DE2650095A1 - Vorrichtung zur begrenzung der vorschubkraft von arbeitsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung der vorschubkraft von arbeitsmaschinen

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DE2650095A1
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Germany
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housing
push rod
balls
pressure ring
gradation
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DE19762650095
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Ernst Mueller
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PIETRUSKA KG FRIEDR
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PIETRUSKA KG FRIEDR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/04Arrangements preventing overload of tools, e.g. restricting load
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G15/00Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause
    • G05G15/08Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause due to the load or torque on a member, e.g. if exceeding a predetermined value thereof

Description

  • Vorrichtung zur Begrenzung der Vorschubkraft von
  • Arbeitsmaschinen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Vorschubkraft von Arbeitsmaschinen.
  • Eine derartige Vorrichtung zur Begrenzung der Vorschubkraft von Arbeitsmaschinen, die beispielsweise auch als Überlastsicherung angesprochen werden kann, findet z.B.
  • bei Verpackungsmaschinen oder bei ähnlichen Einrichtungen Anwendung. Werden empfindliche Güter bewegt, bei denen damit zu rechnen ist, daß im Arbeitsablauf eine Störung eintritt, dann ist es notwendig, die Vorschubkraft zu begrenzen, um eine Beschädigung der Gegenstände zu vermeiden.
  • Ein derartiges Problem tritt beispielsweise auf beim Einschieben von Zigarren in eine Verpackung oder auch eines Schubfaches- mit Zigarren in eine Außenhülle.
  • Sind die Gegenstände verhältnismäßig robust, ist es häufig notwendig, die Vorschubkraft zur Schonung der Maschine bei Störungen zu begrenzen.
  • Ein ähnliches Problem tritt bei Sicherheitseinrichtungen auf, also bei solchen Anordnungen, die die Maschine abschalten oder zum Stillstand bringen, wenn beispielsweise die Hand der- Bedienungsperson in den Weg eines Bauteils gerät.
  • Eine besondere Schwierigkeit bei Überlastsicherungen besteht darin, daß die zulässige Vorschubkraft u.tJ. -häufig verändert werden muß. Wenn die Maschine beispielsweise für eine unterschiedliche Zahl von Gegenständen eingesetzt werden kann, ist die notwendige Vorschubkraft bei einer größeren Anzahl von Gegenständen naturgemäß größer, als bei wenigen Gegenständen. Kann die zulässige Vorschubkraft diesen Verhältnissen nicht angepaßt werden, wird sie bei Störungen nicht in der gewünschten Weise reagieren oder schon bei kleinsten Wider-#ständen zum Stillstand kommen.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter vergleichbarer Einrichtungen besteht darin, daß sie bei Wirksamwerden längere Einrichtzeiten benötigen, bis die Maschine wieder in Gang gesetzt werden kann. Dies gilt beispielsweise bei solchen Sicherungen, die mittels eines Scherstiftes arbeiten oder ähnlichen Einrichtungen,die nach der Lösung wieder neu in Betrieb gesetzt werden müssen.
  • Andere Einrichtungen zur Begrenzung einer Vorschubkraft haben den Nachteil, daß sie nicht schnell genug reagieren bzw. nicht ausreichend darauf Rücksicht nehmen, daß die Abschaltung der Vorschubkraft, des Antriebsmotors od. dgl., eine gewisse Zeit benötigt, in der der Vorschub noch wirksam ist. Die Zerstörungen, die die überlastsicherung verhindern soll, sind dann schon mehr oder weniger eingetreten.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zur Begrenzung der Vorschubkraft von Arbeitsmaschinen zu schaffen,di# in weitem Bereich an die jeweiligen Bedürfnisse anpaßbar ist, die bei einer Überlastung sofort vollständig wirksam wird und deren Funktion sich während des Betriebes auch nicht durch äußere Einflüsse unkontrollierbar verändert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Überlastsicherung so auszubilden, daß sie leicht an vorhandene Arbeitsmaschinen angebaut werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine die Vorschubkraft übertragende Schubstange, die eine Abstufung aufweist, mit einem die Abstufung umgebenden, die Vorschubkraft weiterleitenden Gehäuse, mit Kugeln, die vom Gehäuse geführt sind, an der Abstufung anliegen ) und auf die ein unter Federkraft stehender, vom Gehäuse geführter Druckring einwirkt, wobei bei einer vorbestimmten Vorschubkraft die Abstufung die Kugeln gegen den Druckring in das Gehäuse verschiebt, so daß die Abstufung die Kugeln passieren kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist immer dann anwendbar, wenn der Mechanismus der Arbeitsmaschine eine Schubstange aufweist, die die Antriebskraft überträgt. Diese Schubstange wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ersetzt, und es ist nur notwendig, die Länge sinngemäß anzupassen.
  • Die Erfindung ist aber auch anwendbar, wenn bei der Arbeitsmaschine eine Schubstange üblicher Abmessungen fehlt. Es genügt, wenn eine Übertragungsstelle der Vorschubkraft gegeben ist, die die Zwischenschaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Schubstange und Gehäuse zuläßt. Dies ist im wesentlichen bei allen rhythmisch arbeitenden Arbeitsmaschinen der Fall.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß je nach der Federkraft, die auf die Kugeln einwirkt, die zulässige Vorschubkraft weitgehend verändert werden kann. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, daß dann, wenn die Kugeln in das Gehäuse verschoben sind, die Vorschubkraft sofort auf einen ganz minimalen Wert absinkt, der beträchtlich niedriger ist als die Vorschubkraft bei normalem Ablauf des Arbeitsganges. Dies ist eine unmittelbare Folge der erfindungsgemäßen Vorrichtung selbst und hängt nicht ab von der Kraft, die die Maschine selbst aufbringen kann und auch nicht davon, welche Zeitspanne erforderlich ist, um die Maschine stillzusetzen.
  • Umgekehrt kann die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht wieder in Funktionsstellung gebracht werden, nämlich indem die Schubstange so weit zurückgeholt wird, bis die Kugeln wieder in der Abstufung einrasten können.
  • Das Gehäuse schützt alle Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor Verschmutzung, so daß auch bei rauhem Betrieb die Funktion nicht verändert wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist an der Schubstange eine Ringnut vorgesehen, deren Flanken die Abstufung bilden.
  • Zu beiden Seiten der Ringnut ist hierbei die Schubstange gleichartig ausgebildet. Bei einer Konstruktion dieser Art wird der Vorteil erhalten, daß die Schubstange in beiden Richtungen, also sowohl beim Schub wie beim Zug, im wesentlichen gleichartig funktioniert und in beiden Fällen die von der Schubstange übertragene Kraft begrenzt wird.
  • Der Druckring, der die Kugeln gegen die Schubstange hält, kann beispielsweise auf die Kugeln einen bezüglich der Schubstange radial gerichteten Druck ausüben. Besser ist es jedoch, wenn der Druckring in Schubstangenrichtung auf die Kugeln einwirkt, da hierdurch die Anordnung der Federn und der sonstigen Einzelteile der Erfindung erleichtert wird.
  • Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Druckring eine konische Fläche, an der die Kugeln anliegen. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Kugeln je an einer ebenen Ringfläche des Gehäuses, an der Konus fläche des Druckringes und an den Flanken der Ringnut anliegen.
  • Wenn die Konusfläche des Druckringes einen Winkel von ca.
  • 450 mit der Schubstangenachse einschließt, werden in beiden Kraftübertragungsrichtungen der Schubstange im wesentlichen gleichartige Verhältnisse erhalten. Die Ringnut kann dann im wesentlichen eine symmetrische Gestalt besitzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die in das Gehäuse verschobenen Kugeln einen Schalter betätigen. Dieser Schalter kann beispielsweise dazu dienen, direkt oder indirekt die Maschine abzustellen. Eine günstige Bauweise wird hierbei dann erhalten, wenn eine Übertragungskugel zwischen den unter Federdruck stehenden Kugeln und dem Schalter angeordnet wird.
  • Die Feder, die die Erfindung verwendet, kann eine Schraubenfeder sein, die beispielsweise die Schubstange umgibt und im Gehäuse geführt ist. Wesentlich besser ist es jedoch, als Feder ein Tellerfederpaket zu benutzen. Ein Tellerfederpaket bietet den Vorteil einer leichten Beeinflussbarkeit der Federungscharakteristik und insbesondere läßt es sich bei einem Tellerfederpaket erreichen, daß in gewissen Verformungsbereichen die Federkraft nur wenig ansteigt.Dies hat zur Folge, daß die übertragbare Kraft genau einstellbar ist und daß unterhalb einer vorbestimmten Kraft die Vorschubkraft störungsfrei übertragen wird, daß aber schon bei geringfügiger Überschreitung die Begrenzungseinrichtung wirksam wird.
  • Darüber hinaus kann das Tellerfederpaket leicht ausgewechselt werden gegen Federn anderer Charakteristik und eine Veränderung der Federungs#charakteristik läßt sich auch schon durch gleichartiges Aufeinanderlegen von mehreren Federn erreichen. Der Platzbedarf des Tellerfederpaketes ist sehr gering.
  • Günstig ist es, wenn sich die Feder bzw. das Tellerfederpaket zwischen dem Druckring und einem einstellbaren Gewindering abstüt#zt.
  • Bei einer bevorzugten Bauweise der Erfindung ist das Gehäuse mit einem Rohr verbunden, in das das freie Schubstangenende teleskopartig eintaucht. Durch einen Anschlag am freien Schubstangenende läßt sich die Relativbewegung von Schubstange und Gehäuse begrenzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel Mr Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II - II.
  • Die Schubstange 1 besitzt an ihrem in der Darstellung der Fig. 1 unteren Ende 15 ein Gewinde, mit dem die Schubstange mit den antreibenden Elementen der Arbeitsmaschine verbunden ist.
  • Am oberen Ende 16 des Rohres 13 befindet sich ein Gewindezapfen 17 zur Verbindung der Vorrichtung mit den über die Schubstange angetriebenen Elementen der Arbeitsmaschine.
  • Der Hauptteil 31 der Schubstange 1 besitzt im wesentlichen eine glatte Oberfläche und trägt die Ringnut 2, in die die Kugeln 4 einrasten. Wie die Darstellung der Fig. 2 erkennen läßt, sind sechs Kugeln Lt vorgesehen und die Kugeln sind von einem Käfig 18 gehalten, der entsprechend der Verteilung der Kugeln die Ausnehmungen 19 besitzt Der Käfig 18 befindet sich innerhalb des Gehäuses 3 in einer entsprechenden Ausnehmung 20 dieses Gehäuses. Diese Ausnehmung 20 nimmt auch den Druckring 5 auf, der die konische Fläche 6 trägt. Diese konische Fläche 6 liegt an den Kugeln 4 an, drückt diese in die Ringnut 2 sowie gegen die Ringfläche 7, welche die Ausnehmung 20 begrenzt.
  • Der Druckring 5 ist in dem Gehäuse 3 verschieblich und steht unter der Wirkung des Tellerfederpaketes 11, das sich über die Zwischenscheibe 21 am Druckring 5 sowie am Gewindering 12 abstützt. Die Hülse 22 dient zur besseren Führung der einzelnen Tellerfedern des Tellerfederpaketes 11.
  • Der Gewindering 12 besitzt am Außenumfang ein Gewinde, welches in das Innengewinde 23 des Gehäuses eiltgreift.
  • Am freien Ende 24 der Schubstange 1 ist ein Anschlag 14 angebracht, der in der am weitesten nach unten gezogenen Stellung gegenüber dem Gehäuse mit der Fläche 25 des Gehäuses zusammenwirkt. In der anderen Extremstellung wirkt das freie Ende 24 der Schubstange 1 mit dem Anschlag 26 am Ende des Rohres 13 zusammen. Dieses Rohr 13 ist durch den Stift 27 mit dem Gehäuse verbunden Die Mittelachse der Schubstange 1 ist mit 8 bezeichnet.
  • Mittels des Haltebleches 28 ist der Schalter 9 mit dem Gehäuse 3 verbunden und der Betätigungsknopf 29 wirkt über die Über -tragungskugel 10 mit einer der Kugeln 4 zusammen.
  • Die Wirkung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist wie folgt.
  • Bei geeigneter Vorspannung des Tellerfederpaketes 11 die durch den Gewindering 12 erzielt wird, werden die Kugeln 4 vom Druckring 5 gegen die Fläche 7 und in die Ringnut 1 gepresst.
  • Auf diese Weise kann zwischen den Gewinden 15 und 17 eine vorbestimmte Vorschubkraft übertragen werden. Wirkt auf die Schubstange eine Schubkraft, die bei der Darstellung der Zeichnung nach oben gerichtet ist, erfolgt die Kraftübertragung zwischen der entsprechenden Flanke der Ringnut 2 und der im wesentlichen ebenen Fläche 7, wobei sich die Kugeln 4 an der konischen Fläche 6 abstützen.
  • Wird die vorbestimmte Schubkraft überschritten, wird das Tellerfederpaket 11 etwas zusammengedrückt und die Ringnut 2 kann die Kugeln 4 passieren. Ist dieser Zustand errecht sinkt die Übertragungskraft stark ab, weil hierfür dann nur noch die vom Kugeldruck auf der Außenfläche der Schubstange 1 aufgebrachte Reibungskraft wirksam ist. Die Schubstange kann in das Rohr 13 eintauchen und der Zustand minimaler Kraftübertragung bleibt erhalten, bis das Ende 24 auf den Anschlag 26 trifft, was bei entsprechender Dimensionierung eine verhältnismässig große Wegstrecke sein kann.
  • Die nach außen gedrückten Kugeln 4 nehmen die Übertragungskugel 10 mit. wodurch der Schalter 9 betätigt wird und auch bei großen träg,en Massen wird die Maschine zum Stillstand gekommen sein, bevor das Ende 24 auf den Anschlag 26 auftrifft.
  • Ist die Störung, die die übermässige Schubkraft erzeugt hat, beseitigt, kann die Schubstange einfach zurückgezogen werden, bis die Kugeln wieder in die vorbestimmte Lage in der Ringnut 2 einrasten und die Vorrichtung ist sofort wieder betriebsbereit.
  • Wirkt auf die Schubstange 1 eine Zugkraft, die bei der Darstellung der Zeichnung nach unten gerichtet ist, so erfolgt die Kraftübertragung zwischen der entsprechenden Flanke der Ringnut 2 und der konischen Fläche 6, wobei die Fläche 7 eine Führungsfunktion besitzt. Wird die vorbestimmte Kraft überschritten, ergibt sich ebenfalls eine Ausrastung der Kugeln 4 aus der Ringnut 2 und die weiteren Vorgänge laufen gleichartig ab, wie bei umgekehrter Kraftrichtung.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn die Arbeitsmaschine keine vergleichbare Schubstange i##sitzt.Durch entsprechende bauliche Mittel kann das Gehäuse 3 auch mit anderen Antriebspunkten verbunden werden insbesondere auch solchen, die bezüglich des Gehäuses auf der gleichen Seite liegen, wie das Gewinde 15.
  • Die Fenster 30 lassen die richtige Funktion der Kugeln 4 erkennen. Zu beachten ist, daß auch bei dem Wirksamwerden der überlastsicherung die Kugeln nicht durch diese Fenster entweichen können, weil der Druckring 5 die Kugeln nicht freigibt, auch wenn diese aus der Ringnut 2 ausrasten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Begrenzung der Vorschubkraft von Arbeitsmaschinen, g#ekennzeichnet durch eine die Vorschubkraft übertragende Schubstange (1), die eine Abstufung (2) aufweist, mit einem die Abstufung umgebenden, die Vorschubkraft weiterleitenden Gehäuse (3), mit Kugeln (4), die vom Gehäuse geführt sind, an der Abstufung anlieger und auf die ein unter Federkraft stehender, vom Gehäuse geführter Druckring (5) einwirkt, wobei bei einer vorbestimmten Vorschubkraft die Abstufung die Kugeln gegen den Druckring in das Gehäuse verschiebt, so daß die Abstufung die Kugeln passieren kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ringnut (2) an der Schubstange (1), deren Flanken die Abstufung bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder bei 1ii der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeici#1i#t, daß der Druckring (5) in Schubstangenrichtung auf di Kugeln (4) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (5) eine konische Fläche (6) aufweist, an der die Kugeln (4) anliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicEInet, daß die Kugeln je an einer ebenen Ringfläche (7) des Gehäuses (3), an der Konusfläche (6) des Druckring (5) und an den Flanken der Ringnut (2) anliegen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Fläche (6) des Druckrings (5) einen Winkel von ca.
    45° mit der Schubstangenachse (8) einschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Gehäuse verschiebbaren Kugeln einen Schalter (9) betätigen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder @@@ hreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zinke Übertragunzskuge; (10) zwischen den unter Federdruck stehenden Kugeln (4) und dem Schalter (9).
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Tellerfederpaket (11) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder !flLhPLl#Cri der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder bzw. das Tellerfederpaket (11) zwischen dem Druckring (5) und einem einstellbaren Gewindering (12) abstützt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Rohr (13) verbunden ist, in das ds freie Schubstangenende teleskopartig eintaucht.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag am freien Schubstangenende, der die Relativbewegung von Schubstange und Gehäuse begrenzt.
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