DE2650178A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/14—Operating parts, e.g. push-button
- H01H13/16—Operating parts, e.g. push-button adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
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- H01H1/16—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts
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- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
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- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
- H01H2009/048—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings using a sealing boot, e.g. the casing having separate elastic body surrounding the operating member and hermetically closing the opening for it
Description
Düsseldorf, den 29. 10. 1976 PL/Ja Reg.-Nr. 3011/12
LUCAS INDUSTRIES LIMITED
Great King Street, Birmingham/GROßBRITANNIEN
Elektrischer Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter. Dieser Schalter soll insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich,
für die Fußbedienung bei Straßenfahrzeugen geeignet sein. Ein derartiger Schalter soll erfindungsgemäß in einer besonders
zweckmäßigen sowie zuverlässigen Weise gestaltet sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei dem Schalter
erste und zweite Sätze elektrischer Kontakte in einem Gehäuse befestigt
sind, relativ zu welchem ein Betätigungsteil linear in
Richtung auf die festen Kontakte sowie entgegengesetzt dazu verschieblich ist, und daß eine Leitbrücke den erster und zweiten
Sätzen fester elektrischer Kontakte zugeordnet ist, die relativ zum Gehäuse im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des
Betätigungsteils zwischen einer ersten Leitbrückenstellung, in
der die Leitbrücke einen Stromkreis zwischen Kontakten des ersten Satzes elektrischer Kontakte schließt, und einer zweiten
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Leitbrückensteilung beweglich ist, in der die Leitbrücke einen
Stromkreis zwischen den Kontakten des zweiten Satzes elektrischer Kontakte schließt, wobei die Leitbrücke im Eingriff mit
einem Längsschlitz im Betätigungsteil steht, der sich in einer zur Bewegungsrichtung des ßetätigungsteils geneigten Richtung
erstreckt und bei Bewegung des ßetätigungsteils relativ zum Gehäuse die Leitbrücke zwischen ihrer ersten und zweiten Stellung
verschiebt.
In vorteilhafter Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Leitbrücke
mittels einer Druckfeder in einer Stellung im wesentlichen in Richtung auf die festen Kontakte gedrückt, während die Druckfeder
weiterhin das Betätigungsteil in einer Richtung entgegengesetzt
zu den festen Kontakten beaufschlagt.
Die Leitbrücke läßt sich zweickmäßig als eine leitende Rolle ausbilden.
Vorzugsweise ist das Betätigungsteil mit einem Paar paralleler,
geneigter Schlitze versehen, in dessen Abstand voneinander entsprechende Endabschnitte der leitenden Rolle eingreifen.
Man kann die ersten und zweiten Sätze fester elektrischer Kontakte
durch Kontaktelemente bilden, die im wesentlichen aus zylindrischen Leitstiften bestehen, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Betätigungsteils erstrecken.
Weiterhin können die ersten und zweiten elektrischen Kontakte von drei Kontaktelementen gebildet sein, von denen eines dem
ersten und zweiten Satz fester elektrischer Kontakte zugeordnet ist.
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Bei der letztgenannten Anordnung sowie bei den zuvor vorgeschlagenen,
zylindrischen, sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betätigungsteils
erstreckenden Leitstiften ist es zweckmäßig, daß von den drei zueinander parallelen Leitstiften der mittlere und
ein äußerer in einer gemeinsamen Ebene liegen, während der andere äußere näher zum Betätigungsteil als die übrigen beiden Stifte
liegt, wobei eine Schräge besteht für die Bewegungsbahn der Leitbrücke von einer Stellung, in der sie den mittleren und einen
äußeren Leitstift überbrückt, in eine andere Stellung, in der sie die beiden äußeren Leitstifte überbrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt im wesentlichen gemäß der Längsmittellinie
des elektrischen Schalters, wohingegen
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht entsprechend der Linie 2-2 der Fig. 1 wiedergibt.
Zeichnungsgemäß besteht der Schalter aus einem hohlen, aus Kunststoff
geformten Gehäuse 11, welches einseitig offen ist, und welches an seiner gegenüberliegenden Seite durch die Bodenplatte
12 geschlossen ist. Im Gehäuse 11 ist das gleichfalls aus Kunststoff geformte Betätigungsteil 13 in Richtung auf die Bodenplatte
12 sowie entgegengesetzt dazu verschieblich, wobei es sich durch
die Schiebeverbindung mit dem Gehäuse 11 linear in Richtung auf die Bodenplatte 12 sowie entgegengesetzt dazu bewegen muß.
In einer geeigneten Weise, zum Beispiel mittels angeformter Klammern,
ist ein Gummischuh 14 mit dem Gehäuse verbunden, der das-
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jenige Ende des Gehäuses abschließt, aus welchem das Betätigungsteil
13 herausragt. Das Betätigungsteil 13 ist somit zwischen dem Gehäuse 11 und dem Gummischuh 14 eingeschlossen.
Die Bodenplatte 12 trägt drei feste Kontakte 15, 16 und 17. Die
Kontakte 15 bis 17 sind als Leitstifte von kreisförmigem Querschnitt
ausgeführt und erstrecken sich parallel zueinander sowie parallel zur Ebene der Bodenplatte 12. Im Gehäuse 11 bilden die
Leitstifte die festen Kontakte, wobei sie aus dem Gehäuse 11 herausragen, um entsprechende Stiftanschlüsse zu bilden; die Kontakte
15 bis 17 erstrecken sich innerhalb des Gehäuses 11 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betätigungsteils 13. Darüberhinaus
sind die Kontakte 15 und 16 von größerer Länge als der Kontakt 17; die Kontakte 15 und 16 liegen in einer gemeinsamen Ebene
unterhalb einer parallelen Ebene,die den kürzeren Kontakt 17 aufweist.
Die Kontakte 15, 16 und 17 bilden zwei Sätze fester Kontakte, wobei der Kontakt 15 den beiden Sätzen gemeinsam zugeordnet
ist, wie sich noch aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
Weiterhin ist der Schalter mit einer Leitbrücke in Form einer länglichen, leitfähigen Rolle 18 versehen. Die Länge der Rolle
entspricht dem Abstand zwischen den Kontakten 15 und 17, wobei die achsialen Endabschnitte der Rolle 18 in entsprechenden
Schlitzen 19 in Verlängerungen 21 des Betätigungsteils 13 beweglich sind. Somit schließt das Betätigungsteil 13 ein Paar
paralleler Verlängerungen ein, die sich in Richtung auf die Bodenplatte 12 erstrecken, und die bei linearer Bewegung des Betätigungsteils
13 in Aussparungen der Bodenplatte 12 aufgenommen sind. Jede Verlängerung 21 ist mit einem länglichen Schlitz 19
ausgeführt, der der Aufnahme eines entsprechenden Endabschnittes der Rolle dient; die Schlitze 19 verlaufen parallel zueinander
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und sind in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Betätigungsteils 13 relativ zum Gehäuse 11 geneigt.
Mittels der Druckfeder 22 ist die Rolle 18 in Richtung auf die Bodenplatte 12 sowie im Eingriff mit den festen Kontakten angepresst,
wobei die Feder 22 zwischen einer elektrisch isolierenden Stütze 23 der Rolle 18 und dem Betätigungsteil 13
liegt. Eine verhältnismäßig starre Stange 24 erstreckt sich innerkalb
der Feder 22 von der Stütze 23 zum Betätigungsteil 13 und ist dort in einem Gleitsitz in einer Bohrung 25 des Betätigungsteils
13 gehalten. Während des Betriebes gewährleistet die Stange 24 eine Biegung der Feder 22 in lediglich achsialer
Weise, so daß die Feder bei Druckbelastung nicht seitlich ausknicken
kann.
Wenn das Betätigungsteil 13 in Richtung auf die Bodenplatte
verlegt wird, führt das Zusammenwirken der Rolle 18 in den
geneigten Schlitzen 19 mit der Kraft der Feder 22 zu einer
seitlichen Bewegung der Rolle 18 bezüglich der Bewegungsrichtung des Betätigungsteils 13; gemäß der Darstellung in Fig. 1
führt eine Bewegung des Betätigungsteils 13 in Richtung auf die
Bodenplatte 12 zu einer Bewegung der .Rolle 18 nach links.
Das Betätigungsteil 13 wird durch die Feder 22 in einer Ruhestellung
gehalten, in der es an einem Innenflansch 26 des Gehäuses
11 zur Anlage kommt. In dieser Stellung befindet sich die Rolle 18 in Nähe der unteren Enden der Schlitze 19 und ist
mittels der Feder 22 im Eingriff mit den Kontakten 15 und 16 gehalten; in der Ruhestellung des Schalters überbrückt die
Rolle 18 also die genannten Kontakte 15 und 16. Da sich die Rolle 18 am unteren Ende der geneigten Schlitze 19 befindet,
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ist sie seitlich gegenüber dem Kontakt 17 versetzt. Ein Herunterdrücken
des Betätigungsteils 13 gegen die Wirkung der Feder 22
verschiebt die Rolle 18 in der oben beschriebenen Weise nach links. Eine geneigte Schräge 27 auf der Bodenplatte 18 erstreckt
sich von einer Stelle unterhalb der Höhe der Kontakte 15 und 16 bis zur Höhe und bis zum freien Ende des Kontaktes 17. Auf diese
Weise steht das Ende der Rolle 18 in Nähe des Kontaktes 17 mit der Schräge 27 während einer Querbewegung der Rolle im Eingriff,
wobei die Rolle sich auf der Schräge 27 so lange bewegt, bis sie schließlich im Eingriff mit dem Kontakt 17 steht. Die Rolle 18
kippt dabei, da sie mit dem einen Ende auf der Schräge 27 bewegt wird, so daß in heruntergedrückten Zustand des Betätigungsteils 13 die Rolle 18 genügend weit in seitlicher Richtung verschoben
Wi. Je, um die Kontakte 15 und 17 zu überbrücken. Wenn
das Betätigungsteil freigegeben wird, kehrt das Betätigungsteil
durch die Feder 22 in seine Ruhestellung zurück; bei einer derartigen
Rückwärtsbewegung des Betätigungsteils führt die Zusammenwirkung der Feder 22, der Rolle 18 und der Schlitze 19 zu einer
seitlichen Verschiebung der Rolle, so daß ihr eines Ende sich an der Schräge 27 nach unten bewegt und die Rolle wieder in eine
Stellung gelangt, die im wesentlichen parallel zur Bodenplatte ist, wobei die Kontakte 15 und 16 überbrückt werden. Somit bilden
die Kontakte 15 und 16 einen ersten Satz fester Kontakte, während die Kontakte 15 und 17 einen zweiten Satz fester Kontakte
bilden, wobei zum Beispiel der Kontakt 15 ein Anschlußkontakt sein kann, während die Kontakte 16 und 17 unter schiedlichen
Funktionen zugeordnet sind.
In einer abgewandelten Ausführungsform sind die beiden Sätze fester Kontakte seitlich auf der Bodenplatte versetzt anstatt
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in vertikaler Richtung zueinander beabstandet zu sein; in diesem Falle besteht keine Notwendigkeit, eine Schräge 27 vorzusehen,
und die Umschaltung zwischen einem Satz fester Kontakte und dem anderen Satz wird lediglich durch eine Querbewegung der Rolle
18 relativ zur Bodenplatte erzielt, da das Betätigungsteil 13 eine seitliche Verschiebung herbeiführt. Weiterhin können bei
jeder Ausführungsform zwei vollständig voneinander unabhängige Sätze von Kontakten vorgesehen sein, wobei die Rolle die Kontakte
eines Satzes in einer ersten Stellung überbrückt, während sie die Kontakte des anderen Satzes in ihrer zweiten Stellung
überbrückt. Wenn zum Beispiel entsprechend Fig. 1 Stifte für die Kontakte verwendet werden, läßt sich ein zusätzlicher Stift
entsprechend dem Stift 17 an der freien Seite des Stiftes 15 vorsehen; man kann dann für den zusätzlichen Stift eine Schräge
in gleicher Weise anordnen, wie es bei der Schräge 27 der Fall ist. Beim Verschieben aus der Ruhestellung läuft die Rolle
gleichzeitig über beide Schrägen und wird in dieser Querbewegung nicht verschwenkt. Alle vorgeschriebenen Ausführungsformen
sind monostabil; jedoch läßt sich auch ein bistabiler Schalter herstellen, bei derr>
lediglich ein Klinkenmechanismus einbezogen werden muß, der das Betätigungsteil 13 in heruntergedrückter
Stellung hält. Als Klinkenmechanismus würde sich eine Ausführungsform
eignen, bei welcher das Betätigungsteil unter seine vorgesehene Stellung herunter drückbar ist, wodurch die Klinke
in ihre Fallenstellung ausgelöst wird und das Betätigungsteil in der gewünschten Stellung festhält. Das Betätigungsteil läßt
sich dann durch nochmaliges Herunterdrücken und Offnen der Klinkenfalle auslösen, woraufhin es in seine Ruhestellung zurückkehrt.
Derartige Klinkenmechanismen sind als solche bekannt; sie werden allgemein als Doppeldruckanordnungen bezeichnet.
- 8
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AO Leerseite
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:1| Elektrischer Schalter, insbesondere für die Fußbedienung bei Straßenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Sätze elektrischer Kontakte (15,16,17) in einem Gehäuse (11) befestigt sind, relativ zu welchen ein Betätigungsteil (13) linear in Richtung auf die festen Kontakte (15,16,17) sowie entgegengesetzt dazu verschieblich ist, und daß eine Leitbrücke dem ersten und zweiten Satz fester Kontakte zugeordnet ist, die relativ zum Gehäuse im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Betätigungsteils zwischen einer ersten Leitbrückenstellung, in der die Leitbrücke einen Stromkreis zwischen Kontakten des ersten Satzes elektrischer Kontakte schließt, und einer zweiten Leitbrückenstellung beweglich ist, in der die Leitbrücke einen Stromkreis zwischen den Kontakten des zweiten Satzes elektrischer Kontakte schließt, wobei die Leitbrücke im Eingriff mit einem Längsschlitz (19) im Betätigungsteil steht, der sich in einer quer zur Bewegungsrichtung des Betätigungsteils geneigten Richtung erstreckt und bei Bewegung des Betätigungsteils relativ zum Gehäuse die . Leitbrücke zwischen ihrer ersten und zweiten Stellung verschiebt.
- 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbrücke mittels einer Druckfeder (22) in einer Stellung im wesentlichen in Richtung auf die festen Kontakte gedrückt ist, wobei die Druckfeder weiterhin das Betätigungsteil in einer Richtung entgegengesetzt zu den festen Kontakten beaufschlagt.ORIGJNAL709819/0321
- 3. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch - gekennzeichnet, daß die Leitbrücke als eine leitende Rolle(18) ausgeführt ist.
- 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil mit einem Paar paralleler, geneigter Schlitze (19) versehen ist, in deren Abstand voneinander entsprechende Endabschnitte der leitenden Rolle (18) eingreifen.
- 5. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Sätze fester elektrischer Kontakte von Kontaktelementen gebildet sind, die im wesentlichen aus zylindrischen Leitstiften bestehen, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betätigungsteil erstrecken.
- 6. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dardurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten elektrischen Kontakte von drei Kontaktelementen (15,16,17) gebildet sind, von denen eines dem ersten und dem zweiten Satz fester elektrischer Kontakte zugeordnet ist.
- 7. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei zueinander parallelen Leitstiften der mittlere und ein äußerer in einer gemeinsamen Ebene liegen, während der andere näher zum Betätigungsteil als die übrigen beiden Stifte liegt, wobei eine Schräge (27) besteht für die Bewegungsbahn der Leitbrücke von einer Stellung, in der sie den mittleren und einen äußeren Leitstift überbrückt, in eine Stellung, in der sie die beiden äußeren Leitstifte überbrückt.709819/0321
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