DE2651418A1 - Verfahren zur aufarbeitung der bei der herstellung von natriumdithionit nach dem natriumformiatverfahren anfallenden mutterlaugen - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung der bei der herstellung von natriumdithionit nach dem natriumformiatverfahren anfallenden mutterlaugen

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Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Herstellung von
  • Natriumdithionit nach dem Natriumformiatverfahren anfallenden Mutterlaugen Es ist bekannt, Natriumdithionit durch Umsetzung von Natriumformiat mit Schwefeldioxid in Gegenwart einer alkalisch reagierenden Natriumverbindung herzustellen0 Die Umsetzung wird üblicherweise in wäßriger Lösung, die auch ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel, insbesondere Alkohole wie Methanol, Äthanol und Propanol, enthalten kann, durchgeführt Nach Beendigung der Umsetzung wird das gebildete feste wasserfreie Natriumdithionit abfiltriert, ggf. mit einem Alkohol gewaschen und getrocknet0 Als alkalische Natriumverbindung setzt man beispielsweise Natronlauge, Natriumcarbonat oder Natriumsulfit ein, Die Umsetzung verläuft wahrscheinlich nach folgendem Reaktionsschema: SO2 + NaOH NaHS03 HCOONa + H20 + S02 NaHS03 + HCOOH HCOOH + 2 NaHS03 Na2S204 + CO2 + H2 Nach Entfernen des Natriumdithionits aus der Mutterlauge enthält diese noch wechselnde Mengen an Ameisensäure bzw0 Natriumformiat sowie Ameisensäureestern, die sich durch Umsetzung von Ameisensäure mit dem im Lösungsmittel enthaltenen Alkohol gebildet haben, sowie nicht umgesetztes Natriumhydrogensulfit und Alkohol.
  • Diese Mutterlauge kann nun nicht wieder in das Verfahren zurückgeführt werden, da sie noch Nebenprodukte, zQBo Natriumthiosulfat enthält, durch die die Zersetzung von Natriumdithionit beschleunigt wird0 Auf der anderen Seite können diese Mutterlaugen aus Gründen des Umweltschutzes nicht ohne weiteres verworfen werden.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift 22 15 116 ist ein Verfahren zur Aufarbeitung dieser Mutterlaugen beschrieben, das darin besteht, daß man die von Natriumdithionit befreite Mutterlauge mit Schwefelsäure behandelt, das entstandene Gemisch destillativ in einen Alkohol, Schwefeldioxid und einen Ameisensäureester trennt, das Schwefeldioxid und den Ameisensäureester in das Natriumformiat-Verfahren und den Alkohol in das Natirumformiat-Verfahren oder den Waschvorgang zurückführt0 Ein ähnliches Verfahren ist in der japanischen Patentveröffentlichung 38 558/1973 beschrieben, wobei nach Abtrennung des Natriumdithionits aus den Mutterlaugen diese mit einer anorganischen Säure bis zu einem pH-Wert von 1,5 und darunter angesäuert wird0 Die angesäuerte Mutterlauge wird anschließend auf Temperaturen von 55 bis 75 0C erhitzt und Schwefeldioxid, Ameisensäure in Form von Methylformiat und ein Teil des Methanols abdestilliert. Die überschüssige anorganische Säure wird mit Alkalien neutralisiert, das hierbei entstandene Salz abgetrennt und das restliche Methanol zurückgewonnen0 Diese Verfahren zur Aufarbeitung der Mutterlaugen mit anorganischen Säuren haben den Nachteil, daß hiermit ein neues verfahrensfremdes Anion in den Prozeß eingeführt wird und hierdurch entweder die Salzbelastung im Abwasser erhöht wird, oder zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um das Salz zu entfernen, für das aber in der Regel keine Verwertungsmöglichkeit besteht, so daß hiermit die Umweltschutzprobleme nicht beseitigt, sondern nur verlagert sind, Die Aufarbeitung der Mutterlaugen zur Gewinnung von festen Salzen wird darüber hinaus sehr erschwert durch den beim Ansäurern anfallenden, sehr feinteiligen und schwer :abtrennbaren Schwefel, der aus dem als Nebenprodukt anfallenden Thiosulfat entsteht, Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Herstellung von Natriumdithionit nach dem Natriumformiatverfahren durch Umsetzung von Natriumformiat, Schwefeldioxid und einer alkalisch reagierenden Natriumverbindung in einer wäßrig alkoholischen Lösung nach Abtrennung des Natriumdithionits anfallenden Mutterlaugen durch Behandlung der Mutterlaugen mit Säuren, Trennung des anfallenden Gemisches in Alkohol, Schwefeldioxid und Ameisensäureester zu schaffen, das die oben aufgezeigten Nachteile nicht aufweist.
  • Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man anschließend an die Natriumdithionitabtrennung aus den Mutterlaugen Alkohol und Ameisensäuremethylester destillativ entfernt, die verbleibende Mutterlauge mit solchen Mengen an Ameisensäure versetzt, daß der pH-Wert 3,0 bis 4,5 beträgt, die Mutterlaugen auf Temperaturen von 75 bis 11O0C erhitzt, den ausgefallenen Schwefel abtrennt und aus den Mutterlaugen Natriumformiat isoliert.
  • Aus den aufzuarbeitenden Mutterlaugen werden zunächst der Alkohol und der bei der Umsetzung gebildete Ameisensäuremethylester möglichst weitgehend durch Destillation abgetrennt0 Anschließend wird die Mutterlauge mit Ameisensäure versetzt, wobei vorzugsweise ein pH-Wert von 3,5 bis 4,0 erreicht werden soll. Zweckmäßig setzt man wasserfreie Ameisensäure ein, jedoch ist es auch möglich, wäßrige Ameisensäure anzuwenden, deren Konzentration in der Regel jedoch nicht unter 20 Ges0% liegen sollte, Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bemißt man den Wassergehalt der Mutterlauge so, daß nach der Behandlung mit Ameisensäure bei den jeweiligen Temperaturen eine gerade etwa gesättigte Lösung an Natriumformiat entsteht. Dies kann je nach Ausgangskonzentration der Mutterlaugen dadurch erreicht werden, daß man bei der destillativen Entfernung des Alkohols auch einen Teil des Wassers entfernt oder durch Zugabe wasserhaltiger Ameisensäure zusätzlich etwa noch fehlendes Wasser in das System einbringt.
  • Die Mutterlauge wird anschließend an die Ameisensäurezugabe noch eine Zeit lang auf Temperaturen von 75 bis 11O0C, vorzugsweise 90 bis 105 0C gehalten, um die Reaktion zu vervollständigen. In der Regel genügen hierfür 30 bis 240, vorzugsweise 60 bis 150 Minuten.
  • Hierbei verlaufen im wesentlichen die folgenden Reaktionen: Man erkennt hieraus, daß die Gesamtmenge des salzförmig vorliegenden Natriums in Natriumformiat und die Säureanionen in Schwefeldioxid bzw. Schwefel übergeführt werden» d.h. in anderen Worten daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren überwiegend Produkte entstehen, die wieder der Synthese von Natriumdithionit zugeführt werden können.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird der Schwefel abfiltriert. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß der Schwefel beim erfindungsgemäßen Verfahren sehr schnell ausgefällt wird und daß die ausgefällten Schwefelteilchen relativ grobteilig sind, so daß deren Filtration keinerlei Probleme bereitet, Eine Nachfällung von Schwefel im Filtrat tritt nicht ein, Nach Abtrennung des Schwefels kann das Filtrat zur Gewinnung des Natriumformiats zunächst mit Natronlauge neutralisiert werden bis der pH-Wert einer gesättigten Natriumformiatlösung erreicht ist (pH = 9).
  • Aus dem neutralisierten Filtrat kann das Formiat durch Einengen und anschließende Kühlung auskristallisiert werden. Das Natriumformiat fällt hierbei schon in relativ reiner Form an, da die in der Lösung eventuell noch vorhandenen Natrium-Salze von Polythionsäuren bzw.
  • unzersetzt gebliebenes Natriumthiosulfat wegen ihrer leichteren Löslichkeit in der Lösung verbleiben, bzw. beim Waschen des Niederschlages mit dem Waschwasser fortgeführt werden.
  • Besonders reines Natriumformiat kann so gewonnen werden» daß man das neutralisierte Filtrat zur Trockne eindampft und den Rückstand mit einer bei 10 bis 30 0C gesättigten wäßerigen Natriumformiatlösung bei Temperaturen von 50 bis 1000C, vorzugsweise 90 bis 100°C behandelt. Die Menge an Formiatlösung wird so bemessen, daß sie bei der jeweiligen Behandlungstemperatur nicht ausreicht, um den gesamten Rückstand zu lösen, sondern 10 bis 20 Gew. nicht gelöst werden. Die entstehende Suspension wird heiß filtriert, der Rückstand einer erneuten Extraktion zugeführt oder verworfen, und das Filtrat auf 20 bis 300C abgekühlt. Hierbei kristallisiert praktisch reines Natriumformiat aus, das von der Lösung getrennt wird. Die Lösung kann zur erneuten Extraktion eingesetzt werden.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße Aufarbeitung der bei der Natriumdithionitsynthese nach dem Formiatverfahren anfallenden Mutterlaugen es gestattet, die Bestandteile dieser Laugen wieder in einer für die Dithionit-Synthese verwertbaren Form wiederzugewinnen und darüber hinaus gegenüber bekannten Verfahren, die mit anorganischen Säuren arbeiten, den Vorteil hat, daß keine Störungen durch in feinteiliger Form anfallenden Schwefel auftreten.
  • Beispiel 1 Eine von der Natriumdithionit-Synthese stammende Mutterlauge besitzt folgende Zusammensetzung: Natriumformiat 6,4 GewO; Ameisensäuremethylester 1,2 Gew, Natriumbisulfit 3,0 Gene% Natriumthiosulfat 0,7 Ges0% Wasser 20,0 Gew.
  • Methanol 68,2 Ges % 1,000 Gewichtsteile dieser Lauge, deren pH-Wert 5,7 bis 6,o beträgt, werden zunächst destillativ weitgehend von Methanol und Methylformiat befreit. Der wässerige Rückstand (172,9 Gewichtsteile) wird mit 92 Gewichtsteilen 100 gew.-iger Ameisensäure versetzt, wodurch sich ein pH-Wert von 3,5 bis 4,0 einstellt.
  • Die Lösung wird dann 2 Stunden lang auf einer Temperatur von 980C gehalten wobei sich 7,5 Gewichtsteile Schwefel abscheiden.
  • Das gleichzeitig entwickelte Gas (14 Gewichtsteile) ist Schwefeldioxid. Der Schwefel wird abfiltriert und die Lösung mit 69 Gewichtsteilen 49 gew.%-iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 9 gebracht. Durch Einengen der Lösung und anschließendes Kühlen auf 200C werden 96 Gewichtsteile 98 gew.%-igem Natriumforniats kristallin erhalten. Es bleiben 53 g Filtrat zurück» sein Gehalt an HCOONa ist 26 g.
  • Beispiel 2 Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren, jedoch mit dem Unterschied, daß nach Filtration des Schwefels die auf pH = 9 gestellte Lauge zur Trockne eingedampft wird. Der Rückstand (50 Gewichtsteile) wird bei 90°C mit 180 Gewichtsteilen einer bei 200C gesättigten Natriumformiatlösung (49 Gew.% NaOOCH) 30 min behandelt0 Nach Abfiltrieren wird die Lösung auf 200C gekühlt, wobei 60 Gewichtsteile Natriumformiat ausfallen mit einer Reinheit von 100 %.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Herstellung von Natriumdithionit nach dem Natriumformiatverfahren durch Umsetzung von Natriumformiat Schwefeldioxid und einer alkalisch reagierenden Natriumverbindung in einer wäßrigen alkoholischen Lösung nach Abtrennung des Natriumdithionits anfallenden Mutterlaugen durch Behandlung der Mutterlaugen mit Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man anschließend an die Natriumdithionitabtrennung aus den Mutterlaugen Alkohol und Ameisensäuremethylester destillativ entfernt, die verbleibende Mutterlauge mit solchen Mengen an Ameisensäure versetzt, daß der pH-Wert 3,0 bis 4,5 beträgt, die Mutter-0 laugen auf Temperaturen von 75 bis 110°C erhitzt, den ausgefallenen Schwefel ab trennt und aus den Mutterlaugen Natriumformiat isoliert.
    20 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mutterlaugen nach Abtrennen des Schwefels einengt, kühlt und das auskristallisierte Natriumfomiat abtrennt, 3o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß man nach Abtrennen des SchWefels die Mutterlaugen zur Trockne eindampft und den festen Rückstand mit bei 20 bis 300C an Natriumformiat gesättigten wässerigen Lösungen bei Temperaturen von 50 bis 1000C behandelt, die Lösungen filtriert, kühlt und das auskristallisierte Natriumformiat abtrennt.
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