DE2650333A1 - Gelenklager mit einer ptfe-gleitflaeche und verfahren zur erzeugung dieser gleitflaeche - Google Patents

Gelenklager mit einer ptfe-gleitflaeche und verfahren zur erzeugung dieser gleitflaeche

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DE2650333A1
DE2650333A1 DE19762650333 DE2650333A DE2650333A1 DE 2650333 A1 DE2650333 A1 DE 2650333A1 DE 19762650333 DE19762650333 DE 19762650333 DE 2650333 A DE2650333 A DE 2650333A DE 2650333 A1 DE2650333 A1 DE 2650333A1
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DE
Germany
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outer body
ptfe
ball
bearing
coating
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DE19762650333
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Inventor
Winfried Reithmeier
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RGF GELENKLAGER GmbH
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RGF GELENKLAGER GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings
    • F16C23/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • F16C23/043Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
    • F16C23/045Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics
    • F16C33/201Composition of the plastic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Gelenklager mit einer PTBE-Gleitfläche
  • und Verfahren zur Erzeugung dieser Gleitfläche Die Erfindung betrifft ein Gelenklager mit Kugelstück und Aussenkörper, bei dem die Gleitfläche zumindest des Aussenkörpers aus einer PTFE-Schicht gebildet ist. Weiterhin befasst sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Erzeugung der Gleitfläche auf den Lagerflächen des Gelenklagers.
  • Gelenklager bestehen aus einem inneren, in der Regel gehärteten und geschliffenen Kugelstück und aus einem Aussenkörper, dessen Lagerfläche entsprechend hohlkugelig gestaltet ist.
  • Es ist bereits bekannt, die eigentliche Gleitfläche des Aussenkörpers aus einem Kunststoffteil auszubilden, das unmittelbar in den Aussenteil durch eine Bohrung hindurch bei eingesetztem Kugelstück eingespritzt ist. Diese Herstellungsart ist jedoch bei Verwendung von Polytetrafluoräthylen (PTFE) nicht anwendbar, da dieser Kunststoff nicht thermoplastisch formbar ist. PTFE ist jedoch bereits seit langer Zeit aufgrund seiner hervorragenden mechanischen Eigenschaften, insbesondere aufgrund seines niedrigen Reibungskoeffizienten in Reibungspaarungen mit Metall, der bevorzugte Kunststoff zur Herstellung von Lagerflächen. Es sind deshalb auch Gelenklager bekannt, bei denen die Lagerfläche des Aussenkörpers durch eine PUBE-Schicht gebildet ist. Diese PTFESchicht wird in der Weise erzeugt, dass zunächst in den auf seiner Innenseite noch zylindrischen Aussenkörper ein dünner Hohlzylinder aus PTFE sowie das bereits fertig geschliffene Kugelstück eingesetzt werden. Anschliessend wird der Aussenkörper von seinen Stirnseiten her fliesspressverformt, , so dass seine Innenfläche sich der Kugelform des Kugelstückes anpasst.
  • Bei diesem Fliesspressvorgang wird der PlFE-Hohlzylinder entsprechend mitverformt und ist dadurch fest in dem Aussenkörper gehalten.
  • Diese Herstellungsart fiir Gelenklager ist jedoch sehr aufwendig und die so hergestellten Gelenklager sind entsprechend teuer.
  • Bei den herkömmlichen Konstruktionen von Gelenklagern, bei denen ein Zusammenbau von Kugelstück und Aussenkörper nach deren Herstellung möglich ist, war die Anordnung einer PTFE-Gleitfläche bisher nicht möglich. Diese bekannten Konstruktionen sehen beispielsweise sogenannte gesprengte Lager vor, bei denen der Aussenkörper an einer Sollbruchstelle aufgesprengt wird, um ihn zum Zweck der Einführung des fertigen Kugelstückes genügend aufweiten zu können, oder sogenannte einführbare Lager, bei denen der Aussenkörper an diametral gegenüberliegenden Stellen seiner Innenfläche eine Einfuhrnut für das Kugelstückenthält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelenklager mit PTPE-Gleitfläche sowie ein Verfahren zu deren Herstellung vorzuschlagen, das die Anwendung der bekannten Montageprinzipien erlaubt und folglich erheblich billiger als die bisher auf dem Markt befindlichen Gelenklager mit PTFE-Gleitfläche ist. Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass die die Gleitfläche bildende PTFE-Schicht auf die Lagerfläche des Kugelstückes und/oder des Aussenkörpers aufgebrannt und dadurch mit dieser flächig verbunden ist.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass auch bereits relativ dünne PgFE-Schichten auf den Lagerflächen der Gelenklager eine ausreichende Tragfähigkeit vermitteln, ohne einem vorzeitigen Verschleiss zu unterliegen. Die vorteilhaften Eigenschaften des PTFE, insbesondere das günstige Reibungsverhalten bleiben dabei voll gewahrt. Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird das PAUSE in Form einer Dispersion auf die Lagerflächen des Kugel stücks und/oder des Aussenkörpers aufgespritzt und anschliessend bei einer Temperatur von etwa 4000 0 gebrannt. Man erhält dadurch gleichmässig dicke P?FE-Schichten mit einer Dicke von 50 Mikron und mehr. Dadurch ist es möglich, die Lagerflächen des Kugelstückes und/oder des Aussenkörpers von vornherein mit den richtigen Abmessungen-gegebenenfalls unter Berücksichtigung der PTZE-Schichtdicke - herzustellen und anschliessend die PTFE-Schicht aufzubringen. In dieser Form kann der Aussenkörper eines Gelenklagers wieder entsprechend der bekannten Vorgangsweise an einer Sollbruchstelle gesprengt oder vor oder nach der Beschichtung mit einer Einführungsnut für das Kugelstück versehen werden.
  • PTFE-Dispersionen, die im Rahmen des Verfahrens zur Erzeugung des erfindungsgemässen Gelenklagers anwendbar sind, sind im Handel z.B. unter der Handelsbezeichnung "Hostaflon" der Firma Hoechst erhältlich. Diese Dispersionen lassen sich mit herkömmlichen Spritz- oder Sprüheinrichtungen, z.B. Spritzpistolen verarbeiten und gleichmässig auftragen. Sie erfordern anschliessend ein Brennen bei einer Temperatur von etwa 4000, um die hinreichende Verfestigung zu einer einheitlichen PUFE-Schicht zu erfahren.
  • Die Haftung der PUFE-Schicht auf den Lagerflächen lässt sich dadurch verbessern, dass vor dem Aufspritzen des P?RE die Lagerflächen aufgerauht, z.B. sandgestrahlt werden.
  • Das Spritz- oder Sprühbeschichten der Lagerflächen des Gelenklagers mit PUBE ist die einfachste Vorgangsweise zum Aufbringen der Schicht. Es können aber im Prinzip auch andere herkömmliche Beschichtungsverfahren eingesetzt werden, mit denen es möglich ist, PUFE-Dispersionen gleichförmig auf gewölbte Grundflächen aufzutragen.
  • Da bei dem erfindungsgemässen Gelenklager die PUFE-Schicht flächig und innig mit der Lagerfläche verbunden ist, verhält sich die P?BE-Schicht materialkonformmit dem Grundmaterial des Aussenkörpers und/oder des Kugelstückes. Deshalb kann auch ein bereits beschichteter Aussenkörper noch vor dem Einbau des Kugelstücks an der Sollbruchstelle gesprengt oder spanabhebend mit einer Einführungsnut versehen werden.
  • Der Herstellungspreis erfindungsgemässer Gelenklager liegt etwa 40 % unter demjenigen der eingangs geschilderten Gelenklager, bei denen der Aussenkörper zusammen mit dem PTFE-Hohlzylinder an das Kugelstück 11angeformt11 wird. Bei rostfreien Stählen ist das Verhältnis sogar noch günstiger, da diese infolge ihrer höheren Festigkeiten und schlechterer Fliessverhältnissebesondere Sorgfalt bei der Durchführung des geschilderten bekannten Anform-Verfahrens erfordern.
  • Die Vorteile, die das erfindungsgemässe Gelenklager und das Verfahren zur Erzeugung der Gleitfläche darin mit sich bringen, werden aus der nachfolgenden Gegenüberstellung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 rein schematisch die Vorgangsweise bei der Erzeugung der Gleitfläche nach den bekannten 1'Anform"-Verfahren, und Fig. 2, 3 Stirnansicht und Axialschnitt durch ein Gelenklager nach der Erfindung mit Einführungsnut fiir das Kugelstück, wobei jeweils nur ein Quadrant dargestellt ist.
  • Nach dem eingangs geschilderten bekannten Verfahren wird ein bereits fertig gehartetes und geschliffenes Kugelstück 1 in einen noch rohen hohizylindrischen Aussenkörper 2 eingesetzt, der an seiner Innenwand einen dünnen Hohlzylinder aus PTFE trägt. Wie durch Pfeile angedeutet ist, werden dann auf den Aussenkörper 2 stirnseitig hohe Verformungskräfte ausgeübt, die dazu führen, dass sich der Aussenkörper 2 zusammen mit dem PTFE Hohlzylinder 3 in die mit 4 bezeichneten Leerräume hineinverformt und an seiner Innenseite eine zur Lagerfläche des Kugelstückes 1 komplementäre kugelform annimmt. Bei diesem bekannten Verfahren muss zur Erzielung der notwendigenFormgenauigkeit der Lagerfläche des Aussenkörpers 2 grosse Sorgfalt aufgewendet werden und es ist ein duktiles Material, das sich leicht fliesspressverformen lässt, enorderlich.
  • Der Aussenkörper 2' des erfindungsgemässen Gelenklagers gemäss den Figuren 2, 3 kann bereits vor dem Einführen des nicht dargestellten Kugel stückes fertig bearbeitet werden. Die PUFE-Schicht 3', die auf der Lagerfläche des Aussenkörpers 2' vorgesehen ist, ist durch Aufspritzen einer PUFE-Dispersion und anschliessendes Brennen bei einer Temperatur von etwa 4000 C erzeugt. Die Dicke der PTFE-Schicht 3i beträgt angenähert 50 Mikron. Sie ist aus Gründen der deutlicheren Darstellung in Fig. 3 übertrieben dick gezeichnet. Der Aussenkörper 2' weist von seiner einen Stirnseite 5 ausgehende diametral gegenüberliegende Einführungsruten 6 auf, die es erlauben, das zugehörige Kugelstück in bekannter Weise in den Aussenkörper 2 einzuführen Die Breite der Einführungsnutzen 6 entspricht der Breite des Kugelstückes (vgl Fig. 1)o Die Vorrichtung zum Aufbringen der PTFE-Schicht 3' auf die Lagerfläche des Aussenkörpers 2' braucht hier nicht im einzelnen erläutert zu werden, da es sich dabei um herkömmliche Spruhvorrichtungen handelt, die das Versprühen von Dispersionen ermöglichen.
  • Die PUFE-Schicht 3' ist aufgrund des Aufspritzens und des nachfolgenden Brennens flächig und innig mit der Lagerfläche des Aussenkörpers 2' verbunden. Durch ein vorangehendes Sandstrahlen vor dem Aufspritzen der PTFE-Dispersion wird die Haftung verbessert.
  • Der erfindungsgemässe Vorschlag ermöglicht es erstmals, ein Gelenklager mit einem Aussenkörper 2' gemäss den Figuren 2 und 3 zu erzeugen, der eine Gleitfläche aus PGFE aufweist, jedoch in an sich bekannter Weise den nachträglichen Zusammenbau des bereits fertigen Aussenkörpers mit dem Kugelstück erlaubt.
  • Anstelle der Einführungsnuten 6 kann der Aussenkörper 2' auch eine Sollbruchstelle aufweisen, an der er nach der Beschichtung gesprengt- wird. Das Kugelstückwird dann in den elastisch aufgeweiteten Aussenkörper eingeführt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche Gelenklager mit Kugelstück und Aussenkörper, bei dem die Gleitfläche zumindest des Aussenkörpers aus einer PUFE-Schicht gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gleitfläche bildende PTPESchicht (3') auf die Lagerfläche des Kllgelstückesund/oder des Aussenkörpers (2') aufgebrannt und dadurch mit dieser flächig verbunden ist.
  2. 2. Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die PGFE-Schicht (3') eine Dicke von ca. 50 Mikron besitzt.
  3. 3. Gelenklager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenkörper (2') in an sich bekannter Weise Einführungsnuten (6) für das Kugelstück aufweist.
  4. 4. Verfahren zur Erzeugung einer PTFE-Gleitfläche in Gelenklagern, dadurch gekennzeichnet, dass das PTFEin Form einer Dispersion auf die Lagerflächen desICugelstückes und/oder des Aussenkörpers aufgespritzt und anschliessend bei einer Temperatur von etwa 4000 C gebrannt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerflächen vor dem Aufspritzen des PTFEaufgerauht, z.B. sandgestrahlt werden.
DE19762650333 1976-11-03 1976-11-03 Gelenklager mit einer ptfe-gleitflaeche und verfahren zur erzeugung dieser gleitflaeche Pending DE2650333A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507516A1 (de) * 1995-03-03 1996-09-05 Renk Ag Gleitlager
DE10124843A1 (de) * 2001-05-22 2002-11-28 Ina Schaeffler Kg Gleitlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507516A1 (de) * 1995-03-03 1996-09-05 Renk Ag Gleitlager
DE10124843A1 (de) * 2001-05-22 2002-11-28 Ina Schaeffler Kg Gleitlager

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