DE2651517A1 - Vorrichtung zur hitzebestaendigen aussteifung einer lueftungsleitung oder einer feuerschutzklappe aus metall - Google Patents

Vorrichtung zur hitzebestaendigen aussteifung einer lueftungsleitung oder einer feuerschutzklappe aus metall

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DE2651517A1 DE19762651517 DE2651517A DE2651517A1 DE 2651517 A1 DE2651517 A1 DE 2651517A1 DE 19762651517 DE19762651517 DE 19762651517 DE 2651517 A DE2651517 A DE 2651517A DE 2651517 A1 DE2651517 A1 DE 2651517A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/947Protection against other undesired influences or dangers against fire by closing openings in walls or the like in the case of fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2221/00Details or features not otherwise provided for
    • F24F2221/30Details or features not otherwise provided for comprising fireproof material

Description

  • Vorrichtung zur hitzebeständigen Aussteifung einer Lüf-
  • tungsleitung oder einer Feuerschutzklappe aus Metall Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hitzebeständigen Aussteifung einer Lüftungsleitung oder einer Feuerschutzklappe aus Metall. Unter einer Feuerschutzklappe, die auch als Brandschutzklappe bezeichnet wird, wird eine Absperrvorrichtung gegen Brandübertragung in Lüftungsleitungen verstanden.
  • Lüftungsleitungen in Gebäuden erstrecken sich in der Regel über mehrere Räume und durchdringen dabei die Trennwände zwischen diesen Räumen. Damit im Brandfall das durch die Trennwände auf einen Raum oder Brandabschnitt begrenzte Feuer sich nicht durch eine solche Lüftungsleitung in andere Räume ausbreiten kann, müssen Vorkehrungen getroffen werden. Hierzu dient in erster Linie eine Feuerschutzklappe, bei der es sich um einen gesonderten Lüftungsleitungsabschnitt handelt, in welchem drehbar eine Klappe aus feuerfestem Material angeordnet ist.
  • Bei Erhitzung im Fall eines Brandes schließt diese Klappe die Luftungsleitung selbsttätig und verhindert so, daß sich das Feuer durch die Lüftungsleitung ausbreitet. Die Feuerschutzklappe kann ihre Aufgabe jedoch nur dann erfüllen, wenn sichergestellt ist, daß die Klappe bei den auftretenden Temperaturen stabil und geschlossen gehalten werden kann. Da der die Klappe umgebende Lüftungsleitungsabschnitt der Feuerschutzklappe u.a aus Kostengründen aus Stahlblech oder anderen bei Hitze ihre Festigkeit verlierenden Metallen besteht, kann diese Stabilität der Feuerschutzklappe bei Überschreiten einer maximal zulässigen Temperatur nicht mehr gewährleistet werden. Um das Überschreiten dieser Maximaltemperatur im Brandfall zu verhindern, hat man bisher die Feuerschutzklappe direkt in die Trennwand eingesetzt, und dabei die Trennwand als eine Art Kühlkörper für die Feuerschutzklappe ausgenutzt. Der Einbau der Feuerschutzklappe in die Trennwand ist jedoch aus verschiedenen Gründen nachteilig, so daß der Wunsch besteht, die Feuerschutzklappe in einem gewissen Abstand vor der Trennwand in der Lüftungsleitung anzuordnen. Versuche, einen übermäßigen Temperaturanstieg des Stahlblechs der Feuerschutzklappe sowie auch der angrenzenden Lüftungsleitung durch eine äußere feuerbeständige Isolierung zu verhindern, haben sich in dem Fall als unwirksam erwiesen, bei dem das Feuer an irgendeiner Stelle des Raums, etwa bei einer LUftungsOffnung in das Innere der Lüftungsleitung und damit auch der Feuerschutzklappe eintreten kann. Wenn die Erwärmung aus dem Inneren der Lüftungsleitung bzw. der Feuerschutzklappe heraus erfolgt, nutzt die äußere feuerbeständige Isolierung nichts.
  • Wenn die Feuerschutzklappe im Abstand von einer Trennwand angeordnet wird, dann ergibt sich ein weiteres Problem daraus, daß nicht nur die Feuerschutzklappe selbst, sondern wenigstens auch der Abschnitt der Lüftungsleitung, der die Feuerschutzklappe mit der Wanddurchführung verbindet, im Brandfall stabil gehalten werden muß. Selbst wenn die Feuerschutzklappe im Brandfall stabil und geschlossen gehalten werden kann, die anschließende Lüftungsleitung bei Erhitzung jedoch in sich zusammenfällt, dann ist die Feuerschutzklappe wirkungslos.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aussteifung für eine metallene Lüftungsleitung oder Feuerschutzklappe zu schaffen, die im Brandfall die Formbeständigkeit der Lüftungsleitung bzw. der Feuerschutzklappe sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch wenigstens einen Ring gelöst, der die Lüftungsleitung auf einem axialen Abschnitt bzw. die Feuerschutzklappe in innigem Kontakt mit deren Umfangsfläche umgibt und aus einem Material besteht, oder ein Material enthält, das seiner Umgebung bei Erhitzung Wärmeenergie in Form von Umwandlungswärme entzieht.
  • Die für diesen Zweck in Frage kommenden Materialien sind beispielsweise Salze, Wasser, Gips und/oder Asbest-Calcium-Silikat. Im Fall von Salzen ist die Umwandlungswärme die Schmelzwärme der Salze, im Fall von Wasser ist es die Verdampfungswärme von Wasser. Im Fall von Gips oder Asbest-Calcium-Silikat entspricht die Umwandlungswärme dem Energiebedarf für die Freisetzung von Kristallwasser und nachfolgend möglicherweise der Verdampfungswärme dieses Wassers. Es hat sich gezeigt, daß ein die Lüftungsleitung oder die Feuerschutzklappe umgebender Ring mit einer ausreichenden Menge des genannten Materials in der Lage ist, die Temperatur des Stahlblechs im Bereich dieses Rings so niedrig zu halten, daß zumindest in Verbindung mit der mechanischen Steifigkeit dieses Rings die Form der gesicherten Feuerschutzklappe bzw. des gesicherten Lüftungsleitungsabschnitts erhalten bleibt. Dies gilt zumindest für die in der Brandschutztechnik geforderten Widerstands dauern gegen Brandübertragung.
  • Je nach Art des Materials bzw. nach Aggregatzustand des Materials bei Raumtemperatur kann der Ring in verschiedenster Weise ausgebildet sein. Für Salze, Wasser und eventuell auch Gips besteht der Ring vorzugsweise aus einem im wesentlichen geschlossenen Metallgehäuse, das mit dem Material gefüllt ist und erforderlichenfalls eine Dampf- bzw. Gasabzugsöffnung besitzt, durch die Wasserdampf oder Gase ausströmen können, die beim Wärmeenergieentzug entstehen. Da der Ring möglichst überall in innigem Kontakt mit der von ihm umgebenenen Lüftungsleitung bzw. Feuerschutzklappe stehen soll, entspricht seine Querschnittsform natürlich derjenigen der Lüftungsleitung bzw. der Feuerschutzklappe. In erster Linie, wenn auch nicht ausschließlich, kommen runde und rechteckige Querschnitte in Betracht.
  • Asbest-Calcium-Silikat steht in Form von Platten zur Verfügung und eignet sich daher insbesondere für Lüftungsleitungen bzw.
  • Feuerschutzklappen mit einem rechteckigen Querschnitt, wobei der Ring aus wenigstens je einer gesonderten Platte des Materials auf jeder der vier Umfangsseiten besteht. Auf jeder Umfangsseite können dabei mehrere Platten in radialer Richtung Ubereinander geschichtet werden. Die Platten können beispielsweise mit Hilfe von Schrauben mit der Lüftungsleitung bzw. der Feuerschutzklappe verbunden sein. Durch diesen Aufbau ergibt sich bereits eine beachtliche mechanische Versteifung der Lüftungsleitung bzw. der Feuerschutzklappe, die bei Erhitzung insofern eine zusätzliche Wirkung entfaltet, als der Temperaturanstieg der gefährdeten Metallteile begrenzt wird.
  • Sowohl zur weiteren mechanischen Versteifung als auch zur Vergrößerung der Fläche für die Wärmeenergieübertragung zwischen der Lüftungsleitung bzw. der Feuerschutzklappe und dem Ring kann die Lüftungsleitung an der auszusteifenden Stelle bzw.
  • kann die Feuerschutzklappe wenigstens einen radial abstehenden Flansch aufweisen, wobei ein Ring oder mehrere den Flansch zwischen sich einschließende Ringe mittels Schrauben mit diesem Flansch verbunden sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von AusfUhrungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Teilschnitt durch eine mit einem erfindungsgemäßen Ring versehene Feuerschutzklappe, Fig. 2 schematisch einen Teilschnitt der Feuerschutzklappe von Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rings zur hitzebeständigen Aussteifung, Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt einer Wanddurchführung einer Lüftungsleitung, die in erfindungsgemässer Weise hitzebeständig ausgesteift ist, und Fig. 4 einen schematischen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bei der Anwendung einer Verbindungsstelle zwischen zwei Lüftungsleitungsabschnitten.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 allgemein eine Feuerschutzklappe, von der nur eine Hälfte im Schnitt dargestellt ist. Die Feuerschutzklappe 1 besteht aus einem Leitungsabschnitt oder Gehäuse 2 aus Stahlblech. Innerhalb des Leitungsabschnitts 2 ist eine Klappe 3 drehbar angeordnet. In Fig. 1 befindet sich die Klappe 3 in ihrer Schließ-Stellung, in der sie gegen Anschläge 4 stößt, von denenrur der obere erkennbar ist. Der Leitungsabschnitt 2 wird von einem allgemeln mit 5 bezeichneten Ring umgeben, dessen axiale Länge größer als die Dicke der Klappe 3 ist. Der Ring 5 besteht aus zwei radial übereinander geschichteten Ringen 6 und 7 aus dem wärmeenergieaufnehmenden Material. Im Fall eines runden Leitungsabschnitts 2 können die Ringe 6 und 7 je nach Material aus Halbkreis- oder Segment-Elementen zusainmengesetzt sein. Im Fall eines rechteckigen Leitungsabschnitts 2 bestehen die Ringe 6 und 7 vorzugsweise aus jeweils zwei gesonderten Platten auf jeder der vier Umfangsflächen. Anstatt des dargestellten Rings 5 aus dem Wärmeenergie aufnehmenden Material könnte auch ein gleichgeformtes Metall- gehäuse vorgesehen sein, das mit diesem Material gefüllt ist.
  • Die Ringe oder Platten 6 und 7 sind mit Hilfe von Befestigungswinkeln 8 sowie Schrauben 9 und Muttern 10 am Leitungsabschnitt 2 befestigt. Die Klappe 3 kann wie die Platten 6 und 7 beispielsweise aus Asbest-Calcium-Silikat bestehen.
  • Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Ring 5' als Vorrichtung zur hitzebeständigen Aussteifung einer Feuerschutzklappe 1'. Die Feuerschutzklappe 1' unterscheidet sich von der Feuerschutzklappe 1 in Fig. 1 dadurch, daß sie einen radial abstehenden Flansch 11 besitzt. Genau genommen handelt es sich bei der Feuerschutzklappe 1' um einen geteilten Leitungsabschnitt bzw.
  • ein geteiltes Gehäuse, das aus zwei getrennten Leitungsabschnitten oder Gehäusen 2' zusammengesetzt ist. Die beiden aufeinanderliegenden Endflansche bilden zusammen den Flansch 11. Die Ringe oder Platten 6', 7', die je nach zur Verfügung stehendem Material wiederum jeweils aus mehreren Teilen bestehen können, sind im Fall von Fig. 2 in axialer Richtung so aneinandergefügt, daß sie den Flansch 11 zwischen sich einschließen. Diese Ringe oder Platten 6' und 7' sind mittels der Schrauben 9' mit Muttern 10' und der Befestigungswinkel 8' am Flansch 11 befestigt, so daß ein inniger Kontakt sowohl mit dem Flansch 11 als auch mit der Oberfläche der Leitungsabschnitte 2' hergestellt wird. Der Flansch 11 führt verglichen mit der Ausführungsform von Fig. 1 bereits im Kalt-Zustand zu einer erhöhten Steifigkeit der Feuerschutzklappe 1'. Bei Erhitzung im Brandfall nimmt das Material der Ringe oder Platten 6', 7' in der beschriebenen Weise Wärmeenergie auf, so daß die Temperaturerhöhung des Metalls der Leitungsabschnitte 2' in solchen Grenzen gehalten wird, daß die Stabilität und der Verschluß der Feuerschutzklappe gewährleistet sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Aus führungs form der Erfindung bei der Anwendung auf eine Lüftungsleitung 12, die durch eine Wand 13, z.B. eine Leichtbauwand aus Gips hindurchgeführt ist. Die Ringe oder Platten 14 bis 17, die die Lüftungsleitung 12 auf beiden Seiten der Wand 13 umgeben, verhindern, daß sich das Metallblech der Lüftungsleitung 12 im Brandfall so stark erhitzt, daß es weich wird und die Lüftungsleitung 12 in sich zusammenfällt. Auf jeder Seite der Wand 13 besitzt die Lüftungsleitung 12 einen radial abstehenden Flansch 19, 20, der jeweils von zwei Ringen oder Platten 14, 15 bzw. 16, 17 aus dem Wärmeenergie aufnehmenden Material eingeschlossen wird.
  • Mit Hilfe von Befestigungswinkeln 18, 21 und nicht dargestelltenSchrauben sind die Ringe oder Platten 14 bis 17 an den Flanschen 19 bzw. 2o befestigt.
  • Fig. 4 zeigt eine Verbindungsstelle zweier Lüftungsleitungen 22 und 23, die jeweils mit einem radial abstehenden Endflansch 24 bzw. 25 versehen sind. Die beiden aneinanderliegenden Endflansche 24 und 25 bilden zusammen einen radial abstehenden Flansch, der dem Flansch 11 von Fig. 2 ähnlich ist. Seitlich von der Verbindungsstelle sind die beiden LUftungsleitungen 22 und 23 mit einer feuerbeständigen Isolierung 26, 27, die zweilagig dargestellt ist, versehen. Zwei Ringe 28, 29, die hier beispielsweise aus mit Gips gefüllten Stahlblechgehäusen 30, 31 bestehen, schließen die Endflansche 24, 25 zwischen sich ein und sind mittels nicht dargestellter Schrauben mit diesen verbunden. Die Isolierung 26, 27 geht unmittelbar bis an die Ringe 28 bzw. 29. Auch bei dieser Ausführungsform kann aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung und Art des Wärmeenergie aufnehmenden Materials selbst im Brandfall die Formbeständigkeit der Lüftungsleitung sichergestellt werden e e e

Claims (10)

  1. p atentansprüche Vorrichtung zur hitzebeständigen Aussteifung einer Lüftungsleitung oder einer Feuerschutzklappe aus Metall, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens einen Ring (5, 5', 14 bis 17, 28, 29), der die Lüftungsleitung (12, 22, 23) auf einem axialen Abschnitt bzw. die Feuerschutzklappe (1, 1') in innigem Kontakt mit deren Umfangsfläche umgibt und aus einem Material besteht, oder ein Material enthält, das seiner Umgebung bei Erhitzung Wärmeenergie in Form von UmwandlungswArme entzieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Ring (28, 29) aus einem Metallgehäuse (30, 31) besteht, das im wesentlichen geschlossen ist und das mit dem Material gefüllt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Material Salze sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Material Wasser ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e t c h n e t , daß das Material Gips und/ oder Asbest-Calcium-Silikat ist.
  6. &. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Metallgehäuse eine Dampf- bzw Gasabzugsöffnung besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Rini (5, 5', 14 bis 17) aus Platten des Ma- terials zusammengesetzt ist, die mit der Lttftungsleitung (12) bzw. der Feuerschutzklappe (1, tl) mittels Schrauben (9, lo) oder dergleichen verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Lüftunqsleitung bzw. die Feuerschutzklappe (1) einen rechteckigen Querschnitt besitzt und daß der Ring (5) aus wenigstens je einer gesonderten Platte (6, 7) auf jeder der vier Umfangsseiten besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf jeder Umfangseite mehrere Platten (6, 7) in radialer Richtung übereinander geschichtet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lüftungsleitung (12, 22, 23) an der auszusteifenden Stelle bzw. daß die Feuerschutzklappe (1') wenigstens einen radial abstehenden Flansch (19, 20, 24, 25, 11) aufweist, und daß ein Ring oder mehrere den Flansch zwischen sich einschließende Ringe (6', 7', t4 bis 17, 28, 29) mit dem Flansch mittels Schrauben (9', io') oder dergleichen verbunden sind.
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