DE2651130A1 - Zeichentisch mit teleskoparm - Google Patents

Zeichentisch mit teleskoparm

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DE2651130A1
DE2651130A1 DE19762651130 DE2651130A DE2651130A1 DE 2651130 A1 DE2651130 A1 DE 2651130A1 DE 19762651130 DE19762651130 DE 19762651130 DE 2651130 A DE2651130 A DE 2651130A DE 2651130 A1 DE2651130 A1 DE 2651130A1
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telescopic arm
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GOGUILLOT CLAUDE
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GOGUILLOT CLAUDE
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/32Articulated members
    • Y10T403/32254Lockable at fixed position
    • Y10T403/32467Telescoping members
    • Y10T403/32516Remotely actuated

Description

PATEhJTAhJWALT
DR. HANS ULRICH MAY
D β MONCHF^2P, THIERSCHi3TRASSE 27 O R E\ 1 1 *3 Π
TELEBRAMME: MAYPATENT MÖNCHEN fcOw I I 0 U
TELEX 52-4487 PATOP TELEFON CO893 22 5Ο51
G-19-P-1/1491 München, den 9. November 1976
Dr.M./oe
Claude Goguillot in Omans, Frankreich
Zeichentisch mit Teleskoparm
Die Erfindung betrifft einen Zeichentisch und ist besonders beim technischen Zeichnen und für die graphischen Künste verwendbar.
Ein Zeichentisch weist im allgemeinen ein Zeichenbrett auf, das mit einer Zeichenmaschine ausgerüstet ist, die meist aus Meßlinealen besteht, die an einem Teilkopf montiert sind. Diese Zeichenmaschine ist von einer Vorrichtung getragen, die ihre Verschiebung über einen Teil des Brettes ermöglicht.
Im wesentlichen sind zwei Arten von Vorrichtungen bekannt, welche die Verschiebung des Teilkopfes und der Lineale ermöglichen. Bei einem ersten Typ ist diese Vorrichtung ein Pantograph; bei einem zweiten Typ ist die Vorrichtung eine senkrechte Schiene, die von einem Wagen gehalten ist, der auf einer am oberen Teil des Zeichenbretts angeordneten Schiene läuft.
Die mit solchen bekannten Vorrichtungen ausgerüsteten Zeichentische weisenmehrere Nachteile auf.
Zunächst ermöglichen sie nicht die Verwendung des Teilkopfes über 360°, da das eine oder andere der Meßlineale dabei leider unter den Arm des Pantographen oder unten die senkrechte Schiene gerät, wo man dann keinen Strich ziehen kann.
Außerdem ist es bei den Geräten mit senkrechter Schiene sehr schwierig, Linien links von der Schiene zu ziehen. Daraus folgt, daß derartige Geräte mit Spezialeinrichtungen versehen sein müssen, damit sie von linkshändigen Zeichnern benutzt werden können. Man stellt auch fest, daß längs des linken Randes des Zeichenbrettes ein toter Bereich vorhanden ist, wo sich die Schiene in ihrer Endstellung befindet. Der Zeichner kann also nicht die gesamte Fläche des Zeichenbretts benutzen.
Außerdem treten,hauptsächlich bei den Geräten mit Pantographen, wegen der Bewegung der Arme und der Gegengewichte zahlreiche Unfälle insbesondere mit Kopfverletzungen auf.
Schließlich erfordern alle diese Zeichentische, daß der Benutzer vor ihnen aufrecht steht, was seine Ermüdung steigert.
Die Erfindung bezweckt einen Zeichentisch, der diese Nachteile vermeidet. Durch die erfindungsgemäß eingesetzten Mittel ist es möglich, die Gesamtfläche des Zeichenbretts, und besonders den linken Teil auszunutzen; außerdem ist der Platzbedarf verringert, und linkshändige Personen können die Maschine ohne Schwierigkeiten und ohne Umgewöhnung benutzen; ferner werden die Unfallgefahren ausgeschaltet, und die Linien können im Sitzen gezogen werden. Dadurch werden also die Arbeitsbedingungen wesentlich verbessert.
Diese Ergebnisse werden erhalten, indem man die senkrechte Schiene der bekannten Zeichentische erfindungsgemäß durch einen Teleskoparm ersetzt.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung einen Zeichentisch, der ein Zeichenbrett aufweist, das mit einer ersten Verschiebungsvorrichtung einer Zeichenmaschine ausgerüstet ist, wobei die Verschiebungsvorrichtung an einer zweiten Vorrichtung zur waagerechten Verschiebung montiert ist. Erfindungsgemäß ist
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Siein solcher Zeichentisch dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschiebungsvorrichtung aus einem Teleskoparm besteht, der aus ineinander eingesetzten Elementen gebildet ist, wobei der Ansatz des einen Endelements an der zweiten Verschiebungsvorrichtung befestigt ist und das andere Endelement an seinem freien Ende die Zeichenmaschine trägt.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Zeichentisches;
Fig. 2 eine Teilansicht mit weiteren Einzelheiten und im Schnitt des Gelenks des TeleskoparnB mit dem waagerecht verschiebbaren Wagen und dem Aufwickelsystem;
Fig. 3 im Schnitt eine Ausführungsform des Teleskoparms;
Fig. 4 eine Regelvorrichtung des Spiels der Teile des Teleskoparms;
Fig. "5 eine Ausführungsform der Bremsvorrichtung des Teleskoparms;
Fig. 6 eine Ausführungsform der Feststellvorrichtung des Teleskoparms.
Der in Fig. 1 gezeigte Zeichentisch weist folgende Teile auf: ein Zeichenbrett 2, eine Zeichenmaschine bestehend aus einem Teilkopf 4 und zwei im rechten Winkel angeordneten Meßlinealen 6 , einen Teleskoparm 8» der von einem Wagen 10 gehalten ist, der längs einer Schiene 12 verschiebbar ist, die wiederum mit dem Zeichenbrett 2 durch Schienenhalter 14 verbunden ist. Ferner ist eine Federschale 16 in Form einer Rinne vorgesehen, welche die verschiedenen zum Zeichnen erforderlichen
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Instrumente und Gegenstände aufnehmen kann, und es sind Verriegelungshebel 22 und 26 für den Magen bzw. den Teles— koparm vorgesehen»
Selbstverständlich kann der in Fig. 1 am unteren Teil des Zeichentisches gezeigte waagerecht verschiebbare Wagen auch am oberen Teil des Tisches angeordnet sein, wie in dieser Figur strichpunktiert gezeigt und mit 10* bezeichnet.
Wie bereits hervorgehoben,: ermöglicht die Verwendung eines Teleskoparmes statt einer senkrechten Schiene* auf der gesamten Fläche des Zeichenbrettes zu arbeiten, wobei ein linkshändiger Zeichner die Zeichenmaschine ohne Abwandlung benutzen kann. Zur Erläuterung sind vier Stellungen der Zeichenmaschine (eine mit Vollstrich, drei strichpunktiert) in Fig. 1 dargestellt, um diese Vorteile zu erläutern.
Bei einer vorteilhaften Abwandlung kann der Zeichentisch außerdem Auf— und Abwickler 28und 30 aufweisen. Diese Auf- und Abwickler sind jeweils an der Ober—und Uhterkante des Zeichenbrettes angeordnet und ermöglichen, eine nachgiebige und/oder durchsichtige Folie 32, z.B. aus Kunststoff, auf der Zeichnungen, Pläne» Zeichen, Markierungen usw. befestigt sind, In Richtung des Doppelpfeils zu verschieben.
Bei Zeichentischen mit senkrechter Schiene können solche Auf— und Abwickelsysteme nur längs der rechten und linken Kante des Tisches angeordnet werden, da das Vorhandensein einer senkrechten Schiene, die sich am Zeichenbrett mittels eines Wagens an einem Ende und einer Rolle am anderen Ende abstützt, ein Abrollen einer Folie in senkrechter Richtung verhindert. Die erfindungsgemäße Verwendung eines Teleskoparmes ermöglicht, diese Auf— und Abwickelsysteme längs der oberen und unteren Kanten des Zeichenbrettes anzuordnen.
Diese Ausbildung ist von großem Vorteil für die praktische Brauchbarkeit des Zeichentisches, da auf diese Weise der Zeichner seine Arbeitsebene auf die ihm passende Höhe einstel—
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len lind infolgedessen im Sitzen arbeiten kann.
Fig. 2 zeigt mit weiteren !Einzelheiten die Anlenkung wesentlicher Teile des erfindungsgemäßen Zeichentisches. Diese Teile sind entweder am unteren oder oberen Teil des Zeichenbrettes angeordnet. Die Figur 2 zeigt Teile, die bereits im Hinblick auf Fig. 1 erwähnt wurden, nämlich den Teleskoparm 8, der den Teilkopf 4 und die Meßlineale 6 trägt, den Wagen 10, der auf einer Schiene 12 läuft, die durch den Halter 14 am Zeichenbrett 2 gehalten ist, den Auf /Abwickler 30 für die Folie 32 und die Feststellhebel 22 und 26.
Diese Fig. 2 zeigt außerdem eine Drehachse 20 des Teleskoparmes und Rollen 24 des Wagens, die auf der Schiene 12 laufen.
Der erfindungsgemäß benutzte Teleskoparm kann von bekannter Bauart sein. Er weist, wie jedes Teleskopsystem, zwei Endstücke und Zwischenstücke auf, wobei alle diese Stücke sich ineinander schieben können und infolge von Reibringen aneinander gleiten können. Es ist möglich, eine handelsübliche Teleskopanordnung zu verwenden, wie sie beispielsweise für Teleskop-Dreifüße zum Aufstellen von photographischen Apparaten verwendet werden. Jedoch wird zur Erläuterung nun eine besondere Ausführungsform eines verbesserten Teleskoparmes mit Bezug auf die Figuren 3 bis 6 beschrieben.
Der in Fig. 3 gezeigte Teleskoparm weist eine erste Teleskopanordnung 40 auf, die im Inneren einer zweiten Teleskopan— Ordnung 42 angeordnet ist. Die erste Anordnung weist eine beliebige Zahl von Elementen e^ , e~t e„ usw. mit abnehmenden Querschnitten auf, die ineinandergesetzt sind. Eine Einstellvorrichtung 51 ermöglicht die Regulierung des Spiels zwischen diesen Elementen und die Einstellung einer geeigneten Reibung mittels eines Ringes 50. Diese Einstellvorrichtung ist mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Ein Ring 52 ist am unteren
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Ende jedes Elements angeordnet, um eine große Präzision über den gesamten Laufweg aufrechtzuerhalten. Die äußere Teleskopanordnung 42 weist ebenso viele Elemente vie die erste Teleskopanordnung auf, nämlich die Elemente E-, E„, E„ usw. mit zunehmenden Querschnitten. Jedes innere Element ist mittels eines Lagers 44 mit einem äußeren Element fest verbunden.
Zur Ausbildung dieser Teleskoparme können beliebige Werkstoffe verwendet werden. Jedes Element kann aus Metall (z.B. aus Duraluminium) und die Reibringe können aus Kunststoff bestehen. Die Form der Teleskopelemente ist beliebig, beispielsweise mit kreisförmigem Querschnitt für das innere Teleskop und mit trapezförmigem Querschnitt £ür das äußere Teleskop.
Eine Ausführungsform der Spielregelvorrichtung ist im Schnitt in Fig. 4 gezeigt.Sie weist einen geschlitzten Ring 50, z.B. aus Kunststoff auf, der in einer Nut angeordnet ist. Auf den Ring 50 wirkt ein Gewindering 56 zum Einstellen des Spiels zwischen den Elementen. Wenn das geeignete Spiel erreicht ist, wird das Lager 44 durch eine Feststellschraube 58 an der Anordnung unbeweglich gehalten.
Obgleich dieses Spielregelungssystem in den meisten Fällen ein einwandfreies Funktionieren des Teleskoparmes gewährleistet, kann es vorteilhaft sein, eine Vorrichtung vorzusehen, wodurch der Teleskoparm in Abwesenheit einer vom Benutzer ausgeübten Kraft eine bestimmte Länge beibehält. Zwei besondere Ausführungsformen dieser Vorrichtung sind in den Figuren 5 und 6 gezeigt.
Fig. 5 zeigt zwei Elemente E2 und E« eines trapezförmigen Teleskoparmes. Sie sind durch einen mit dem Element E3 festverbundenen Gleitschuh 60 getrennt. Das Element E2 weist einen Streifen 61 aus einem magnetischen Material (z.B. Stahl) auf. Das Element E3 weist einen in einem
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Sitz 64 gehaltenen Dauermagneten 62 auf.
Wenn der Benutzer auf den Teleskoparm eine senkrechte Kraft ausübt, gleiten die Magnete längs des magnetischen Teils mit einer gewissen·.Reibung, die sich zu der durch die Reibringe bewirkten Reibung addiert. Wenn der Benutzer auf den Teleskoparm keine Kraft ausübt, genügen diese Reib— Wirkungen, um die Teleskopanordnung unbeweglich zu halten. Der Teleskoparm kann dann ohne Veränderung seiner Länge waagerecht verschoben werden.
Um das Gleiten des Magneten längs des magnetischen Stückes zu erleichtern, kann eine dünne Folie 63, z.B. aus Kunststoff, zwischen dem Magneten und dem erwähnten Teil eingesetzt sein, was außerdem einen richtigen Luftspalt gewährleistet.
Fig. 5 zeigt auch eine Spielregelvorrichtung 65, die aus einer von außen zugänglichen Stellschraube besteht, welche es ermöglicht, dieElemente geringfügig zu verformen und falls erforderlich, das Spiel auszugleichen, das nach sehr langem Gebrauch in der Vorrichtung auftreten kann.
Eine Ausführungsform einer Feststellvorrichtung des Teleskoparms ist in Fig. 6 für den Fall gezeigt, daß der bewegliche Wagen am oberen Teil des Zeichenbrettes angeordnet und der Teleskoparm daran aufgehängt ist. Diese Feststellvorrichtung benutzt ein Band 70, das mit seinem unteren Ende 72 an dem den Teilkopf tragenden Stück des Teleskoparms befestigt ist, während das andere Ende in ein Auf/Abwickelsystem 76 mit Spiralfederrückstellung eingreift, das mit einem Feststellhebel 26 versehen ist.
Wenn der Benutzer die Länge des Teleskoparmes verändern will, entriegelt er den Auf/Abwickler 76, so daß sich das Band aufwickeln kann, wenn der Arm kürzer wird, und sich ab-
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wickelt, wenn der Arm langer wird. Wenn der Benutzer die Länge des Teleskoparmes konstant halten will» verriegelt er mit Hilfe des Feststellhebels 26 die Auf/Abwickelvorrich— tung 76. Die Verlängerung des Teleskoparmes nur unter der Einwirkung seines Gewichtes ist dann unmöglich, da das Band dem entgegen wirkt.
Selbstverständlich kann man den Bandauf/abwickler 76 in der Zeichenmaschine, z.B. im Gehäuse des Teilkopfes, anordnen, wobei dann das Ende des Bandes am Wagen befestigt ist. Bei dieser Abwandlung kann der Feststellhebel 26 von der Hand des Benutzers betätigt werden, die den Teilkopf ergreift und steuert.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1 .!Zeichentisch mit einem Zeichenbrettr das mit einer ersten V-erschiebungsvorrichtung für eine Zeichenmaschine ausgerüstet ist, -wobei die Verschiebungsvorrichtung an einer zweiten Vorrichtung zur waagerechten Verschiebung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschiebungsvorrichtung aus einem Teleskoparm (8) besteht,, der aus ineinander eingreifenden Elementen Ce1..,. E-....) besteht, wobei ein End— element mit seinem Ansatz an der zweiten Verschiebungsvorrichtung befestigt ist und das andere Endelement an seinem freien Ende die Zeichenmaschine trägt.
  2. 2. Zeichentisch nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskoparm (8) eine Bremsvorrichtung aufweist, die aus längs jedes der Elemente (E1., E2 ...) angeordneten magnetischen Streifen (61) und aus Magneten (62) besteht, die an jedem Element gegenüber den Streifen am benachbarten Element angeordnet sind.
    oder 2
  3. 3. Zeichentisch nach Anspruch Ti dadurch gekennzeichnet, daß
    der Teleskoparm (8) eine Feststellvorrichtung (76) aufweist, die aus einem Band (70), besteht, von dem ein Ende (72) an einem der Endelemente des Teleskoparms befestigt ist und das andere Ende in eine mit dem anderen Endelement des Teleskoparms festverbundene Auf/Abwickelvorrichtung (76) eingreift, die mit einer Feststellvorrichtung (26) ausgerüstet ist.
  4. 4« Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Auf/Abwickelvorrichtung (28,30) mit waagerechten Achsen-für &ixie Folie (32) r die zwischen das Zeichenbrett (2) und die Zeichenmaschine (4) einführbar und senkrecht verschiebbar ist.
  5. 5. Zeichentisch nach einem, der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet»; daß der Teleskop arm (8) eine erste Teleskopanordnung (40) mit mehreren Elementen (e^, e^ ...) aufweist,
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    ORfQiNAL INSPECTED
    " 265113α
    die im Inneren einer zweiten. Telesfcopanordnung (42) mit ebenso vielen Elementen (E^, E^ -.«) angeordnet ist» wobei jedes Element der ersten Anordnung (40) durch ein Lager (44) £est mit einem Element der zureiten Anordnung (42} verbunden ist-
DE19762651130 1975-11-12 1976-11-09 Zeichentisch mit teleskoparm Pending DE2651130A1 (de)

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