasst.
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Besonders
die horizontale Betriebsposition 37', bei der die Röntgeneinheit um die zweite
Achse 31 um 90° rotiert
worden ist, eignet sich für
die Anfertigung von Aufnahmen im Liegen, da dann die Lage der Brust
relativ zur Röntgeneinheit 5 gleich
ist wie bei einer Aufnahme im Stehen, wenn der Patient 27 aus
einer vorderen Richtung 17 vor der Röntgeneinheit 5 steht,
wie es in 3 gezeigt ist. In dieser Betriebsposition 37' befindet sich
der Trägerarm 13 unten,
sodass für
eine mögliche
Biopsie, die möglicherweise
im selben Untersuchungsgang genommen wird, von der Seite her genügend Platz
vorhanden bleibt, um hier nicht dargestellte Biopsiegeräte zu positionieren.
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7 zeigt
eine Transportposition 49 der Röntgeneinheit 5. Durch
eine Rotation um 180° um die
zweite Achse 31 lässt
sich die Röntgeneinheit 5 derart
positionieren, dass sich die Röntgeneinheit 5 neben
dem Stativ 3 auf gleicher Höhe befindet. Diese Position
eignet sich besonders für
einen Transport, da hier das Röntgengerät 1 wenig
Platz beansprucht. Zudem ist die Röntgeneinheit 5 durch
das Stativ 3 von einer Seite her vor Stößen oder ähnlichem geschützt.
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8 zeigt
eine spezielle Ausbildung des Trägerarms 13,
der hier so verstellt werden kann, dass die Röntgenstrahlung 11 aus
verschiedenen Winkeln 41, 43 auf die Brust geleitet
werden kann. Dabei wird nur die Röntgenquelle 7 gekippt,
während der
Röntgendetektor 9 seine
Position beibehält.
Der Winkelbereich erstreckt sich dabei üblicherweise um bis zu +25°. Mit einem
derartig ausgebildeten Trägerarm 13 lassen
sich Tomographien und stereotaktische Untersuchungen bewerkstelligen.
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9 und 10 zeigen
eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht eines Röntgengerätes 1,
bei dem eine Röntgeneinheit 5 am
Stativ 3 über
einen schwenkbaren Arm 51 angeordnet ist. Hierdurch erhöhen sich
nochmals die Bewegungsmöglichkeiten der
Röntgeneinheit 5.