DE2650953A1 - Elektromotor, insbesondere einphasiger kondensatormotor - Google Patents

Elektromotor, insbesondere einphasiger kondensatormotor

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DE2650953A1
DE2650953A1 DE19762650953 DE2650953A DE2650953A1 DE 2650953 A1 DE2650953 A1 DE 2650953A1 DE 19762650953 DE19762650953 DE 19762650953 DE 2650953 A DE2650953 A DE 2650953A DE 2650953 A1 DE2650953 A1 DE 2650953A1
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Bruno E Weiss
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Ewellix Switzerland AG
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Magnetic Elektromotoren AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektromotor, insbesondere einphasiger
  • Kondensatormotor Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen einphasigen RondensatormoLor, mit einem Gehäuse, einem Stator, einen auf einer Welle montierten Rotor und Radialwälzlagern, die beidseits des Rotors auf der Welle sitzen, sowie eine Verwendung dieses Elektromotors in einem Schub- und Zugmotor zum Antrieb eines verstellbaren Teils eines Lieqemcbels.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Elektromotor der genannten Art geschaffen werden, der einfach im Aufbau ist und der sich auf zeit- und kostensparende Weise zusammenbauen lässt.
  • Dieser Zweck wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zwischen jedem Radialwälzlager und dem Rotor ein Zwischenelement angeordnet ist, das sich einerseits an der Rotorstirnseite und andererseits an einer Stirnseite des Innenringes abstützt und dass der Aussenring jedes Radialwälzlagers auf der dem Rotor abgekehrten Seite mittels einer an seiner Stirnseite anliegenden Abstützung in achsialer Richtung am Gehäuse abgestützt ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert, welche einen Längsschnitt durch den Antriebsmotorteil eines Schib- und Zugmotors zeigt. Der in der Figur teilweise dargestellte Schub- und Zugmotor besitzt ein hohlzylindrisches Gehäuse 1, in dem die -erschiedenen Bauteile und Baugruppen untergebracht sind. Der Antriebsmotor ist als einphasiger Kondensatormotor ausgebildet und weist einen im Gehäuse 1 untergebrachten Stator 2 mit der Statorwicklung auf. Die Wicklungsköpfe 3 der Statorwicklung sind von einem ringförmigen Stützkörper 4 aus Giessharz umschlossen.
  • Der elektrische Anschluss der Statorwlcklung erfolgt über ein mehradnges Anschlusskabel 5.
  • Der Rotor 6 ist auf einer hohlen Rotorwelle 7 befestigt. Im. Innern dieser Rotorwelle 7 verläuft eine Gewindespindel 8, die am einen Ende über ein Verbindungsstück 9 und einen Stift 10 mit der Rotorwelle 7 derart verbunden ist, dass die Gewindespindel 8 mit der Rotorwelle 7 mitdreht, sich jedoch achsial nicht verschieben kann.
  • Zwischen Rotorwelle 7 und Gewindespindel 8 ist ein Schubrohr 11 angeordnet, das achsial verschiebbar, aber geaen Drehbewe-ir1g gesichert ist. Im Innern des Schubrohres 11 ist eine Mutter 12 angeordnet, die drehfest mit den Schubroh 11 verbunden ist und in Eingriff mit der Gewindespindel 8 ist. Am nicht gezeigten Ende ist das Schub rohr 11 durch eine nicht dargestellte Abdeckung des Gehäuses 1 geführt und mit dem anzutreibenden Gegenstand, z.B. dem verseellbazen Teil eines Bettes, verbunden.
  • Auf der Rotorwelle 7 sitzt beidseits des Rotors 6 je ein Radialkugellager 13,14.
  • Der Aussenring 14, bzw. 16 der Kugellager 13,14 liegt mit seiner Mantelflche 15a, bzw. 16a am Stützkörper 4 an und wird durch diesen festgehalten.
  • Zwischen dem Innenring 17 bzw. 18 der Kugellager 13,14 und dem Rotor 6 sind ringförmige Zwischenelemente 19,20 angeordnet. Mit einer ersten Anlagefläche 19a, 20a liegen diese Zwischenelemente 19,20 an einer ringförmigen Scheibe 21 des Rotors 6 an. Mit einer zweiten Anlagefläche 19b,20b liegen die Zwischeneiemente 19,20 an einer Stirnfläche 17a,18a des Innenringes 17,18 an. Auf der dem Rotor 6 zugekehrten Seite weisen die Zwischenelemente 19,20 eine Ausnehmung auf, in der ringförmige Zentrierelemente 22,23 angeordnet sind, die auf der Rotorwelle 7 aufliegen. Die Zentrierelemente 22,23 dienen zum Zentrieren der Zwischenelemente 19,20, welche die Rotorwelle 7 mit Spiel umgeben.
  • Das Kugellager 13 liegt auf der dem Rotor 6 abgekehrten Seite mit der Stirnfläche 15b des Aussenringes 15 an einer ringförmigen Platte 24 an, die koaxial zur Rotorwelle 7 angeordnet ist, auf der einen Seite am Stützkörper 4 anliegt und auf der anderen Seite mittelt eines im Gehäuse 1 eingelassenen Sicherungsringes 25 in achsialer Richtung gesichert ist.
  • Das andere Kugellager 14 ist auf der dem Rotor 6 abgekehrten Seite in achsialer Richtung mittels einer zur Rotorwelle 7 koaxialen, ringförmigen Platte 26 gesichert. Diese Platte 26 liegt an der Stirn fläche 16 b des Aussenringes 16 an und ist zwischen Stützkörper 4 und einem im Gehäuse 1 eingelassenen Sicherungsring27 festgehalten.
  • Zwischen Gehäuse 1, Stützkörper 4 und Platte 26 ist ein Ring 28 eingelegt, der ein Verklemmen des Stator.s 2 bewirkt, so dass sich dieser nicht drehen kann.
  • An der Platte 26 ist mittels Schrauben 29 ein Abschlussteil 30 befestigt.
  • Am Gehäuse 1 sind zwei sich gegenüberliegende Befestigungsteile 31 zum Befestigen des Gehäuses 1 an einer Abstützung angebracht.
  • Im vorderen, nicht gezeigten Teil des Gehäuses 1 ist der Steuerteil mit den Kondensatoren und Endschaltern zum Abschalten des Motors in den beiden Endstellungen des Schubrohres 11 angeordnet.
  • Bei Drehung der Rotorwelle 7 dreht sich die Gewi:idaspindel 8 mit. Ueber die Mutter 12 wird das Schubrohr i2 je nach Motcrdrehrichtung in Richtung des Pfeiles A oder in Gegenrichtung achsial verschoben. Die Achsialbewegung des Schubrohres 11 kann beispielsweise zum Verstellen eines verstellbaren Teils tKopf- oder Fussteil) eines Bettes benützt werden. Es sind jedoch auch andere Anwendungsgebiete des beschriebenen Schub- und Zugmotores möglich.
  • Wie beschrieben, ist der Innenring 17,18 der Kugellager 13,14 in achsialer Richtung nur an der Rotorstirnfläche abgestützt, während der Aussenring 15,16 in Achsrichtung nur auf der dem Rotor 6 abgekehrten Seite am Gehäuse 1 abgestützt ist.
  • Wirkt nun auf die Rotorwelle 7 eine über das Schubrohr 11 übertragene achsiale Zug- oder Druckkraft, so wird diese Kraft vom Rotor 6 über das Zwischenelement 19, bzw. 20, den Innenring 17, bzw. 18, die rJagerkugeln, den Aussenring 15, bzw. 16, die Platte 24, bzw. 26, den Sicherungsring 25, bzw. 27 auf das Gehause 1 und übet die Befestigungsteile 31 auf die Gehäuseabstützung übertragen.
  • Der Zusammenbau des dargestellten Motors kann auf einfache Weise erfolgen, in dem die einzelnen Bauteile, welche vorgängig zum Teil vormontiert worden sind, einzeln nacheinander in das Gehäuse 1 eingeschoben werden.
  • Die anhand des dargestellten Ausführungsbeispieles beschriebene LagerSug der Rotorwelle mittels auf dargestellte Weise achsial abgestützten Wälzlagern kann auch bei anderen Elektromotoren als bol einphasigen Xondensatormotoren mit Hohlwelle angewendet werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e S Elek'cromotor, insbesondere einphasiger Kondensatormotor, mit einem Gehäuse, einem Stator, einem auf einer Welle montierten Rotor und RadialwälzZagern, die beidseits des Rotors auf der Welle sitzen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Radialwälzlager (13,14) und dem Rotor (6) ein Zwischenelement (19,20) angeordnet ist, das sich einerseits an der Rotorstirnseite (21) und andererseits an einer Stirnseite (17a,18a) des Innenringes (17,18) abstützt und dass der Aussenring (15,16) jedes Radialwälzlagers (13,14) auf der dem Rotor (6) abgekehrten Seite mittels einer an seiner Stirnseite (15b,i6b! anliegenden Abstützung (24,25; 26,27) in achsialer Richtung ani Gehäuse (1) abgestützt ist.
    II. Verwendung des Elektromotors rach Patentanspruch I in einem Schub- und Zugmotor zum Antrieb eines verstellbaren Teils eines Liegemöbels.
    Unteransprüche 1. Elektromotor nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelemente (19,20) rinoförmig ausgebildet sind und.mit einer ersten Fläche (19a,20a) an der Rotorstirnseite (21) und mit einer zweiten Fläche (19b,20b) an einer Stirnseite (17a,l8a) des Innenringes (17,18) der Radialwälzlager (13,13) anliegen.
  2. 2. Elektromotor nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieZwischenelemente (19,20)die Rotor welle (7) mit Spiel umgeben und mittels Zentrierelementen (22,23), die auf der Rotorwelle (7) aufliegen, zentriert sind.
  3. 3. Elektromotor nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abstützung eine ringförmige, zur Rotorwelle (7) koaxiale Stützplatte (24,26) aufweist, die an der dem Rotor (6) abgekehrten Stirnseite (15b,l6b) des Wälzlageraussenringes (15,16) anliegt und auf der dem Aussenring (15,16) abgekehrten Seite mittels eines im Gehäuse (1) eingebauten Sicherungsringes (25,27) zum Gehäuse (1) in achsialer Richtung abgestützt ist.
  4. 4. Elektromotor nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzlager (13,14) mit der Mantelfläche (15a,16a) ihrer Aussenringe (15,16) an den Wickelköpfen (3) der Statorwicklung abgestützt sind
  5. 5. Elektromotor nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wickelkopf (3) von eineI-a Stützring (4) umgeben ist, an dessen zylindrischer Innenfläche die Mantelfläche (15a,16a) des Aussenringes (15,16) anliegt.
  6. 6. Elektromotor nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialwälzlager Kugellage (13,14) sind.
  7. 7. Elektromotor nach einem der Unteransprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (7) hohl ausgebildet ist und mit einer im Welleninnern verlaufenden Gewindespindel (8) drehfest verbunden ist, welche mit einer Mutter (12) im Eingriff steht, welche fest mit einem Schubrohr (11) verbunden ist, das die Gewindespindel (8) umgibt und im Innern der Rohrwelle (7) achsial verschiebbar ist.
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